DE60112302T2 - Vorrichtung zur überprüfung des elektrischen widerstands - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung des elektrischen Widerstands und insbesondere eine Vorrichtung zur Anzeige, ob ein leitfähiges Element einen elektrischen Widerstand besitzt, der einem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist, oder ob das leitfähige Element durch einen Widerstand, der einem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist, zuverlässig mit dem Erdbezugspotential verbunden ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders bei der Überprüfung der wirksamen Erdung und Erdverbindung von leitfähigen Elementen in Umgebungen nützlich, in denen der Aufbau von elektrostatischer Ladung unerwünscht ist.
  • Die Geschwindigkeit und der Umfang moderner Herstellungsverfahren, zusammen mit den Veränderungen der Beschaffenheit und der Eigenschaften von vielen Ausgangsstoffen haben den Umfang und die Anzahl der Anwendungen erhöht, wo elektrostatische Ladungen akkumulieren können. In der Tat ist in jedem Unternehmen, das leicht entzündliche Flüssigkeiten, Pulver, Gase oder Dämpfe lagert, bearbeitet oder verarbeitet, die Aussetzung der Gefahr von statisch verursachten Entzündungen in explosionsgefährdeten Umgebungen sehr wahrscheinlich.
  • Es wird angenommen, dass in Europa jeden Tag ein im Zusammenhang mit der atmosphärischen Aufladung stehender Vorfall einen schweren Brand oder Explosion verursacht, während im Vereinigten Königreich allein die Statistik behauptet, dass sich etwa 50 dieser Vorfälle jedes Jahr ereignen. Neben der Kosten wegen der Unterbrechung des Betriebsablauf, die sich aus dem verlorenen Produkt ergeben, können diese Vorfälle schwere Personenschäden und Schäden an der Betriebsanlage und hinsichtlich der Umwelt verursachen, sowie die Möglichkeit von juristischen Verfahren und der damit einhergehenden schlechten Werbung für das betroffene Unternehmen.
  • Zur Bekämpfung des Aufbaus von ungewollten Entladungen von elektrostatischer Ladung sind die Betrieblsanlage und die Betriebseinrichtung (sowohl fest stehend als auch mobil) im Allgemeinen verbunden und geerdet (mit der Erde verbunden), wodurch jede Ladung abgeleitet wird, bevor ein gefährlicher Grad erreicht werden kann.
  • Eine Maßnahme, die üblicherweise ergriffen wird, um eine wirksame Erdung zu erreichen, ist die Verwendung von Erdungs- und Verbindungsklemmen, die so gestaltet sind, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine wirksame Verbindung mit tragbaren/mobilen Gegenständen der Betriebsanlage zu erzielen, um elektrostatische Ladung sicher abzuleiten. Diese Klemmen umfassen für gewöhnlich gefederte Klemmbacken, mit denen die Klemme an dem betroffenen Gegenstand der Betriebseinrichtung befestigt werden kann, wobei die Klemme mit einem Ende eines niederohmigen Kabels verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Erde verbunden ist.
  • Offensichtlich hängt ein zufrieden stellendes Funktionieren der Erdungsklemmen und dergleichen von einer zufrieden stellenden elektrischen Verbindung zwischen den Klemmbacken und dem Gegenstand der Betriebseinrichtung, an der sie angewendet wird, ab. Wenn die Klemme nicht richtig angewendet wird oder wenn der Gegenstand der Betriebseinrichtung mit einem isolierenden Material beschichtet ist, z.B. Farbe oder ein isolierendes Oxid, kann eine solche Verbindung nicht erzielt werden. Die Klemme ist dann hinsichtlich der Entladung von akkumulierenden statischen Ladungen unwirksam und es besteht die Gefahr von Funken-Entladungen mit der damit einhergehenden Explosionsgefahr.
  • US-A-5113303 offenbart einen Erdungs-Erfassungs-Kreislauf, der einen Erdungs-Clip einschließt. EP-A-0534702 offenbart ein System zur Überprüfung von elektrostatischen Entladungen.
