DE949531C - Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang - Google Patents
Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen FischfangInfo
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Description
Es ist bekannt, zum elektrischen Fischfang in das Wasser elektrische Ströme oder Stromimpulse
einzuleiten, wodurch die Fische je nach der Art der elektrischen Ströme oder Stromimpulse zum
Schwimmen in einer bestimmten Richtung gezwungen und/oder betäubt, gegebenenfalls sogar
getötet werden. Beim Fischfang im großen, insbesondere beim Hochseefischfang, werden die Fische
durch ein nachgeschlepptes Netz gesammelt. Hierbei können eine oder mehrere Fang- oder Haupt elektroden
vor der Netzöffnung angeordnet oder an de α Netzen selbst angebracht sein. Auch die Scherbretter
für die Netze oder besondere Scherbretter und/oder andere Schwimmkörper mit Leiteinrichtungen
zur Einstellung einer bestimmten Wassertiefe oder Schwimmrichtung können als Elektroden
dienen oder diese tragen. Die Elektrodenanordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß je eine
Fang- oder Hauptelektrode zu beiden Seiten der Netzöffnung angebracht ist, während je eine Gegenelektrode
an den zu beiden Seiten vor dem Netz liegenden Scherbrettern befestigt oder von diesem
gebildet ist. Es können aber auch das Fischereifahrzeug selbst und/oder die Kurrleinen als Gegenelektroden
dienen. Bei all diesen bekannten An-Ordnungen sind die Hauptelektroden an den einen
und die Gegenelektroden an den anderen Pol der Beeinflussungsstromquelle angeschlossen, sie liegen
also unter sich auf gleichem Potential.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist man insbesondere beim elektrischen Hochseefischfang bestrebt,
mit geringstem Energieaufwand einen mög-
liehst großen Beeinflussungsbereich um die Hauptelektrode
zu erhalten. Bei der Verwendung einer oder mehrerer Hauptelektroden in Verbindung mit
einer oder mehreren entfernten Gegenelektroden zeigt es sich, daß in unmittelbarer Nähe der einzelnen
Hauptelektrode das Potential mit zunehmender Entfernung sehr rasch abfällt, so daß sehr hohe
Energien erforderlich sind, um beispielsweise einen für den Schleppnetzfang ausreichenden Beeinflussungsbereich
zu erhalten. In unmittelbarer Nähe der einzelnen Hauptelektrode ist wegen des steilen
Potentialabfalles eine Feldstärke vorhanden, die weit oberhalb der für den Fischfang an sich erforderlichen
Größe liegt. In Fig. ι ist für eine kugelförmig
angenommene Elektrode ι auf der rechten Seite der Verlauf des Potentials φ1 entlang der
Achse A-A veranschaulicht. Entsprechend dem Verlauf 'des Potentials φ1 fällt auch die Feldstärke E1
rasch ab. Nimmt man die für die Beeinflussung der
so Fische erforderliche Feldstärke mit Ba an, so ergibt
sich einBeeinflussungsbereich mit demRadiusr r
Der Idealfall wäre dagegen, daß das Potential innerhalb des interessierenden Bereiches linear etwa
nach der Geraden φ2 abfällt. Dann wäre über den
as ganzen interessierenden Bereich eine konstante
Feldstärke vorhanden, wie es durch die Gerade E2 angedeutet ist. Es würde somit die Wirkung auf
die Fische in diesem ganzen Bereich r2 die gleiche
sein. An sich läßt sich zwar durch eine Vergrößerung der Oberfläche der Elektrode 1, wie es an anderer
Stelle vorgeschlagen wird, eine gewisse Abflachung der Steilheit des Potentialabfalles in der
Nähe der Elektrode erreichen, jedoch ist der Vergrößerung der Elektrodenoberfläche praktisch eine
Grenze gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Potentialverteilung zwischen der oder den Hauptelektroden
und der oder den Gegenelektroden wenigstens in bestimmten, für den Fischfang günstigen
Richtungen zu verbessern. Sie besteht darin, daß zur Verringerung der Steilheit des Potentialabfalles
Hilfselektroden vorgesehen werden, welche das Potential in einzelnen Gebieten anheben. Dadurch
kann die Feldstärke wenigstens in den inter essierenden Gebieten dem gewünschten Mittelwert
