DE3902260A1 - Sicherheitsbehaeltnis - Google Patents

Sicherheitsbehaeltnis

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ALARM & INDUSTRIEELEKTRONIK LINDEMANN, BEHLING & N
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Promatec Pies & Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsbehältnis, insbesondere Tasche, Koffer, Kassette oder dergleichen, bestehend aus einem Boden, Seitenwänden, einem Deckel mit Tragegriff sowie mindestens einem Schloß zum Verschließen des Deckels mit einer der Seitenwände.
Zur Zeit stellt der Transport von Geld, Juwelen, Geheimdoku­ menten oder sonstigen Wertgegenständen ein großes Sicher­ heitsrisiko für die transportierende Person dar, denn die Absicherung der Transportbehältnisse für die Wertgegenstände erfolgt in der Weise, daß einerseits die Behältnisse mit Sicherheitsschlössern und anderen Mitteln möglichst aufbruchsicher ausgestaltet werden, und andererseits darin, daß die Sicherheitsbehältnisse beispielsweise fest mit der transportierenden Person über Ketten oder dergleichen verbunden werden, so daß die Sicherheitsbehältnisse der transportierenden Person nicht ohne weiteres entrissen werden können. Hierdurch erhöht sich aber das Risiko an Leib und Leben für die transportierende Person, da nur ein Niederschlagen der Person es dem Räuber möglich macht, das Behältnis zu entwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Transportgefahr für die transportierende Person zu verringern als auch die Transportsicherheit für die Wertgegenstände zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß innerhalb des Sicherheitsbehältnisses eine elektronische Hochspan­ nungsschaltung mit einer Spannungswelle, z. B. einer Batterie oder einem Akkumulator angeordnet ist sowie mindestens ein mit der Hochspannungsschaltung verbundenes Elektrodenpaar vorhanden ist, das im Griff und/oder dem Boden des Sicherheitsbehältnisses angeordnet ist. Mit der elektronischen Hochspannungsschaltung ist es möglich, Spannungen im Bereich von 40 000 bis 60 000 Volt und mehr zu erzeugen, und zwar mittels Spannungsquellen in Form von beispielsweise zwei 9-Volt Batterien oder einem entspre­ chenden, wiederaufladbaren Akkumulator. Hierbei wirkt die Erfindung derart, daß, wenn ein Räuber die Herausgabe des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehältnisses erzwingt, er beim Anfassen des Griffes oder des Behältnisses, beispielsweise im Bodenbereich, durch die anliegende hohe Spannung sofort einen derartigen Spannungsschlag erhält, daß er das Sicherheitsbehältnis fallenlassen wird. Die erzeugte Hochspannung ist jedoch nicht lebensgefährlich, da nur sehr geringe Ströme fließen können aufgrund der geringen Leistung der verwendeten Spannungsquelle. Bei der erzeugten Hochspan­ nung handelt es sich vorzugsweise um eine niederfrequente Wechselspannung.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn innerhalb des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehältnisses ein Empfänger für elektromagnetische Wellen, insbesondere Ultrakurzwellen, angeordnet ist, der als mit der elektronischen Hochspan­ nungsquelle verbundener Ein-Aus-Schalter wirkt. Hierdurch kann die Aktivierung der elektronischen Hochspannungsschal­ tung erfolgen, wenn das erfindungsgemäße Sicherheitsbehält­ nis von einem Räuber dem Träger des Sicherheitsbehältnisses entrissen worden ist und sich der Räuber in einem bestimmten Sicherheitsabstand vom vorherigen Träger befindet. D. h., im Moment der Aktivierung wird die Hochspannung an die Elektroden gelegt, so daß der Räuber das erfindungsgemäße Sicherheitsbehältnis fallen läßt, ohne jedoch noch den Besitzer des Sicherheitsbehältnisses unmittelbar angreifen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden anhand eines in den nachstehenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitsbe­ hältnisses,
