DE4310363A1 - Anlage zum Schutz vor Eindringen unbefugter Personen und/oder vor Entwendungen - Google Patents

Anlage zum Schutz vor Eindringen unbefugter Personen und/oder vor Entwendungen

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DE4310363A1
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alarm
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acoustic
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Bela Sulyok
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COVENT IPARI KOCKAZATI TOEKE B
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/005Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives by electric shock

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Schutz vor Eindringen unbefugter Personen und/oder vor Entwendungen, insbesondere zum erhöhten Schutz vor Entwendung von Wertgegenständen und hochwertigen Dokumenten.
Die derzeit zum Einsatz kommenden Alarmsysteme, die das Schutzpersonal ersetzen, informieren die Umgebung im allge­ meinen durch akustische und/oder optische Alarmsignale über das Eindringen in einen Raum oder die Annäherung an das geschützte Objekt durch unbefugte Personen. Eine weitere Funktion der Licht- und Tonsignale ist, die unbefugt eindringende bzw. die Entwendung des geschützten Objektes versuchende Person aufmerksam zu machen, daß ihre Tätigkeit entdeckt wurde, um zu verhindern, daß sie ihre Tätigkeit vollbringt. K.-M. Burchard beschreibt in seinem Fachbuch "Alarmanlagen für Wohnung, Eigenheim und Betrieb", Frech­ verlag, Stuttgart, 1990, zahlreiche akustische und visuelle Alarmanlagen. Obwohl immer mehr Alarmanlagen eingebaut werden, weist die steigende Zahl der Einbrüche auf die Verringerung der abschreckenden Wirkung der Alarmsignale. Wie die Praxis beweist, gelingt es allzu oft den Einbre­ chern, ihre Tätigkeit vollzubringen und die Tatort zu ver­ lassen.
In der ungarischen Patentschrift Nr. 190 947 wurde bereits eine Objektschutzanlage vorgeschlagen, die im Alarmzustand nicht nur ein akustische und/oder optische Signal ausgibt, sondern auch einen aktiven Schutz gewährleistet, indem sie elektrische Impulse dem Metallkör­ per des zu schützenden Objektes liefert. Derart leidet der Einbrecher beim Berühren des Objektes einen Stromschlag, der zwar für den Menschen keine Gefahr bedeutet, aber Schreck und ein unangenehmes Gefühl erregt. Der empfohlenen Lösung nach ist an der Alarmeinheit über ein Zeitglied der Auslö­ seeingang eines Hochspannungs-Impulsgenerators angeschlos­ sen, wobei der Ausgang des Impulsgenerators am Metallkörper des zu schützenden Objektes angeschlossen ist. Diese Lösung ist mit dem Nachteil verbunden, daß im Alarmzustand der Hochspannungs-Impulsgenerator fortlaufend im Betrieb ist, daher weist er einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand auf.
Die vorliegende Erfindung sieht die Verwirklichung einer elektrische Schreckimpulse erzeugenden Anlage vor, die die Schreckimpulse mit einem niedrigeren Energieaufwand und mit wirkungsvolleren Abschreckung als die bekannte Lösung sicherstellt.
