DE924176C - Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang - Google Patents
Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen FischfangInfo
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Description
Beim elektrischen Fischfang, insbesondere beim Hochseefischfang, bereitet es Schwierigkeiten, den
zur Erzielung eines bestimmten Beeinflussungsbereiches erforderlichen Energieaufwand auf ein
wirtschaftlich tragbares Maß zu bringen. Normalerweise fällt in unmittelbarer Umgebung der Beeinflussungselektrode
ein wesentlicher Teil der zur. Verfügung stehenden Gesamtspannung ab, wobei die hier auftretende Feldstärke unnötigerweise ein
Vielfaches der für den Fischfang notwendigen Beeinflussungsfeldstärke beträgt.
In Fig. ι ist zur Erklärung dieser Verhältnisse eine kugelförmige Elektrode 1 angenommen. Unter
ihr ist die Feldstärkeverteilung in der Achse A-A dargestellt. Man sieht, daß die mit 2 bezeichnete
Feldstärke in unmittelbarer Nähe der Elektrode 1 sehr steil abfällt. Liegt beispielsweise die Feldstärke,
die für die Beeinflussung eines Fisches bestimmter Länge erforderlich ist, bei Ea, so ersieht
man, daß der Beeinflussungsbereich den Durchmesser 3 hat. Diese Ansprechfeldstärke Ea beträgt
also nur einen kleinen Bruchteil der maximalen, in unmittelbarer Nähe der Elektrode vorhandenen
Feldstärke Ev und man sieht, daß bei kleinen Elektrodenabmessungen die aufgewendete Energie
in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum Erfolg steht, da die zur Aufbringung der für die Differenz
E1-Ea erforderliche Energie für den Fischfang gar nicht benötigt wird. Um den Beeinflussungsbereich
3 bei gleicher Elektrodenabmessung zu vergrößern, müßte der Energieaufwand entsprechend
noch weiter erhöht werden.
Die Erfindung gibt nun ein einfaches Mittel an, um eine Vergrößerung des Beeinflussungsbereiches
ohne Erhöhung des Energieaufwandes zu erreichen oder, mit anderen Worten, den Wirkungsgrad einer
Fischfanganlage zu verbessern. Es ist zwar bekannt, daß der Ausbreitungswiderstand einer Elektrode
im Wasser mit der Größe ihrer Oberfläche abnimmt. Würde man aber dementsprechend die Oberfläche
von Fischfangelektroden so weit vergrößern, daß der Ausbreitungswiderstand sich auf ein wirtschaftliches
Maß verringert, so käme man zu Elektrodenabmessungen, welche praktisch nicht mehr
verwendet werden könnten, weil solche Elektroden, ίο beispielsweise im Schleppbetrieb, einen zu großen
Wasserwiderstand bieten und ihre Handhabung wegen der Größe und des Gewichtes zu große
Schwierigkeiten bereiten würde.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß es für die räumliche Feldverteilung nur wesentlich
ist, einzelne Raumpunkte oder Flächen auf gleiches Potential zu bringen, um annähernd die gleiche
räumliche Potentialvertailung zu erreichen, die man mit einer geschlossenen Elektrodenoberfläche
erzielen könnte. Sie schlägt daher vor, ein räumlich ausgedehntes, im Sinne einer Verringerung des
Schleppwiderstandes durchbrochenes Gebilde aus einzelnen leitenden Elementen als Elektrode zu benutzen,
die praktisch auf gleichem Potential Hegen. In Fig. ι ist gestrichelt als Umhüllende des gesamten
vergrößerten Elektrodengebildes der Einfachheit halber wieder eine Kugel 1' angenommen.
Dieser entspricht dann die gestrichelt eingezeichnete Feldstärkeverteilung 2'. Man sieht, daß zur Erzielung
des gleichen Beeinflussungsbereiches 3 nunmehr gegenüber der ursprünglichen maximalen
Feldstärke E1 nur noch eine maximale Feldstärke E2 erforderlich ist und daß dementsprechend
die aufzuwendende Energie um einen dem Differenzbetrag /\E = E1 — E2 entsprechenden Betrag gesenkt
werden kann. Das bedeutet offensichtlich einen erheblichen Energiegewinn und besagt
andererseits, daß bei der Vergrößerung der Umhüllenden des Elektrodengebildes bei gleichem
Energieaufwand sich der Beeinflussungsbereich um. einen entsprechenden Betrag vergrößert.
Zur Schaffung des räumlich ausgedehnten, unterbrochenen
Elektrodengebildes kann dieses aus einzelnen leitenden Elementen solcher Formgebung
und Anordnung bestehen, daß es im Wasser durch die Auftriebs- und/oder Schwerewirkung und/oder
durch Stauwirkung (bei Schleppelektroden) die endgültige räumliche Ausdehnung bzw. Form annimmt.
