DE1080704B - Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre - Google Patents

Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre

Info

Publication number
DE1080704B
DE1080704B DEP2087D DEP0002087D DE1080704B DE 1080704 B DE1080704 B DE 1080704B DE P2087 D DEP2087 D DE P2087D DE P0002087 D DEP0002087 D DE P0002087D DE 1080704 B DE1080704 B DE 1080704B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
mercury
electrode
extinguishing
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP2087D
Other languages
English (en)
Inventor
Tom Jurriaanse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEP2087D priority Critical patent/DE1080704B/de
Publication of DE1080704B publication Critical patent/DE1080704B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Löschen der Entladung in einer Quecksilberkathodenstromrichterröhre Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen der Entladung in einer Quecksilberkathodenstromrichterröhre mittels einer in der Nähe der Kathode angeordneten Hilfselektrode, der im gewollten Augenblick ein kurzzeitiger, die zwischen der Hauptanode und der Kathode übergehende Entladung unterbrechender Spannungsstoß aufgedrückt wird.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, bei denen vorzugsweise die aus Metall bestehende Gefäßwandung eines Quecksilberkathodenstromrichters als Löschelektrode verwendet wird. Auch ist es bekannt, Entladungen durch Aufdrücken eines positiven Spannungsstoßes auf eine Hilfselektrode zu löschen. Diese bekannten Maßnahmen haben aber den Nachteil, unsicher zu wirken, weswegen. sie praktilsoh keine Bedeutung erlangt haben, da es schwierig ist, sie für den praktischen Gebrauch hinreichend zuverlässig zu gestalten. Um die Entladung in einer Quecksilberkathodenstromrichterröhre mittels einer solchen in der Nähe der Kathode angeordneten Hilfselektrode und eines solchen kurzzeitigen Spannungsstoßes zu löschen, und dies in einer zuverlässigen Weise, weist erfindungsgemäß der bei dieser Löschvorrichtung die Entladung unterbrechende Spannungsstoß an der Hilfselektrode in bezug auf die Kathode ein positives Vorzeichen auf, und es sind Mittel vorgesehen, durch welche Änderungen des gegenseitigen Abstandes von Kathodenfleck und Hilfselektrode innerhalb derartiger Grenzen gehalten werden, daß sie mit Regelmäßigkeit des Löschvorganges nicht nennenswert zu beeinträch: tigen vermögen. Dadurch, daß die Löschelektrode wie auch bei einer bekannten Anordnung in der unmittelbaren Nähe des Kathodenflecks angeordnet ist, ist ihr Einfluß auf den kathodenseitigen Teil der Entladung gegenüber demjenigen der viel weiter entfernten Anode auf das erreichbare Höchstmaß gesteigert, mit der Folge, daß die Löschung stets mit großer Sicherheit und unter gleichbleibenden Bedingungen erfolgen kann.
  • Das verfolgte Ziel kann hierbei dadurch erreicht werden, daß ein im Kathodenquecksilber angeordneter und den Kathodenfleck festhaltender Verankerungs= körper vorgesehen ist, oder es wird dadurch erreicht, daß der Kathodenfleck für jeden Stromimpuls neu gebildet wird, so daß er sich bei der kurzen Dauer eines jeden Impulses im Laufe des Stromdurchganges nur wenig von seinem Entstehungspunkt entfernen kann, was gleichbedeutend damit ist, daß Unregelmäßigkeiten in der Wirkung der Löschelektrode auf den Kathodenfleck, soweit diese durch Änderungen des gegenseitigen Abstandes hervorgerufen werden könnten, praktisch ausgeschlossen sind; demzufolge kann als ein Mittel, diese Änderungen des gegenseitigen Abstandes von Kathodenfleck und Hilfselektrode innerhalb Unregelmäßigkeiten des Löschvorganges ausschließender Grenzen zu halten, eine dauernd im Kathodenquecksilber eingetauchte Innenzündelektrode verwendet sein. Diese besteht dann aus halbleitendem Werkstoff, .an der der Kathodenfleck zu Anfang jeder Stromimpulses neu gebildet wird. Die Ausbildung der Lösch- und Zündanordnung kann hierbei in der Weise vorgenommen werden, daß sie aus einem in der unmittelbaren Nähe des Kathodenquecksilbers angeordneten, gut leitenden Teil besteht, der die Löschelektrode darstellt und zugleich die in das Quecksilber eintauchende Zündelektrode aus halbleitendem Werkstoff trägt. Auf. diese Weise wird der Aufbau der Röhre vereinfacht, da man dann für beide Vorrichtungen mit einer einzigen Elektrode und Stromzuführung auskommt.
