DE1961410C - Vorrichtung zur Anzeige von Unterbrechungen bei der Wechselstromversorgung für elektrische Maschinen oder Geräte - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Unterbrechungen bei der Wechselstromversorgung für elektrische Maschinen oder Geräte

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DE1961410C
DE1961410C DE19691961410 DE1961410A DE1961410C DE 1961410 C DE1961410 C DE 1961410C DE 19691961410 DE19691961410 DE 19691961410 DE 1961410 A DE1961410 A DE 1961410A DE 1961410 C DE1961410 C DE 1961410C
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Kabushiki Kaisha Koparu, Tokio
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Description

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Uhr zwar weiterlaufen, aber zu spät gehen, ohne daß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
dies bemerkt werden würde. Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu ge-
Es ist ferner bekannt, mit Wechselstrom arbeitende stalten, daß auch Strom Unterbrechungen angezeigt elektrische Maschinen und Geräte, beispielsweise werden, die vor einem Wiedereinsetzen der Stromelektrische Uhren, mit einer Zusatzvorrichtung zu ver- 5 Versorgung erfolgten. Die Vorrichtung soll außerdem seheii, welche zur Anzeige der letzten Unterbrechung nur einen geringen Betriebsstrom erfordern, so daß der Stromversorgung dient. Die Anzeige erfolgt mit sie insgesamt nur mit einer kleinen Betriebsleistung Hilfe eines Anzeigeelementes, welches verschieden- arbeitet.
farbige Teile aufweist. Die Anzeigevorrichtung erlaubt Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine es dem Benutzer, die Zeitanzeige der Uhr zu korn- io Serienschaltung aus einem fotoleitenden Element und gieren. Eine solche Anzeigevorrichtung enthält einen einer zweiten Entladungsröhre, welche Serienschaltung Elektromagneten und einen von dem Elektromagneten parallel zu der aus dem' Gleichrichter und dem Ladezu haltenden Anker. Ferner enthält die Anzeigevor- widerstand gebildeten Serienschaltung geschaltet ist, richtung ein Betätigungselement, das mit dem Anker ferner durch einen parallel zu dem fotoleitenden gekoppelt ist. Das Betätigungselement wird normaler- 15 Element geschalteten Tastschalter, der zum Zwecke weise mit Hilfe einer Feder in eine Stellung gedrückt, der Inbetriebnahme der Vorrichtung kurzzeitig schließin der der Anker nicht in Kontakt mit dem Elektro- bar ist, und durch einen das fotoleitende Element und magneten ist. Das eine Ende des Betätigung^elementes, die zweite Entladungsröhre enthaltenden lichtundurchdas mit dem Anker gekoppelt ist, um mit diesem eine lässigen Kasten in derartiger Anordnung, daß das gemeinsame Schwenkbewegung auszuführen, weist in ao fotoleitende Element von der zweiten Entladungsröhre blauer und roter Farbe gehaltene Bereiche auf. Die bestrahlbar ist, gelöst. Der aus lichtundurchlässigem Anordnung ist so getroffen, daß das Betätigungs- Material bestehende Kasten ist mit einer Anzeigeelement geschwenkt wird, je nachdem, ob der Anker öffnung versehen, die mit einem ersten Polarisationsvon dem Elektromagneten angezogen ist oder nicht. filter bedeckt ist, während innerhalb des Kastens ein Dabei ist jeweils einer der farbigen Endbereiche des 25 zweites Polarisationsfilter vorgesehen ist, welches mit Betätigungselementes an einem Beobachtungsfenster Abstand von dem ersten Polarisationsfilter so ansichtbar, welches an der Frontseite der Anzeigevor- geordnet ist, daß die Polarisationseinrichtung des richtung vorgesehen ist. Wenn man bei Betriebs- zweiten Polarisationsfilters gegenüber der Polaribeginn vor einer Unterbrechung der Stromversorgung sationseinrichtung des ersten Polarisationsfilters um den Anker manuell in Kontakt mit dem Elektro- 30 9(T versetzt ist. Die zweite Entladungsröhre ist magneten bringt, so hält der Elektromagnet den zwischen dem ersten Polarisationsfilter und dem Anker fest. Auch wenn man auf den Anker keine zweiten Polarisationsfilter angeordnet, während das manuelle Kraft mehr ausübt, hält der Elektromagnet fotoleitende Element so in bezug auf die zweite Entden Anker weiter fest. In diesem Zustand (wenn also ladungsröhre angeordnet ist, daß sich das zweite der Anker von dem Elektromagneten gehalten wird) 35 Polarisationsfilter zwischen ihnen befindet. Ferner ist ist der blaue Bereich des bndteiles des Betätigungs- eine dritte Entladungsröhre vorgesehen, die parallel elementes an dem Beobachtungsfenster sichtbar. Wenn zu der zweiten Entladungsröhre geschaltet und außerdagegen der Anker nicht von dem Elektromagneten halb des Kastens angeordnet ist.