  • US-A-5686897 offenbart eine selbst testende elektronische Personal-Erdungs-Vorrichtung.
  • Die bekannten Erdungsklemmen dienen nur dazu, die Gegenstände der Betriebseinrichtung mit einer sicheren Erde zu verbinden. Sie liefern keine Überprüfungsfähigkeit, um den Benutzer für den Fall zu alarmieren, dass die Verbindung mit der Erde nicht hergestellt ist, z.B. aufgrund einer lockeren Anwendung der Klemme an dem Gegenstand der Betriebseinrichtung oder aufgrund des Vorhandenseins von Farbe oder einer anderen Abdeckung. Schaltungsentwürfe, die die Qualität der Verbindung mit der Erde überprüfen, sind bekannt, sie sind aber im Allgemeinen in komplexen Einheiten integriert, die nicht tragbar sind und daher nur von begrenzter Brauchbarkeit sind. Solche Einheiten können auch nicht hinreichend geschützt werden, um in explosionsgefährdeten Umgebungen untergebracht zu werden.
  • Nun wurde eine Vorrichtung ersonnen, zur verlässlichen Überprüfung des Widerstands zwischen den Klemmbacken einer Erdungsklemme und zur Alarmierung des Benutzers der Klemme, wenn der Widerstand über einem akzeptablen Niveau liegen sollte, wobei diese Vorrichtung die oben genannten Nachteile des bekannten Stands der Technik überwindet oder abmildert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgesehen, zur Anzeige, ob ein leitfähiges Element einen elektrischen Widerstand besitzt, der einem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist, oder ob das leitfähige Element durch einen Widerstand, der einem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist, zuverlässig mit dem Erdbezugspotential verbunden ist, wobei besagte Vorrichtung umfasst
  • Klemmvorrichtung zum Anschluss der besagten Vorrichtung an das leitfähige Element;
    wobei besagte Klemmvorrichtung eine batteriebetriebene Überwachungseinheit integriert, die umfasst
    einen Strom-Spannungs-Wandler mit einer Ausgangsspannung, die umgekehrt proportional zu dem Widerstand des leitfähigen Elements ist;
    einen Komparator, der in vorgegebenen Intervallen besagte Ausgangsspannung mit einer vorgegebenen Referenz vergleicht und folglich bestimmt, ob der gemessene Widerstand dem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist; und
    Signalvorrichtungen, die betätigt werden, um eine Anzeige zu liefern, ob der gemessene Widerstand dem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich der vorgegebene Wert des gemessenen Widerstands in einem Bereich von 1–100 Ohm befindet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in erster Linie darin vorteilhaft, dass sie eine ununterbrochene Anzeige des Widerstands des leitfähigen Elements liefert, z.B. um die wirksame Verbindung des leitfähigen Elements mit der Erde zu bestätigen. Sollte sich der Widerstand erhöhen, z.B weil die Verbindung mit der Erde unterbrochen ist, wird der Benutzer durch den Wechsel des Signals, das von der Signalvorrichtung ausgesendet wird, alarmiert. Dieser Wechsel kann darin bestehen, dass die Signalvorrichtung so gesteuert ist, um ein akustisches oder optisches Signal zu erzeugen, oder alternativ darin, dass das Signal ausgeschaltet wird. Die Vorrichtung kann kompakt, unabhängig und tragbar sein, wodurch die Handhabung sehr erleichtert wird. Die Vorrichtung kann außerdem zu geringeren Kosten als herkömmliche Erdungs-Überwachungs-Systeme hergestellt werden. Die Vorrichtung kann außerdem eine eigensichere Bauart haben, wodurch es ihr ermöglicht wird, in explosionsgefährdeten Umgebungen eingesetzt zu werden. Insbesondere kann die Klemme so gestaltet werden, dass die Gefahr der Freigabe von Energie von der Klemme (z.B. Funken-Entladung) minimiert wird. Zu diesem Zweck können alle Bestandteile des Klemm-Rumpfes leitfähig und über Kreuz verbunden hergestellt werden, so dass kein Teil des Klemm-Rumpfes elektrisch isoliert ist und fähig ist, statische Ladung zu akkumulieren. Die Anzahl der Bestandteile (wie z.B. Kondensatoren), die fähig sind, Energie zu speichern, kann ebenso auf einem Minimum gehalten werden.
