DE949531C - Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang - Google Patents

Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang

Info

Publication number
DE949531C
DE949531C DES35094A DES0035094A DE949531C DE 949531 C DE949531 C DE 949531C DE S35094 A DES35094 A DE S35094A DE S0035094 A DES0035094 A DE S0035094A DE 949531 C DE949531 C DE 949531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
potential
main
auxiliary
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES35094A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Haier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES35094A priority Critical patent/DE949531C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949531C publication Critical patent/DE949531C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • A01K79/02Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Es ist bekannt, zum elektrischen Fischfang in das Wasser elektrische Ströme oder Stromimpulse einzuleiten, wodurch die Fische je nach der Art der elektrischen Ströme oder Stromimpulse zum Schwimmen in einer bestimmten Richtung gezwungen und/oder betäubt, gegebenenfalls sogar getötet werden. Beim Fischfang im großen, insbesondere beim Hochseefischfang, werden die Fische durch ein nachgeschlepptes Netz gesammelt. Hierbei können eine oder mehrere Fang- oder Haupt elektroden vor der Netzöffnung angeordnet oder an de α Netzen selbst angebracht sein. Auch die Scherbretter für die Netze oder besondere Scherbretter und/oder andere Schwimmkörper mit Leiteinrichtungen zur Einstellung einer bestimmten Wassertiefe oder Schwimmrichtung können als Elektroden dienen oder diese tragen. Die Elektrodenanordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß je eine Fang- oder Hauptelektrode zu beiden Seiten der Netzöffnung angebracht ist, während je eine Gegenelektrode an den zu beiden Seiten vor dem Netz liegenden Scherbrettern befestigt oder von diesem gebildet ist. Es können aber auch das Fischereifahrzeug selbst und/oder die Kurrleinen als Gegenelektroden dienen. Bei all diesen bekannten An-Ordnungen sind die Hauptelektroden an den einen und die Gegenelektroden an den anderen Pol der Beeinflussungsstromquelle angeschlossen, sie liegen also unter sich auf gleichem Potential.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist man insbesondere beim elektrischen Hochseefischfang bestrebt, mit geringstem Energieaufwand einen mög-
liehst großen Beeinflussungsbereich um die Hauptelektrode zu erhalten. Bei der Verwendung einer oder mehrerer Hauptelektroden in Verbindung mit einer oder mehreren entfernten Gegenelektroden zeigt es sich, daß in unmittelbarer Nähe der einzelnen Hauptelektrode das Potential mit zunehmender Entfernung sehr rasch abfällt, so daß sehr hohe Energien erforderlich sind, um beispielsweise einen für den Schleppnetzfang ausreichenden Beeinflussungsbereich zu erhalten. In unmittelbarer Nähe der einzelnen Hauptelektrode ist wegen des steilen Potentialabfalles eine Feldstärke vorhanden, die weit oberhalb der für den Fischfang an sich erforderlichen Größe liegt. In Fig. ι ist für eine kugelförmig angenommene Elektrode ι auf der rechten Seite der Verlauf des Potentials φ1 entlang der Achse A-A veranschaulicht. Entsprechend dem Verlauf 'des Potentials φ1 fällt auch die Feldstärke E1 rasch ab. Nimmt man die für die Beeinflussung der
so Fische erforderliche Feldstärke mit Ba an, so ergibt sich einBeeinflussungsbereich mit demRadiusr r Der Idealfall wäre dagegen, daß das Potential innerhalb des interessierenden Bereiches linear etwa nach der Geraden φ2 abfällt. Dann wäre über den
as ganzen interessierenden Bereich eine konstante Feldstärke vorhanden, wie es durch die Gerade E2 angedeutet ist. Es würde somit die Wirkung auf die Fische in diesem ganzen Bereich r2 die gleiche sein. An sich läßt sich zwar durch eine Vergrößerung der Oberfläche der Elektrode 1, wie es an anderer Stelle vorgeschlagen wird, eine gewisse Abflachung der Steilheit des Potentialabfalles in der Nähe der Elektrode erreichen, jedoch ist der Vergrößerung der Elektrodenoberfläche praktisch eine Grenze gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Potentialverteilung zwischen der oder den Hauptelektroden und der oder den Gegenelektroden wenigstens in bestimmten, für den Fischfang günstigen Richtungen zu verbessern. Sie besteht darin, daß zur Verringerung der Steilheit des Potentialabfalles Hilfselektroden vorgesehen werden, welche das Potential in einzelnen Gebieten anheben. Dadurch kann die Feldstärke wenigstens in den inter essierenden Gebieten dem gewünschten Mittelwert angenähert werden. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist angenommen, daß an der Stelle 2 eine Hilfselektrode vorhanden sei, welche auf einem niedrigeren Potential als die Hauptelektrode 1 liegt. Man sieht, daß dadurch der Potentialverlauf q>± angehoben, d. h. dem Idealfalle (<p2) genähert wird. Die dabei auftretende Feldstärke verläuft dann etwa nach den Kurven E1. Die Feldstärke ist also gegenüber den auf der rechten Seite veranschaulichten Verhältnissen vergleichmäßigt und der Beeinflussungsbereich T1' gegenüber dem ursprünglichen Bereich rx erheblich vergrößert worden. Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß dann, wenn außerhalb der Hilfselektrode 2 noch eine weitere Hilfselektrode angeordnet wird, der Potentialabfall noch gleichmäßiger gestaltet werden würde und daß dementsprechend auch der Beeinflussungsbereich noch mehr den idealen Verhältnissen genähert werden könnte.