gehalten wird, d. h., wenn der Anker durch die Feder Eine andere erfindungsgemäße Lösung der oben in seine normale Stellung zurückgedrückt wird (dieser 40 angeführten Aufgabe besteht in einer Serienschaltung Zustand tritt bei der Unterbrechung der Strom- aus einem fotoleitenden Element und einer zweiten Versorgung oder dem danach folgenden Wieder- Entladungsröhre, welche Serienschaltung parallel zu einsetzen der Stromversorgung ein), so erscheint der der aus dem Gleichrichter und dem Ladewiderstand rote Bereich des Betätigungselementes an dem Be- gebildeten Serienschaltung geschaltet ist, ferner in obachtungsfenster. Auf diese Weise kann also der Be- 45 einem das fotoleitende Element und die zweite Entnutzer einer solchen Anzeigevorrichtung erkennen, ob ladungsröhre enthaltenden lichtundurchlässigen Kasten die Stromversorgung unterbrochen worden ist oder ob mit einer Lichteinlaßöffnung und mit einem die Lichtdie Stromversorgung nach der Unterbrechung wieder einlaßöffnung bedeckenden Abdeckglied in derartiger eingesetzt hat (Firmenprospekt der Fa. Citizen Anordnung, daß das fotoleitende Element sowohl von Watch Co., Ltd. »Citizen SYNCLOCK«, JA-Gbm 50 der zweiten Entladungsröhre als auch für die Dauer 6283/66 vom 31. 3.1966 und JA-Gbm 13986/68 vom der Entfernung des Abdeckgliedes von äußeren Licht-13. 6.1968). strahlen bestrahlbar ist.
Anzeigevorrichtungen dieser Art weisen jedoch den Nachfolgend wir die Erfindung an Hand der Nachteil auf, daß es schwierig ist, sie so zu bauen, daß Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
sie relativ geringe Abmessungen haben, da für diese 55 F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungs-Anzeigevorrichtungen eine große Anzahl von Einzel- gemäßen Schaltungsanordnung,
teilen erforderlich ist. Außerdem erfordern sie für den F i g. 2 und 3 eine teilweise geschnittene Dar-Betrieb des Elektromagneten einen relativ hohen Be- stellung des Schaltungsteiles 12, der gegenüber dem in triebsstrom. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Anzeige F i p.. 1 gezeigten Schaltungsteil 12 modifiziert ist,
von Unterbrechungen der Stromversorgung lediglich 60 F i g. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsdurch die verschiedenen Farben des Betätigungs- gemäßen Schaltungsanordnung, bei der der Schaltungselementes erfolgt; eine zur unbedingten Beachtung teil 12 gegenüber demjenigen in F i g. 1 modifiziert ist. zwingende Warnung ist für den Benutzer einer solchen In F i g. I stellt der Schaltungsteil IO eine Gleich-Anzeigevorrichtung nicht gegeben. Sie haben also richterschaltung dar, die als Haibwellengleichrichter damit weiterhin den Nachteil, daß der Benutzer bei 65 arbeitet. Der Schaltungslcil 11 ist eine Hlinkschaltung, verminderter Aufmerksamkeit bisweilen keine Kennt- welche eine Entladungsröhre enthält. Der Schaltungsnis von Unterbrechungen in der Stromversorgung teil 12 stellt ein Umschaltnetzwerk dar, welches erhält. zwischen Anschliiflniinlct h und Λ' lic»i nnrt nie u/»-^-