  • Die Klemmvorrichtung kann vom Aussehen her ähnlich einer herkömmlichen Erdungsklemme sein. Als solche kann die Klemme ein Paar gefederter Klemmbacken umfassen, die mit einem verfügbaren Teil des Elements, das geerdet werden soll, verbunden sind. Die Backen der Klemme enthalten Kontakte, die mit der Überwachungseinheit verbunden sind.
  • Die Anwendung der Klemme mittels gefederter Klemmbacken hat den Vorteil, dass die Klemme einfach angebracht werden kann, indem nur eine Hand eingesetzt wird, sogar wenn der Benutzer Schutzhandschuhe oder andere Kleidungsstücke trägt. Andere Anwendungsformen können jedoch dort, wo es zweckmäßig ist, eingesetzt werden, z.B. Festklemmen durch Gewindebolzen oder Ähnliches.
  • Die Überwachungseinheit kann vollständig oder teilweise in einer Backe der Klemme untergebracht werden.
  • Der vorgegebene Wert des gemessenen Widerstands, der als Schwelle für die Signalvorrichtung dient, beträgt vorzugsweise weniger als 50 Ohm, d.h. 10 Ohm oder 20 Ohm.
  • Die Signalvorrichtung ist vorzugsweise eine optische Signalvorrichtung, es können jedoch auch andere Ausführungsformen von Signalvorrichtungen (z.B. akustische Signalvorrichtungen, wie z.B. Lautsprecher, Summer, usw.) benutzt werden. Die bevorzugte optische Signalvorrichtung ist eine Lampe, die ununterbrochen oder mit Unterbrechungen so lange leuchtet, wie der gemessene Widerstand einen geringeren Wert hat, als der vorgegebene Wert des gemessenen Widerstands. Natürlich kann die Lampe alternativ nur dann leuchten, wenn der Widerstand diesem Wert entspricht oder höher als dieser ist. Aus Gründen der Kompaktheit, der Robustheit und aus Kostengründen ist die bevorzugte Ausführungsform der Lampe eine Leuchtdiode (LED).
  • Die Batterie ist vorzugsweise von der Art, bei der es unmöglich ist, dass die gesamte Energie gleichzeitig entladen wird. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Batterie ist eine Lithium-Mangan Batterie mit einem nichtrückstellbaren Sicherheits-Abschalt-Mechanismus.
  • Dort, was im Allgemeinen der Fall sein wird, wo die Enden der Backen der Klemmen Kontakte haben, mit welchen die elektrische Verbindung zwischen der Klemme und dem Gegenstand der Betriebseinrichtung, an dem sie angewendet wird, hergestellt wird, ist es klar von Bedeutung, dass eine gute und verlässliche Verbindung hergestellt wird. Mit herkömmlichen Klemmen ist dies manchmal schwierig zu erreichen, zum Beispiel wenn die Flächen, an der die Klemme angewendet wird, eine gekrümmte oder unregelmäßige Form haben. Nunmehr wurde herausgefunden, dass dieses Problem durch die Vorsehung von drei Punktkontakten auf den Klemmbacken überwunden oder im Wesentlichen abgemildert werden kann. Einer dieser Kontakte ist auf einer der Klemmbacken vorgesehen und die anderen beiden Kontakte auf der anderen Klemmbacke. Wenn die Klemme geschlossen wird, liegen die beiden Kontakte auf der einen Klemmbacke vorzugsweise zu jeder Seite des einzelnen Kontakts auf der anderen Klemmbacke, wobei sich die drei Kontakte vorzugsweise im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene befinden. In bevorzugterer Weise stellen die beiden Kontakte auf einer der Klemmbacken einen elektrischen Kontakt mit dem Gegenstand der Betriebseinrichtung her, auf das die Klemme angewendet wird, und sind mit der Überwachungseinheit verbunden, wobei der dritte Punktkontakt (auf der anderen Klemmbacke) aus Isoliermaterial besteht.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter beschrieben, bloß beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, bei denen
