DE893532C - Nach Art eines elektrolytischen Zaehlers arbeitende Vorrichtung zum Messen von Elektrizitaetsmengen, insbesondere zur Verwendung als Milliamperesekundenrelais in Roentgenapparaten - Google Patents

Nach Art eines elektrolytischen Zaehlers arbeitende Vorrichtung zum Messen von Elektrizitaetsmengen, insbesondere zur Verwendung als Milliamperesekundenrelais in Roentgenapparaten

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DE893532C
DE893532C DEK4783D DEK0004783D DE893532C DE 893532 C DE893532 C DE 893532C DE K4783 D DEK4783 D DE K4783D DE K0004783 D DEK0004783 D DE K0004783D DE 893532 C DE893532 C DE 893532C
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Wolfgang Dipl-Phys Dr Ferrant
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    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • G01R22/02Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electrolytic methods
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
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    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

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Description

  • Nach Art eines elektrolytischen Zählers arbeitende Vorrichtung zum Messen von Elektrizitätsmengen, insbesondere zur Verwendung als Milliamperesekundenrelais in Röntgenapparaten Es ist bekannt, Elektrizitätsmengen elektrolytisch zu messen. Da in einer Amperesekunde 1,118 mg Silber in einem Silbercoulombmeter abgeschieden werden, kann man aus dem abgeschiedenen Silbergewicht, also mit Hilfe einer Wägung, auf die Größe der Elektrizitätsmenge (Amperesekunden, Amperestunden bzw. Milliamperesekunden) schließen. Zur Abscheidung einer relativ kleinen Silbermenge ist also eine verhältnismäßig große Elektrizitätsmenge erforderlich. Das gleiche gilt für die bekannten Quecksilbercoulombmeter, bei denen an Stelle des Silbers Quecksilber abgeschieden wird. Die Quecksilberzähler arbeiten in der Weise, daß in einer elektrolytischen Zersetzungskammer an einer Hohlelektrode Quecksilber abgeschieden und in, einer gläserne Meßröhre aufgefangen wird. Der Stand des Quecksilbers gibt dann ein Maß für die zersetzte Quecksilbermenge und damit für die durch das Coulombmeter hindurchgetretene Elektrizitätsmenge. Größenordnungsmäßig sind mit diesem Quecksilbercoulombmeter 100 Amperesekunden noch meßbar. Es gibt jedoch Fälle, in dienen sehr viel kleinere Elektrizitätsmengen gemessen werden müssen. So muß man beispielsweise in der Röntgentechnik Elektrizitätsmengen bis herab zu 10 mAs noch messen können, d. h. den 10 000ten Teil der Elektrizitätsmenge, die man mit den bekannten Quecksilbercoulombmeten noch gerade messen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach Art eines elektrolytischen Zählers arbeitende Vorrichtung zum Messen von vorzugsweise kleinen Elektrizitätsmengen zu schaffen, die insbesondere zur Verwendung als Milliamperesekundenmeßgerät in Röntgenapparaten geeignet ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das die eine Queckksilberelektrode enthaltende Gefäß vollkommen geschlossen ist, eine poröse Wand aufweist und in einem kapillaren Steigrohr endet, in dem das durch Elektrolyse abgeschiedene Quecksilber steigen kann. Die poröse Ausbildung der Gefäßwandung hat den Zweck, ein Ausfließen des Quecksilbers aus dem geschlossenen Gefäß zu verhindern, ohne das Quecksilber von dem dieses Gefäß umspülenden Elektrolyt elektrisch abzuschließen. Es ist demnach möglich, die im Gefäß eingeschlossene Quecksilbermenge durch elektrolytische Abscheidung zu vergrößern, wobei die Quecksilberionen ohne weiteres durch d.ie poröse Wand, die mit einem Qneck&ilberionen enthaltenden Elektrolyt getränkt ist, hindurchtreten können. Die Außenelektrode besteht zweckmäßig ebenfalls aus ,Quecksilber. Bei Stromdurchgang durch die Meßvorrichtung wird dann ein Teil der Außenelektrode gelöst und im Innern des Gefäßes an dem dort ein geschmolzenen Quecksilber abgeschieden. Für das störungsfreie Arbeiten der Meßvorrichtung ist es wichtig, daß das Quecksilber an der Innenwand des Gefäßes überall ohn1e Zwischenraum und Hohlraum anliegt. Besonlders an der Berührungsfläche zwischein dem Quecksilber und der porösen. Wand besteht die Möglichkeit, daß das Quecksilber nicht gänzlich anliegt. Dann besteht die Gefahr, daß das durch Elektrolyse neu hinzukommende Quecksilber zunächst diese Hohlräume ausfüllt und nicht in dem kapillaren Steigrohr aufsteiigt. Ein solcher Vorgang würde einen Meßfehler verursachen. Den kann dadurch abgeholfen werden, daß auf der in dem Gefäß befindlichen Quecksilberelektrode ein durch komprimiertes Gas oder Dampf erzeugter Überdruck lastet. Es wird also in der Kapillaren ein Gasdruck erzeugt, der so groß ist, daß das Quecksilber in gegebenenfalls vorhandene Hohlräume hineingepreßt wird und somit an. der porösen Wandung dies Gefäßes überall gut anliegt.