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selstrom-Nebenschluß für die übrige Schaltungs- der Tastschalter SW kurzzeitig geschlossen wird, so anordnung wirkt. Das Eingangssignal für die Schallung wird das fotoleitende Element Rx für eben diese kurze wird an Eingangsanschlüsse α und a' angelegt; diese Zeit kurzgeschlossen, und die Vorrichtung kann ihre sind dazu mit einer entsprechenden Schaltungs- Überwachungsfunktion beginnen. Nachdem der Tastanordnung verbunden. Die Eingangsanschlüsse a, a' s schalter SW einmal geschlossen worden ist, läßt man sind normalerweise mit einer Wechselstromzuführungs- ihn wieder in seine normale Offenstellung zurückleitung verbunden. Wenn die erfindungsgemäße Vor- kehren. Das fotoleitende Element Rx und die Entrichtung in Verbindung mit einer elektrischen Uhr ladungsröhre L2 befinden sich in einem lichtundurchverwendet wird, so bilden die Eingangsanschlüsse a, a' lässigen Kasten 1, welcher diese Elemente von einer diejenigen Anschlußpunkte, mit denen die von der io Lichteinslrahlung von außen abschirmt. Durchlaßelektrischen Uhr kommenden Anschlußleitungen ver- öffnungen \a an dem Kasten 1 für die Zuleitungsbunden werden. Um die Betriebsweise der aus den drähte sind ebenfalls lichtundurchlässig abgedichtet Schaltungsteilen 10 und Il zusammengesetzten Schal- (nicht gezeigt), um den Eintritt von Lichtstrahlen von tungsanordnungzu erklären, soll vorausgesetzt werden, außen in den Kasten 1 zu verhindern. Das fotoleitende daß der Schaltungsteil 12 in Fi g. 1 von den Anschluß- 15 Element Rx, welches in optischer Beziehung mit der punkten b und b' zunächst entfernt ist. Wenn bei einer Entladungsröhre L2 steht, hat einen Widerstandswert, solchen Anordnung an die Eingangsanschlüsse α und ά der normalerweise sehr gering ist, wenn eine genügende eine Wechselspannung, welche das Vorhandensein der Lichtmenge von der Entladungsröhre L2 auf das foto-Stromversorgung repräsentiert, angelegt wird, so wird leitende Element Rx fällt. Wenn die Entiadungsder durch die Schaltungsanordnung fließende Strom 20 röhre L2 jedoch dunkel ist, so steigt der Widerstand des durch einen Gleichrichter D gleichgerichtet. Der fotoleitendes Elementes Rx auf den Dunkelwert, der gleichgerichtete Strom / ist impulsförmig und lädt sehr hoch ist.
einen Kondensator C über einen Ladewidersland R1 Nunmehr soll für die weitere Betrachtung der auf. Schaltungsanordnung nach F i g. 1 vorausgesetzt wer-Mit dem Kondensator C ist eine erste Entladungs- 25 den, daß der Schaltungsteil 12 an die Anschlußröhre L1, z. B. eine Neonlampe, parallel geschaltet. Die klemmen b und b' angeschlossen ist. Entladungsröhre L1 wird dann zur Entladung und Eine weitere Voraussetzung soll sein, daß die Lichtabgabe angeregt, wenn die Spannung V0 an dem Reaktanz des Kondensators C relativ gering ist. Wenr Kondensator C den Wert für die Zündspannung der nun eine Wechselspannung an die Eingangsanschiüssc a Entladungsröhre L1 erreicht hat. Darauf fällt die 30 und a' angelegt wird und wenn der Tastschalter SH Spannung Vc wieder unter die Löschspannung der für einen kurzen Moment geschlossen wird, um dif Entladungsröhre L1 ab, wodurch deren Entladung auf- Vorrichtung für seine Überwachungsfunktion in Behört. Die Beendigung des Entladungszustandes der reitschaft zu setzen, so fließt ein Wechselstrom /, Entladungsröhre L1 bedeutet, daß diese zwischen durch die Schaltungszweige a - SW R2-L2 - C- a' ihren Elektroden wieder eine sehr große Impedanz auf- 35 Dabei leuchtet die Entladungsröhre L2 auf. Gleich weist. Der Kondensator C lädt sich deshalb wieder zeitig fällt der Widerstand des fotoleitenden Elemenüber den Ladewiderstand R1 auf die Zündspannung tes Rx auf einen sehr niedrigen Wert. Wenn nun der auf. Dadurch wird die Entladungsröhre L1 schließlich bisher geschlossene Schalter SW geöffnet wird, s< > wider zur Entladung und Lichtabgabe angeregt. kann die Entladungsröhre L2 weiterleuchten, da der Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch, wobei