DE977431C - Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos - Google Patents

Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos

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DE977431C
DE977431C DER27935A DER0027935A DE977431C DE 977431 C DE977431 C DE 977431C DE R27935 A DER27935 A DE R27935A DE R0027935 A DER0027935 A DE R0027935A DE 977431 C DE977431 C DE 977431C
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Germany
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remote control
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torpedo
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electrode
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DER27935A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Bergann
Manfred Dr Seiffert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/01Steering control
    • F42B19/10Steering control remotely controlled, e.g. by sonic or radio control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos Bekanntlich strebt man aus verschiedenen Gründen für Torpedos eine Tauchtiefe von mindestens ro m an. Bei dieser Tiefe sind die üblichen drahtlosen Fernsteuermittel nicht vorteilhaft einsetzbar. Die Hochfrequenz-Fernsteuerverfahren scheiden wegen der starken Absorption im Wasser und der damit zusammenhängenden geringen Eindringtiefe von nur wenigen Zentimetern aus. Auch die Schall-und Ultraschallverfahren sind wegen des Störgeräuschpegels und der Abbeugung der Schallwellen nach tieferen Wasserschichten hin unbrauchbar. Man verzichtete daher auf drahtlose Fernsteuermittel und wandte statt ihrer mehrere Seemeilen lange Schleppkabel an, über welche die Steuersignale übertragen wurden. Die Standortbestimmung erfolgte optisch, dadurch, daß ein am Torpedo angebrachter Heckscheinwerfer beobachtet wurde. Die Verwendung von Stromliniensignalen zur Nachrichtenübermittlung ist bekannt. Man war jedoch bisher der Meinung, daß in Richtung der Verbindungslinie der Elektroden eine Ausbreitung der Signale nicht stattfinden kann. Da aber ein Torpedo aus hydrodynamischen Gründen nur in Fahrtrichtung eine größere Ausdehnung aufweist und damit insbesondere bei Verwendung von Schleppelektroden die Richtung der Elektrodenbasis gegeben ist, rechnete man nicht damit, daß eine Übertragung der Stromliniensignale in Fahrtrichtung des Torpedos ermöglicht werden könnte. Im wesentlichen ist aber nur diese Richtung als Übertragungsrichtung der Steuersignale von Interesse. Unter Überwindung des erwähnten Vorurteils hat der Erfinder festgestellt, daß auch in der angegebenen Richtung Stromliniensignale vorteilhaft übertragen werden können und daß die Verwendung von Stromliniensignalen zum __ Zweck der drahtlosen Fernsteuerung von Unterwassertorpedos gegenüber anderen drahtlosen Fernsteuerungsverfahren erhebliche Vorteile aufweist. Insbesondere ergibt sich dadurch die Möglichkeit, das unerwünschte Abhören der Signale zu verhindern und Störversuchen vorzubeugen.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, zur Fernsteuerung von Unterwassertorpedos elektrische Stromliniensignale zu verwenden, die mittels Elektroden dem Wasser zugeführt bzw. entnommen werden. Zu diesem Zweck befindet sich am Abschußort des Torpedos eine Sendeanlage, die aus einem Niederfrequenzleistungsgenerator, einem Impulsgeber und Elektroden nebst Zuleitungskabeln besteht. Im Torpedo befindet sich eine zugehörige Empfangsanlage und Mittel, welche bewirken, daß die empfangenen Stromliniensignale die gewünschte Richtungsänderung des Torpedos auslösen. Derartige Mittel sind von anderen Fernsteueranlagen her bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird. An den Eingang der Empfangsanlage sind Elektroden angeschlossen, die vorzugsweise als Schleppelektroden ausgebildet sind. Es kann sich dabei z. B. um ein Schleppkabel mit einem Draht von etwa 2 oder 3 mm Durchmesser handeln, der in der Nähe des Torpedos als Zuleitungsdraht dient, während sein blankes Ende als eigentliche Elektrode verwendet wird. Die Abb. r zeigt eine derartige Anordnung. Hierbei ist a der Torpedo mit der Empfangsanlage b. Die an den Ausgang der Empfangsanlage b angeschlossenen bekannten Mittel, die bewirken, daß die empfangenen Stromliniensignale die gewünschte Richtungsänderung auslösen, sind in der Abbildung nicht dargestellt. Als erste Elektrode dient das Metallgehäuse des Torpedos d und als zweite Elektrode das blanke Ende: .c des Schleppkabels. Der mit der Isolation umgebene Teil d des Schleppkabels dient als Elektrodenzuleitung.