  • In der Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Meßvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Mit 11 ist ein aus porösem Werkstoff bestehendes Rohr bezeichnet, in dem sich das die eine Elektrode 12 bildende Quecksilber befindet. Die Röhre 11 endet in einem kapillaren Steigrohr I3. Die Außenelektrode der Meßvofrichtung wird durch die Quecksilbermenge 14 gebildet, während mit I5 der Elektrolyt bezeichnet ist, der verschiedenartige, an sich bekannte Zusammensetzungen haben kann. Natürlich muß er Quecksilberionen enthalten; es eignet sich z. B. als Elektrolyt eine wäßrige Lösung von Jodkali und Jodquecksilber. Das poröse Rohr Ir kann1 befspielsweise aus gesinterter Glasmasse (Schottfilter) oder einem anderen porösen Material wie Ton, porösem Porzellan od. dgl. bestehen. Zwischen. der Quecksilberaußenelektrode 14 und der porösen Wand 2 des die Quecksilberelektrode 12 enthaltenden Gefäßes kann, wie in Abb. I angedeutet ist, noch eine grobporöse Schicht 16 angeordnet sein, die es dem Elektrolyt erleichtern soll, die poröse Wand II zu erreichen. Am unteren Ende des Ouecksilbergefäßes 11, I3 ist ein elektrischer Leiter ein geschmolzen, der zu. der einen Anschlußklemme 18 der Meßvorrichtung geführt ist. Die andere Anschlußklemme 19 ist iiber einen Widerstand 24 durch eine Einschmelzung mit der äußeren Quecksilberelektrode 14 galvanisch verbunden. Der Widerstand 24 soll den Einfluß der geringen, noch vorhanidenen Kon,zentrationspol.arisation. auf die Meßgröße verringern. Dieser in seiner Anwendung an. sich bekannte Widerstand kann auch an anderer Stelle in den die Meßvorrichtung enthaltenden Stromkreis eingeschaltet werden. Wenn man die Vorrichtung nicht nur zum Messen von Elektrizitätsmengen, sondern, wie es häufig erforderlich ist, gleichzeitig als Relais benutzen will, d. h. also in Abhängigkeit von einer bestimmten Elektrizitätsmenge eine Schaltung hervorrufen will, so kann man am oberen Ende oder auch an irgendeiner oder mehreren anderen Stellen der Kapillare elektrische Leiter einschmelzen. Kommt das in der Kapillare aufsteigende Quecksilber mit dem oder den eingeschmolzenen Leitern in Berührung, so werden dadurch gewisse Steu,erstromkreise geschlossen. In der Abb. I ist am oberen Ende der Kapillare I3 ein elektrischer Leiter 17 eingeschmolzen, der mit einer Anschlußklemme 20 galvanisch verbunden ist.