die 40 Strom durch die EntladungsröhreL2 nunmehr über die Periodenzeit durch die Zeitkonstante R1C bestimmt Schaltungszweige α - Rx- R2- L2 - C- α'fließt. Wenn ist. Dieser Vorgang widerholt sich bei der beschriebenen die Entladungsröhre L2 aufleuchtet, so ist der TaM-Schaltungsanordnung so lange, wie zwischen den Ein- schalter SW geöffnet. Wenn der Tastschalter SIi' gangsanschlüssen α und a' ununterbrochen eine Wech- dauernd geschlossen gehallen wird, so ist das fotoselspannung liegt, !n diesem Fall blinkt also die Ent- 45 leitende Element Rx auch dann kurzgeschlossen, wenn !adungsröhre L1 ununterbrochen. Die aus den Schal- der Strom nach dem Auflreien einer Unterbrechung tungsteilen 10 und 11 zusammengesetzte Schaltungs- des Betriebes wieder fließt. Da in diesem Fall die Entanordnung stellt also einen Oszillator dar. ladungsröhre L2 aufleuchtet, obwohl die Entladungs-Wie bereits zuvor erwähnt wurde, blinkt die Ent- röhre L, dunkel ist, kann die Vorrichtung eine zuvor ladungsröhre L1 mit einer durch den Ladewiderstand A1 50 aufgetretene Unterbrechung nicht anzeigen. Der Be- und den Kondensator C bestimmten Frequenz so reitschaftszustand zur Anzeige einer Betriebsunterlange, wie die Anschlußklemmen b und b' offen- brechung ist also dadurch gekennzeichnet, daß der gehalten werden. Das bedeutet, daß die Entladungs- Tastschalter SW nach dem Aufleuchten der Entlaröhre L1 in ähnlicher Weise auch dann weiterblinkt, dungsröhre L2 geöffnet wird. Da die Entladungsröhre wenn zwischen die Anschlußklemmen b und b' eine 55 L2 jedoch von dem lichtundurchlässigen Kasten 1 besehr große Impedanz eingeschaltet wird. Das Ein- deckt ist, kann man nicht direkt beobachten, ob sie schalten eines sehr großen Widerstandes zwischen die aufleuchtet. Dagegen kann man feststellen, ob die Anschlußklemmen b und b' wirkt ähnlich, als wenn Entladungsröhre L1 aufleuchtet oder nicht. Mit anwiese Anschlußklemmen offen wären. deren Worten bedeutet das, es kann angenommen Nunmehr soll der Schaltungsteil 12 betrachtet 60 werden, daß die Entladungsröhre L2 aufleuchtet, es sei werden. Dieses Umschaltnetzwerk enthält einen denn, daß die Entladungsröhre Lx nach Ablauf des Tastschalter SW, der nur so lange geschlossen bleibt, durch die Zeitkonstante RC vorgegebenen Taktes zu wie er gedruckt wird, und der parallel zu einem foto- blinken beginnt. Der Grund dafür ist, daß die Entleitenden Element Ax geschaltet ist. Das fotoleitende ladungsröhre L2 blinkt, wenn die Entladungsrohre Lt Element Rx wiederum liegt in Serie mit einem Wider- 65 dunkel ist. In dem später noch erklärten Beispiel nach stand A2 und einer zweiten Entladungsröhre Lx z. B. F i g. 4 geht das Aufleuchten der Entladungsröhre L2 einer Nconlampe. Der Tastschalter SW bildet einen .stets synchron mit dem Aufleuchten einer dritten EnI-Nebcnschluß zu dem fololeitenden Element Rx. Wenn ladungsröhre L3, weiche außerhalb des lichtundurch-
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lässigen Kastens i angeordnet ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgeniäße Vorrichtung ihre Fähigkeit, eine in der Vergangenheil erfolgte Betriebsunterbrechung anzuzeigen, verliert, wenn der Tastschalter SW nicht vorübergehend für eine kurze Zeitspanne geschlossen wird, um die Entladungsröhre L2 zum Aufleuchten zu bringen, da die Entladungsröhre/--! nur dann intermittierend blinkt, wenn die Spannung an den Klemmen a α' unabhängig von einer in der Vergangenheit aufgetretenen Betriebsunterbrechung ist.