Die einzelnen Elemente des Elektrodengebildes können durch Wahl ihres wirksamen spezifischen
Gewichtes oder durch Anbringung von Gewichten und Auftriebskörpern, gegebenenfalls auch
von Leitvorrichtungen dazu gezwungen werden, im Wasser eine bestimmte Relativlage zu ihrem Halter
einzunehmen, so daß die gewünschte räumliche Ausdehnung des Gesamtgebildes zustande kommt.
An Hand der Fig: 2 bis 5, welche mögliche Ausführungsformen schematisch zeigen, wird die Erfindung
noch näher erklärt. Diese ist jedoch auf die dargestellte Formgebung in keiner Weise beschränkt.
Fig. 2 zeigt ein Elektrodengebilde, das aus einzelnen gebogenen Stäben oder Rohren 5 besteht,
deren Hüllkurve nach strömungstechnischen Ge--Sichtspunkten ausgebildet sein und etwa Ei- oder
Tropfenform haben kann. 6 ist die Stromzuführung, die gegebenenfalls gleichzeitig als Haltemittel
dienen kann. Die einzelnen Stäbe können relativ weit auseinanderstehen. Sie bieten dann beim
Schleppbetrieb nur einen relativ geringen Wasserwiderstand, schaffen aber trotzdem in elektrischer
Hinsicht zumindest annähernd ein Äquivalent für eine gleich große Elektrode mit geschlossener
Oberfläche. Es besteht auch die Möglichkeit, nur ein aus einzelnen Stäben od. dgl. bestehendes Gerüst
als Stütze für eine leitende Netz- oder Drahthülle zu verwenden. Zur leichteren Handhabung kann
das Gebilde gegebenenfalls auch zusammenklappbar ausgeführt werden.
In Fig. 3 ist ein anderes, leicht zu handhabendes Elektrodengebilde großer räumlicher Ausdehnung
dargestellt, das aus einem Halter 7 besteht, an dem eine Anzahl von für sich beweglichen leitenden
Elementen 8 befestigt sind. Diese Elemente können stab- oder rohrförmig sein. Sie können aber auch
flexibel sein, beispielsweise die Form von Bändern, Schläuchen od. dgl. haben. Damit das Elektrodengebilde
im Wasser die gewünschte große räumliche Ausdehnung erhält, können einzelne Elemente 8
mit Gewichten, beispielsweise bei 9, und andere Elemente 8, beispielsweise bei 10, mit Auftriebskörpern versehen sein. Die dazwischenliegenden
Elemente können dadurch, daß ihr wirksames spezifisches Gewicht dem des Wassers angeglichen
wird, gegebenenfalls nur in der Schwebe gehalten werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf
diese Weise mit einfachen Mitteln sehr wirksame Elektrodengebilde geschaffen werden können, die
sich im Wasser weit ausdehnen, außerhalb des Wassers aber nur relativ geringen Platz einnehmen
und deshalb entsprechend leicht zu handhaben sind. Der Halter 7 kann im einfachsten
Falle ein Stab od. dgl. sein; er kann auch ring-, stern- oder rahmenförmig sein, so daß die Umhüllende
des Elektrodengebildes je nach den Bedürfnissen beliebige Formen annehmen kann. Zur
Beeinflussung des wirksamen spezifischen Gewichtes kann beispielsweise das Einzelelement 8 aus
einem schwimmfähigen Träger, z. B. Holz, Kork od. dgl., bestehen, der mit einem leitenden Belag
oder einer Umflechtung versehen ist.
Eine andere Ausführungsform ist. in Fig. 4 dargestellt.
Hier ist der formstarre Halter 7 in Fig. 3 durch die Scherwirkung einzelner Leitflächen oder
-körper 11 und gegebenenfalls ein Gewicht 9 ersetzt,
welche durch flexible Mittel miteinander in Verbindung stehen. Diese ziehen ein in der Umhüllenden
etwa schlauchförmiges durchbrochenes Elektrodengebilde nach. Das Elektrodengebilde
kann aus einzelnen Bahnen 12, gegebenenfalls aber auch aus einem leitenden Geflecht bestehen. Im
dargestellten Beispiel der Fig. 4 sind die Elemente 12 an ihrem rückwärtigen Ende miteinander verbunden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, ähnlich dem Beispiel nach Fig. 3, diese Elemente
mit besonderen Auftriebs- und/oder Gewichts-
körpern zu versehen, um eine Spreizung zu erreichen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für ein Elektrodengebilde nach der Erfindung ist in Fig. 5
veranschaulicht. Hier ist ein im Schnitt gezeichneter ebener, vorzugsweise geschlossener Rahmen
13 vorhanden, an dem übereinander zwei vorzugsweise netzförmige Leitergebilde befestigt sind. Das
obere Leitergebilde kann mit Auftriebs- oder Schwimmkörpern 14, gegebenenfalls auch mit
Leitvorrichtungen versehen sein, und das untere kann bei 15 mit Gewichten belastet sein. Im Wasser
streben dann die beiden Leitergebilde auseinander und nehmen etwa die dargestellte Form einer Blase
an. Während somit außerhalb des Wassers das Elektrodengebilde nur eine flache und leicht zu
handhabende Form hat, erhält es im Wasser die gewünschte große räumliche Ausdehnung, das sich
durch geringen Strömungswiderstand auszeichnet.