  • Bei einer Vorrichtung mit Innenzündelektrode bildet sich jedesmal ein Kathodenfleck an der Grenzlinie von Ouecksilber .und Halbleiter aus, der jedoch die erforderliche Intensität erst erreicht, wenn der Halbleiter von der an dem z. B. aus Metall oder Graphit bestehenden Oberteil der Hilfselektrode emporkletternden Entladung überbrückt worden ist. Der gut leitende Oberteil jedoch stellt durch seinen geringen Widerstand den für den Löschimpuls mit seiner kurzzeitigen sehr hohen Stromstärke wesentlichen Teil der Anordnung dar, welcher gemäß der Erfindung in der unmittelbaren Nähe des Kathodenflecks angeordnet sein muß. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, den gut leitenden und als Fassung und Stromzuführung für den halbleitendem. Teil dienenden Teil der Elektrode seitlich von diesem letzteren bis in die unmittelbare Nähe des Kathodenquecksilbers zu verlängern. Auf diese Weise wird der Einfluß auf den Kathodenfleck des als Löschelektrode dienenden Teiles auf das Höchstmaß gesteigert.
  • Man kann sich den Löschvorgang ungefähr derart vorstellen, daß die Entladung durch den kurzzeitigen positiven Spannungsstoß in einem außerordentlich kurzen Zeitintervall von der Hauptanode auf die Löschelektrode übergeführt wird und an der letzteren zum sofortigen Erlöschen gebracht wird, da sonst die Entladung sofort nach Ablauf des positiven Spannungsstoßes wieder an die Hauptanode zurückkehren würde.
  • Der erste Teil dieses Vorganges kann-deshalb dadurch gefördert werden, daß man der positiven Spannungswelle in, an sich bekannter Weise eine möglichst steile Front erteilt. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, den Spannungsstoß auf an sich bekannte Weise durch Entladung einer in bezug auf die Kathode positiv aufgeladenen Kondensatorbelegung hervorzurufen.
  • Es ist anzunehmen, daß der zweite Teil des Vorganges, nämlich das sofortige Erlöschen der Entladung an der Hilfselektrode, auf ein unmittelbar nach dem positiven Spannungsstoß eintretendes Negativwerden zurückzuführen ist. Vielleicht ist dieses eine Folge von Schwingungen in dem Löschkreis, z. B. durch Resonanz mit dem verwendeten Kondensator.
  • Es ist deshalb erwünscht, für einen sehr geringen Widerstand des Löschkreises zu sorgen, da sonst bei den kurzzeitig auftretenden, außerordentlich hohen Stromwerten der größte Teil der Spannung in den Leitungen vernichtet werden würde. Im allgemeinen genügt es, den Widerstand des Löschkreises unterhalb 0,1 Ohm zu halten.
  • Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Fig. 1 wird eine erfindungsgemäße Löschvorrichtung schematisch dargestellt, mittels der ein Gleichstromkreis ein- und ausgeschaltet werden kann; in Fig. 2 ist eine derartige Vorrichtung schematisch abgebildet, mittels der der Gleichstrommittelwert in einem Gleichrichter durch Verschiebung sowohl des Zünd- wie des Löschmomentes der Entladung geregelt werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 sind in dem Entladungsgefäß 1 einer Ouecksilberkathodenstromrichterröhre eine Quecksilberkathode 2 mit Verankerungskörper 3, eine Hauptanode 4, eine Innenzündelektrode 5 und eine Löschelektrode 6 in einem gemeinsamen Entladungsraum vorgesehen. Die Löschelektrode 6 ist hierbei derart koaxial über dem sich in der Mitte des Kathodenquecksilbers befindenden zylindrischen Verankerungskörper3 angeordnet, daß die ganze »Verankerungslinie« in derselben Weise von dem abwärts gerichteten Rand der als Kreisscheibe ausgebildeten Löschelektrode beeinflußt werden kann.
  • Die Entladungsstrecke zwischen der Quecksilberkathode 2 und der Hauptanode 4 ist mit einem eine Gleichstromquelle 7 und einen als Ohmscher Widerstand 8 dargestellten Belastungskreis enthaltenden Gleichstromkreis in Reihe geschaltet. An der positiven Anschlußklemme der Gleichstromquelle 7 ist über einen Begrenzungswiderstand 9 und einen Schaltkontakt 10 die Innenzündelektrode 5 angeschlossen, mittels der die Hauptentladung der Röhre auf an sich bekannte Weise eingeleitet werden kann.
