DE1073629B - Einrichtung zum elektrischen Fischfang - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen FischfangInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
DEUTSCHES
Zum elektrischen Fischfang werden in das Fangwasser über Elektroden elektrische Ströme eingeleitet.
Die Elektrofischerei auf See erfordert wegen der großen Leitfähigkeit des Salzwassers hohe Stromstärken
und daher große Leistungen der Stromquellen. Man ist daher dazu übergegangen, mit Impulsen zu arbeiten.
Hierdurch wird nicht nur der Leistungsbedarf geringer, sondern es werden gleichzeitig auch günstigere
physiologische Wirkungen erzielt.
Es ist bekannt, diese Impulse mit einer Einrichtung zu erzeugen, welche in Fig. 1 in ihrem prinzipiellen
Aufbau schematisch dargestellt ist. In dieser ist mit 1 eine Gleichstromquelle bezeichnet, welche über eine
Ladedrossel 2 dauernd mit dem Impulskondensator 3 in Verbindung steht. Eine Anordnung ähnlicher Art
ist bereits in Form einer Einrichtung zur therapeutischen Behandlung von Muskeln beschrieben worden,
wobei ein Wechselstrom niedriger Frequenz mit flacher Amplitude und großer Phasenbreite dadurch erzielt
werden soll, daß im Entladekreis eines aus der Gleichstromquelle über eine Glimmröhre gespeisten
Kondensators eine regelbare Selbstinduktion in Form einer mit verschiebbarem Eisenkreis ausgeführten
Spule oder eines Variometers eingeschaltet ist. Bei den bekannten für den Fischfang bestimmten Einrichtungen,
wo eine solche flache Amplitude mit großer Phasenbreite nicht erwünscht ist, wird der aus der
Gleichstromquelle gespeiste Kondensator 3 über ein Schaltmittel 4, das beispielsweise ein gitter- und zündstiftgesteuertes
Entladungsgefäß sein kann, über die Kabel 5 und 6 auf die im Wasser befindlichen Elektroden
7, 8 entladen. Diese Entladung geht in Form einer je nach dem Wasserwiderstand zwischen den
Elektroden 7 und 8 mehr oder weniger gedämpften Schwingung vor sich, d. h. es erfolgt eine Umladung
des Kondensators 3, und es liegt beim Nulldurchgang der Entladeschwingung, bei dem das Entladungsgefäß 4
wieder erlischt, am Kondensator 3 entgegengesetztes Potential. Wegen der geringen Dämpfung des Aufladekreises
erfolgt auch die Aufladung in Form einer Schwingung, welche eine Überhöhung der Ladespannung
des Kondensators 3 bedingt. Diese Aufladeschwingung wird um so ausgeprägter bzw. die Spannungsüberhöhung
am Kondensator wird um so größer, je stärker die Entladeschwingung vor sich geht bzw.
je größer die zu Beginn der Kondensatoraufladung an diesem liegende Ladung entgegengesetzter Polarität
ist. Sobald der Kondensator 3 seine höchste Spannung erreicht hat, muß die Entladung über das Schaltmittel
4 einsetzen, da in diesem Augenblick der Rückstrom einsetzt. Dieses Einsetzen des Rückstromes
kann zur Betätigung des Schaltmittels 4 ausgenutzt werden, indem hierzu die Spannungsumkehr am Widerstand
9 verwendet wird. Beispielsweise kann bei Einrichtung zum elektrischen Fischfang
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Wilhelm Kafka,
Tennenlohe-Turmberg bei Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
Verwendung eines Ignitrons in üblicher Weise zu diesem eine Zündröhre parallel liegen, welche durch die
umkehrende Spannung am Widerstand 9 gezündet wird und die Zündung des Ignitrons 4 einleitet.
Im Entladekreis entstehen bei dieser bekannten Schaltung steil ansteigende und flach abfallende, verhältnismäßig
spitze Impulse von der Dauer weniger m/sec (z. B. 2 bis 5 m/sec), die der ersten Halbwelle
einer gedämpften Schwingung entsprechen. Physiologische Untersuchungen haben ergeben, daß derartige
spitze Kurven nicht das Optimum der Impulsform darstellen, da nur eine bestimmte Mindeststromstärke eine
bestimmte Zeit (etwa 1 m/sec), Chronaxie genannt, vorhanden sein muß, um eine bestimmte physiologische
Wirkung auszulösen. Bei den bekannten Impulserzeugern mit Kondensatorentladung hat man sich bisher
damit geholfen, daß man die Impulsspitze über die erwähnte Mindeststromhöhe so weit erhöht hat, daß die
erforderliche Mindeststromstärke über die vorgegebene Zeit vorhanden war. Die die Mindeststromstärke übersteigenden
Stromwerte der Impulsspitze sind aber für die Beeinflussung der Fische nicht erforderlich und
bedingen also nur unnötige Verluste. Diese Verluste können unter Umständen größer werden als die für die
Beeinflussung der Fische erforderlichen Energien. Dadurch werden der Impulsgenerator und die Stromquelle
größer und teurer als nötig.