Fs ist erforderlich, daß die Entladungsröhre L2 nach dem Offnen des Tastschalters SW weiter dadurch im Leuchtzustand gehalten wird, daß durch das fotoleitcnde Element Rx, dessen Widerstand durch das Aufleuchten der Entladungsröhre L2 verringert worden ist, Strom fließt. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, daß der Schalter SW als Tastschalter ausgebildet ist, der nach ciikt das Einschalten bewirkenden Betätigung mit dem Finger sich selbsttätig wieder öffnei, wenn der Finger von dem Schalter wider entfernt wird. Hei dieser Ausführungsform wird zweckmäßigerweise ein Schalter verwendet, der sich automatisch wider öffnet, wenn er nicht manuell betätigt wird. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß die Entladungsröhre Lx während der anfänglichen Stromversorgungsperiode vor einer Unterbrechung nicht blinkt. Dieser Effekt beruht darauf, daß bei Verwendung eines Kondensators mit einer sehr geringen Reaktanz die Richtung der Wechselspannung an dem Kondensator C umgekehrt wird, bevor die Spannung Vr den Wert der Zündspannung für die Entladungsrohre / ,erreicht. Dasführtdazu.daßderGleichstrom/, welcher in den Kondensator Γ fließt, reduziert wird. Der Widerstand R2 ist der Vorwiderstand für die Entladungsrohre L2. Wenn zwischen den Sciialtungspiinkli/, an welchem der Kondensator mit der Entladungsröhre JL, verbunden ist, und den Schaltungspunk! ά ein Hilfswiderstand (in gestrichelten Linien angedeutet) geschaltet wird, so kann der Widerstand Zi2 aus dem zuvor erwähnten lichtundurchlässigen Kasten 1 entfernt werden. Dadurch kann der Kasten 1 kleiner und kompakter gestaltet werden. Im Falle der Verwendung eines Hilfswidcrstandcs (angedeutet durch die gestrichelten Linien) beeinflußt dieser Hilfswiderstand zusammen mit dem Widerstand Rx die Blinkfrequenz der Entladungsröhre L1 zu ul-iii Zeitpunkt, wo die auf eine Unterbrechung folgende Stromversorgung wieder einsetzt.
Es versteht sich ferner, daß bei einer Unterbrechung der Stromversorgung (in diesem Fall liegt keine Gleichspannung an den Eingangsanschlüssen α und a') weder die Entladungsröhre L1 noch die Entladungsröhre L7. leuchten. Wenn daher die Entladungsröhre L2, die beobachtet werden kann, dunkel ist, bedeutet das. daß entweder der Betrieb gerade unterbrochen ist, oder daß der anfängliche Betriebszustand {ohne eine in der Vergangenheit aufgetre«ene Unterbrechung) noch anhäK. Wenn es erforderlich ist, das eine von dem anderen zu unterscheiden, wird zweckmäßigerweisc die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung verwendet.
Diese Ausführungsform wird später noch erläutert.
Wenn nach der letzten Unterbrechung die Stromversorgung wieder einsetzt, wird wieder eine Wechselspannung an die Eingangsanschlüsse σ und α geschaltet. Der Tastschalter SW bleibt in der vorstehend beschriebenen Weise geöffnet, ohne einen Nebenschluß /u dem fotoleitendcn Element R, zu bilden. Da in diesem Zustand das fotoleitende Element Rx einen sehr hellen Dunkelwiderstand aufweist und der Entladungsröhre L2 demnach ein zum Aufleuchten ausreichender Strom nicht zugeführt werden kann, bleibt die Entladungsröhre L2 dunkel. Aus diesem Grunde werden die Impedanzen des fotoleitenden Elementes Rx und der Entladungsröhre L2 sehr groß, wodurch die Klemmen/) Λ' praktisch wieder unverbunden sind. Der durch die Diode /) gleichgerichtete Gleichstrom / lädt daher den Kondensator C auf, bis die Spannung den Wert der Zündspannung erreicht. In diesem Moment beginnt die Entladungsröhre L1 mit einer Frequenz zu blinken, die in der zuvor besehriebenen Weise von dem Ladewiderstand R1 und dem Kondensator C abhängt.
Erlindungsgemäß bleibt die zur Beobachtung sichtbare Entladungsröhre Lx sowohl während der anfänglichen Stromversorgungsperiode vor einer Unterbrechung als auch während der nachfolgenden Untc-rbrechungsperiode dunkel. Nach dem auf die Unterbrechung folgenden Wiedereinsetzen der Stromversorgung blinkt dann die Entladungsröhre /., kontinuierlich, jedoch nur bis zur nächsten Unterbrechung. Der Strom, den die Entladungsröhre benötigt, ist sehr gering. Er kann beispielsweise unter 0,5 mA liegen. Es wird deshalb für dieses Anzeigeelement sehr wenig Leistung gebraucht.
Nunmehr soll eine Anzeigevorrichtung beschrieben werden, bei der der Benutzer das Leuchten der Entladungsröhre L2 von außen erkennen kann, wobei die Entladungsröhre L2 während der anfänglichen Slromversorgungsperiode vor einer Unterbrechung leuchten soll. Dabei soll das Aufleuchten der Entladungsröhre L2 durch einen optischen Schalter ohne die Veiwendung eines elektrischen Schalters eingeleitet werden. Die Schaltungsanordnung ist mit einer Entladungsröhre L2 versehen, welche parallel zu der Entladungsröhre L2 geschaltet ist, sich aber außerhalb ucs Kastens befindet. Die Beschreibung bezieht sich auf die F i g. 2 bis 4, in denen die entsprechenden Bezugszahlen wie in F i g. 1 verwendet sind.