  • Wenn des in der Kapillare I3 aufsteigenide Quecksilber den Kontakt I7 beriihrt, so wird damit ein an die Klemmen I8 und 20 angeschlossener Steuerstromkreis geschlossen. Bekanntlich tritt, wenn man bei der Elektrolyse den Elektroden eine zu große Stromdichte zumutet, Konzentrat ionspol aristation auf. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, insbesondere der inneren Quecksilberelektrode I2 eine möglichst große Oberfläche zu geben. Dies läßt sich bis zu einem gewissen Grad dadurch erreichen, daß man die Quecksilbermenge vergrößert, also ein. größeres poröses Gefäß benutzt. Da sich das Quecksilber aber infolge von. Temperaturänderungen; ausdehnt bzw. zusammenzieht und diese störende Wirkung dem Quecksilber vollkommen proportional ist, läßt sich hiermit schlecht Abhilfe schaffen. Wesentlich vorteilhafter ist es, wenn man ,die Oberfläche der inneren Quecksilberelektrode möglichst groß macht und gleichzeitig das Volumen des Quecksilbers verringert. Dies kann durch Anordnung eines Verdrängungskörpers im Innern des porösen Gefäßes erreicht werden. In der Abb. 2, die lediglich einen Teil der in Abb. 1 dargestellten Meßivorrichtung zeigt, ist ein solcher Verdrängungskörper mit 21 bezeichnet. Das Quecksilber der Innenelekt.rode I2 bildet hier lediglich einen sehr schmalen Hohlzylinder zwischen dem porösen Gefäß. II und dem Verdrängungskörper 21.
  • In der Abb. 2 ist gleichzeitig noch ein Beispiel dafür gezeigt, wie man es erreichen kann, daß bei verschiedenen einstellbaren elektrizitätsmengen ein Steuerstromkreis geschlossen werden kann. Der Kontaktstift 17 ist hier mittels eines Führungs- körpers F mit dem Steigrohr I3 verbunden. Der Führungskörper F kann durch eine Schraube mehr oder weniger zusammengedrückt werden, so daß der Kontaktstift I7 mehr oder weniger tief in die Kapillare 13 hineinragt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind' in Abb. 2 die Quecksilberaußenelektrode, der Elektrolyt und das die ganze Meßvorrichtung enthaltende Gefäß fortgelassen.
  • Die Abb. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für Iden. Verdrängungskörper. Der Verdrängungskörper 22 ist hier hohl ausgebildet, so daß die wirksame Oberfläche des Quecksilbers weiterhin vergrößert wird. Bei dieser Anordnung können die Quecksilberionen bei der Elektrolyse sowohl die Wand 22 als.auch die Wand II durchsetzen. Die Öffnung 23 dient dazu, den Innenraum des Verdrängungskörpers 22 für den Elektrolyt und. das Quecksilber der Außenelektrode leicht zugänglich zu machen. Die Innenelektrode 12 ist in diesem Beispiel über den' Widerstand 24 mit der Klemme 18 verbunden. Die übrigen Teile der Meßvorrichtung sind der Einfachheit halber hier wieder fortgelassen.
  • Durch diese Maßnahme, nämlich Vergrößerung der Oberfläche unid verkleinerung des Quecksilbervolumens, ist man bis zu einem gewissen Grad in der Lage, die Temperatureinflüsse zu beseitigen.
  • Handelt es sich jedoch darum, sehr kleine Elektrizitätsmengen unter ungünstigen Bedingungen, d. h. bei starken Temperaturschwankungen, zu messen oder in Abhängigkeit von. ihren Schaltungen vollziehen zu lassen, so müssen diese Temperatureinflüsse noch weitgehender beseitigt werden, als dies bei den bisher erläuterten Ausführungsformen möglich ist. Dieses Ziel wird erreicht, wenn der Verdrängungskörper aus einem anderen Werkstoff besteht als das poröse Gefäß, und zwar muß die Beziehung zwischen dem Volumen des porösen Gefäßes G, dem Volumen des Verdrängungskörpers V und der Quecksilberfüllung H geeignet gewählt sein, wobei. auch die kubischen Ausdehnungskoeffizienten dieser drei Stoffen α, ß, γ zu berücksichtigen sind, Es muß die Beziehung γ-ß G/V = γ-α bestehen. Ist diese Beziehung erfüllt, so steigt oder fällt bei Temperaturänderungen das Quecksilber in der Kapillare nicht mehr. Wie man der vorstehenden Gleichung entnehmen kann, muß ß kleiner sein als a, d. h. der kubische Ausdehnungskoeffizient des Verdrängungskörpers muß also kleiner als der kubische Ausdehnungskoeffizient des Gefäßes sein.