  • Je nach Art des Torpedoantriebs muß manchmal in der Nähe des Torpedos mit einem erhöhten Störpegel gerechnet werden, der - wie Versuche gezeigt haben - etwa proportional einer zwischen 2 und 3 liegenden Potenz der Entfernung vom Torpedo abnimmt. Es kann dann zweckmäßig sein, nicht das Torpedogehäuse als Elektrode zu verwenden, sondern beide Elektroden entfernt vom Torpedo anzuordnen. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in der Abb. 2 dargestellt. Hier dient z. B. ein konzentrisch aufgebautes, abgeschirmtes Kabel, bei welchem streckenweise Teile der Isolation und der Abschirmung entfernt wurden, als Elektrodenanlage. Der blanke Innendraht des Kabels, der Teil c der Anordnung, dient als zweite Elektrode. Auf dein anschließenden Teil e befindet sich eine Isolation um den Innendraht des Kabels. Hieran schließt sich der als erste Elektrode dienende Teil f der Anordnung an, auf welchem sich außen die blanke Abschirmung des Kabels befindet. Teil g dient als Zuleitung für beide Elektroden und ist dementsprechend außen isoliert. Wegen des kleineren Durchmessers des Teiles c gegenüber dem Teil f wird man den Teil c entsprechend länger ausbilden, so daß sich annähernd gleiche Elektrodenübergangswiderstände ergeben.
  • Um den im wesentlichen durch den Antrieb verursachten Störpegel erforderlichenfalls noch weiter herabzusetzen, wird eine mit drei Elektroden arbeitende Elektrodenanlage verwendet. Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise wird zunächst der interessierende Teil des empirisch ermittelten Äquipotentialfeldbildes eines länglichen im Wasser fortbewegten Metallkörpers als Abb. 3 dargestellt. DieseAbbildung zeigtTeile der drei Äquipotentiallinien X, Y und Z. Das Störpotential zwischen einem beliebigen Punkt auf der Linie X und einem beliebigen Punkt auf der Linie Y gleicht in bezug auf Kurvenform, Amplitude und Phasenlage mit sehr großer Annäherung einem Störpotential zwischen einem beliebigen Punkt auf der Linie Y und einem beliebigen Punkt auf der Linie Z. Erfindungsgemäß werden nun an einem Schleppkabel drei Elektroden h, f und c angebracht, wobei ihre Anordnung derartig getroffen wird, daß die Elektrode h vorwiegend das Potential der Linie X, die Elektrode f vorwiegend das Potential der Linie Y und die Elektrode c vorwiegend das Potential der Linie Z besitzt. Infolge der verhältnismäßig großen Entfernung von der zum Steuern dienenden Sendeanlage verlaufen die Äquipotentiallinien des Steuersignals annähernd parallel. Benachbarte Äquipotentiallinien weisen annähernd gleiche Abstände voneinander auf, wenn die Steuersignalpotentialdifferenz zwischen ihnen gleich ist. In der Abb. 3 sind die Steuersignaläquipotentiallinien als gestrichelte Linien wiedergegeben, wobei die durch die Elektroden verursachte Feldverformung vernachlässigt wurde. An eine Spule des Eingangstransformators der Empfangsanlage b werden nun gemäß der Erfindung die Elektroden f und c angeschlossen, während an eine zweite im entgegengesetzten Sinn gewickelte Spule die Elektroden lt und f angeschlossen werden. Die Elektrode f wird also an beide Spulen angeschlossen. Diese Maßnahme bewirkt eine vollständige Kompensation des Störpegels in der Empfangsanlage, da