DE936586C - UKW-Therapiesender - Google Patents

UKW-Therapiesender

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Publication number
DE936586C
DE936586C DEB12860A DEB0012860A DE936586C DE 936586 C DE936586 C DE 936586C DE B12860 A DEB12860 A DE B12860A DE B0012860 A DEB0012860 A DE B0012860A DE 936586 C DE936586 C DE 936586C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
voltage
vhf
spark gap
transmitter
Prior art date
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Expired
Application number
DEB12860A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr Graupner
Karl-August Dipl-Ing Heyne
Ole Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Elektronik GmbH
Original Assignee
Deutsche Elektronik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Elektronik GmbH filed Critical Deutsche Elektronik GmbH
Priority to DEB12860A priority Critical patent/DE936586C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936586C publication Critical patent/DE936586C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • UKW-Therapiesender Bekanntlich besitzen UKW-Therapiegeräte fast alle einen UKW-Sender, der bei einfachen Geräten meist seibsterregt arbeitet, und einen Sekundärkreis zur Auskopplung und Übertragung der Leistung auf den Patienten. Besonders bei selbsterregten Sendern besteht naturgemäß die Gefahr, daß bei nur sehr geringer Leistungsabgabe des Sekundärkreises, d. h. bei der Behandlung von verhältnismäßig kleinen Körperteilen und insbesondere bei der Kondensatorfeldbehandlung und großen Luftabständen, die Hochfrequenzspannungen im Gerät bei unsachgemäßer Bedienung sehr viel höhere Werte annehmen als bei normaler oder voller Belastung. Gleichzeitig besteht die Gefahr, daß bei Sendern mit regelbarer Kopplung zwischen Sekundär- und Primärkreis bei unsachgemäßer Bedienung der Kopplung im Leerlauf oder in Fällen sehr geringer Belastung die aus der Theorie des Sekundärkreissenders bekannten Zieh- und Kipperscheinungen auftreten und zu unzulässigen Abweichungen von der z. B. auch gesetzlich vorgeschriebenen Wellenlänge führen.
  • Es ist deshalb in der Hochfrequenztechnik bereits bekannt, durch Schutzvorrichtungen solche gefährlichen Betriebszustände auszuschalten, und zwar entweder in Form einer Schutzfunkenstrecke zwischen geeigneten Punkten der Schaltung, die anspricht, wenn bei zu geringer Belastung die Spannung zwischen diesen Punkten unzulässig ansteigt, oder in Form eines Schutzbelastungswiderstandes, vorzugsweise zwischen zwei Punkten des Sekundärkreises, der einen Leerlauf des Senders und damit ein unzuverlässiges Ansteigen der Spannung und das Verwerfen der Frequenz verhindert.
  • Die Erfindung geht hiervon aus und verwendet die bekannten Mittel zu einer Schutzvorrichtung für ein UKW-Therapiegerät, die sich durch - besondere Einfachheit und Wirksamkeit auszeichnet.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung sind die Beläge des Kondensators, der in dem zu schützenden Kreis liegt, so ausgebildet, daß ein Teil dieser Beläge eine Schutzfunkenstrecke bildet, deren Durchgangsspannung unter der Durchschlagspannung der Beläge selbst liegt und deren Form und Lage so gewählt ist, daß beim Auftreten eines Überschlages der Lichtbogen keine empfindlichen Teile des Senders erreichen kann.
  • Um bei unsachgemäßer Bedienung, d. h. beim Auftreten einer zu hohen Hochfrequenzspannung, den Bedienenden nachdrücklich zu warnen, wird fernereine Vorrichtung vorgeschlagen, die entweder im Sekundärkreis, Primärkreis oder auch in dem niederfrequenten Speisekreis bzw. der Gerät netzzuleitung liegen kann und beim Ansprechen der Schutzfunkenstrecke das Gerät automatisch abschaltet oder so stark verstimmt, daß keine Leistung mehr aus dem Gerät entnommen werden kann oder daß keine Abstimmung (auf maximale Leistung) mit dem Sekundärkreiskondensator erreicht werden kann. Erst durch Betätigen dieser Vorrichtung kann die Abschaltung bzw. Verstimmung beseitigt werden, also das Gerät wieder betriebsbereit sein.
  • In einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist zwischen den Elektroden der Funkenstrecke eine Hilfselektrode angeordnet, die beim Ansprechen der Funkenstrecke zu einem Lichtbogenkurzschluß der Anodenspannungsquelle über einen Begrenzungswiderstand und als Folge dessen zu einem automatischen Abschalten des Senders mittels einer Sicherung oder eines Überstromschalters in der Netzleitung führt.