  • Män kann. mit den in den Abbildung dargestellten Meßvorri chtungen gemäß der Erfindung noch ungefähr 10 mAs nachweisen, wenn. man diesen Instrumenten die Elektrizitätsmenge direkt zuführt. Die Steigkapillare muß dabei natürlich sehr dünn sein, was fabrikatorisch zwar gewisse Schwierigkeiten bereitet, andererseits aber zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Meßvorrichtungen beiträgt, da Störungen, die eine auch nur kleine Volumenänderung des Quecksilbers im inneren Gefäß hervorrufen, eine große Änderung der Steighöhe in der Kapilllaren hervorrufen. Aus diesem Gnund wäre es sehr vorteilhaft, wenn die Elektrizitätsmenge, die zur Zersetzung des Elektrolyts dient, möglichst groß wäre, jedenfalls größer als 10 mAs.
  • Wenn es sich darum handelt, die Meß.vorrichtung als Milliamperesekundenrelais in einem Röntgenapparat zu benutzen so kann man, obwohl durch die Röntgenröhre nur eine verhältnismäßig kleine Milliamperesekundenzahl fließt, doch verhältnismäßig große Elektrizitätsmengen zur Beeinflussung der Meßvorrichtung erhalten, wenn man so. verfährt, wie aus der Abb. 4 ersichtlich ist. Die Meßvorrichtung besteht hier, ähnlich wie in Abb. I, aus einem porösen Rohr II, dem Steigrohr I3, der inneren Quecksilberelektrode I2, der äußeren Quecksilberelektrode 14 und einem Verdrängungskörper 25, der, wie oben. vorgeschlagen, aus einem anderen Werkstoff als das Gefäß 11 besteht. Mit I7 ist der mit der Anschlußklemme 20 verbundene Kontaktstift bezeichnet. Diese Meßvorrichtung ist mit ihren Anschlußklemmen 18 und 19 über eine Gleichrichteranordnung und. einen Transformator in die elektrische Mitte der Hochspannungswicklung des. in der Abbildung nicht gezeichneten Röntgenfransfo'rm'ators geschaltet. Die beiden Klemmen der in, der Mitte aufgetrennten Hochspannungswicklung des Röntgentransformators sind mit 40 und 41 bezeichnet und. an. die Primärwicklung eines Stromtransformators geführt, dessen Sekundärwicklung auf einen Gleichrichter in Grätzschaltung arbeitet. A.n den Klemmen 32 und 33 der Gleichrichterschaltung erhält man. also einen starken Gleichstrom, .de.r in seiner Größe dem Röhrenstrom proportional ist. Auf diese Weise kann man aus einem kleinen Stromintegral ein sehr viel stärkeres erhalten. Der vom Gleichrichter gelieferte Gleichstrom wird nun der Meßvorrichtung nicht direkt zugeführt, sondern an ein P.otentiometer 218 gelegt, so daß nur ein Teil des über das Potentiometer 28 fließenden Stromintegrals über den Vorwiderstand 27 und die Meßvorrichtung fließt. Dem Schieber des Spannungsteilers 28 kann man eine Skala zuordnen, die beispielsweise in Milliamperesekunden geeicht ist, so daß die vom Milliamperesekundenrelais einzuschaltende Milliamperesekundenzahl, beispielsweise vor der Röntgenaufnahme, an dem Schieber des Spann;unigsteilers 28 eingestellt werden kann. Der Kontaktstift I7 der Meßvorrichtung braucht dann nicht, wie in der Abbildung dargestellt, in seiner Höhe einstellbar zu sein. Die Wirkungsweise der in der Abb. 4 dargestellten Anordnung ist dann; kurz folgende: Eine gewisse Elektrizitäts'menge. deren Größe sich nach der Einstellung des Spannungsteilers 28 richtet, wirkt dann auf die Meßvorrichtung so lange, bis die Quecksilbersäule in dem Steigrohr I3 den Kontaktstift I7 erreicht und dort Kontakt giibt. Dadurch wird ein an die Klemmen I8 und, 20 in Reihe mit einer Sp,annungsquelle angeschlossenes Relais 26 erregt, welches den Primärkreis des Röntgentransformators öffnet und damit die Röntgenaufnahme beendet.