Die Erfindung betrifft also eine Anlage zum Schutz vor Eindringen unbefugter Personen und/oder vor Entwendungen, welche Anlage mindestens eine das Eindringen unbefugter Personen bzw. den Entwendungsversuch wahrnehmende Meldeein­ heit, eine den Zugang von befugten Personen ermöglichende Inaktivierungseinheit, eine durch das von der Meldeeinheit ausgegebene Signal aktivierte Alarmeinheit, mindestens einen an der Alarmeinheit angeschlossenen akustischen und/oder optischen Alarmgeber und einen für das zu schüt­ zende Objekt oder für eine dem Schutz dienende Metall­ konstruktion bei Alarmzustand der Alarmeinheit elektrische Impulse ausgebenden Impulsgeber enthält. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber parallel zum an der Alarmeinheit angeschlossenen akustischen Alarmgeber geschaltet ist, und daß der Impulsgeber einen über eine Diode geladenen Kondensator und einen am Kondensator über einen Thyristorschaltkreis angeschlossenen Hochspannungs- Transformator enthält, wobei die Ausgangsklemmen des Hochspannungs-Transformators die elektrischen Impulse lie­ fern.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Impulsgeber parallel zu dem akustischen Alarmgeber, z. B. einer Sirene, angeschlossen. Bei den bekannten Lösungen ist zur Sirene oft eine Nulldiode parallel geschaltet, die bei der vorliegenden Erfindung durch den Impulsgeber ersetzt ist, so daß der Verbrauch des letzteren den sowieso auftretenden Verbrauch der Sirene nur unwesentlich erhöht. Der Impulsgeber wird also durch die Selbstinduktionsspannung der Sirene gespeist, die übrigens mit einer Nulldiode abgeschlossen ist und derart einen Verlustcharakter aufweist. Die Erfindung ist gleichzeitig mit dem Vorteil verbunden, daß die Impulse, die wohl seltener als die Betriebsfrequenz der Sirene, vorteil­ haft in jeder 0,1 bis 1 Sekunde, ausgegeben werden, bei einer für die Gesundheit noch nicht gefährlichen Ladungsmen­ ge (unter 2,5 mC) höhere Amplituden aufweisen können, wo­ durch die Stromschläge weniger verträglich sind und die abschreckende Wirkung größer ist.
In der ungarischen Norm Nr. MSZ 20860 ist die maximale Energie festgelegt, die im Sinne der Lebensschutzvorschrif­ ten für ein zu schützendes Objekt zulässig ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann dieser Höchstwert für die ein­ zelnen Impulse eingehalten werden, da in diesem Falle bei einer bestimmten Spannung, d. h. bei der Durchbruchspannung einer Zener-Diode oder bei der Zündspannung einer Glimmröh­ re, ein Kondensator von bestimmter Kapazität über die Primärwicklung eines Hochspannungs-Transformators entladen wird.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist parallel zum akustischen Alarmgeber ein Stromzweig mit einer Diode, einem Widerstand und einem Kondensator in Reihen­ schaltung vorgesehen, dem Kondensator ist über den Thyris­ torschaltkreis eine Primärwicklung des Hochspannungs- Transformators angeschlossen, und die Ausgangsklemmen einer Sekundärwicklung des Hochspannungs-Transformators liefern die elektrischen Impulse. Durch entsprechende Einstellung der Umsetzung des Transformators kann die gewünschte Ampli­ tude der Abschreckimpulse gewählt werden.
Der Thyristorschaltkreis weist vorteilhaft einen Thy­ ristor und eine zwischen dessen Anode und Steuerelektrode geschaltete Zener-Diode oder Glimmröhre auf. Die Zener- Diode bzw. die Glimmröhre bildet das Schwellenelement, das jene Spannung bestimmt, bei welcher der stufenweise gelade­ ne Kondensator entladen wird.
Die Anlage nach der Erfindung ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß die Alarmeinheit eine an der Meldeeinheit angeschlossene Zentraleinheit und einen an der Zentralein­ heit über ein Verzögerungsglied angeschlossenen Tongenera­ tor enthält, wobei der optische Alarmgeber mit der Zent­ raleinheit und der akustische Alarmgeber mit dem Tongenera­ tor in Verbindung steht.
Desweiteren wird die Erfindung anhand der in der bei­ liegenden Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführungsform der Anlage eingehend beschrieben, wobei die Abbildung das Blockschema einer vorteilhaften Ausführung der Anlage zeigt.