  • Andererseits ist an der positiven Seite der Gleichstromquelle die eine Belegung eines Kondensators 11 über einen Umschaltkontakt 12 angeschlossen, und zwar derart, daß der Kondensator in der Ruhestellung des Kontaktes beständig an dem Pluspol der Gleichstromquelle liegt. Die andere Belegung des Kondensators ist mit dem Minuspol der Gleichstromquelle 7 und mit der Quecksilberkathode 2 verbunden. Die positive Kondensatorbelegung kann durch Niederdrücken des Schaltkontaktes 12 in der Pfeilrichtung mit der in unmittelbarer Nähe des Kathodenquecksilbers über dem Verankerungskörper 3 angeordneten Löschelektrode 6 verbunden werden. Es entlädt sich dann der Kondensator 11 über die kurze, zwischen Löschelektrode und Quecksilberkathode gelegene Entladungsstrecke, so, daß die Hauptentladung von der Hauptanode 4 auf die Löschelektrode 6 übergeführt wird und bei dem ersten Potentialwechsel des sich oszillatorisch entladenden Kondensators verlöscht.
  • Es empfiehlt sich hierbei, die zwischen den beiden Belegungen des Kondensators 11 und der soeben erwähnten Entladungsstrecke gelegenen Leitungsteile mit verstärktem Querschnitt auszuführen, damit die Entladungsschwingungen durch den geringen Gesamtwiderstand des Kreises möglichst kräftig ausfallen. Auch kann man eine getrennte Spannungsquelle zuschalten, um die Spannung am Kondensator 11 und damit den löschbaren Höchststrom zu erhöhen.
  • Bei den diesbezüglichen Messungen stellte sich heraus, daß der mittels der oben beschriebenen Vorrichtung löschbare Höchststrom von der dem Kondensator 11 aufgedrückten Gleichspannung annähernd linear abhängig war, d. h. von der Wurzel der aufgespeicherten Energie 1/2 # C - h2.
  • Es konnte z. B. bei einer Spannung der Gleichstromquelle 7 von 130 Volt und einer Kapazität von 10 Mikrofarad ein Strom von 5 Amp. mit einer Kondensatorspannung von 230 Volt und ein Strom von 10 Amp. mit einer Kondeusatorspannung von 460 Volt gelöscht werden.
  • Die Schaltung von Fig.2 zeigt eine mit ihrer Hauptanode 4 über einen Belastungskreis 8 an eine Weehselstromquelle 13 angeschlossene Stromrichterröhre. Im Kathodenquecksilber 2 ist eine Innenzündelektrode 14 beständig eingetaucht, deren bis in die Nähe des Kathodenquecksilbers heruntergezogene und aus Metall bestehende Fassung 15 gleichzeitig als Löschelektrode dient. An das Wechselstromnetz 13 ist ferner die Primärwicklung 16 eines Transformators angeschlossen, dessen Sekundärwicklungen 17 und 18 über Ventile 19 und 20 die Kondensatoren 21 und 22 aufladen, welche mittels der durch einen synchron mit dem Wechselstromnetz 13 rotierenden Elektromotor 25 angetriebenen Kontaktgeber 23 und 24 in dem erwünschten Augenblick über die kombinierte Zünd- und Löschelektrode entladen werden. Die Sekundärwicklungen 17 und 18 sowie die Ventile 19 und 20 sind derart gepolt, daß die Aufladung der mit den Kontaktgebern 23 und 24 verbundenen Kondensatorbelegungen ein positives Vorzeichen hat und während der Sperrphase der Gleichrichterröhre stattfindet, so daß es möglich ist, den einen Impuls am Anfang der durchlässigen Phase, den anderen an ihrem Ende an dem erwünschten Zeitpunkt stattfinden zu lassen. Es ist hiermit die Möglichkeit gegeben, den Mittelwert des gleichgerichteten Stromes zu regeln und dabei die Phasenlage der Stromimpulse in bezug auf die Spannung innerhalb gewisser Grenzen nach Belieben zu wählen.
  • Die Kontaktgeber 23 und 24 sind in einer innerhalb der stromführenden Phase gelegenen Stellung dargestellt, in der die Entladung bereits über den Kentaktgeber 24 eingeleitet wurde, während sich der Kontaktgeber 23 der Stellung nähert, in der der Entladungsstrom durch Entladung des Kondensators 21 unterbrochen wird.