angenähert werden. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist angenommen, daß an der Stelle 2 eine Hilfselektrode
vorhanden sei, welche auf einem niedrigeren Potential als die Hauptelektrode 1 liegt. Man sieht,
daß dadurch der Potentialverlauf q>± angehoben,
d. h. dem Idealfalle (<p2) genähert wird. Die dabei
auftretende Feldstärke verläuft dann etwa nach den Kurven E1. Die Feldstärke ist also gegenüber den
auf der rechten Seite veranschaulichten Verhältnissen vergleichmäßigt und der Beeinflussungsbereich T1' gegenüber dem ursprünglichen Bereich rx
erheblich vergrößert worden. Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß dann, wenn außerhalb der
Hilfselektrode 2 noch eine weitere Hilfselektrode angeordnet wird, der Potentialabfall noch gleichmäßiger
gestaltet werden würde und daß dementsprechend auch der Beeinflussungsbereich noch mehr
den idealen Verhältnissen genähert werden könnte.
Bei der Beurteilung der Darstellung in Fig. 1 ist zu berücksichtigen, daß sie den Potential- und den
Feldstärkeverlauf entlang der Achse A-A darstellt. Es wird also durch die Anordnung der Hilfselektroden
eine Verbesserung der Feldverteilung nur in einem bestimmten Gebiet erreicht; mit anderen
Worten, es läßt sich durch die Anordnung von Hilfselektroden eine Verbesserung der Feldverteilung
in bevorzugten Gebieten herstellen.
Ordnet man beispielsweise gemäß Fig. 2 zwischen der Hauptelektrode 1 und der meist in größerer
Entfernung davon vorhandenen Gegenelektrode 3 zwei Hilfselektroden 2a und 2& in gewisser Entfernung
voneinander an und erzeugt man durch diese einen Potentialabfall entsprechend der Fig. r,
so erhält man eine im Sinne dieser Figur verbesserte Feldverteilung in den durch die Lage dieser beiden
Hilfselektroden 2a und 2δ gegebenen Richtungen,
wie es durch gestrichelt eingezeichnete Feldlinien angedeutet ist. Es ist ohne weiteres verständlich,
daß gleichzeitig auch die Feldverteilung in dem Be reich zwischen den Hilfselektroden 2ß und 2& und
außerhalb derselben verbessert wird. Außerdem ergibt sich bei einer solchen Hilfselektrodenanordnung
der Vorteil, daß das Gesamtfeld eine stärkere Orientierung von der Hauptelektrode 1 zur Gegenelektrode
3 erfährt. Wenn mehrere Haupt- oder go mehrere Gegenelektroden verwendet werden, liegen
die Verhältnisse analog.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung kann vorteilhaft beim Schleppnetzfischfang angewendet werden,
bei dem die Hauptelektrode 1 vor der Netzöffnung geschleppt wird und die Gegenelektrode 3
weit voraus, beispielsweise am Schiffskörper, angeordnet ist. Die Hilfselektroden 2a und 2b
können gemäß Fig. 3 am seitlichen Netzgeschirr befestigt sein, beispielsweise an den Scherbrettern,
welche bekanntlich die Aufgabe haben, die Netzflügel auseinanderzuhalten. Wie ohne
weiteres ersichtlich ist, wird durch eine solche Anordnung die Feldverteilung und damit der Beeinflussungsbereich
erheblich verbessert bzw. vergrößert gegenüber einer Fanganordnung, bei der ■
nur die Hauptelektrode 1 allein vorhanden ist. Die Speisung der Elektroden kann entweder unmittelbar
vom Ort der Stromquelle aus erfolgen, in welchem Falle die Zuleitungen zu den Hilfselektroden
2a und 2b in die Kurrleinen 4, 5 verlegt oder
diesen beigegeben werden können; es ist aber auch — wie gestrichelt angedeutet.— eine Speisung von
der Hauptelektrode 1 aus möglich, die über das Kabel 6 mit dem Stromerzeuger in Verbindung
stehen kann. Im letzteren Falle können die Verbindungsleitungen zwischen den Hilfselektroden 2e, 26
und der Hauptelektrode gleichzeitig in vorteilhafter Weise auch dazu benutzt werden, um die Hauptelektrode
in ihrer richtigen Lage zur Netzöffnung zu halten'. Es besteht auch die Möglichkeit, im Bedarfsfalle
außer den Hilfselektroden 2a und 26 noch
weitere Hilfselektroden vorzusehen, beispielsweise an den Knüppeln 7, 8 der Stander, welche sich vor
den Netzflügeln befinden. Es können aber auch an- 1*5
dere Teile der Netzausrüstung als Hilfselektroden
herangezogen oder zur Anbringung derselben benutzt werden.