die Störspannungspotentialdifferenzen zwischen den Elektroden f und c denen zwischen den Elektroden h und f gleichen und infolge des entgegengesetzten Wicklungssinnes der beiden Eingangsspulen einander aufheben. Diese Kompensation tritt für die Steuersignale in nur sehr geringem Maß ein, da hier die Äquipotentiallinien parallel verlaufen und gleiche Abstände voneinander haben. Bei dem in der Abb. 3 dargestellten Beispiel beträgt das Verhältnis la, f zu f, c etwa i :6. Somit ist auch nur mit einer Verminderung des Steuersignalpegels um ein Sechstel zu rechnen. Es kann vorteilhaft sein, wenn die Kompensation der Störspannungen nicht im Eingangstransformator der Empfangsanlage, sondern erst nach getrennter Vorverstärkung der von den Elektroden gelieferten Spannungen vorgenommen wird. In diesem Fall ergeben sich bessere Regelmöglichkeiten bezüglich der Amplitude und Phasenlage der Kompensationsspannung. Die Standortbestimmung des Torpedos kann nach den bekannten Methoden erfolgen. Die Richtung wird dabei optisch ermittelt. Die Entfernung des Torpedos vorn Abschußort läßt sich errechnen, da die konstante Laufgeschwindigkeit des Torpedos bekannt ist. Gemäß der Erfindung wird aber noch ein anderes Verfahren angegeben, welches es gestattet, die Richtung, in welcher der Torpedo sich befindet, zu ermitteln. Bekanntlich läßt sich mit Hilfe des sogenannten Kompaßpeilverfahrens die Richtung, in welcher sich ein Stromliniensender befindet, stets dann ermitteln, wenn am Empfangsort die Richtung der Verbindungslinie der Sendeelektroden bekannt ist. Der Torpedo wird nun zusätzlich mit einem Stromliniensender und mit bekannten Mitteln, z. B. einer Schaltuhr, welche in Abständen von einigen Sekunden eine Umschaltung von Empfang auf Sendung und umgekehrt vornimmt, ausgerüstet. Weiterhin befindet sich im Torpedo ein Kompaß und eine Vorrichtung, welche in Abhängigkeit von der vom Kompaß angezeigten Fahrtrichtung dem Sendesignal eine Kennung aufprägt. Die für die Empfangsanlage beschriebene Elektrodenanlage kann auch zum Senden verwendet werden. Es empfiehlt sich jedoch, des größeren Elektrodenabstandes wegen dafür als erste Elektrode stets das Torpedogehäuse und als zweite Elektrode die letzte Schleppelektrode c zu verwenden, da beim Senden der durch den Antrieb hervorgerufene Störpegel nicht berücksichtigt zu werden braucht. Am Abschußort des Torpedos befindet sich demgemäß ebenfalls eine Umschaltvorrichtung, z. B. eine Schaltuhr, welche mit der im Torpedo befindlichen synchron läuft und hier eine Umschaltung von Senden auf Empfangen und umgekehrt vornimmt. Der am Abschußort des Torpedos untergebrachte Peilempfänger besitzt zweckmäßigerweise zwei gekreuzte Empfangselektrodenpaare, an welche eine einem Radiogoniometer ähnliche Vorrichtung angeschlossen wird. Um Feldverformungen, die durch den metallischen Schiffsrumpf entstehen, auszugleichen, kann es erforderlich sein, daß die Geometrie der Empfangselektrodenanlage in einer durch Versuche zu bestimmenden Art und Weise verändert werden muß. Insbesondere bei metallischen Schiffskörpern genügt es vielfach auch, wenn das Goniometer an entsprechend angeordnete, unter Wasser befindliche Teile der Schiffshaut angeschlossen wird.