In F i g. 2 repräsentiert die Bezugszahl 2 einen Kasten mit einer kleinen Anzeigeöffnung 2Λ, welche in einer der Wände vorgesehen ist. Außerdem weist der Kasten eine Drahtdurchführung la auf. Die Beziigszahlen 3 und 4 bezeichnen Polarisationsfilter, welche so angeordnet sind, daß sie optisch zueinander um 90° versetzt sind. Bei dieser Anordnung treten die von der Entladungsröhre L2 initiierten Lichtstrahlen durch das erste Polarisationsfilter 3 nach außen. Gleichzeitig treten die Lichtstrahlen durch das zweite Polarisationsfilter 4 und treffen auf das fotoleitende Element Rx- Von außen kommende Lichtstrahlen, beispielsweise Sonnenstrahlen oder Strahlen von elektrischen Lampen, werden von dem Polarisationsfilter 4 ausgefiltert, nachdem sie durch das Polarisationsfilter 3 hindurchgetreten sind. Diese Lichtstrahlen können deshalb das fotoleitende Element Rx nicht erreichen. Der lichtundurchlässige Kasten 2 mit den beiden Polarisationsfiltern 3 und 4, welche beide vor der Anzeigeöffnung Ib liegen, wirkt in bezug aui äußere Lichtstrahlen in der gleichen Weise wie dei lichtundurchlässige Kasten 1 in Fig. 1. Es besteht
jedoch der Unterschied, daß der Kasten 2 die Lichtstrahlen der Entladungsröhre Lx von der Außenseite des Kastens sichtbar werden läßt. Grundsätzlich verhält sich jedoch der Kasten 2 ind F i g. 2 genau wie dei
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Kasten 1 in F i g. 1. Der Zustand, der durch die nicht ten zu bringen. Das Abdeckglied 6 stellt damit einen leuchtende Lintladungsröhre L1 und die leuchtende optischen Schalter dar, der in der gleichen Weise wie Entladungsröhre L2 gekennzeichnet ist, zeigt die an- der elektrische Schalter SW in F i g. 1 arbeite'.. Wenn fängliche Betriebsperiode vor einer Unterbrechung an. die Anzeigevorrichtung in einer Umgebung verwendet Der Zustand, in dem beide Entladungsröhren L1 und 5 wird, in welcher stets äußeres Licht vorhanden ist, so L2 dunkel sind, zeigt an, daß eine Unterbrechung des kann der Deckel in der beschriebenen Weise als Betriebes vorliegt. Der Zustand, in dem die Ent- optischer Schalter verwendet werden,
ladungsröhre /., dunkel ist und die Entladungsröhre L2 F i g. 4 zeigt eine Schaltung mit einer Entladungsauflcuchtcl, zeigt die auf die letzte Unterbrechung röhre L3, welche außerhalb des geschlossenen Kastens 1 erfolgte Wiederaufnahme des Betriebes an. Es ist je- io angeordnet ist. Die Entladungsröhre L3 ist parallel zu doch nicht möglich, unmittelbar zu beobachten, ob der in F i g. 1 gezeigten Entladungsröhre L2 gctfic Entladungsröhre L2 leuchtet oder dunkel ist. Bei schaltet. Die Entladungsröhre L3 leuchtet nur auf, der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform, die wenn die Entladungsröhre L2 aufleuchtet. Die Periweiter unten beschrieben ist, läßt sich jedoch an Hand öden, die durch die Entladungsröhren L1 und L3 ander auf der Außenseite vorgesehenen Entladungs- 15 gezeigt werden, sind identisch mit denen, die durch die röhre L3 feststellen, ob die Entladungsröhre L2 leuchtet. Entladungsröhren L1 und L2 in Fig. 2 angezeigt In F i g. 3 bezieht sich die Bezugszahl 5 auf einen werden. Wie bereits oben ausgeführt, ist es mit Hilfe lichtabschirmenden Kasten, der eine kleine verschließ- der Entladungsröhre L3 möglich, festzustellen, ob die bare Lichteinlaßöffnung 5a aufweist, durch die Licht Entladungsröhre L1 erleuchtet oder dunkel ist. Der von einer äußeren Licht queue eintreten kann. Die Be- 20 Impedanzschaltteil in F i g. 4 enthält zwei Entladungstugszahl 6 bezeichnet ein bewegliches Abdeckglied, röhren. In dem vorliegenden Beispiel sind die Widertfas vor der schmalen Lichteinlaßöffnung 5a an- stände R1 und Rt so gewählt, daß sie zusammen als geordnet ist und zum öffnen bzw. Verschließen der Vorwiderstände dienen können, die für die Kompen-Uffnung dient. Innerhalb des Kastens 5 befindet sich sation der Differenz zwischen den Zündspannungen tin fotoleitendes Element Ax, das vor der kleinen »5 der Entladungsröhren Lx und L3 sorgen sollen.