Durch die Erfindung werden diese Verluste auf einfache Weise vermieden. Dies geschieht dadurch, daß
eine Einrichtung zur Zerlegung des von einer Gleichstromquelle gelieferten Stromes in eine Folge von
Impulsen, bestehend aus einem von der Stromquelle auf geladenen Kondensator, der mit Hilf e von Schaltmitteln über eine Selbstinduktion entladen wird, erfin-
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dungsgemäß zum Fischfang mittels über Elektroden in das Fangwasser geleiteter Stromimpulse verwendet
wird, wobei die Selbstinduktion als eine Drosselspule ausgeführt ist, deren Ummagnetisierung erst bei einer
vorgegebenen Entladestromstärke beginnt. Hieran werden in das Fangwasser eingeführte Elektroden angeschlossen,
so daß im Fangwasser die Stromimpulse in der gewünschten Form entstehen. Es sind hierbei
die Impulsspitzen, soweit sie über die für die physiologische Wirkung erforderliche Stromstärke hinausgehen,
gewissermaßen abgeschnitten und dadurch die Verluste erheblich herabgesetzt. Als Drosselspule
wird mit besonderem Vorteil eine solche mit geschlossenem Eisenkreis und einstellbarer Gleichstrom-Vormagnetisierung
verwendet.
Durch entsprechende Wahl der Gleichstromvormagnetisierung läßt sich die Stromstärke einstellen,
bei der die Ummagnetisierung und damit die Strombegrenzung einsetzt. Es ist vorteilhaft, die Drossel mit
einem Kern auszurüsten, der eine möglichst scharf geknickte Magnetisierungskennlinie aufweist. Hierfür
g-eeignete Kernformen und Kernwerkstoffe sind bekannt,
so daß nähere Erläuterungen hierzu nicht erforderlich sind. Bei der Verwendung einer solchen
Entladedrossel sinkt die Kondensatorspannung dann langsamer als bei dem bekannten Entladekreis entsprechend
Fig. 1, und der Ladestrom bleibt auch noch in gleicher Höhe erhalten, wenn die Kondensatorspannung
unter den ohmschen Spannungsabfall des Mindeststromes im Entladekreis gefallen ist, da dann die
Entladedrossel wieder rückmagnetisiert wird und Spannung in den Entladekreis abgibt. Bei Vorhandensein
einer solchen Entladedrossel und zweckentsprechender Bemessung derselben kann bei gleicher physiologischer
Wirkung wie bei den bisher benutzten spitzen Impulsen. die Kapazität des Kondensators wesentlich
kleiner gewählt werden. Dadurch wird auch die Ladeeinrichtung entsprechend kleiner. Ferner wird der
Effektivwert für den Strom im Entladekreis wesentlich kleiner. Das ist für die Bemessung der Kabel und
des Schaltmittels im Entladekreis von Bedeutung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Entladekreis schwächer gedämpft ist und daher im Augenblick des Stromnulldurchganges, bei dem der
Entladeschalter unterbricht, der Kondensator eine höhere entgegengesetzte Spannung aufweist. Wenn die
Aufladung des Kondensators in Form einer Schwingung vor sich geht, wie es beispielsweise bei der bekannten
Einrichtung nach Fig. 1 der Fall ist, tritt dadurch eine noch stärkere Spannungsüberhöhung am
Impulskondensator auf. Ferner wird durch die Einschaltung der Entladedrossel erreicht, daß die Anfangssteilheit des Impulses durch Erhöhen der Kondensatorspannung
gesteigert werden kann, ohne daß eine Erhöhung des Energieumsatzes notwendig ist, wie es bei
der bisher üblichen Entladeschwingung ohne Impulsbegrenzungsmittel erforderlich war.
Bei Impulserzeugungsanlagen nach Fig. 1, bei denen als Schaltmittel 4 mechanische Schaltkontakte benutzt
werden, ist es zwar bereits bekannt, mit diesen Kontakten eine sogenannte Schaltdrossel in Reihe zu schalten.