In der Abbildung ist der Ausgang einer an sich bekann­ ten Meldeeinheit 1, z. B. einer Infrarot-Lichtschranke, eines Bewegungsfühlers oder die das Eindringen anzeigenden Kon­ takte, mit einem Eingang einer Zentraleinheit 2 verbunden. Gegebenenfalls können mehrere Meldeeinheiten verwendet wer­ den. Die Zentraleinheit 2 wird mit Energie von einer Gleichstrom-Speiseeinheit 5 gespeist, die mit einem vom Netz automatisch geladenen Akkumulator verwirklicht ist. Die Zentraleinheit 2 kann durch das von der Meldeeinheit 1 erhaltene Signal aktiviert werden, wenn dies durch den Zustand der an sich bekannten Inaktivierungseinheit 3 zuge­ lassen ist. Die Inaktivierungseinheit 3 kann mit Hilfe eines Schlüssels 4 in den gewünschten Zustand eingestellt werden. Mit der Zentraleinheit 2 steht ein optischer Alarmgeber 6, z. B. eine Lampe, eine Glimmröhre oder eine LED-Anzeige in Verbindung. An die Zentraleinheit 2 können auch mehrere, an unterschiedlichen Stellen vorgesehene optische Alarmgeber angebunden werden. Erhält die Zentraleinheit 2, die in Scharfstellung gebracht ist, ein Signal von der Meldeeinheit 1, so gibt der optische Alarmgeber 6 ein Lichtsignal ab.
An der Zentraleinheit 2 ist ferner über ein Verzöge­ rungsglied 7 ein Tongenerator 8 angeschlossen, der einen akustischen Alarmgeber, z. B. eine Sirene 10 aussteuert. Die Zentraleinheit 2, das Verzögerungsglied 7 und der Tongene­ rator 8 bilden zusammen die Alarmeinheit 9. Die zeitliche Verzögerung des Verzögerungsgliedes 7 ist so eingestellt, daß für befugte Personen eine ausreichende Zeitspanne zur Inaktivierung der Anlage durch Umstellen der Inaktivie­ rungseinheit 3 zur Verfügung steht. Dementsprechend ertönt die Sirene 10 erst nach Ablauf einer bestimmten Wartezeit, wenn inzwischen die Anlage nicht inaktiviert wurde.
Bei der Anlage nach der Erfindung ist die in bekannten Anlagen zur Sirene 10 parallel geschaltete Diode 11 (Null­ diode) durch einen Impulsgeber 21 ersetzt. Ein aus Diode 12, Widerstand 13 und Kondensator 14, die in Reihe geschaltet sind, aufgebauter Stromzweig des Impulsgebers ist zur Sirene 10 parallel angeschlossen. An den Armaturen des Kondensators 14 ist über einen Thyristorschaltkreis 17 eine Primärwick­ lung 19 eines Hochspannungs-Transformators 18 angeschlossen. Der Thyristorschaltkreis 17 besitzt einen Thyristor 15 und eine zwischen dessen Anode und Steuerelektrode geschaltete Zener-Diode 16. An Stelle der Zener-Diode 16 kann auch eine Glimmröhre eingesetzt werden.
Eine Hochspannungs-Sekundärwicklung 20 des Transforma­ tors 18 liefert zwischen den Klemmen 22 und 23 die Alarmim­ pulse. Die Klemme 23 ist an die Masse gelegt, während die Klemme 22 mit dem zu schützenden Objekt 24, z. B. einem Tresor, verbunden ist, welches Objekt 24 von der Masse durch eine Isolierung 25 elektrisch getrennt ist.
Die Anlage arbeitet wie folgt. Wenn die Meldeeinheit 1 etwaiges Eindringen wahrnimmt, gibt sie ein Signal für die Zentraleinheit 2 ab, die den optischen Alarmgeber 6 akti­ viert und das Verzögerungsglied 7 in Gang setzt. Dies alles hat die Voraussetzung, daß die Zentraleinheit 2 von der Speiseeinheit 5 mit Energie versorgt ist und die Inaktivie­ rungseinheit 3 mit Hilfe des Schlüssels 4 in "Scharfstel­ lung" gebracht ist.
Nach Ablauf der eingestellten einigen Sekunden, was erforderlich ist, daß befugte Personen ohne Alarmierung Zugang haben, beginnt das Verzögerungsglied 7 den Tongenera­ tor 8 zu betätigen, der die Sirene 10 mit der Aussteue­ rungsspannung versorgt, und dementsprechend ertönt das Alarmsignal.