Bei der Beurteilung der Darstellung in Fig. 1 ist zu berücksichtigen, daß sie den Potential- und den Feldstärkeverlauf entlang der Achse A-A darstellt. Es wird also durch die Anordnung der Hilfselektroden eine Verbesserung der Feldverteilung nur in einem bestimmten Gebiet erreicht; mit anderen Worten, es läßt sich durch die Anordnung von Hilfselektroden eine Verbesserung der Feldverteilung in bevorzugten Gebieten herstellen.
Ordnet man beispielsweise gemäß Fig. 2 zwischen der Hauptelektrode 1 und der meist in größerer Entfernung davon vorhandenen Gegenelektrode 3 zwei Hilfselektroden 2a und 2& in gewisser Entfernung voneinander an und erzeugt man durch diese einen Potentialabfall entsprechend der Fig. r, so erhält man eine im Sinne dieser Figur verbesserte Feldverteilung in den durch die Lage dieser beiden Hilfselektroden 2a und 2δ gegebenen Richtungen, wie es durch gestrichelt eingezeichnete Feldlinien angedeutet ist. Es ist ohne weiteres verständlich, daß gleichzeitig auch die Feldverteilung in dem Be reich zwischen den Hilfselektroden 2ß und 2& und außerhalb derselben verbessert wird. Außerdem ergibt sich bei einer solchen Hilfselektrodenanordnung der Vorteil, daß das Gesamtfeld eine stärkere Orientierung von der Hauptelektrode 1 zur Gegenelektrode 3 erfährt. Wenn mehrere Haupt- oder go mehrere Gegenelektroden verwendet werden, liegen die Verhältnisse analog.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung kann vorteilhaft beim Schleppnetzfischfang angewendet werden, bei dem die Hauptelektrode 1 vor der Netzöffnung geschleppt wird und die Gegenelektrode 3 weit voraus, beispielsweise am Schiffskörper, angeordnet ist. Die Hilfselektroden 2a und 2b können gemäß Fig. 3 am seitlichen Netzgeschirr befestigt sein, beispielsweise an den Scherbrettern, welche bekanntlich die Aufgabe haben, die Netzflügel auseinanderzuhalten. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird durch eine solche Anordnung die Feldverteilung und damit der Beeinflussungsbereich erheblich verbessert bzw. vergrößert gegenüber einer Fanganordnung, bei der ■ nur die Hauptelektrode 1 allein vorhanden ist. Die Speisung der Elektroden kann entweder unmittelbar vom Ort der Stromquelle aus erfolgen, in welchem Falle die Zuleitungen zu den Hilfselektroden 2a und 2b in die Kurrleinen 4, 5 verlegt oder diesen beigegeben werden können; es ist aber auch — wie gestrichelt angedeutet.— eine Speisung von der Hauptelektrode 1 aus möglich, die über das Kabel 6 mit dem Stromerzeuger in Verbindung stehen kann. Im letzteren Falle können die Verbindungsleitungen zwischen den Hilfselektroden 2e, 26 und der Hauptelektrode gleichzeitig in vorteilhafter Weise auch dazu benutzt werden, um die Hauptelektrode in ihrer richtigen Lage zur Netzöffnung zu halten'. Es besteht auch die Möglichkeit, im Bedarfsfalle außer den Hilfselektroden 2a und 26 noch weitere Hilfselektroden vorzusehen, beispielsweise an den Knüppeln 7, 8 der Stander, welche sich vor den Netzflügeln befinden. Es können aber auch an- 1*5 dere Teile der Netzausrüstung als Hilfselektroden
herangezogen oder zur Anbringung derselben benutzt werden.