  • Um die Meßvorrichtung wieder in ihren Anfangszustand zurückzubringen, muß man das während der Meßzeit in das Gefäß 11, 13 abgeschiedene Quecksilber wieder herausbringen. Zu diesem Zweck muß durch die Meßvorrichtung einen Strom in entgegengesetzter Richtung wie vorher schicken. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß nicht zu viel und nicht zu wenig Quecksilber durch die entgegengesetzte Elektrolyse aus dem Gefäß 11, 13 entfernt wird. Dies kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Beispielsweise kann man über die Klemmen 18 und 19 eine einer bestimmten Milli8ampersekundenzahl entsprechende Elektrizitätsmenge hindurcgschicken, die mittels einer Schaltzht, einer Stromquelle und eines Vorschaltwiderstandes in Serie erzeugt wird.
  • Ein anderer Weg ist der, daß ein Strom in entgegengesetzter Richtung die Meßvorrichtung so lange durchfließt, bis die Meßvorrichtung selbst diesen Hilfsstrom abschaltet. Zu diesem Zweck wird, wie in Abb. 4 ebenfalls angedeutet ist, am unteren Ende der Kapillare ein Kontaktstift eingeschmolzen, der an die Klemme 3I geführt ist.
  • Solange das Quecksilber den mit der Klemme 31 verbundenen Kontaktstift berührt, ist ein Relais 42 erregt, welches den Hilfsstromkreis geschlossen hält, in dem eine Stromquelle 43 und ein Schalter 44 liegen. Dieser Hilfsstrom beeinflußt die Meßvorrichtung in entgegengesetzter Richtung wie der eigentliche Meßstrom. Wenn der Schalter 44 nach beendeter Röntgenaufnahme geschlossen wird, fließt durch die Meßvorrichtung ein Strom in entgegengesetzter Richtung wie während der Röntgenaufnahme. Dies hat zur Folge, daß das Quecksilber in der Kapillare 13 sinkt. In dem Augenblick, in dem das Quecksilber so weit gesunken ist, daß es den am unteren Ende der Kapillare eingeschmolzenen Kontaktstift n.icht mehr berührt wird das Relais 42 stromlos und öffnet den Hilfs'stromlreis. Damit ist die Meßvorrichtung wieder in ihren Anfangszustand zurückgeführt, man kann also den Schalter 44 wieder öffnen und zu einer neuen Einschaltung des Röntgenapparates schreiten.
  • Es ist technisch nicht immer leicht, eien kontaktgebende Einschmelzung an einer Kapillare seitlich anzubringen, wie dies in abb. 4 vorgesehen ist.
  • Es ist daher die Meßvorrichtung nach Möglichkeit nur mit einer einzigen Einschmelzung am oberen Ende der Kapillare zu versehen. In der Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem diese Schwierigkeiten vermieden sind, indem zwei Meßvorrichtungen gemäß der Erfindung gleichzeitig verwendet werden. Jede dieser Vorrichtungen hat nur eine Kontakteinschmelzung am oberen Ende der Kapillare. Die beiden Meßvorrichtungen sind so geschaltet, daß das Quecksilber in der mit A bezeichneten Vorrichtung bis zur Berührung mit dem Kontakt ansteigt, während gleichzeitig das Quecksilber in der Kapillare der Meßvorrichtung B fällt.
  • Der Hilfsstrom sorgt dafür, daß das Quecksilber in der Meßvorrichtung A fällt, während gleichzeitig das Quecksilber in der Meßvorrichtung B steigt.
  • Die in Abb.. 5 dargestellte Schaltungsanordnung wird mit den Klemmen 45, 46. beispielsweise wie in Abb. 4 über ein Potentiometer, eine Gleichrichterschaltung und einen Stromtransformator an den Röntgenröhrenstromkreis gelegt. Während einer Röntgenaufnahme durchfließt also der Röntgenröhrenstrom bzw. ein ihm proportionaler Gleichstrom die beiden gegeneinan dergeschalteten Meßvorrichtungen A und B. Dies hat zur Folge, daß das Quecksilber in der Meßvorrichtung A steigt, in der Meßvorrichtung B gleichzeitig fällt. Sobald beim Erreichen des vorher eingestellten Milliamperesekundenproduktes in der Meßvorrichtung A das Quecksilber den Kontaktstift berührt und damit die Verbindung zwischen den Klemmen 18 und 20 herstellt, spricht ein Relais 47 an, welches an seinem Ruhekontakt 48 die Röntgenröhre abschaltet und damit die Röntgenaufnahme beendet.