Gleichzeitig zum Ertönen des Alarmsignals beginnt die Selbstinduktionsspannung der Sirene 10 über Diode 12 und Widerstand 13 den Kondensator 14 zu laden. Haben die Arma­ turen des Kondensators 14 die durch den Thyristorschaltkreis 17 bestimmte Zündspannung erreicht, öffnet der Thyristor 15, und der Kondensator 14 wird über die Primärwicklung 19 entladen. Als während das Entladevorgangs der Strom unter den Haltestromwert des Thyristors 15 sinkt, sperrt der Thyristor 15, und der Ladevorgang des Kondensators 14 be­ ginnt wieder. Die Zeitdauer zwischen den einzelnen Entladun­ gen wird durch die von Widerstand 13 und Kondensator 14 bestimmte Zeitkonstante, sowie durch die Durchbruchspannung der Zener-Diode 16 festgelegt. Bei dem Entladevorgang tritt an der Sekundärwicklung 20 des Hochspannungs-Transformators 18 ein Hochspannungsstoß auf, dessen Ladungsmenge durch die Kapazität des Kondensators 14 und die Zündspannung des Thyristorschaltkreises 17 festgelegt wird.
Natürlich kann die Anlage nach der Erfindung auch abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsform aufgebaut werden.
Liste der Bezugszeichen
 1 Meldeeinheit
 2 Zentraleinheit
 3 Inaktivierungseinheit
 4 Schlüssel
 5 Speiseeinheit
 6 optischer Alarmgeber
 7 Verzögerungsglied
 8 Tongenerator
 9 Alarmeinheit
10 Sirene
11 Diode
12 Diode
13 Widerstand
14 Kondensator
15 Thyristor
16 Zener-Diode
17 Thyristorschaltkreis
18 Transformator
19 Primärwicklung
20 Sekundärwicklung
21 Impulsgeber
22 Klemme
23 Klemme
24 Objekt
25 Isolierung

Claims (4)

1. Anlage zum Schutz vor Eindringen unbefugter Personen und/oder vor Entwendungen, welche Anlage mindestens eine das Eindringen unbefugter Personen bzw. den Entwendungsversuch wahrnehmende Meldeeinheit, eine den Zugang von befugten Personen ermöglichende Inaktivierungseinheit, eine durch das von der Meldeeinheit ausgegebene Signal aktivierte Alarmein­ heit, mindestens einen an der Alarmeinheit angeschlossenen akustischen und/oder optischen Alarmgeber und einen für das zu schützende Objekt oder für eine dem Schutz dienende Metallkonstruktion bei Alarmzustand der Alarmeinheit elektrische Impulse ausgebenden Impulsgeber enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (21) parallel zum an der Alarmeinheit (9) angeschlossenen akus­ tischen Alarmgeber (10) geschaltet ist, und daß der Impuls­ geber (21) einen über eine Diode (12) geladenen Kondensator (14) und einen am Kondensator (14) über einen Thyris­ torschaltkreis (17) angeschlossenen Hochspannungs-Transfor­ mator (18) enthält, wobei die Ausgangsklemmen (22, 23) des Hochspannungs-Transformators (18) die elektrischen Impulse liefern.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum akustischen Alarmgeber (10) ein Stromzweig mit einer Diode (12), einem Widerstand (13) und einem Kondensa­ tor (14) in Reihenschaltung vorgesehen ist, daß dem Konden­ sator (14) über den Thyristorschaltkreis (17) eine Primärwicklung (19) des Hochspannungs-Transformators (18) angeschlossen ist, und daß die Ausgangsklemmen (22, 23) einer Sekundärwicklung (20) des Hochspannungs-Transformators (18) die elektrischen Impulse liefern.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Thyristorschaltkreis (17) einen Thyristor (15) und eine zwischen dessen Anode und Steuerelektrode geschal­ tete Zener-Diode (16) oder Glimmröhre enthält.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinheit (9) eine an der Mel­ deeinheit (1) angeschlossene Zentraleinheit (2) und einen an der Zentraleinheit (2) über ein Verzögerungsglied (7) an­ geschlossenen Tongenerator (8) enthält, wobei der optische Alarmgeber (6) mit der Zentraleinheit (2) und der akus­ tische Alarmgeber (10) mit dem Tongenerator (8) in Verbin­ dung steht.
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