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, die eine Erdungsklemme umfasst, die eine Vorrichtung zur Überprüfung des Widerstands inkorporiert;
  • 2 ein Schaltplan der Vorrichtung zur Überpüfung des Widerstands ist, die Teil der Ausführungsform der 1 ist; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Drei-Punktkontakt-Anordnung ist, die Teil der Klemme der 1 ist.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine erste Ausführungsform der Erfindung eine Erdungsklemme, die im Allgemeinen mit 1 bezeichnet wird. Die Klemme 1 umfasst in der herkömmlichen Form ein Paar gefederte Klemmbacken 2, 3 an deren Enden juxtapositionierte mechanische Punktkontakte 4, 5 befestigt sind (weiter unten näher beschrieben). Ein zweiadriges Kabel 6 ist mit der Klemme 1 verbunden. Das Kabel 6 kann die Form eines flexiblen Spiralenkabels haben oder auf einer gefederten selbst-zurückziehenden Kabeltrommel aufgewickelt sein.
  • Die Vorrichtung zur Überprüfung des Widerstands (unten beschrieben) ist in der oberen Klemmbacke 2 der Klemme 1 eingebaut. Eine Leuchtdiode (LED) 8 ist auf der Oberseite der oberen Klemmbacke 2 montiert.
  • Die Anordung der Punktkontakte 4, 5 wird deutlicher in 3 gezeigt. Wie man sehen kann gibt es ein Paar von nebeneinander liegenden Kontakten 4a, 4b an der Unterseite der oberen Klemmbacke 2, juxtapositioniert mit einem einzelnen, zentral gelegenen Kontakt 5 auf der unteren Klemmbacke 3. Der untere Kontakt 5 ist aus elektrisch isoliertem Material und hat eine längliche Form, wohingegen die oberen Kontakte 4a, 4b elektrisch leitfähig sind und eine konische Form haben. Der mechanische Dreipunkt-Kontakt zwischen den oberen Kontakten und dem unteren Kontakt 4a, 4b, 5 stellt eine stabile und zuverlässige Anwendung der Klemme 1 sicher, auch wenn der Gegenstand der Betriebseinrichtung, an dem die Klemme 1 angewendet wird, eine unregelmäßige Form hat.
  • Der Schaltplan des Widerstand-Überprüfungs-Schaltkreises wird in 2 gezeigt. Eine 9V Lithium-Mangan Batterie (nicht gezeigt) mit einem nichtrückstellbaren Sicherheits-Abschalt-Mechanismus ist über P1 und P2 verbunden und das zweiadrige Kabel 6 ist mit PL1/1 und PL1/2 verbunden. Die Klemmen-Kontakte 4,5 sind mit P3 und P4 verbunden und die Leuchtdiode (LED) 8 ist mit PL2/1 und PL2/2 verbunden. Der Schaltkreis schließt zwei integrierte Schaltkreise ein: einen Timer IC2 (Typ IC 7555) und einen betriebsbereiten Verstärker IC1 (Typ LMC6484). Einzelheiten von diesen und der anderen Bestandteile des Schaltkreises werden in 2 gezeigt.
  • Die oberen Klemmen-Kontakte 4a, 4b sind mit P3 und P4 verbunden. Im Ruhezustand befinden sich die oberen Klemmen-Kontakte 4a, 4b im offenen Stromkreis und der Transistor TR1 ist ausgeschaltet. In Gebrauch wird die Klemme 1 zum Beispiel an einer Trommel mit einer leicht entzündlichen Flüssigkeit oder an einem Trichter in der Weise wie eine herkömmliche Erdungsklemme angewendet.
