DE8700011U1 - Behältnis wie Koffer - Google Patents

Behältnis wie Koffer

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DE8700011U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/24Devices for sound-producing, piercing, gas-discharging, or the like
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
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Description

Franz Steppuhn
In den Krehlwiesen 23
Rodenbach
Beschreibung
Behältnis wie Koffer
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis wie Koffer, Tasche oder ähnliches mit vorzugsweise zumindest einer formstabilen Seite sowie einer Warneinrichtung.
Ein entsprechendes Behältnis ist als Geldtransportkoffer dem DE-GM 84 27 372 beschrieben. Dabei ist in dem Gehäuse des Behältnisses ein Sicherheitsschloß mit einer Alarmeinrichtung verbunden, die dann aktiviert wird, wenn das Sicherheitsschloß unbefugt geöffnet wird. Ferner ist in dem Behälter ein Sender angeordnet, durch den es ermöglicht wird, den Koffer auch dann zu finden, wenn er unbefugt weggenommen worden ist. Entsprechende Einrichtungen zur Sicherung des Behältnisses sind , recht aufwendig und insbesondere für eine Serienproduktion
ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Behältnis der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Warneinrichtung stets dann aktiviert wird, wenn das Behältnis ohne Willen des Besitzers weggenommen wird.
(He Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in zumindest einer formstabilen Seite Drucksensoren angeordnet sind, die einen Schaltkreis in Abhängigkeit ihrer Druckbeaufschlagung unterbrechen oder öffnen, und daß in dem Schaltkreis eine diesen schließende oder öffnende Codierung angeordnet ist.
Durch die neuerungsgemäße Lehre wird mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, ein ungewolltes Entfernen des Behältnisses durch Aktivieren einer Warneinrichtung mit z.B. einem
akustischen Signal bemerkbar zu machen. Hierzu macht man sich des Eigengewichts des Behältnisses zu eignen. Wird das Behältnis z.B. abgestellt, so unterbrechen die Drucksensoren den die Warneinrichtung aktivierenden Schaltkreis. Würde nun das Behältnis angehoben werden, so wirkt auf die Drucksensoren das Gewicht des Behältnisses nicht mehr, so daß der Schaltkreis geschlossen ist. Normalerweise würde dann z.B. ein akustisches oder optisches Signal anzeigen, daß der Koffer aufgenommen worden ist. Um dies dann zu unterbinden, wenn der Besitzer das Behältnis aufnimmt, ist in dem Schaltkreis zusätzlich eine Codiereinrichtung angeordnet, durch die der Schaltkreis ebenfalls unterbrochen werden kann, nämlich dann, wenn der Besitzer den . Koffer benutzt. Wird die Codiereinrichtung dagegen auf "scharf"
gestellt, ist der Schaltkreis durch diese nicht unterbrochen, so daß einzig und allein in Abhängigkeit von den Drucksensoren der Schaltkreis unterbrochen oder geschlossen ist. In diesem Fall entfaltet die Warneinrichtung ihre volle Funktion.
Durch die neuerungsgemäße Lehre ist besondere für Reisende eine hohe Sicherheit gegeben, daß das Behältnis wie Koffer, Aktentasche oder ähnliches nicht unkontrolliert entfernt werden kann; denn häufig ist festzustellen, daß z.B. Flugreisende ihre Aktentaschen neben dem Eincheckcounter abstellen und während des Eincheckens diese nicht beobachten. Für Diebe ist es dann ein Leichtes, die Aktentasche zu stehlen. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Aktentasche ist dies jedoch nicht mehr
C ·
möglich, da beim Anheben des Behältnisses die Warneinrichtung insbesondere ein akustisches Signal wie Warnton abgeben würde, •o daß der Besitzer aufmerksam gemacht wird.
Die Codiereinrichtung weist vorzugsweise ein Tastenfeld auf, das bündig in der Oberfläche des Behältnisses und vorzugsweise unterhalb eines Traggriffes angeordnet ist. Die Codiereinrichtung selbst kann durch Steckkontakte eingestellt werden. Selbstverx etändlich kann die Codiereinrichtung auch vollelektronisch
ausgebildet sein, wobei ein Memory vorhanden ist. Vorzugsweise weist das Tastenfeld den Ziffern entsprechend zehn Felder auf, wobei z.B. das Drücken von drei Tasten in der richtigen Reihenfolge ausreicht, um die Codierung zum Unterbrechen des Schaltkreises einzugeben. Werden mehr als drei Tasten gedrückt, so kann durch schaltungstechnische Maßnahmen ebenfalls die Warneinrichtung in Betrieb gesetzt werden, so daß der Besitzer merkt, daß sich ein Unbefugter an dem Behältnis zu schaffen macht.
Vorzugsweise stehen die Drucksensoren mit als Füße ausgebildete von der Standfläche des Behältnisses ausgehende Vorsprünge in &lgr; Wirkverbindung, wodurch eine hohe Funktionstüchtigkeit
gewährleistet ist. Selbstverständlich können auch bei anderen Behältnissen mit z.B. formstabiler Deckelseite oder dieser gegenüberliegenden Seite diese mit Drucksensoren versehen sein, um auch ein liegendes Behältnis gegen ein unkontrolliertes Entfernen zu sichern. Grundsätzlich genügt es dabei, daß nur ein Drucksensor beeinflußt wird, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird.
Die aktiven und passiven Elemente der Schaltung sind vorzugsweise unterhalb der Codiereinrichtung, also des Tastenfeldes angeordnet. Hierdurch ist für diese ein optimaler Schutz gegeben. Außerdem ist es dann nur erforderlich, das elektrische Zuleitung zwischen den Drucksensoren und den Elementen zwischen d^r Behältniswandung und einer diese
