DE924176C - Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang - Google Patents

Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang

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DE924176C
DE924176C DES34810A DES0034810A DE924176C DE 924176 C DE924176 C DE 924176C DE S34810 A DES34810 A DE S34810A DE S0034810 A DES0034810 A DE S0034810A DE 924176 C DE924176 C DE 924176C
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DE
Germany
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electrode
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individual
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Expired
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DES34810A
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl-Ing Haier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • A01K79/02Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)

Description

Beim elektrischen Fischfang, insbesondere beim Hochseefischfang, bereitet es Schwierigkeiten, den zur Erzielung eines bestimmten Beeinflussungsbereiches erforderlichen Energieaufwand auf ein wirtschaftlich tragbares Maß zu bringen. Normalerweise fällt in unmittelbarer Umgebung der Beeinflussungselektrode ein wesentlicher Teil der zur. Verfügung stehenden Gesamtspannung ab, wobei die hier auftretende Feldstärke unnötigerweise ein Vielfaches der für den Fischfang notwendigen Beeinflussungsfeldstärke beträgt.
In Fig. ι ist zur Erklärung dieser Verhältnisse eine kugelförmige Elektrode 1 angenommen. Unter ihr ist die Feldstärkeverteilung in der Achse A-A dargestellt. Man sieht, daß die mit 2 bezeichnete Feldstärke in unmittelbarer Nähe der Elektrode 1 sehr steil abfällt. Liegt beispielsweise die Feldstärke, die für die Beeinflussung eines Fisches bestimmter Länge erforderlich ist, bei Ea, so ersieht man, daß der Beeinflussungsbereich den Durchmesser 3 hat. Diese Ansprechfeldstärke Ea beträgt also nur einen kleinen Bruchteil der maximalen, in unmittelbarer Nähe der Elektrode vorhandenen Feldstärke Ev und man sieht, daß bei kleinen Elektrodenabmessungen die aufgewendete Energie in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum Erfolg steht, da die zur Aufbringung der für die Differenz E1-Ea erforderliche Energie für den Fischfang gar nicht benötigt wird. Um den Beeinflussungsbereich 3 bei gleicher Elektrodenabmessung zu vergrößern, müßte der Energieaufwand entsprechend noch weiter erhöht werden.
Die Erfindung gibt nun ein einfaches Mittel an, um eine Vergrößerung des Beeinflussungsbereiches ohne Erhöhung des Energieaufwandes zu erreichen oder, mit anderen Worten, den Wirkungsgrad einer
Fischfanganlage zu verbessern. Es ist zwar bekannt, daß der Ausbreitungswiderstand einer Elektrode im Wasser mit der Größe ihrer Oberfläche abnimmt. Würde man aber dementsprechend die Oberfläche von Fischfangelektroden so weit vergrößern, daß der Ausbreitungswiderstand sich auf ein wirtschaftliches Maß verringert, so käme man zu Elektrodenabmessungen, welche praktisch nicht mehr verwendet werden könnten, weil solche Elektroden, ίο beispielsweise im Schleppbetrieb, einen zu großen Wasserwiderstand bieten und ihre Handhabung wegen der Größe und des Gewichtes zu große Schwierigkeiten bereiten würde.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß es für die räumliche Feldverteilung nur wesentlich ist, einzelne Raumpunkte oder Flächen auf gleiches Potential zu bringen, um annähernd die gleiche räumliche Potentialvertailung zu erreichen, die man mit einer geschlossenen Elektrodenoberfläche erzielen könnte. Sie schlägt daher vor, ein räumlich ausgedehntes, im Sinne einer Verringerung des Schleppwiderstandes durchbrochenes Gebilde aus einzelnen leitenden Elementen als Elektrode zu benutzen, die praktisch auf gleichem Potential Hegen. In Fig. ι ist gestrichelt als Umhüllende des gesamten vergrößerten Elektrodengebildes der Einfachheit halber wieder eine Kugel 1' angenommen. Dieser entspricht dann die gestrichelt eingezeichnete Feldstärkeverteilung 2'. Man sieht, daß zur Erzielung des gleichen Beeinflussungsbereiches 3 nunmehr gegenüber der ursprünglichen maximalen Feldstärke E1 nur noch eine maximale Feldstärke E2 erforderlich ist und daß dementsprechend die aufzuwendende Energie um einen dem Differenzbetrag /\E = E1 E2 entsprechenden Betrag gesenkt werden kann. Das bedeutet offensichtlich einen erheblichen Energiegewinn und besagt andererseits, daß bei der Vergrößerung der Umhüllenden des Elektrodengebildes bei gleichem Energieaufwand sich der Beeinflussungsbereich um. einen entsprechenden Betrag vergrößert.