  • Wenn die Klemmen-Kontakte 4a, 4b um ein leitfähiges Material gelegt werden, wird der Transistor TR1 eingeschaltet und liefert den Schaltungen elektrische Spannung. Die Leistungsabgabe von IC2 (Pin 3) steigt und bleibt so für ungefähr eine Sekunde. Dies liefert ein Bezugssignal von 1,4V an IC1/12 und IC1/5 über R6, D2 & D3. Diese Referenzspannung tritt bei IC1/13 und R4 durch ein negatives Feedback von IC1/D auf, wobei die Ausgangsspannung beim Ausgang von IC1/D (Pin 14) 1,4 + (0,7/(R5 + Rx)) beträgt,wobei Rx der zu messende Widerstand ist.
  • Die vorgegebene Referenz wird durch den variablen Widerstand VR1 bestimmt auf: 1,4(((R13 + VR1)/R14) + 1)
  • Die Leistungsabgabe des Komparators IC1/A (Pin 1) steigt, wenn Rx ≤ ((R14.R4)/(2(R13 + VR1)))und die Leuchtdiode (LED) 8 erleuchet.
  • Wenn der Oszillator IC2 den Zustand wechselt sinkt die Leistungsabgabe von Pin 3 und die Referenzspannung wird auf Null reduziert. Die Leistungsabgabe von IC1/14 beträgt Null und die Leistungsabgabe von IC1/7 wird durch das Verhältnis zwischen R9 und R7 bestimmt. Dies bewirkt eine geringe (100mV) Leistungsabgabe an IC1/7 und daher sinkt die Leistungsabgabe des Komparators IC1/A und daher geht die Leuchtdiode (LED) 8 aus.
  • Der Oszillator IC2 bleibt für kurze Zeit ausgeschaltet, bis seine Leistungsabgabe steigt und der Messzyklus von neuem beginnt. Wenn Rx geringer als der vorgegebene Wert ist, pulsiert die Leuchtdiode (LED) 8 folglich an und aus. Die Frequenz des Pulsierens kann wenn nötig variiert werden. Wenn Rx höher als der vorgegebene Wert ist, bleibt die Leuchtdiode (LED) 8 aus.
  • Daher wird die Klemme 1 (verbunden mit dem zweiadrigen Kabel 6) an dem Gegenstand der Betriebseinrichtung angewendet, um in herkömmlicher Weise geerdet zu werden. Zum Beispiel ist die Klemme fähig, an einem Metallbehälter befestigt zu werden, um vor dem Beginn eines Transfer- oder Vermischungvorgangs ein sicheres Ableiten jeglicher elektrostatischen Ladung des Metallbehälters zu ermöglichen.
  • Vorausgesetzt, dass die elektrische Verbindung zwichen den Kontakten 4a, 4b und dem Gegenstand der Betriebseinrichtung gut ist und auch vorausgesetzt, dass die Verbindung zwischen der Klemme 1 mit der Erde (über das Kabel 6) gut ist, blinkt die Leuchtdiode (LED) 8. Dies bestätigt dem Benutzer, dass der Gegenstand der Betriebseinrichtung zufrieden stellend geerdet ist, und dass jegliche Gefahr im Zusammenhang mit dem Aufbau von elektrostatischer Ladung minimiert wurde.
  • Die Klemme 1 wurde oben in einer so genannten Dual-Schaltkreis-Ausführungsform beschrieben, bei der die Überprüfungseinheit sowohl die Verbindung der Klemme 1 mit dem Gegenstand der Betriebseinrichtung, an dem sie angewendet wird, als auch die Verbindung der Klemme 1 mit der Erde überprüft. Dies erfordert die Benutzung eines zweiadrigen Kabels 6. Es ist jedoch ebenso für die Klemme 1 möglich, als eine Einfach-Schaltkreis-Ausführungsform konfiguriert zu werden, die ein einadriges Kabel verwendet. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wo ein bestehendes einadriges Kabel vorhanden ist und die Klemme 1 daran befestigt ist. In diesem Fall wird das einadrige Kabel mit dem Rumpf der Klemme verbunden (die sich auf dem pcb OV-Level befindet) und eine Leiterverbindung wird zwischen PL1/1 und PL1/2 verbunden. Dann ist es nur die Qualität der Verbindung mit dem leitfähigen Objekt, die überprüft wird.