Um die Umgebung der einzelnen Hilfselektroden im Sinne der Fig. ι auf die gewünschte Potentialhöhe
zu bringen, kann sie entweder auf das gleiche Potential gebracht werden wie die Hauptelektrode,
wenn durch die Wahl ihrer Oberfläche der Ausbreitungswiderstand entsprechend hoch gewählt
wird. Sie kann aber bei größerer Oberfläche, d. h.
to geringerem Ausbreitungswiderstand, auch an ein entsprechend niedrigeres Potential gelegt werden.
Auch die Kombination dieser beiden Maßnahmen ist möglich.
Um die einzelne Hilfselektrode auf niedrigeres Potential zu bringen als die Hauptelektrode, kann
entweder eine induktive oder eine kapazitive- Teilung der Speisespannung angewendet werden. Bei
Fischfanganlagen, welche mit Entladungsstößen von Kondensatoren arbeiten, ist dies ohne weiteres
durch Anzapfung der vorhandenen Kondensatorbatterie und durch Anordnung eines zusätzlichen
Entladungsschalters möglich. Für die induktive Spannungsteilung kann entweder ein besonderer
Transformator (Autotransformator) vorgesehen
«5 werden, falls nicht bereits ein Versorgungstransformator
vorhanden ist, oder auch eine besondere Spannungsteilerdroissel. Entsprechend kann die
Versorgungsspannung der Hilfselektroden bei Vorhandensein eines rotierenden Stromerzeugers Anzapfungen
desselben entnommen werden. Eine andere Möglichkeit zur Stromversorgung der Hilfselektroden
besteht darin, daß sie über eine Impedanz an der gleichen Spannung wie die Hauptelektrode
liegen. E>s ist dabei nicht erforderlich, ein besonderes Impedanzelement in die Zuleitung einzuschalten,
sondern diese kann von vornherein so gewählt werden, daß sie die gewünschte Impedanz aufweist.
Beispielsweise kann die Zuleitung aus einem Stahldraht oder Stahlseil bestehen, welches einen relativ
hohen ohmschen Widerstand und bei der Anwendung von Impulsen auch eine merkliche Induktivität
aufweist. Dabei ist es wegen des relativ hohen Ausbreitungswiderstandes nicht in jedem Falle erforderlich,
das Stählseil zu isolieren. Gleichzeitig hat aber das Stahlseil den Vorteil der hohen Festigkeit,
so daß es gleichzeitig auch als Haltemittel für die Hilfselektrode dienen kann.