Auch das Gewicht des Elektrodengebildes läßt sich, ebenso wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen,
im Verhältnis zu den wirksamen Abmessungen äußerst niedrig halten.
Um die Elektroden, beispielsweise im Schleppbetrieb, in einer bestimmten Lage zur Wasseroberfläche oder zur Fahrtrichtung des Schiffes zu halten, können sie mit selbsttätig wirkenden Leitoder Steuereinrichtungen ausgerüstet werden. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, sie mit Mitteln zur selbsttätigen Tiefeneinstellung auszurüsten, die den Wasserdruck als Maß für die Tiefe und einen einstellbaren Solldruck, z. B. Federdruck, miteinander vergleichen und mit der Druckdifferenz ein Höhenruder einstellen. Um eine bestimmte seitliche Ausscherung der Elektrode vom Kurs des schleppenden Schiffes zu erreichen, können auch selbsttätig wirkende Ausschermittel an ihr befestigt sein, bei denen in Abhängigkeit vom Staudruck und von der seitlichen Scherkraft ein Seitenruder betätigt wird.
Um die Elektroden, beispielsweise im Schleppbetrieb, in einer bestimmten Lage zur Wasseroberfläche oder zur Fahrtrichtung des Schiffes zu halten, können sie mit selbsttätig wirkenden Leitoder Steuereinrichtungen ausgerüstet werden. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, sie mit Mitteln zur selbsttätigen Tiefeneinstellung auszurüsten, die den Wasserdruck als Maß für die Tiefe und einen einstellbaren Solldruck, z. B. Federdruck, miteinander vergleichen und mit der Druckdifferenz ein Höhenruder einstellen. Um eine bestimmte seitliche Ausscherung der Elektrode vom Kurs des schleppenden Schiffes zu erreichen, können auch selbsttätig wirkende Ausschermittel an ihr befestigt sein, bei denen in Abhängigkeit vom Staudruck und von der seitlichen Scherkraft ein Seitenruder betätigt wird.
In den einzelnen Ausführungsbeispielen ist die Elektrode jeweils als Schleppelektrode gezeichnet,
die vom Stromzuführungskabel 6 gezogen wird. Die Erfindung ist aber mit den gleichen Vorteilen
auch auf Setzelektroden anwendbar, welche an einzelnen Stellen des Beeinflussungsbereiches ausgelegt
werden und meist in Ruhe bleiben. Wenn als Gegenelektrode nicht der metallische Schiffskörper
oder sonstige leitende Teile großer Oberfläche verwendet werden, können selbstverständlich
auch hierfür im Sinne der Erfindung ausgebildete Elektrodengebilde benutzt werden.
Claims (7)
1. Setz- oder Schleppelektrode für den elektrischen Fischfang, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zur Verbesserung der Feldverteilung in Elektrodennähe aus einem räumlich ausgedehnten,
im Sinne einer Verringerung des Schlepp-Widerstandes durchbrochenen Gebilde aus ein^
zelnen leitenden Elementen besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung und Anordnung
der einzelnen Elemente des Elektrodengebildes, daß es im Wasser durch die Auftriebs-
und/oder Schwerewirkung und/oder durch Stauwirkung seine endgültige Form annimmt.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Halter mit
daran befestigten für sich beweglichen, vorzugsweise flexiblen leitenden Teilen besteht.
4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenteile in ihrem
wirksamen spezifischen Gewicht so gewählt sind, daß sie im Wasser Auftrieb erfahren und/oder
schweben und/oder absinken.
5. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Rahmen, an dem zwei vorzugsweise netzförmige Leitergebilde befestigt
sind, welche sich im Wasser nach entgegengesetzten Seiten voneinander entfernen oder
ausbuchten, z. B. nach Form einer Blase.
6. Elektrode nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zur selbsttätigen
Tiefeneinstellung ausgerüstet ist.
7. Elektrode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zur selbsttätigen
Einstellung der seitlichen Lage (Ausscherung) zur Fahrtrichtung ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9593 2.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34810A DE924176C (de) | 1953-08-15 | 1953-08-15 | Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34810A DE924176C (de) | 1953-08-15 | 1953-08-15 | Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924176C true DE924176C (de) | 1955-02-28 |
Family
ID=7481655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES34810A Expired DE924176C (de) | 1953-08-15 | 1953-08-15 | Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924176C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167983B (de) * | 1958-08-18 | 1964-04-16 | Iasaboia Maschinenfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Fischen |
DE977431C (de) * | 1960-05-11 | 1966-05-26 | Manfred Dr Seiffert | Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos |
-
1953
- 1953-08-15 DE DES34810A patent/DE924176C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167983B (de) * | 1958-08-18 | 1964-04-16 | Iasaboia Maschinenfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Fischen |
DE977431C (de) * | 1960-05-11 | 1966-05-26 | Manfred Dr Seiffert | Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos |
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