DE681179C - Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannung in Wechselspannung - Google Patents

Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannung in Wechselspannung

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DE681179C
DE681179C DES110348D DES0110348D DE681179C DE 681179 C DE681179 C DE 681179C DE S110348 D DES110348 D DE S110348D DE S0110348 D DES0110348 D DE S0110348D DE 681179 C DE681179 C DE 681179C
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DE
Germany
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voltage
grid
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alternating
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DES110348D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Ernst Luebcke
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannung in Wechselspannung Es sind Entladungsstrecken .mit lichtbogenartiger Entladung bekanntgeworden, die eine ständig erregte Kathode besitzen und deren Lichtbogenentladung mit Hilfe von Steuergitterspannungen gezündet und gelöscht werden können. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb derartigerEntladungsstreck.en, dem die Aufgabe zugrunde liegt, eine .gegebene Gleichspannung in Wechselspannung oder in unterbrochene Gleichspannung zu verwandeln sowie ferner eine gegebene Wechselspannung in solche anderer, insbesondere höherer Frequenz umzuformen. Erfindungsgemäß wird der Steuergitteranordnung eine aus einer Wechselspannun.gskomponente und einer Gleichspannungskomponente zusammengesetzte Steuerspannung aufgedrückt, wobei durch Veränderung der Frequenz der Wechselspannungskomponente die Frequenz und durch Veränderung der Gleichspannungskomponente die Phase des erzeugten Wechselstromes bzw. pulsierenden Stro= mes, d. h. die Zeitdauer eines Stromstoßes, geändert werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei an Hand der in Fig. i dargestellten Schaltung und der zugehörigen Diagramme der Fig.2 und 3 näher erläutert. In der 'Schaltung nach Fig. i bedeuten i eine Entladungsröhre mit Ouecksilberkathode a und 3 .die Hilfsanode der von der Gleichstromquelle q. gespeisten Lichtbogenentladung zur Erhaltung der Emissionsfähigkeit der Kathode 2. Mit 5 ist die Gitteranordnung und mit 6 die Anode bezeichnet. Der Gitterkreis ist unter Vermittlung eines Spannungsteilers 7 an eine Gleichspannungsquelle 8 und durch einen Transformator 9 an .eine Wechselspannungsquelle io angeschlossen. An Stelle der Gleichspannungsquelle 8 kann man auch einen Ohmschen Widerstand im Gitterkreis benutzen. In .den Gitterkreis ist ferner eine Ventilzelle i i geschaltet, die nur die negativen Halbwellen der Wechselstromkomponenten durchläßt. Der Anodenkreis .enthält einen Kondensator 12 und gegebenenfalls weitere Siebmittel, die nur bestimmte Frequenzen hindurchlassen. Es ist für die Schaltung der Fig. i angenommen, daß mit der Entladungsröhre i .eine Hochfrequenzspannung erzeugt wird, die einer Sendeantenne 13 zugeführt wird.
  • Der Steuergitteranordnung 5 der Entladungsröhre i wird bei der in Fi,g. i als Ausführungsbeispiel der Erfindung angegebenen Schaltung eine Steuerspannung zugeführt, die sich aus einer Wechselspannungskomponenteund einer Gleichspannungskömponente zusammensetzt. Steuerspannungen mit `der gleichen Zusammensetzung sind an sich bekannt und beispielsweise angewendet worden, um in einem gittergesteuerten Lichtbogenentladungsgefäß den Zeitpunkt der Zündung einer Anode in der Phase gegenüber der diese Anode speisenden Wechselspannung zu verschieben. Durch die Anwendung einer derartigen aus einer Wechselspannungskompönente und einer Gleichspannungskomponente zusammengesetzten Steuerspannung bei einem Entladungsgefäß, welches durch Gittersteuerung sowohl gezündet als auch gelöscht werden kann, erhält man erfindungsgemäß eine Umformeranordnung, mit .der in einfachster Weise sowohl die Frequenz des erzeugten Wechselstromes bzw. pulsierenden Gleichstromes eingestellt und verändert werden als auch die dem Verbraucher zugeführte Leistung geändert werden kann, indem durch Verände.