In Fig. 4. ist noch eine Anordnung für den Schleppnetzfang schematisch veranschaulicht, welche
hinsichtlich der Handhabung beim Aussetzen und Einholen der Elektroden besonders einfach ist, weil
sich Netz und Elektroden ohne weiteres getrennt bedienen lassen. Mit 1 ist wieder die Hauptelektrode
bezeichnet, welche vor dem Netz 9 geschleppt und über das Kabel 6 mit Strom versorgt wird. In
einer gewissen Entfernung vor der Hauptelektrode 1 befindet sich eine Hilfselektrode 2 zur Verbesserung
der Feldverteilung in Richtung zu der beispielsweise am schleppenden Schiff vorhandenen
Gegenelektrode. Die Hilfselektrode 2 kann isoliert an dem Kabel 6 angeordnet sein und von der
Hauptelektrode 1 aus — wie punktiert bei 10 angedeutet — gespeist werden, beispielsweise
über eine mitgeführte Stahllitze oder einen Stahldraht.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind der Einfachheit halber die Elektroden jeweils als
Kugelelektroden dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß sowohl die Haupte als auch die Hilfselektroden
jede beliebige andere Gestalt haben können. So kann es beispielsweise in bestimmten
Fällen vorteilhaft sein, die Hilfselektroden mehr flächenhaft auszubilden, so daß der Bereich, in dem
durch sie eine Anhebung des Potentials erfolgt, vergrößert wird. Es kann daher vorteilhaft sein, die
Hilfselektroden in Form von leitenden Geflechten im Wasser anzuordnen.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung
bei Elektrodenanordnungen zum elektrischen Fischfang, insbesondere Hochseefischfang,
mit einer ader mehreren unter sich auf gleichem Potential liegenden Haupt- und
Gegenelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den Hauptelektroden und der
oder den Gegenelektroden eine oder mehrere Hilfselektroden angeordnet sind, die ihre Umgebung
auf solches Potential bringen, daß mindestens in der Nähe der Hauptelektroden die
Steilheit des Potentialabfalles zwischen Haupt- und Gegenelektroden verringert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Potential der Umgebung der Hilfselektroden niedriger als das in unmittelbarer
Umgebung der Hauptelektroden ist und durch die Wahl der an die Hilfselektroden gelegten Spannung und/oder deren Ausbreitungswiderstandes
bestimmt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden selbst an
geringerem Potential als die Hauptelektroden liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der
Hilfselektroden mit zunehmender Entfernung derselben von der oder den Hauptelektroden abnimmt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfselektroden
und Hauptetlektroden oder Stromquelle über eine Impedanz verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter selbst
die Vorschaltimpedanz der Hilfselektroden bilden.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daR" die Abstufung des
Hilfselektrodenpotentials durch kapazitive oder induktive Spannungsteilung erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 3 öder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung des
Hilfselektrodenpotentials durch Anzapfungen eines Transformators oder des Stromerzeugers
erfolgt.
9· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Hilfselektroden zwischen Haupt- und Gegenelektroden so
angeordnet sind, daß der größte Teil der Feldlinien in einer oder mehreren Vorzugsrichtungen
verläuft.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden Ansprüche für Schleppnetzfischfang, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des
Netzgeschirres, z. B. Kurrleinen, Scherbretter und/oder Stander, als Hilfselektroden dienen
oder diese tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DES35094A DE949531C (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang |
Applications Claiming Priority (1)
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DES35094A DE949531C (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang |
Publications (1)
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DE949531C true DE949531C (de) | 1956-09-20 |
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ID=7481776
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---|---|---|---|
DES35094A Expired DE949531C (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Einrichtung zur Verbesserung der Potentialverteilung bei Elektrodenanordnung zum elektrischen Fischfang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949531C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174906B (de) * | 1960-02-26 | 1964-07-30 | Erika Kreutzer Geb Ganzenmuell | Einrichtung zum Fischfang mittels elektrischer Stromimpulse |
US3668801A (en) * | 1970-07-06 | 1972-06-13 | Charles B Metcalf Jr | Device for separating shrimp from other sea animals |
-
1953
- 1953-09-03 DE DES35094A patent/DE949531C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174906B (de) * | 1960-02-26 | 1964-07-30 | Erika Kreutzer Geb Ganzenmuell | Einrichtung zum Fischfang mittels elektrischer Stromimpulse |
US3668801A (en) * | 1970-07-06 | 1972-06-13 | Charles B Metcalf Jr | Device for separating shrimp from other sea animals |
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