Zur Schaffung des räumlich ausgedehnten, unterbrochenen Elektrodengebildes kann dieses aus einzelnen leitenden Elementen solcher Formgebung und Anordnung bestehen, daß es im Wasser durch die Auftriebs- und/oder Schwerewirkung und/oder durch Stauwirkung (bei Schleppelektroden) die endgültige räumliche Ausdehnung bzw. Form annimmt. Die einzelnen Elemente des Elektrodengebildes können durch Wahl ihres wirksamen spezifischen Gewichtes oder durch Anbringung von Gewichten und Auftriebskörpern, gegebenenfalls auch von Leitvorrichtungen dazu gezwungen werden, im Wasser eine bestimmte Relativlage zu ihrem Halter einzunehmen, so daß die gewünschte räumliche Ausdehnung des Gesamtgebildes zustande kommt. An Hand der Fig: 2 bis 5, welche mögliche Ausführungsformen schematisch zeigen, wird die Erfindung noch näher erklärt. Diese ist jedoch auf die dargestellte Formgebung in keiner Weise beschränkt.
Fig. 2 zeigt ein Elektrodengebilde, das aus einzelnen gebogenen Stäben oder Rohren 5 besteht, deren Hüllkurve nach strömungstechnischen Ge--Sichtspunkten ausgebildet sein und etwa Ei- oder Tropfenform haben kann. 6 ist die Stromzuführung, die gegebenenfalls gleichzeitig als Haltemittel dienen kann. Die einzelnen Stäbe können relativ weit auseinanderstehen. Sie bieten dann beim Schleppbetrieb nur einen relativ geringen Wasserwiderstand, schaffen aber trotzdem in elektrischer Hinsicht zumindest annähernd ein Äquivalent für eine gleich große Elektrode mit geschlossener Oberfläche. Es besteht auch die Möglichkeit, nur ein aus einzelnen Stäben od. dgl. bestehendes Gerüst als Stütze für eine leitende Netz- oder Drahthülle zu verwenden. Zur leichteren Handhabung kann das Gebilde gegebenenfalls auch zusammenklappbar ausgeführt werden.
In Fig. 3 ist ein anderes, leicht zu handhabendes Elektrodengebilde großer räumlicher Ausdehnung dargestellt, das aus einem Halter 7 besteht, an dem eine Anzahl von für sich beweglichen leitenden Elementen 8 befestigt sind. Diese Elemente können stab- oder rohrförmig sein. Sie können aber auch flexibel sein, beispielsweise die Form von Bändern, Schläuchen od. dgl. haben. Damit das Elektrodengebilde im Wasser die gewünschte große räumliche Ausdehnung erhält, können einzelne Elemente 8 mit Gewichten, beispielsweise bei 9, und andere Elemente 8, beispielsweise bei 10, mit Auftriebskörpern versehen sein. Die dazwischenliegenden Elemente können dadurch, daß ihr wirksames spezifisches Gewicht dem des Wassers angeglichen wird, gegebenenfalls nur in der Schwebe gehalten werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf diese Weise mit einfachen Mitteln sehr wirksame Elektrodengebilde geschaffen werden können, die sich im Wasser weit ausdehnen, außerhalb des Wassers aber nur relativ geringen Platz einnehmen und deshalb entsprechend leicht zu handhaben sind. Der Halter 7 kann im einfachsten Falle ein Stab od. dgl. sein; er kann auch ring-, stern- oder rahmenförmig sein, so daß die Umhüllende des Elektrodengebildes je nach den Bedürfnissen beliebige Formen annehmen kann. Zur Beeinflussung des wirksamen spezifischen Gewichtes kann beispielsweise das Einzelelement 8 aus einem schwimmfähigen Träger, z. B. Holz, Kork od. dgl., bestehen, der mit einem leitenden Belag oder einer Umflechtung versehen ist.
Eine andere Ausführungsform ist. in Fig. 4 dargestellt. Hier ist der formstarre Halter 7 in Fig. 3 durch die Scherwirkung einzelner Leitflächen oder -körper 11 und gegebenenfalls ein Gewicht 9 ersetzt, welche durch flexible Mittel miteinander in Verbindung stehen. Diese ziehen ein in der Umhüllenden etwa schlauchförmiges durchbrochenes Elektrodengebilde nach. Das Elektrodengebilde kann aus einzelnen Bahnen 12, gegebenenfalls aber auch aus einem leitenden Geflecht bestehen. Im dargestellten Beispiel der Fig. 4 sind die Elemente 12 an ihrem rückwärtigen Ende miteinander verbunden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ähnlich dem Beispiel nach Fig. 3, diese Elemente mit besonderen Auftriebs- und/oder Gewichts-