-rung der Gleichspannungskomponente die Phase des erzeugten Wechselstromes bzw. pulsierenden Gleichstromes, d. h. die Zeitdauer der einzelnen Stromimpulse, geändert wird.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf der an der Gitteranordnung 5 wirksamen Steuerspannung Eg in Abhängigkeit von der Zeit t, Fig. 3 den entstehenden Anodenstrom, dessen Amplitude vom äußeren Widerstand abhängig ist. Es ist angenommen"daß die Wechselspannungskomponente der Steuerspannung gleiche Frequenz und gleiche Amplitude beibehält, während die Höhe der überlagerten Gleichspannung veränderbar ist. In Fig. a sind drei verschiedene Spannungskurven a, b und c angegeben, die einer verschiedenen Höhe -der überlagerten Gleichspannung entsprechen. Die mit o bezeichnete Waagerechte gibt den Wert Null der Spannung an. Die gestrichelte Gerade Z gibt die Zündspannung an, d. h.. den Wert der Steuerspannung, bei welchem ein Lichtbogen zwischen der Entladungsstrecke a, 3 und der Anode 6 gezündet wird. Diese Gerade kann auch oberhalb von ö im Bereich niederer positiver Spannungen liegen. Die Gerade L gibt den Wert der Löschspannung an, d. h. den Wert der Steuerspannung, bei welchem der zwischen der Entladungsstrecke z, 3 und der Anode 6 brennende Lichtbogen bei der ,gerade benutzten Spannung an der Anode 6 zum Erlöschen gebracht wird.
  • Hat die überlagerte Gleichspannungskomponente .einen niedrigen Wert, so bleibt die Sinusform der Steuerwechselspannung während einer längeren Zeiterhalten (Kurve a) als bei Anwendung einer höheren Gleichspannung (Kurve b oder c), weil der positive Teil der =Halbwellen- durch- die Gleichrichterzelle i i abgeschnitten wird. Das Verschieben der Steuerspannung durch Ändern der Gleichspannungskomponente hat folgende Wirkung auf den Entladungsvorgang: Im Falle der Steuerspannung a wird .der Lichtbogen zwischen der Entladungsstrecke 2, 3 und der Anode 6 in dem Zeitpunkt gezündet; der durch den Punkt z gekennzeichnet ist und in dem darauffolgenden Zeitpunkt d wieder gelöscht. Während der zwischen z und Z liegenden Zeit fließt der Anodenstrom. Man erhält demnach bei Anwendung der a im Anodenkreis Stromstöße; deren Frequenz mit der Frequenz der Steuerspannung a übereinstimmt und deren Dauer mit dem zeitlichen Abstand des Zündaugenblicks M und -Löschattgenblicks l übereinstimmt.
  • In Fig. 3 sind die sich ergebenden Stromstöße IA durch die Rechtecke ca', b', c' gekennzeichnet. -Hebt man die Steuerkurve durch Vergrößern der Gleichspannungskomponente, so erfolgt das Zünden früher und das Löschen später. Z. B. entspricht der Steuerspannung b der aus den einzelnen Stromstößen b' bestehende Verlauf der Stromkurve in, Fig. 3 und der Steuerspannung c der in Fig. 3 mit c' bezeichnete Strom; .damit wird der zeitliche Mittelwert des Stromes vergrößert. Bei Größerwerden der negativen Gleichspannungskomponente wird der zeitliche Mittelwert entsprechend verkleinert.
  • Statt oder außer der Dauer der einzelnen Stromstöße im Anodenkreis läßt sich auch die zeitliche Folge der Stromstöße dadurch ändern, daß man die Frequenz der Steuerwechselspannung ändert.
  • In Wirklichkeit erhält man keine Kurvenformen von streng rechteckförmgern zeitlichem Verlauf, wie sie in Fig. 3 angenommen sind. Die Stromkurve verläuft vielmehr infolge der in dem Anodenstromkreis vorhandenen Induktivitäten stets abgeschrägt. Die Kurvenform läßt sich in ,diesem Sinne noch weiter durch Drosseln, wie sie z. B. durch die Drossel 14 in Fig. i angedeutet sind, weiter beeinflussen. Ferner kann man auch durch Kondensatoren (12 in Fig. i u. a. Siebmittel) dafür sorgen, daß auf der Verbraucherseite nur eine bestimmte Frequenz auftritt.