Lichteinlaßöffnung 5a angeordnet ist. In dem Kasten 5 Bei einer praktischen Schaltungsanordnung gemäß befindet sich ferner eine Entladungsröhre L2, welche der vorliegenden Erfindung haben die elektrischen to angeordnet ist, daß sie das fotoleitcndc Element Rx Schaltelemente in F i g. 4 folgende Größen, wenn man bestrahlen kann. Wenn das aus einem lichtundurch- voraussetzt, daß an den Eingangsanschlüssen α und ά lässigen Material bestehende Abdeckglied 6 vorüber- 30 eine Wechselspannung von 100 V liegt und daß die gehend von der Lichteinlaßöffnung 59 wegbewegt Entladungsröhre L1 etwa 2,5 mal pro Sekunde auf-Wird, so treten Lichtstrahlen von außen in den Kasten. blinkt:
Diese Lichtstrahlen fallen durch die Lichteinlaßöff-
»ung5a auf das fotoleitende Element Rx, so daß D IS 183 (hergestellt von Toshiba,
iessen Widerstand auf einen kleinen Wert absinkt. 35 Japan)
Nun leuchtet die Entladungsröhre L1 auf. Die Ent- Rx 300 K Ω
ladungsröhre Lx leuchtet auch dann weiter, wenn die C 1 μΡ, 350 WV
Lichteinlaßöffnung Sa wieder geschlossen wird. Das L1, L2, L3 NL-6 (Toshiba, Japan)
bedeutet, daß das Abdeckglied 6 dazu verwendet Rx R 70 R (Koparu, Japan)
Werden kann, um die Entladungsröhre Lx zum Leuch- ♦<> R1, R3 90 K Ω
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 Kondensator geschaltet ist, gekennzeichnet durch Patentansprüche: eine Serienschaltung aus einem fotoleitenden Element (Rx) und einer zweiten Entladungsröhre
1. Vorrichtung zur Anzeige von Unterbrechun- (L2), welche Serienschaltung parallel zu der aus gen bei der Wechselstromversorgung für elektrische 5 dem Gleichrichter (D) und dem Ladewiderstand Maschinen oder Geräte mit einer an die Quelle der (A1) gebildeten Serienschaltung geschaltet ist, ferner Wechselstromversorgung angeschlossenen Serien- durch einen das fotoleitende Element (Rx) und die schaltung aus einem Gleichrichter, einem Lade- zweite Entladungsröhre (L1) enthaltenden lichtwiderstand und einem Kondensator und mit einer undurchlässigen Kasten (S) mit einer Lichteinlaßersten Entladungsröhre, die parallel zu dem Kon- io öffnung (5a) und mit einem die Lichteinlaßdensator geschaltet ist, gekennzeichnet öffnung (5a) bedeckenden Abdeckglied (6) in derdurch eine Serienschaltung aus einem foto- artiger Anordnung, daß das fotoleitende Elemens leitenden Element (Rx) und einer zweiten Ent- (Ax) sowohl von der zweiten Entladungsröhre (L, s ladungsröhre (Lg), welche Serienschaltung parallel als auch für die Dauer der Entfernung des Abdeck zu der aus dem Gleichrichter {D) und dem Lade- 15 gliedes(6) von äußeren Lichtstrahlen bestrahlbat widerstand (R1) gebildeten Serienschaltung ge- ist.
schaltet ist, ferner durch einen parallel zu dem foto-
leitenden Element (Rx) geschalteten Tastschalter,
der zum Zwecke der Inbetriebnahme der Vorrichtung kurzzeitig schließbar ist, und durch einen das 20 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 71..-fotoleitende Element (Rx) und die zweite Ent- Anzeige von Unterbrechungen bei der Wechselstrom ladungsröhre (L2) enthaltenden lichtundurchlässigen Versorgung für elektrische Maschinen oder Geräte m!: Kasten (1, 2, 5) in derartiger Anordnung, daß das einer an die Quelle der Wechselstromversorgung an fotoleitende Element (Rx) von der zweiten Ent- geschlossenen Serienschaltung abs einem Gleichrichter, ladungsröhre (L2) bestrahlbar ist. 25 einem Ladcwiderstand und einem Kondensator und
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mit einer ersten Entladungsröhre, die parallel zu dem kennzeichnet, daß der Kasten (2) aus lichtundurch- Kondensator geschaltet ist.