körpern zu versehen, um eine Spreizung zu erreichen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für ein Elektrodengebilde nach der Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Hier ist ein im Schnitt gezeichneter ebener, vorzugsweise geschlossener Rahmen 13 vorhanden, an dem übereinander zwei vorzugsweise netzförmige Leitergebilde befestigt sind. Das obere Leitergebilde kann mit Auftriebs- oder Schwimmkörpern 14, gegebenenfalls auch mit Leitvorrichtungen versehen sein, und das untere kann bei 15 mit Gewichten belastet sein. Im Wasser streben dann die beiden Leitergebilde auseinander und nehmen etwa die dargestellte Form einer Blase an. Während somit außerhalb des Wassers das Elektrodengebilde nur eine flache und leicht zu handhabende Form hat, erhält es im Wasser die gewünschte große räumliche Ausdehnung, das sich durch geringen Strömungswiderstand auszeichnet.
Auch das Gewicht des Elektrodengebildes läßt sich, ebenso wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, im Verhältnis zu den wirksamen Abmessungen äußerst niedrig halten.
Um die Elektroden, beispielsweise im Schleppbetrieb, in einer bestimmten Lage zur Wasseroberfläche oder zur Fahrtrichtung des Schiffes zu halten, können sie mit selbsttätig wirkenden Leitoder Steuereinrichtungen ausgerüstet werden. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, sie mit Mitteln zur selbsttätigen Tiefeneinstellung auszurüsten, die den Wasserdruck als Maß für die Tiefe und einen einstellbaren Solldruck, z. B. Federdruck, miteinander vergleichen und mit der Druckdifferenz ein Höhenruder einstellen. Um eine bestimmte seitliche Ausscherung der Elektrode vom Kurs des schleppenden Schiffes zu erreichen, können auch selbsttätig wirkende Ausschermittel an ihr befestigt sein, bei denen in Abhängigkeit vom Staudruck und von der seitlichen Scherkraft ein Seitenruder betätigt wird.
In den einzelnen Ausführungsbeispielen ist die Elektrode jeweils als Schleppelektrode gezeichnet, die vom Stromzuführungskabel 6 gezogen wird. Die Erfindung ist aber mit den gleichen Vorteilen auch auf Setzelektroden anwendbar, welche an einzelnen Stellen des Beeinflussungsbereiches ausgelegt werden und meist in Ruhe bleiben. Wenn als Gegenelektrode nicht der metallische Schiffskörper oder sonstige leitende Teile großer Oberfläche verwendet werden, können selbstverständlich auch hierfür im Sinne der Erfindung ausgebildete Elektrodengebilde benutzt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Setz- oder Schleppelektrode für den elektrischen Fischfang, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verbesserung der Feldverteilung in Elektrodennähe aus einem räumlich ausgedehnten, im Sinne einer Verringerung des Schlepp-Widerstandes durchbrochenen Gebilde aus ein^ zelnen leitenden Elementen besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung und Anordnung der einzelnen Elemente des Elektrodengebildes, daß es im Wasser durch die Auftriebs- und/oder Schwerewirkung und/oder durch Stauwirkung seine endgültige Form annimmt.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Halter mit daran befestigten für sich beweglichen, vorzugsweise flexiblen leitenden Teilen besteht.
4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenteile in ihrem wirksamen spezifischen Gewicht so gewählt sind, daß sie im Wasser Auftrieb erfahren und/oder schweben und/oder absinken.
5. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dem zwei vorzugsweise netzförmige Leitergebilde befestigt sind, welche sich im Wasser nach entgegengesetzten Seiten voneinander entfernen oder ausbuchten, z. B. nach Form einer Blase.
6. Elektrode nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zur selbsttätigen Tiefeneinstellung ausgerüstet ist.
7. Elektrode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zur selbsttätigen Einstellung der seitlichen Lage (Ausscherung) zur Fahrtrichtung ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9593 2.55
DES34810A 1953-08-15 1953-08-15 Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang Expired DE924176C (de)

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DE (1) DE924176C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167983B (de) * 1958-08-18 1964-04-16 Iasaboia Maschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Fischen
DE977431C (de) * 1960-05-11 1966-05-26 Manfred Dr Seiffert Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167983B (de) * 1958-08-18 1964-04-16 Iasaboia Maschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Fischen
DE977431C (de) * 1960-05-11 1966-05-26 Manfred Dr Seiffert Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos

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