Diese hat jedoch die Aufgabe, beim Durchgang des Entladestromes durch Null den negativen Stromanstieg
kurzzeitig so lange zu sperren, bis die Kontaktöffnung erfolgt ist. Eine solche Schaltdrossel, welche
ebenfalls eine steile, stark geknickte Magnetisierungskennlinie aufweisen kann, wird jedoch ihrer Aufgabe
entsprechend derart bemessen, daß die Ummagnetisierung unmittelbar nach dem Stromnulldurchgang einsetzt
und daß sie schon bei relativ sehr kleinen Impuls-Stromstärken in Sättigung geht, damit sie nur am
Ende des Impulses kurze Zeit wirksam ist und im übrigen dem Impuls praktisch keinen Widerstand entgegensetzt.
Eine derartige Schaltdrossel kann somit zur Impulsbegrenzung nicht benutzt werden. Sie kann
aber zusätzlich zu der Entladedrossel in den Entladekreis eingeschaltet werden, wenn dies zur Erleichterung
der Schaltbedingungen für den Entladeschalter zweckmäßig ist.
An Hand der Fig. 2 und 3 wird die Erfindung noch näher erklärt. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel in
schematischer Darstellung, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau der bekannten Impulserzeugungseinrichtung
nach Fig. 1 entspricht. Deshalb sind für die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen wie
dort verwendet. Gemäß der Erfindung ist in den Entladekreis des Kondensators 3 eine Entladedrossel 10
mit geschlossenem Eisenkreis und vorzugsweise scharf geknickter Magnetisierungskennlinie eingeschaltet.
Mit 11 ist eine Vormagnetisierungswicklung der Drossel
bezeichnet. Ihr Vormagnetisierungsgleichstrom wird so gewählt, daß die Ummagnetisierung beginnt,
wenn der Entladeimpuls eine für die gewünschte physiologische Wirkung erforderliche Mindesthöhe erreicht
hat. Der Entladestrom steigt dann praktisch nicht mehr weiter an; die Drossel geht nicht in Sättigung.
In dem Schaubild nach Fig. 3 ist der Entladevorgang des Impulskondensators 3 bei der bekannten Einrichtung
nach Fig. 1 in ausgezogenen Linien und bei Anwendung einer Entladedrossel nach der Erfindung
in gestrichelten Linien veranschaulicht. Jum ist die
Mindeststromstärke, welche zur Erzielung der gewünschten physiologischen Wirkung mindestens während
der Zeitdauer T vorhanden sein soll. Mit / ist der Verlauf der Entladeströme, mit Uc der Verlauf der
Kondensatorspannung und mit U die Spannung am äußeren Entladekreis bezeichnet Damit der Entladestrom
in der Höhe von Jum über die Zeitdauer T aufrechterhalten
bleibt, brauchen nur Kondensator und Entladedrossel entsprechend bemessen zu werden. Die
schraffierten Dreiecke zeigen, für welches Spannungszeitintegral die Entladungsdrossel zu bauen ist.
Die in der Vormagnetisierungswicklung 11 beim Entladevorgang entstehende Spannung soll nach Möglichkeit
keine große Änderung des Vormagnetisierungsstromes hervorrufen, da sonst die eingestellte Stromgrenze
Juin überschritten werden würde. Es ist daher
vorteilhaft, den Vormagnetisierungsstrom zu stabilisieren. Hierzu kann z. B. eine besondere Glättungs-
oder Stabilisierungsdrossel im Vormagnetisierungskreis angeordnet werden. Damit diese nicht übermäßig
groß wird, kann man eine gewisse Änderung des Vormagnetisierungsstromes während des Entladevorganges-zuTassen.
Man kann die besondere Stabilisierungsdrossel auch sparen, wenn man die im Aufladekreis des
Kondensators befindliche Ladedrossel 2 mit einer zweiten Wicklung versieht und diese mit der Vormagnetisierungswicklung
11 der Entladedrossel 10 in Reihe schaltet. Wenn als Ladestromquelle ein Gleichstromgenerator
vorhanden ist, kann man auch dessen Erregerwicklung zur Stabilisierung benutzen, indem
man diese in den Vormagnetisierungskreis einschaltet, also den Erregerstrom des Generators gleichzeitig als
Vormagnetisierungsstrom für die Entladedrossel 10 benutzt. Man kann auch die zwei te Wicklung der Ladedrossel
und die Erregerwicklung mit der Vormagnetisierungswicklung in Reihe schalten, wie dies in Fig. 2
gestrichelt eingezeichnet ist. Der Erregerstrom fließt dann auch durch' die zweite Wicklung der Ladedrossel 2,
und man erhält den weiteren Vorteil, daß deren Kern bei entsprechender Auslegung der Wicklung vom negativen
bis zum positiven Sättigungswert ummagnetisiert wird und deshalb die Ladedrossel 2 trotz der zweiten
Wicklung nicht größer zu sein braucht als die Ladedrossel 2 bei der bekannten Ausführung nach Fig. 1.