lässigem Material mit einer Anzeigeöffnung (2*) Eine solche Vorrichtung ist bekannt (deutsche Ausversehen ist, daß die Anzeigeöffnung (2b) mit legeschrift 1 253 812).
einem ersten Polarisationsfilter (3) bedeckt ist, daß 30 Diese Vorrichtung besteht aus einem isoliert am
innerhalb des Kastens (2) ein zweites Polarisations- Anlageteil oder an der Leitung befestigten und daran
filter (4) vorgesehen ist, welches mit Abstand von über eine Verbindungsleitung anschließbare elektrisch
dem ersten Polarisationsfilter (3) so angeordnet ist, leitenden Gehäuse sowie einer im oder am Gehäuse
daß die Polarisationsrichtung des zweiten Polari- angebrachten und vom in der Verbindungsleitung
sationsfilters (4) gegenüber der Polarisationsrich- 35 fließenden, die Gehäusekapazität auf- bzw. umladen-
tung des ersten Polarisationsfilters (3) um 90° ver- den Strom gespeisten Gasentladungslampe. Das Gerät
setzt ist, daß die zweite Entladungsröhre (L2) enthält einen vom Strom in der Verbindungsleitung
zwischen dem ersten Polarisationsfilter (3) und dem über einen Gleichrichter aufladbaren Kondensator,
zweiten Polarisationsfilter (4) angeordnet ist und dem die Gasentladungslampe parallel geschaltet ist.
daß das fotoleitende Element (Rx) so in bezug auf 40 Der Kondensator ist mit dem Gleichrichter über einen
die zweite Entladungsröhre (Lt) angeordnet ist, Transformator an die Verbindungsleitung angeschlos-
daß sich das zweite Polarisationsfilter (4) zwischen sen. Führt der zu überwachende Anlagenteil oder die -
ihnen befindet. Leitung eine Wechselspannung, so wird die Kapazität
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet des Gehäuses über die Verbindungsleitung durch einen durch eine dritte Entladungsröhre (L3), welche 45 darin fließenden Strom im Takt der Wechselspannung parallel zu der zweiten Entladungsröhre (L2) ge- umgeladen. Dieser Strom erzeugt in der Sekundärschaltet und außerhalb des Kastens (1) angeordnet wicklung des Transformators einen entsprechenden ist. Wechselstrom, der durch den Gleichrichter gleich-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gerichtet wird und den Kondensator bis zur Zündzeichnet, daß zwischen die zweite Entladungs- so spannung der Gasentladungslampe auflädt. Sobald röhre (L1) und das fotoleitende Element (Rx) ein der Kondensator die Zündspannung erreicht hat, wird Kompensationswiderstand (A2) geschaltet ist und die Zündung der Gasentladungslampe eingeleitet, daß zwischen die dritte Entladungsröhre (L3) und worauf sich der Kondensator in sehr kurzer Zeit mit das fotoleitende Element (R1) ein weiterer Korn- sehr hoher elektrischer Leistung über die Gasentpensationswiderstand (A3) geschaltet ist. 55 ladungslampe entlädt und diese zum Aufblitzen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bringt. Nach Entladen des Kondensators erlischt die kennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungs- Blitzröhre, und es erfolgt nun eine erneute Ladung des punkt (d), an den nur der Kondensator (C) mit der Kondensators in der bereits beschriebenen Weise. Das ersten Entladungsröhre (L1) verbunden ist, und dem bekannte Gerät ist lediglich in der Lage, anzuzeigen, einen Anschluß der Quelle der Wechselstromver- 60 ob der betreffende zu überwachende Anlagenteil oder sorgung ein HilfsWiderstand angeordnet ist. die Leitung Spannung führt oder nicht. Dagegen kann
6. Vorrichtung zur Anzeige von Unterbrechun- das Gerät nicht anzeigen, ob eine zeitweilige Untergen bei der Wechselstromversorgung für elek- brechung der Spannung, d. h. eine Unterbrechung trische Maschinen oder Geräte, mit einer an die des Betriebes der Anlage, erfolgt ist. Wollte man das Quelle der Wechselstromversorgung angeschlosse- 65 bekannte Gerät beispielsweise in Verbindung mit einer nen Serienschaltung aus einem Gleichrichter, einem elektrischen Uhr verwenden, so würde das Gerät nicht Ladewiderstand und einem Kondensator und mit anzeigen, wenn eine Strom unterbrechung erfolgt ist. einer ersten Entladungsröhre, die parallel zu dem Nach Wiedereinsetzen der StromversorgunR würde die
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