  • In einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens ist im Gerät ein Schutzbelastungswiderstand als Schutz angeordnet mit einer Vorrichtung, die das Gerät bei Erreichen einer bestimmten Leistung im Schutzbelastungswiderstand automatisch abschaltet oder erst durch Betätigung der Vorrichtung oder durch Ersatz der Sicherung das Gerät wieder betriebsfähig gemacht werden muß.
  • Da der Schutzwiderstand bei den in der Therapie üblichen Frequenzen im allgemeinen auch eine wesentliche Blindkomponente besitzen wird, wird vorgeschlagen, zum Ausgleich der bei der Fertigung auftretenden Toleranzen die Blindkomponente dieses Widerstandes einstellbar zu machen, indem der Widerstand, z. -B. als Serienschaltung aus einer Wicklung aus Widerstandsdraht und einer mit veränderlicher Anzapfung versehenen Spule gebildet wird. Diese Ausgleichsspule kann mit gleicher Wirkung auch durch einen einstellbaren Kondensator ersetzt werden. Es ist besonders vorteilhaft, den Belastungswiderstand als spannungsabhängigen Widerstand auszubilden, derart, daß- die Leistungskomponente des Widerstandes mit steigender Spannung ansteigt.
  • Da die bei zu geringer Belastung auftretenden Uberspannungen ebenfalls von Gerät zu Gerät gewisse Schwankungen zeigen werden, wird weiter vorgeschlagen, auch die Schutzfunkenstrecke justierbar auszubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Senders mit einer Schutzfunkenstrecke zeigt die Fig. I. Der Primärkreis besteht aus dem Kondensator I und der Anodenspule 2 und liegt bei dem als selbsterregten Gegentaktsender ausgeführten Beispiel zwischen den beiden Anoden der Senderöhren 3 und 4. Da bei geringer Belastung im Leerlauf die Anodenwechselspannung z. B. an dem Kondensator I stark ansteigt, ist deshalb die Schutzfunkenstrecke 5 parallel zu diesem Kondensator I gelegt, wobei die Beläge des Kondensators I so ausgebildet sind, daß ein Teil dieser Beläge die Schutzfunkenstrecke 5 bildet, deren Durchgangsspannung unter der Durchschlagspannung der Beläge selbst liegt und deren Form und Lage so gewählt ist, daß beim Auftreten eines Überschlages der Lichtbogen keine empfindlichen Teile des Senders erreichen und beschädigen kann.
  • Die gegebenenfalls etwa zwischen den Elektroden der Schutzfunkenstrecke befindliche Hilfselektrode 6 führt beim Ansprechen der Schutzfunkenstrecke z. B. zu einem Lichtbogenkurzschluß der Anodenspannungsquelle über den Begrenzungswiderstand 7 und dadurch zum automatischen Abschalten des Gerätes durch die Sicherung oder einen Uberstromschalter in der Netzzuleitung.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung eines Schutzbelastungswiderstandes zeigt Fig. 2.
  • Der Sekundärkreis des selbst- oder fremderregten Senders besteht z. B. aus einem Kondensator 8, der gleichzeitig zur Abstimmung des Sekundärkreises auf die Arbeitsfrequenz dient, der Koppelspuleg, der Sekundärkreisinduktivität 10 und z. B. bei Anwendung der Kondensatormethode den Patientenelektroden II und I2. Da bei Leerlauf und unachtsamer Bedienung der Kopplung z. B. auch die Spannung zwischen den Patientenelektroden bzw. den Belägen des Abstimmkondensators auf anormal hohe Werte ansteigen wird, wird vorgeschlagen, den Schutzbelastungswiderstand I3 z. B. entweder parallel zu den Anschlußpunkten der Patientenelektroden II und I2 oder den Belägen des Abstimmkondensators 8 zu schalten. Die Größe des Widerstandes ist dabei so zu bemessen, daß bei normaler Belastung des Senders die in dem Widerstand verbrauchte Leistung im Verhältnis zur Nutzleistung klein (z. B. <20 °/o) bleibt und daß z. B. bei Leerlauf, wenn die Spannung etwa den 3- bis 5fachen Normalwert erreichen würde, die von dem Widerstand aufgenommene Leistung den Anstieg der Spannung auf etwa das I,5- bis 2,5fache des Normalwertes begrenzt.