Fig. 2 eine Bodenansicht des Sicherheits­ behältnisses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsbehältnis 1 um einen üblichen Koffer, beispielsweise einen sogenannten Pilotenkoffer aus Leder oder Kunststoff, handeln. Dieser Koffer besteht aus einem Boden 2, zwei Längswänden 3, 4 und zwei Querwänden 5, 6 sowie einem Deckel 7 mit Griff 8, der durch beispielsweise zwei Schlösser 9 mit einer Längswand verschließbar ist. Beispielsweise im Bodenbereich des Koffers ist eine aus z. B. zwei 9-Volt Batterien oder einem Akkumulator entsprechen­ der Leistung bestehende Spannungsquelle 10 sowie eine elektronische Hochspannungsschaltung 11, die in einem vergossenen Block angeordnet ist, vorgesehen. Neben dem Hochspannungsblock befindet sich ein Empfänger 12 für den Ultrakurzwellenbereich. Der Hochspannungsblock weist eine Abschirmung auf, um den Empfänger elektrisch gegen das Hochspannungsfeld abzuschirmen. Der Empfänger 12 ist mit dem Hochspannungsblock als Ein- und Ausschalter verbunden. Mit dem Empfänger 12 wirkt ein Sender zusammen, der von der Person getragen wird, die das erfindungsgemäße Sicherheits­ behältnis transportieren soll. Die Spannungsquelle 10, der Hochspannungsblock 11 sowie der Empfänger 12 sind unterein­ ander elektrisch verbunden und beispielsweise durch einen Zwischenboden im Sicherheitsbehältnis von oben abgedeckt, so daß sie nicht unmittelbar sichtbar und geschützt sind.
Wie den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen ist, sind mit dem Hochspannungsblock 11 aus zwei räumlich getrennten Elektro­ den gebildete Elektrodenpaare 13, 14, 15 verbunden, wobei ein Elektrodenpaar 13 im Griff 8 selbst angeordnet ist und ein weiteres Elektrodenpaar 14 in Form von vorzugsweise meanderförmig verlegten Drähten im Bodenbereich. Ein drittes und ein viertes Elektrodenpaar ist zur Sicherung der Schlösser 9 vorgesehen, wobei die eine Elektrode am Schloßbeschlag und die andere Elektrode jeweils im Querwand­ bereich auf der Höhe der Schlösser 9 endet. Eine mit dem Empfänger 12 verbundene Antenne 16 ist in einer Längsseiten­ wand 4 des Koffers 1 integriert. Die Elektroden der Elektro­ denpaare 13, 14, 15 sind von außen nicht sichtbar und verlaufen unterhalb einer Abdeckung der Seitenwände und des Griffs.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Elektroden Perforierungen in der Abdeckung der Seitenwand, des Bodens sowie im Griffüberzug vorgesehen sind, damit der Berührungswiderstand zu den Elektroden verringert wird. Damit auch bei einer dauernden Berührung der Elektroden durch eine unbefugte Person, im Falle der Scharfschaltung der elektrischen Hochspannungsschaltung, laufend Hochspan­ nungsstromstösse erzeugt werden können, ist in der Zuleitung zu den Elektroden eine Funkenstrecke vorgesehen, so daß die Elektroden erst spannungsführend werden, wenn eine Kontak­ tierung derselben durch die Handflächen erfolgt. Eine derartige Funkenstrecke kann beispielsweise durch das Anordnen einer Glimmlampe oder dergleichen am Ausgang der elektronischen Hochspannungsschaltung 11 geschaffen werden.