  • Nach dem jedesmaligen Zünden an dem Halbleiter 14 kann sich der Kathodenfleck in der kurzen verfügbaren Zeit nicht in nennenswertem Maße von seinem Entstehungspunkt an dem Elektrodenteil 14 entfernen, so daß die Löschung mittels des Elektrodenteiles 15 auf sehr gleichmäßige Weise vor sich geht. Es ist bei der oben beschriebenen Röhre überraschenderweise gelungen, zwei verschiedene Funktionen mittels derselben Elektrode und vollkommen gleichartiger Schaltungselemente zu bewirken. Nach vorläufigen Versuchsergebnissen war es möglich, einen gleichgerichteten Strom von 1,5 Amp. Mittelwert bei einer Effektivspannung des Wechselstromnetzes 13 von 220 Volt durch Verfrühung des. Löschpunktes auf 0,5 Amp. Mittelwert herunterzuregeln, ohne daß es dazu erforderlich wäre, den Einsatz der Entladung zu verzögern. Es wurden hierbei ein Kondensator 21 von 6 Mikrofarad und eine Effektivspannung der Wicklung 17 von ungefähr 600 Volt verwendet. Es ist jedoch anzunehmen, daß dieser Spannungswert bei geeigneter Ausbildung der Vorrichtung in erheblichem Maße herabgesetzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Löschen der Entladung in einer Quecksilberkathodenstromrichterröhre mittels einer in der Nähe der Kathode angeordneten Hilfselektrode, der im gewollten Augenblick ein kurzzeitiger, die zwischen der Hauptanode und der Kathode übergehende Entladung unterbrechender Spannungsstoß aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsstoß an der Hilfselektrode in bezug auf die Kathode ein positives Vorzeichen aufweist und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche Änderungen des gegenseitigen Abstandes von Kathodenfleck und Hilfselektrode innerhalb. derartiger Grenzen gehalten werden, daß sie die Regelmäßigkeit des Löschvorganges nicht nennenswert zu beeinträchtigen vermögen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Kathodenquecksilber angeordneter und den Kathodenfleck festhaltender Verankerungskörper vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dauernd im Kathodenquecksilber eingetauchte Innenzündelektrode vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschelektrode aus einem in der unmittelbaren Nähe des Kathodenquecksilbers angeordneten gut leitenden Teil besteht, der die in das Quecksilber eintauchende Zündelektrode aus halbleitendem Werkstoff trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fassung und Stromzuführung für die Zündelektrode dienende Löschelektrode seitlich von der Zündelektrode bis in die unmittelbare Nähe des Kathodenquecksilbers verlängert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschspannung eine steile Front aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsstoß durch Entladung einer in bezug auf die Kathode positiv aufgeladenen Kondensatorbelegung erzielt wird. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Löschkreises kleiner als 0,1 Ohm ist.
DEP2087D 1937-04-10 1937-04-10 Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre Pending DE1080704B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2087D DE1080704B (de) 1937-04-10 1937-04-10 Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2087D DE1080704B (de) 1937-04-10 1937-04-10 Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1080704B true DE1080704B (de) 1960-04-28

Family

ID=7357723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2087D Pending DE1080704B (de) 1937-04-10 1937-04-10 Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1080704B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116275A2 (de) Blindleistungskompensator
DE640565C (de) Schaltanordnung fuer die Gittersteuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE3639116A1 (de) Gleichspannungsversorgungsschaltung fuer leuchtstofflampen
DE2357925A1 (de) Schaltung zur begrenzung des ladestromanstiegs
DE1814071A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweissen mittels Wechselstrom
DE1541701A1 (de) Stromversorgungsgeraet fuer eine Leistungsroehre
DE1080704B (de) Vorrichtung zum Loeschen der Entladung in einer Quecksilberkathoden-stromrichterroehre
AT157357B (de) Löschvorrichtung für Quecksilberkathodenstromrichterröhren.
DE3010541C2 (de)
DE3437953C2 (de)
DE2422201A1 (de) Zuendschaltung fuer blitzlampen
DE1073629B (de) Einrichtung zum elektrischen Fischfang
DE2347935A1 (de) Verfahren zum zuenden und leitend halten eines steuerbaren gleichrichters und ein zuendsignalgenerator zur durchfuehrung dieses verfahrens
CH680624A5 (de)
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE3786501T2 (de) Schaltung zur Begrenzung von Überspannungen in gleichstrombetriebenen Lampen.
DE892489C (de) Vorrichtung zum Loeschen einer Entladungsroehre mit Quecksilberkathode
DE681179C (de) Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannung in Wechselspannung
DE2528888A1 (de) Arbeitsschaltung fuer elektro-erosions- maschinen
DE891885C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Spannungs- und Stromimpulsen
DE936586C (de) UKW-Therapiesender
DE936780C (de) Einrichtung zum elektrischen Fischfang
DE677407C (de) Zeitschalteinrichtung, insbesondere fuer elektrische Schweissmaschinen, unter Verwendung einer steuerbaren Entladungsstrecke
DE898037C (de) Verfahren zum Ausbrennen der Metallschichten an Schwachstellen von metallischen Dielektrikumschichten fuer elektrische Kondensatoren
AT235970B (de) Vorrichtung zum Speisen einer induktiven und bzw. oder verhältnismäßig kleinen Belastung über ein Ignitron