  • An seinem Arbeitskontakt 49 schließt das Relais 47 den Hilfsstromkreis, der die Meßvorrichtungen A und B in ihren Ausgangszustand wieder zurückbringen soll. Außerden schließt das Relais 47 bei seinem Ansprechen an seinem zweiten Arbeitskontakt 50 einem Selbsthaltekreis. Der Hilfsstrom wird von einer Hilfsstromquelle 51 geliefert. Die Schaltung ist so getroffen, daß der Hilfsstrom die Meßvorrichtungen A und B, um entgegengesetzten Sinn durchfließt wie der Röntgenröhrenstrom bzw. der ihm proportionale Strom. Sobald das Quecksilber in der Meßvorrichtun'g A bis zur ursprünglichen Höhe gesunken ist, berührt das Quecksilber in der Meßvorrichtung B den' oben einlgesch,molzenen Kontakt und stellt damit eine Verbindung zwischen den Klemmen 18 und 20 der Meßvorrichtung B her.
  • Dies hat zur Folge, daß ein Relais 52 erregt wird.
  • Dieses öffnet an seinem Ruhekontakt 53 den Hilfsstromkreis und an seinem Ruhekontakt 54 den Selbsthaltestromkreis des Relais 47. Der Hilfsstrom hört also auf zu fließen, da ja die Meßvorrichtungen nunmehr in ihren Ausgangszustand zurückgebracht worden sind. Das Relais 47 fällt infolge der Öffnung seines Haltekreises ab und öffnet seine Kontakte 49 und 50. An dem Kontakt 48 wird der Röntgenröhrenstromkreis für die nächste Einschaltung wieder vorbereitet. Beim Beginn der nächsten Röntgenaufnahme steigt das Quecksilber in der Meßvorrichtung A, und gleichzeitig sinkt das Quecksilber in der Meßvorrichtung B wieder, so daß gleich nach Beginn der Aufnahme das Relais 52 wieder abfällt. Parallel zu dem Ruhekontakt 54 des Relais 52 liegt ein Schalter 55. Dieser ist zweckmäßig mit dem Röntgenkreishauptschalter gekuppelt. Wenn eine Röntgenaufnahme gemacht werden soll, wird der RöntgenikreishSauptschalter entsprechend betätigt und dadurch der Schalter 55 geschlossen. Nach Beendigung der Röntgenaufnahme wird der Röntgenkreishauptschalter in seine Ausgangsstellung gebracht und damit der Schalter 55 geöffnet. Der Schalter 55 sorgt also dafür, daß niemals der Fall eintreten kann, daß nach einer Röntgenaufnahme und nach Zurückführung der Meßvorrichtungen A und B in die Ausgangslage durch das Abfallen des Relais 47 eine neue Röntgenaufnahme selbsttätig wieder ausgelöst würde, wenn der Röntgenkreishauptschalter noch in seiner Aufnahmestellung stehengeblieben ist. Wird der Röntgenkreishauptschalter unmittelbar nach beendeter Röntgenaufnahme in seine Ausgangsstellung umgelegt und damit der Schalter 55 geöffnet, bevor die Meßvorrichtungen A und B in ihren Ausgangszustand zurückgeführt worden sind, so hat das Offnlen des Schalters 55 keine Wirkung, da der Haltekreis des Relais 47 über den dann geschlosslenen Kontakt 54 des Relais 52 geschlossen ist. Das Relais 47 kann also nur dann abfallen, wenn einmal die Meßvorrichtungen A und B in den Ausgangszustand zurückgebracht worden sind und zweitens der sRöntgenkreishauptschaltef ebenfalls umgelegt worden ist. Gegebenenfalls kann man durch Anordnung eines weiteren von dem Relais 47 betätigten Rnhekontaktes dafür sorgen, daß die Verbindung der Klemmen,45, 46 mit den Röntgenröhrenstromkreis bzw. mit der Gleichrichterschaltung (s.Abb.4) während der Zeit unterbrochen wird, während welcher die Meßvorrichtungen A und B in ihren Ausgangszustand zurückgeführt werden. Auf diese Weise verhindert man die an sich unnötige Belastung der Hilfsstromquelle 51 durch die Widerstände 27 und 28 in Abb. 4.