Eine solche Schaltung hat weiter den "Vorteil, daß man bei Änderung der Erregung des Generators und damit
der Aufladespannung des Kondensators 3 gleichzeitig die Grenze des Entladestromes luin ändert, die Impulse
aber im übrigen ihre Form beibehalten und lediglich mit der Erregungsänderung proportional wachsen oder
abnehmen. Die Höhe von Jmn kann durch primäre oder
sekundäre Anzapfungen an der Drossel 10 eingestellt werden.
Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn statt der Ladedrossel 2 ein ohmscher Widerstand zur Begrenzung
des Ladestromes vorhanden ist. Ferner kann der Kondensator 3 auch durch zwei Kondensatoren oder
Kondensatoreinheiten ersetzt werden, die entgegengesetzt aufgeladen werden und nach Schließen eines
Schalters über die Wasserstrecke umgeladen werden. Die Anwendung der Entladedrossel nach der Erfindung
ist immer vorteilhaft, wenn eine Begrenzung von Entladungs- oder Umladungsimpulsen im vorstehenden
Sinne gefordert wird. Die Erfindung ist auch nicht nur zur Erzeugung von in das Seewasser ausgesandten
Impulsen geeignet, sondern kann auch beispielsweise zum elektrischen Walfang u. dgl. verwendet werden,
wo die Impulse unmittelbar, z. B. über eine Harpune, in den Tierkörper eingeleitet werden. Sie kann aber
auch für andere physiologisch oder physikalisch wirkende Impulse benutzt werden, die die beschriebene
Form haben sollen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Zerlegung des von einer Gleichstromquelle gelieferten Stromes in eine
Folge von Stromimpulsen, bestehend aus einem
35 von der Stromquelle aufgeladenen Kondensator, der mit Hilfe von Schaltmitteln über eine Selbstinduktion
auf den Nutzkreis entladen wird, gekennzeichnet durch die Verwendung zum Fischfang
mittels über Elektroden in das Fangwasser geleiteter Stromimpulse, wobei die Selbstinduktion als
eine Drosselspule ausgeführt ist, deren Urnmagnetisierung erst bei einer vorgegebenen Entladestromstärke
beginnt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladedrossel eine vorzugsweise
einstellbare Gleichstromvormagnetisierung aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladedrossel einen geschlossenen
Eisenkreis mit scharf geknickter Magnetisierungskennlinie aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vormagnetisierungsstromkreis
der Entladedrossel eine Stabilisierungsdrossel enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einem Gleichstromgenerator als Ladespannungsquelle für
den Impulskondensator, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungsdrossel die Erregerwicklung
des Generators benutzt ist, mit der die Vormagnetisierungswicklung der Entladedrossel in
Reihe liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der im Ladestromkreis des Impulskondensators eine Ladedrossel
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungsdrossel eine auf der Ladedrossel
vorhandene zweite Wicklung dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der Maßnahmen
nach Anspruch 5 und 6.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 439 068.
Deutsche Patentschrift Nr. 439 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©, 90Ϊ710/427 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073629B true DE1073629B (de) | 1960-01-21 |
Family
ID=597854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073629D Pending DE1073629B (de) | Einrichtung zum elektrischen Fischfang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073629B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992017061A1 (en) * | 1991-04-03 | 1992-10-15 | Oestlie Lars Steinar | A method for immobilizing or killing swimming larvae in a mass of fresh water, and an electric trap for practising such a method |
US5448968A (en) * | 1991-06-27 | 1995-09-12 | Ostlie; Lars | Infraacoustic/electric fish fence |
US5653052A (en) * | 1991-04-03 | 1997-08-05 | Ocean Environmental Technologies Limited | Method for immobilizing or killing swimming larvae in a mass of fresh water, and an electric trap for practicing such a method |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE439058C (de) * | 1924-11-19 | 1927-11-01 | Wilhelm Mueller Dr | Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstroemen niederer Frequenz fuer elektromedizinische Zwecke |
-
0
- DE DENDAT1073629D patent/DE1073629B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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