  • Aus dem Diagramm der Fig. z ist ersichtlich, daß die über der Zündwertlinie der Entladungsröhre i liegenden positiven Teile der Steuerspannung abgeschnitten werden. Bei der Schaltung nach Fig. i wird dies durch das Ventil i i im Gitterkreis erreicht. Zum gleichen Zweck können auch Glimmentladungsröhren verwendet werden. Die Verwendung von Gitterspannungen dieser Kurvenform ist in der Entladungstechnik bei zündgttergesteuerten Entladungsstrecken bekannt. Sie erbringt dort den Vorteil, daß während des Steuervorganges das Auftreten eines positiven Gitterstromes vermieden oder jedenfalls die Höhe dieses Stromes auf ein geringes Maß begrenzt wird. Die Anwendung einer derartigen Gitterspannung bei einer Schaltung nach Fig. i bewirkt, daß die Einrichtung nicht nur mit einem günstigeren Leistungsfaktor, sondern auch .mit einem besseren Wirkungsgrad als die bisher für ähnliche Zwecke bekanntgewordenen Einrichtungen arbeitet. Aus dem Diagramm der Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß man auch bei Wechselspannungen großer .Amplitude die Gleichspannungskomponente, welche die Zeitdauer der einzelnen Strominpulse (vgl. Fig.3) bestimmt, in weiten Grenzen ändern kann, ohne daß im Gitterkreis unzulässig hohe positive Steuerspannun;gswerte und damit verbundene Gitterströme auftreten. Die Verwendung von Wechselspannungen hoher Amplitude hat dabei den Vorteil, daß die Gitterspannung bei der Löschung .der Entladung schnell negativ gemacht wird, und daß daher die Ladungsträger schnell aus dem Gitteranodenraum entfernt werden.
  • Entladungsröhren, bei .denen mit Hilfe einer Gittersteuerung die Lichtbogenentladung gezündet und wieder gelöscht werden kann, sind an und für sich bekannt. Auch die in Fig. i dargestellte Form der Entladungsröhre i ist bekannt. Diese Röhren werden zweckmäßig so ausgebildet, daß der Abstand der Gitteranordnung 5 von der .Anode 6 der mittleren freien Weglänge der Ionen entspricht. Beispielsweise würde bei einem Dampfdruck von 5 X io-3 mm dieser Abstand etwa 3 mm betragen. In diesem Falle hat die Löschspannung ungefähr einen Wert von -12 Volt und die Zündspannung einen Wert von -q. bis 6 Volt.
  • Die Steuerwirkung läßt sich verbessern, indem man gemäß Fig. i die Gitteranordnung aus zwei Einzelgittern bildet, zwischen denen ein feldfreier Raum geschaffen wird. Statt dessen kann man erfindungsgemäß auch ein einziges Gitter anwenden, das in Richtung der zu zündenden und zu löschenden Lichtbogenentladung eine Ausdehnung hat, die etwa ebenso .groß ist wie der Abstand zwischen Gitter und Anode. Zu diesem Zweck kann das Gitter erfindungsgemäß aus hochkant gestellten Stäben bestehen.
  • Bei Anwendung der Erfindung zum - Erzeugen von Heizstrom, z. B. hochfrequenten Strömen für industrielle Heizungen oder für medizinische Zwecke (Diathermie), ist ein besonderes Beeinflussen der sich ergebenden Kurvenformen der Hochfrequenz im allgeneinen nicht erforderlich, weil die Kurvenform bei Heizströmen praktisch keine Rolle spielt. Das gleiche gilt auch bis zu einem gewissen Grad für die Anwendung der Erfindung in .der Telegraphie. Bei Telep.honiesendern kann, wie bereits erwähnt, .die Modulation der Hochfrequenz durch die Sprechströme durch die sog. Anodendrosseln erfolgen (Streudrosseln), vgl. B a n n e i t z, ' Taschenbuch der drahtlosen Telegraphie und Telephonie, 1927, S. ioo6.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung auch für beliebige andere Zwecke, insbesondere für die Starkstromtechnik, und zwar auch für Niederfrequenz, z. B. die übliche Netzfrequenz, geeignet. Hier kann man entweder durch Verändern der Gleichspannung die Löschpunkte oder die Zündpunkte verschieben und .dadurch die Dauer der Stromstöße ändern. Dasselbe erreicht man durch Verschieben .der Phase der Gitterwechselspannung gegen die Anodenspannung bei gleichen Frequenzen. Verwendet man als Anodenspannung eine Wechselspannung, und zwar von niedrigerer Frequenz, als die Gitterspannung sie aufweist, so erhält man ganz ähnliche Wirkungen wie bei einer Anodengleichspannung, nur sind hier die Verhältnisse nicht so übersichtlich und die entstehenden Kurven nicht so gleichmäßig. Für viele Zwecke, z. B. zur Maschinensteuerung für Schmelzöfen, können jedoch derartig unregelmäßig gestaltete Kurven ohne weiteres benutzt werden.