  • Um die Abhörgefahr der Signale zu vermindern, wird weiterhin vorgeschlagen, den Sendestrom der verwendeten Stromliniensender derartig automatisch zu regeln, daß er sich etwa proportional einer zwischen 2 und 3 liegenden Potenz der Entfernung zwischen Abschußort und Torpedo steigert. Infolge der annähernd konstanten Laufgeschwindigkeit des Torpedos kann die jeweilige Entfernung als bekannt vorausgesetzt werden, so daß der praktischen Durchführung dieser Maßnahme keine Schwierigkeiten entgegenstehen. Ob es zweckmäßig ist, daß nur der am Abschußort befindliche Sender derartig geregelt wird oder auch der im Torpedo befindliche Peilsender, hängt von weiteren Faktoren ab und muß von Fall zu Fall entschieden werden. Da die Steuersignale im allgemeinen ohne Träger gesendet werden, bereitet eine automatische Empfindlichkeitsregelung des Empfängers Schwierigkeiten. Die beschriebene Maßnahme bietet jedoch auch in dieser Hinsicht große Vorteile, da nun auf eine automatische Empfindlichkeitsregelung des Empfängers verzichtet werden kann, ohne daß mit einer Übersteuerung desselben gerechnet werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos, gekennzeichnet durch die Verwendung elektrischer Stromliniensignale in beiden Richtungen, die mittels Elektroden denn Wasser zugeführt bzw. entnommen werden.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einen in den Torpedo (a) eingebauten Empfänger (b) mindestens eine in Form eines Schleppkabels (d) mit blankem Ende (c) ausgebildete Elektrode angeschlossen ist.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein konzentrisch aufgebautes, abgeschirmtes Kabel als Elektrodenanlage verwendet wird, bei dem streckenweise Teile der Isolation und der Abschirmung fehlen.
  4. 4. Fernsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (c) um so viel länger ist als die erste Elektrode (f), daß sich annähernd gleiche Elektrodenübergangswiderstände ergeben.
  5. 5. Fernsteuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleppkabel mit drei Elektroden (h, f und c) verwendet ist.
  6. 6. Fernsteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Spule des Eingangstransformators der Empfangsanlage (b) die erste und die zweite Elektrode (c, f) angeschlossen sind, während an eine zweite, im entgegengesetzten Sinn gewickelte Spule die zweite und dritte Elektrode (f, h) angeschlossen werden.
  7. 7. Fernsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation der Störspannungen erst nach getrennter Vorverstärkung der von der ersten und zweiten Elektrode (c, f) bzw. von der zweiten und dritten Elektrode (f, h) gelieferten Spannungen vorgenommen wird. B. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung, in welcher sich der Torpedo befindet, mit Hilfe des Kompaßpeilverfahrens bestimmt wird. g. Fernsteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Torpedo sowohl mit einer Sende- als auch mit einer Empfangsanlage und mit einer Schaltuhr, welche in Abständen von einigen Sekunden eine Umschaltung von Empfang auf Sendung und umgekehrt vornimmt, ausgerüstet ist. io. Fernsteuerung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sendesignal des Torpedos in Abhängigkeit von der von einem Kompaß angezeigten Fahrtrichtung eine Kennung aufgeprägt wird. i i. Fernsteuerung nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radiogoniometer an vier unter Wasser befindliche Stellen der metallischen Außenhaut des den Torpedo fernsteuernden Schiffes angeschlossen ist. 1a. Fernsteuerung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendestrom proportional einer zwischen a und 3 liegenden Potenz der Entfernung zwischen Abschußort und Torpedo gesteigert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924. 176; USA.-Patentschrift Nr. 970 59a.
DER27935A 1960-05-11 1960-05-11 Drahtlose Fernsteuerung und Richtungsbestimmung von Unterwassertorpedos Expired DE977431C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US970592A (en) * 1910-01-31 1910-09-20 Vincent C De Ybarrondo Wireless transmission apparatus for controlling the movements of vessels.
DE924176C (de) * 1953-08-15 1955-02-28 Siemens Ag Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US970592A (en) * 1910-01-31 1910-09-20 Vincent C De Ybarrondo Wireless transmission apparatus for controlling the movements of vessels.
DE924176C (de) * 1953-08-15 1955-02-28 Siemens Ag Setz- oder Schleppelektrode fuer den elektrischen Fischfang

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