Erfindungsgemäß ist folgende Funktion zwischen dem Empfän­ ger, dem Sender sowie der elektronischen Hochspannungsschal­ tung vorgesehen. Die elektronische Hochspannungsschaltung ist außer Betrieb, solange der Empfänger eingeschaltet ist und von dem Sender Sendesignale empfängt. Durch Unterbrechen des Sendesignals wird das Einschalten der elektronischen Hochspannungsschaltung bewirkt, so daß das erfindungsgemäße Sicherheitsbehältnis hochspannungsmäßig gesichert ist. Diese Funktion hat den Vorteil, daß für den Fall, daß das Sicherheitsbehältnis 1 dem Träger mit Gewalt entrissen wird und der Träger hierbei beispielsweise ohnmächtig wird, eine automatische Scharfschaltung erfolgen kann, und zwar dadurch daß ab einer bestimmten Distanz das Sendersignal zu schwach ist, um von dem Empfänger noch empfangen zu werden, so daß dann die automatische Scharfschaltung erfolgt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auch durch einen am Sender vorgesehenen Kontakt von der das Sicherheitsbehältnis tragenden Person jederzeit eine Scharfschaltung durch Abschalten des Senders erfolgen kann. Um der das Sicher­ heitsbehältnis tragenden Person die Möglichkeit zu geben, den Betriebszustand jederzeit zu überprüfen, ist am Sender eine Anzeigelampe vorgesehen, die den Betriebszustand anzeigt.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn innerhalb des Sicherheitsbehältnisses 1 ein Schalter vorgesehen ist, mit dem eine Ein- und Ausschaltung der Spannungsversorgung vorgenommen werden kann. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung mit der Ein- und Ausschaltfunktion für die Hochspannungsschaltung ein akkustisches Anzeigegerät 17, z. B. eine Sirene oder dergleichen, zu verbinden, so daß im Falle der Scharfschaltung ein Warnton erzeugt wird. Zusätzlich kann auch ein Peilsender 18 im erfindungsgemäßen Sicherheitsbehältnis 1 mit der elektronischen Hochspannungs­ schaltung 11 derart verbunden sein, daß bei deren Scharf­ schaltung auch der Peilsender 18 aktiviert wird, so daß es möglich ist, das erfindungsgemäße Sicherheitsbehältnis wiederaufzufinden. Die erfindungsgemäße Hochspannungsschal­ tung 10, 11 ist der Art ausgelegt, daß beispielsweise mit einer 18-Volt Gleichspannungsversorgung, beispielsweise mittels zweier 9-Volt Batterien oder eines entsprechenden wiederaufladbaren Akkumulators, während einer Betriebszeit von 3 Stunden eine Hochspannung von ca. 50 000 Volt erzeugt werden kann.

Claims (10)

1. Sicherheitsbehältnis, insbesondere Tasche, Koffer oder dergleichen, bestehend aus einem Boden, Seitenwänden, einem Deckel mit Tragegriff sowie mindestens einem Schloß zum Verschließen des Deckels mit einer der Seitenwände, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behältnisses (1) eine elektronische Hochspannungsschaltung (11) mit einer Gleichspannungs- Spannungsquelle (10), z. B. einer Batterie oder einem Akkumulator, sowie mindestens ein mit der Hochspan­ nungsschaltung (11) verbundenes, aus zwei räumlich getrennten Elektroden bestehendes Elektrodenpaar (13, 14), das im Griff (8) und/oder in dem Boden (2) angeordnet ist.
2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag des Schlosses (9) mit einer Elektrode eines weiteren Elektrodenpaars (15) verbunden ist und die hierzu erforderliche Gegenelektrode im an das Schloß (9) angrenzenden Wandungsbereich verläuft.
3. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Boden (2) verlaufende Elektrodenpaar (14) aus parallelen Windungen oder in Meandern verlegten Drähten besteht.
4. Sicherheitsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behältnisses (1) ein Empfänger (12) für elektromagnetische Wellen, insbesondere Ultrakurz­ wellen, angeordnet ist, der mit der elektronischen Hochspannungsquelle (11) als Ein- und Ausschalter verbunden ist.
5. Sicherheitsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behältnisses (1) ein akkustischer Warnsignalgeber (17) angeordnet ist, der mit der elektronischen Hochspannungsschaltung (11) über den Empfänger als Ein- und Ausschalter verbunden ist.
6. Sicherheitsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behältnisses (1) ein mit der elektronischen Hochspannungsschaltung (11) verbundener Peilsender (18) angeordnet ist.
7. Sicherheitsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (12) eine Antenne (16) aufweist, die innerhalb einer Seitenwandung (4) angeordnet ist.
8. Sicherheitsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Elektrodenpaare (13, 14, 15) über eine Funkenstrecke mit der elektronischen Hochspannungsschaltung (11) verbunden sind.
9. Sicherheitsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch eine Abdeckung des Bodens (2), der Seitenwände (3, 4, 5, 6) und einen Griffüberzug, insbesondere aus Kunststoff oder Leder, verdeckt sind.
10. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Elektroden bzw. der Griffüberzug im Kontaktierungsbereich der Elektroden eine Perforie­ rung aufweisen.
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