  • Bei Verwendung von Mehrphasenwechselstromlichtbögen lassen sich auch Mehrphasenhochfreqüenzströme erzeugen. Bei der Erzeugung von Hochfrequenz für Starkstromzwecke kann man auch den Zündlichtbogen als Hochfrequenzwechselstrombogen brennen lassen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als Elektronenquelle eine Hilfsentladung benutzt. Die 'Erfindung ist jedoch auch bei Röhren anwendbar, die mit einer fremd geheizten Glühkathode hersehen sind, Bei diesen Röhren fällt die Hilfsanode zur Unterhaltung der Emissionsfähigkeit der Kathode naturgemäß weg. Es wird unmittelbar die von der Glühkathode zur Hauptanode übergehende Entladung :gesteuert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannung in Wechselspannung oder in unterbrochene Gleichspannung sowie von Wechselspannung in solche anderer, insbesondere höherer Frequenz unter Verwendung von Entladungsstrecken mit ständig erregter Kathode und einer Lichtbogenentladung, die durch Gittersteuerung gezündet und gelöscht werden kann, dadurch .gekennzeichnet, daß der Steuergitteranordnung eine aus einer Wechselspannungskomponente und einer Gleichspannungskomponente zusammengesetzte Steuerspannung aufgedrückt wird, wobei durch Veränderung der Frequenz der Wechselspannungskomponente die Frequenz,und durch Veränderung der Gleichspannungskomponente die Phase (Impulsdauer) des erzeugten Wechselstromes bzw. pulsierenden Stromes .geändert werden kann.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. elektrische Ventile, vorhanden sind, .durch die in an sich bekannter Weise der über. der Zündwert-Linie der Entladungsstrecke liegende positive Teil .der Steuerspannung abgeschnitten wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Gitteranordnung in der Entladungsstrecke, die aus zwei benachbarten, miteinander verbündeneu Steuergittern besteht, deren Abstand voneinander etwa der mittleren freien Weglänge der Ionen bei dem vorhandenen Dampfdruck der Röhre entspricht. q..
  4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, ,gekennzeichnet durch die Verwendung einer Gitteranordnung, .die nur ein Steuergitter aufweist, dessen z. B. aus Hochkantstäben bestehender Gitterkörper in Richtung der Entladungsbahn eine Höhe hat, die ungefähr der mittleren freien Weglänge der Ionen entspricht.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i zur Umwandlung von Wechselspannung in solche höherer Frequenz, dadurch .gekennzeichnet, daß die mit Wechselspannung, insbesondere mehrphasiger Wechselspannung, betriebenen Entladungsstrecken eines Entladungsgefäßes durch hochfrequente, in ihren positiven Werten begrenzte Gitterwechselspannungen gesteuert werden.
DES110348D 1933-07-27 1933-07-27 Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannung in Wechselspannung Expired DE681179C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275196B (de) * 1958-08-22 1968-08-14 Licentia Gmbh Einrichtung zur Stromanstieg- und Stromabfallsteuerung bei der Anschnittsteuerung von wechselstromgespeisten Dampf-und Gasentladungsstrecken

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DE1275196B (de) * 1958-08-22 1968-08-14 Licentia Gmbh Einrichtung zur Stromanstieg- und Stromabfallsteuerung bei der Anschnittsteuerung von wechselstromgespeisten Dampf-und Gasentladungsstrecken

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