Claims (13)

  1. Eine Vorrichtung zur Anzeige, ob ein leitfähiges Element einen elektrischen Widerstand besitzt, der einem vorgegebenem Wert entspricht oder geringer als dieser ist, oder ob das leitfähige Element durch einen Widerstand, der einem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist, zuverlässig mit dem Erdbezugspotential verbunden ist, wobei besagte Vorrichtung umfasst Klemmvorrichtung (1) zum Anschluss der besagten Vorrichtung an das leitfähige Element; wobei besagte Klemmvorrichtung (1) eine batteriebetriebene Überwachungseinheit integriert, die umfasst einen Strom-Spannungs-Wandler mit einer Ausgangsspannung, die umgekehrt proportional zu dem Widerstand des leitfähigen Elements ist; einen Komparator (IC1A), der in vorgegebenen Intervallen besagte Ausgangsspannung mit einer vorgegebenen Referenz vergleicht und folglich bestimmt, ob der gemessene Widerstand dem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist; und Signalvorrichtungen (8), die betätigt werden, um eine Anzeige zu liefem, ob der gemessene Widerstand dem vorgegebenen Wert entspricht oder geringer als dieser ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vorgegebenen Wert des gemessenen Widerstands in einem Bereich von 1–100 Ohm befindet.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmvorrichtung (1) ein Paar gefederter Klemmbacken (2, 3) umfasst, die mit einem verfügbaren Teil des leitfähigen Elements ineinander greifen und Kontakte (4, 5) enthalten, die mit der batteriebetriebenen Überwachungseinheit verbunden sind.
  3. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der vorgegebene Wert des gemessenen Widerstands weniger als 50 Ohm beträgt.
  4. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalvorrichtung (8) eine optische Signalvorrichtung (8) ist.
  5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Signalvorrichtung (8) eine Lampe (8) ist, die ununterbrochen oder mit Unterbrechungen so lange leuchtet, wie der gemessene Widerstand einen geringeren Wert hat, als der vorgegebene Wert des gemessenen Widerstands.
  6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Lampe (8) eine Leuchtdiode (LED) (8) ist.
  7. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Batterie eine Lithium-Mangan Batterie ist.
  8. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmvorrichtung (1) ein Paar gefederter Klemmbacken (2, 3) umfasst, die mit drei Punktkontakten (4a, 4b, 5) ausgestattet sind, wobei einer der besagten Kontakte (5) auf einer der Klemmbacken (3) vorgesehen ist und die anderen beiden Kontakte (4a, 4b) auf der anderen Klemmbacke (2).
  9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Klemmvorrichtung (1) geschlossen ist, sich die beiden Kontakte (4a, 4b) auf der einen Klemmbacke (2) zu jeder Seite des einzelnen Kontakts (5) auf der anderen Klemmbacke (3) befinden und sich die drei Punktkontakte (4a, 4b, 5) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene befinden.
  10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die beiden Kontakte (4a, 4b) auf einer der Klemmbacken (2) einen elektrischen Kontakt mit dem leitfähigen Element herstellen, auf das die Klemmvorrichtung (1) angewendet wird, und mit der batteriebetriebenen Überwachungseinheit verbunden werden, wobei der dritte Punktkontakt (5) auf der Klemmbacke (3) aus Isoliermaterial besteht.
  11. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmvorrichtung (1) mit der Erde durch ein Kabel verbunden ist.
  12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Kabel ein zweiadriges Kabel ist und die Vorrichtung angepasst ist, sowohl die Verbindung der Vorrichtung mit dem leitfähigen Element, auf das sie angewendet wird, als auch die Verbindung der Vorrichtung mit der Erde zu überwachen.
  13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Kabel ein einadriges Kabel ist und die Vorrichtung angepasst ist, nur die Verbindung der Vorrichtung mit dem leitfähigen Element, auf das sie angewendet wird, zu überwachen.
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