Um die Umgebung der einzelnen Hilfselektroden im Sinne der Fig. ι auf die gewünschte Potentialhöhe zu bringen, kann sie entweder auf das gleiche Potential gebracht werden wie die Hauptelektrode, wenn durch die Wahl ihrer Oberfläche der Ausbreitungswiderstand entsprechend hoch gewählt wird. Sie kann aber bei größerer Oberfläche, d. h.
to geringerem Ausbreitungswiderstand, auch an ein entsprechend niedrigeres Potential gelegt werden.
Auch die Kombination dieser beiden Maßnahmen ist möglich.
Um die einzelne Hilfselektrode auf niedrigeres Potential zu bringen als die Hauptelektrode, kann entweder eine induktive oder eine kapazitive- Teilung der Speisespannung angewendet werden. Bei Fischfanganlagen, welche mit Entladungsstößen von Kondensatoren arbeiten, ist dies ohne weiteres durch Anzapfung der vorhandenen Kondensatorbatterie und durch Anordnung eines zusätzlichen Entladungsschalters möglich. Für die induktive Spannungsteilung kann entweder ein besonderer Transformator (Autotransformator) vorgesehen
«5 werden, falls nicht bereits ein Versorgungstransformator vorhanden ist, oder auch eine besondere Spannungsteilerdroissel. Entsprechend kann die Versorgungsspannung der Hilfselektroden bei Vorhandensein eines rotierenden Stromerzeugers Anzapfungen desselben entnommen werden. Eine andere Möglichkeit zur Stromversorgung der Hilfselektroden besteht darin, daß sie über eine Impedanz an der gleichen Spannung wie die Hauptelektrode liegen. E>s ist dabei nicht erforderlich, ein besonderes Impedanzelement in die Zuleitung einzuschalten, sondern diese kann von vornherein so gewählt werden, daß sie die gewünschte Impedanz aufweist. Beispielsweise kann die Zuleitung aus einem Stahldraht oder Stahlseil bestehen, welches einen relativ hohen ohmschen Widerstand und bei der Anwendung von Impulsen auch eine merkliche Induktivität aufweist. Dabei ist es wegen des relativ hohen Ausbreitungswiderstandes nicht in jedem Falle erforderlich, das Stählseil zu isolieren. Gleichzeitig hat aber das Stahlseil den Vorteil der hohen Festigkeit, so daß es gleichzeitig auch als Haltemittel für die Hilfselektrode dienen kann.
In Fig. 4. ist noch eine Anordnung für den Schleppnetzfang schematisch veranschaulicht, welche hinsichtlich der Handhabung beim Aussetzen und Einholen der Elektroden besonders einfach ist, weil sich Netz und Elektroden ohne weiteres getrennt bedienen lassen. Mit 1 ist wieder die Hauptelektrode bezeichnet, welche vor dem Netz 9 geschleppt und über das Kabel 6 mit Strom versorgt wird. In einer gewissen Entfernung vor der Hauptelektrode 1 befindet sich eine Hilfselektrode 2 zur Verbesserung der Feldverteilung in Richtung zu der beispielsweise am schleppenden Schiff vorhandenen Gegenelektrode. Die Hilfselektrode 2 kann isoliert an dem Kabel 6 angeordnet sein und von der Hauptelektrode 1 aus — wie punktiert bei 10 angedeutet — gespeist werden, beispielsweise über eine mitgeführte Stahllitze oder einen Stahldraht.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind der Einfachheit halber die Elektroden jeweils als Kugelelektroden dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß sowohl die Haupte als auch die Hilfselektroden jede beliebige andere Gestalt haben können. So kann es beispielsweise in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, die Hilfselektroden mehr flächenhaft auszubilden, so daß der Bereich, in dem durch sie eine Anhebung des Potentials erfolgt, vergrößert wird. Es kann daher vorteilhaft sein, die Hilfselektroden in Form von leitenden Geflechten im Wasser anzuordnen.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnungen zum elektrischen Fischfang, insbesondere Hochseefischfang, mit einer ader mehreren unter sich auf gleichem Potential liegenden Haupt- und Gegenelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den Hauptelektroden und der oder den Gegenelektroden eine oder mehrere Hilfselektroden angeordnet sind, die ihre Umgebung auf solches Potential bringen, daß mindestens in der Nähe der Hauptelektroden die Steilheit des Potentialabfalles zwischen Haupt- und Gegenelektroden verringert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Umgebung der Hilfselektroden niedriger als das in unmittelbarer Umgebung der Hauptelektroden ist und durch die Wahl der an die Hilfselektroden gelegten Spannung und/oder deren Ausbreitungswiderstandes bestimmt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden selbst an geringerem Potential als die Hauptelektroden liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Hilfselektroden mit zunehmender Entfernung derselben von der oder den Hauptelektroden abnimmt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfselektroden und Hauptetlektroden oder Stromquelle über eine Impedanz verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter selbst die Vorschaltimpedanz der Hilfselektroden bilden.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daR" die Abstufung des Hilfselektrodenpotentials durch kapazitive oder induktive Spannungsteilung erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 3 öder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung des Hilfselektrodenpotentials durch Anzapfungen eines Transformators oder des Stromerzeugers erfolgt.
9· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hilfselektroden zwischen Haupt- und Gegenelektroden so angeordnet sind, daß der größte Teil der Feldlinien in einer oder mehreren Vorzugsrichtungen verläuft.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche für Schleppnetzfischfang, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Netzgeschirres, z. B. Kurrleinen, Scherbretter und/oder Stander, als Hilfselektroden dienen oder diese tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 698/50 3.56 ;f.O9615 9.56)
DES35094A 1953-09-03 1953-09-03 Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang Expired DE949531C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES35094A DE949531C (de) 1953-09-03 1953-09-03 Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES35094A DE949531C (de) 1953-09-03 1953-09-03 Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949531C true DE949531C (de) 1956-09-20

Family

ID=7481776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES35094A Expired DE949531C (de) 1953-09-03 1953-09-03 Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE949531C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174906B (de) * 1960-02-26 1964-07-30 Erika Kreutzer Geb Ganzenmuell Einrichtung zum Fischfang mittels elektrischer Stromimpulse
US3668801A (en) * 1970-07-06 1972-06-13 Charles B Metcalf Jr Device for separating shrimp from other sea animals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174906B (de) * 1960-02-26 1964-07-30 Erika Kreutzer Geb Ganzenmuell Einrichtung zum Fischfang mittels elektrischer Stromimpulse
US3668801A (en) * 1970-07-06 1972-06-13 Charles B Metcalf Jr Device for separating shrimp from other sea animals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215377A1 (de) Materialbearbeitungsgerat mit einem elektromagnetisch in Schwingungen ver setzten Werkzeug
DE949531C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang
DE873110C (de) Anordnung zur Abfuehrung unerwuenschter Hochfrequenzstroeme von einem elektrischen Leiter, insbesondere fuer Entstoerungszwecke
DES0035094MA (de)
DE1110330B (de) Verfahren und Anordnung zur Impulssteuerung des Strahlstromes eines Ladungstraegerstrahlgeraetes
DE720754C (de) Kathodenstrahlroehre
DE2315823A1 (de) Logarithmisch-periodische antenne
DE723211C (de) Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen
DE526811C (de) Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke
DE2438881C2 (de) Elektroabscheider
DE833429C (de) Einrichtung zum elektrischen Fischfang
DE924176C (de) Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang
DE1514726B1 (de) Schaltung zur Erzeugung von Schreckspannungsimpulsen zur Dressur von Tieren
DE830582C (de) Einrichtung zum elektrischen Fischfang
DE950078C (de) Transformator mit einer im wesentlichen durch eine auf sich selbst aufgewickelte Kupferschiene gebildeten Sekundaerwicklung, insbesondere fuer elektrische Schweismaschinen
DE726834C (de) Vorrichtung zur Gleichrichtung von Wechselstrom hoher Spannung mit mindestens einer aus einem Wechselstromnetz gespeisten Ionenentladungsroehre
DE861883C (de) Einrichtung zur Anpassung einer in ihrer Laenge veraenderlichen Linearantenne an eine koaxiale Speiseleitung
DE1073629B (de) Einrichtung zum elektrischen Fischfang
DE910670C (de) Verfahren zur Regelung der Betriebsfrequenz von Anordnungen zum Arbeiten mit ultrakurzen elektrischen Wellen
DE717150C (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Einrammens von Pfaehlen, Spundbohlen o. dgl.
DE1295691B (de) Vorrichtung zum elektrischen Fischfang
DE1638626C3 (de) Gießharzisolierter Meßwandler, Transformator o.dgl. induktives Gerät mit kapazitiver Spannungssteuerung
AT167588B (de) Elektrische Entladungsröhre
AT87747B (de) Einrichtung zum Betrieb elektrischer Entladungsröhren mit zwei oder mehreren Stromkreisen.
EP0569616A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Impulsbeaufschlagung von lebendem Gewebe