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Nach Art eines elektrolytischen Zählers arbeitende Vorrichtung zum Messen von vorzugsweise kleinen Elektrizitätsmengen, insbesondere zur Verwendung als M'i lliamperesekundenmeßgerät in Röntgenapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß das die eine Quecksilberelektrode enthaltende Gefäß vollkommen geschlossen ist, eine poröse Wand aufweist und in einem kapillaren Steigrohr endet, in dem das durch Elektrolyse abgeschiedene Quecksilber steigen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in dem Gefäß befindlichen Quecksilberelektrode ein durch komprimiertes Gas oder D'ampf erzeugter Überdruck lastet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Quecksilbermenge im Innern des die eine Quecksilberelektrode enthaltenden Gefäßes ein Verdrängungskörper angeordnet ist, der gegebenenfalls zwecks Vergrößerung der vom Elektrolyt und dem Quecksilber der anderen Elektrode umhüllten Gefäßoberfläche hohl ausgebildet ist und mit dem die zweite Quecksilberelektrode und den Elektrolyt enthaltenden Raum in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff, aus dem der Verd,rängungskörper hergestellt ist, einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als der zur Herstellung Ides porösen. Gefäßes verwendete Werkstoff.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen dem Volumen des porösen Gefäßes, des Verdrängungskörpers und dem kubischen Ausdehnungskoeffizienten des porösen Gefäßes des Vendrän.gungskörpers und des Quecksilbers so gewählt ist, daß Temperaturänderungen allein keine Änderungen des Quecksilberstandes in dem kapillaren Steigrohr hervorbringen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks ihrer Verwendung als Milliamperesekundenrelais in dem Steigrohr des Gefäßes ein oder mehrere Kontakte angebracht sind, an denen je nach der Steighöhe des Quecksilbers Steuerstromkreise geschlossen bzw. geöffnet werden.
  7. 7. Milliamperesekundenrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Voreinstellung der Elektrizitätsmenge, bei deren Erreichen ein, Steuerstromkreis geschlossen werden soll, der betreffende Kontakt von dem Steigrohr in seiner Höhe einstellbar angeordnet ist.
  8. 8. Milliamperesekundenrelais nach Anspruch 6 für Röntgenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß es über einen Gleichrichter und einen vorzugsweise regelbaren Transformator in die elektrische Mitte der Hochspannungswicklung des Röntgentransformators geschaltet ist.
  9. 9. Milliamperesekundenrelais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es über einen einstellbaren Spannungsteiler an den Gleilchrichter angeschlossen, ist.
  10. 10. M'illiamperesekundenrelai's nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem verstellbare Schieber des Spannungsteilers eine in Milliamperesekunden geeichte Skala zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch entgegengesetzte Elektrolyse mittels eines Hilfsstromes wieder in ihren Ausgangszustand zurückführbar ist.
  12. I2. Mill iamperesekundenrelais nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstroim von einem Steuerstromkreis geschaltet wird, der über einen am unteren Ende des Steigrohres angeordneten Kontakt geführt ist.
  13. 13. Milliamperesekundenrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es nur mit einem einzigen Kontakt am oberen Ende des Steigrohres versehen ist und daß mit ihm in Gegenschaltung in dem zu überwachenden Stromkreis ein zweites ebensolches Milliamperesekundenrelais liegt, welches bei seinem Ansprechen einen beim Ansprechen des ersten Relais einges chalteten zur entgegengesetzten Elektrolyse dienen dem Hilfsstrom ausschaltet.
DEK4783D 1942-10-15 1942-10-15 Nach Art eines elektrolytischen Zaehlers arbeitende Vorrichtung zum Messen von Elektrizitaetsmengen, insbesondere zur Verwendung als Milliamperesekundenrelais in Roentgenapparaten Expired DE893532C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1271771B (de) * 1962-02-06 1968-07-04 Int Standard Electric Corp Elektrochemischer Analogspeicher fuer digitale oder analoge Eingangssignale
US3464009A (en) * 1965-10-22 1969-08-26 Lester Corrsin Electrolytic mercury coulometer including a slotted tube for containing mercury
EP0105437A2 (de) * 1982-09-30 1984-04-18 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum Messen des Verbrauchs elektrischer Energie in einem Stromkreis, der aus einer eine bestimmte, praktisch gleichbleibende Spannung ausweisenden Stromquelle mit Strom versorgt wird

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