  • Eine Ausführungsform, die bei einem UKW-Therapiegerät besonders günstig ist, ist in Fig. 3 dargestellt. An die Koppelspule g ist über die Verlängernngsinduktivitäten 10 der Abstimmkondensator 8 angeschlossen. Der Patientenkreis mit den Elektroden II und I2 ist über zwei Spulen I4 und I5 mit dem Abstimmkondensator verbunden, wobei noch eine in der Mitte geerdete Spule 16 vorgesehen ist, welche die Anpassungsverhältnisse bei verschiedenen Betriebsbedingungen verbessern und gleichmäßiger gestalten soll.
  • Läßt man bei der Bedienung des Gerätes in unsachgemäßer Weise z. B. den Patientenkreis leerlaufen und macht gleichzeitig die Ankopplung zu stark, dann könnte es zu Uberspannungen im Sekundärkreis kommen, die z. B. an dem Kondensator 8 oder an einer anderen Stelle des Gerätes zu Überschlägen führen würden. Gleichzeitig ist mit dem Auftreten zu hoher Blindleistungen im Sekundärkreis eine unzulässig hohe Frequenzverwerfung des selbsterregten Senders verbunden. Um dies zu verhindern, ist die Schutzfunkenstrecke 5 vorgesehen. Sie ist so gebaut, daß bei ihrem Ansprechen das Gerät abgeschaltet wird. Zu dem Zweck ist symmetrisch zu den beiden Elektroden noch eine dritte Elektrode 6 angeordnet, die über einen Schutzwiderstand I7 z. B. mit dem Anodenspannungspunkt verbunden ist und infolgedessen beim Auftreten eines Lichtbogens zum Ansprechen der Gerätesicherung oder zum Abschalten des Schaltautomaten führt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. UKW-Therapiesender mit einer Schutzvorrichtung zwischen Punkten der Schaltung, deren Spannungsdifferenz bei zu geringer Belastung auf wesentlich oder störend höhere Werte ansteigen könnte, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge des Kondensators in dem zu schützenden Kreis so ausgebildet sind, daß ein Teil dieser Beläge eine Schutzfunkenstrecke als Schutzvorrichtung bildet, deren Durchgangsspannung unter der Durchschlagspannung der Beläge selbst liegt und deren Form und Lage so gewählt ist, daß beim Auftreten eines Überschlages der Lichtbogen keine empfindlichen Teile des Senders erreichen kann.
  2. 2. UKW-Therapiesender nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die beim Ansprechen der Funkenstrecke das Gerät automatisch abschaltet, so daß erst durch Betätigung der Vorrichtung das Gerät wieder betriebsfähig gemacht werden muß.
  3. 3. UKW-Therapiesender nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen den Elektroden der Funkenstrecke angeordnete Hilfselektrode, die beim Ansprechen der Funkenstrecke zu einem Lichtbogenkurzschluß der Anodenspannungsquelle über einen Begrenzungswiderstand und als Folge dessen zu einem automatischen Abschalten des Senders mittels einer Sicherung oder eines Überstromschalters in der Netzleitung führt.
  4. 4. UKW-Therapiesender nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzvorrichtung ein Schutzbelastungswiderstand angeordnet ist mit einer Vorrichtung, die das Gerät bei Erreichen einer bestimmten Leistung im Schutzbelastungswiderstand automatisch abschaltet, so daß erst durch Betätigung der Vorrichtung oder durch Ersatz der Sicherung das Gerät wieder betriebsfähig gemacht werden muß.
  5. 5. UKW-Therapiesender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbelastungswiderstand ein spannungs- oder stromabhängiger Widerstand ist, dessen Leistungsaufnahme mit steigender Spannung bzw. steigendem Strom schneller als quadratisch ansteigt. ~~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 027, 579 003, 540 3I5; Zeitschrift für Physik, 73 (I93I), S. 8I3 bis 832.
DEB12860A 1950-12-06 1950-12-06 UKW-Therapiesender Expired DE936586C (de)

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DEB12860A DE936586C (de) 1950-12-06 1950-12-06 UKW-Therapiesender

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DE936586C true DE936586C (de) 1955-12-15

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ID=6957296

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426027C (de) * 1923-12-22 1926-03-10 Telefunken Gmbh Anordnung zur Vermeidung von gefaehrlichen Strom- und Spannungserhoehungen bei Zwischenkreissendern
DE540315C (de) * 1931-12-21 Radiologie A G Hochfrequenzapparat fuer medizinische Zwecke
DE579003C (de) * 1929-03-30 1933-06-19 Siemens Reiniger Werke Akt Ges Einrichtung zur Erzeugung schneller elektrischer Schwingungen

Patent Citations (3)

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