abdeckenden Verkleidung wie Futter geführt wird. Mit anderen Worten ist es mit konstruktiv einfachen Mitteln möglich, ein Behältnis neuerungsgemäß auszubilden. Es besteht sogar die Möglichkeit, bestehende Behältnisse entsprechend nachzurüsten.
Schließlich kann die Codierung z.B. durch IR- und Ultraschall-Strahlung ein und ausgeschaltet werden. In diesem Fall erübrigt sich ein Tastenfeld.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben C sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden
Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Abb. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäß ausgebildeten Behältnisses in Form eines Aktenkoffers,
Abb. 2 eine Draufsicht des Behältnisses nach Abb. 1 und
Abb. 3 eine Draufsicht einer zweiten AusfUhrungsform eines C neuerungsgemäß ausgebildeten Behältnisses.
In Abb. 1 ist ein Aktenkoffer (10) als Behältnis dargestellt. Hierdurch erfolgt jedoch keine Einschränkung der neuerungsgemäßen Lehre. Vielmehr ist diese auf jedwedes Behältnis, insbesondere Reisebehältnis anwendbar. Der Aktenkoffer (10) weist u.a. ein Deckelteil (12), ein Bodenteil (U), einen Tragegriff (16) sowie eine Stan !fläche (18) auf, die ihrerseits mit als Füße ausgebildeten Vüi-prüngen (20), (22), (2U), (26) und (27) versehen sind. Unterhalb des Tragegriffes (16) befindet sich ein Tastenfeld (28), das mit einer Codiereinrichtung verbunden i$t, die ein Teil eines elektrischen Schaltkreises (30) bildet, das im Ausfuhrungsbeispiel unterhalb des Tastenfeldes
(28) an der Innenwandung des Koffers (10) angeordnet und durch eine nicht dargestellte Verkleidung abgedeckt ist. Die elektrische Schaltung (30) ist ferner über Leitungen (32), (34) und (36) mit Drucksensoren (40), (42), (44), (46), (48) und (50) verbunden, wobei der Schaltkreis dann unterbunden ist, wenn insbesondere auf die in einer Ebene vorhandenen Druck^^nsoren das Gewicht des Behältnisses (10) einwirkt. Im Ausführungsbeispiel wäre dann die elektrische Schaltung (30) unterbrochen, wenn der Aktenkoffer (10) auf den Füßen (20), (22), (24), (26) und (27) steht oder auf der Bodenseite (52) abgelegt wäre.
Der Schaltkreis ist ferner über die nicht dargestellte Codiereinrichtung unterbrechbar, die ihrerseits über das Tastenfeld (28) eingestellt wird. 1st über das Tastenfeld (28) die richtige Codierung eingegeben, so ist der Schaltkreis ebenfalls unterbrochen, so daß eine von dem Schaltkreis aktivierende Warneinrichtung nicht in Betrieb gesetzt wird. Ist dagegen die richtige Codierung nicht eingegeben, so wird die Warneinrichtung in Betrieb gesetzt, also z.B. ein akustisches Signal von einem vorzugsweise ebenfalls im Griffbereich vorhandenen Tongeber (38) ausgesendet, wenn der Handkoffer (10) angehoben wird.
Vorzugsweise weist die Schaltung (30) eine Verzögerungsschaltung zum Aktivieren der Warneinrichtung auf, nämlich dann, wenn der Besitzer den Koffer angehoben, jedoch vergessen hat, die richtige Codierung über das Tastenfeld (28) einzugeben.
Die Codierung selbst kann über Steckkontakte von der Innenseite des Aktenkoffers (10) eingestellt werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Codierung vollelektronisch auszuSüden, also mit einem Memory zu versehen.
Die Verbindungsleitungen (32), (34) und (36) verlaufen nicht sichtbar innerhalb des Aktenkoffere (10), und zwar zwischen dessen Innenwandung und einer diese abdeckenden Auskleidung wie Futter. Hierdurch ist bei geöffnetem Koffer (10) nicht
erkennbar, daß dieser mit einer Warneinrichtung versehea ist. Gleiches gilt bezüglich der Tastatur (28), die gleichzeitig zum Verriegeln bzw. Öffnen des Schlösser (54) und (56) dienen kann, so daß der Handkoffer (10) von außen wie ein üblicher Koffer aussieht, da die Drucksensoren (40), (42), (44), (46), (48) und (50) von außen nicht erkennbar sind.
Um ein Beschädigen der Tastatur (28) zu vermeiden, ist diese bündig in der Fläche eingelassen, von der der Handgriff (16) ausgeht.
Neben den Drucksensoren (40), (42), (44), (46), (48) und (50) kann die elektrische Schaltung (30) ferner mit einem Erschütterungsmelder versehen sein, so daß auch dann ein Alarm ausbricht, wenn zwar die Drucksensoren durch einen Druck beaufschlagt sind, jedoch der Koffer durch einen Transport erschüttert wird, sofern nicht die richtige Codierung eingegeben ist. Hierdurch ist eine zusätzliche Sicherung gegenüber Dieben gegeben, die die Funktion der durch Druckeinwirkuig beeinflussenden Warneinrichtung kennen, jedoch die richtige Codierung nicht eingeben können, um den elektrischen Schaltkreis zu unterbrechen.
In Abb. 3 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel dargestellt, wobei für die den Abb. 1 und 2 entsprechenden Elementen gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß die Codierung fernbedient mittels eines Senders (58) erfolgt, so daß sich das Tastenfeld gemäß Abb. 1 und 2 erübrigt. Anstelle dieses ist im Griff bereich ein Empfänger (60) angeordnet. Zusätzlich kann eine optische oder akustische Funktionsanzeige (62) vorgesehen sein, um anzuzeigen, ob der Schaltkreis über die Codierung ein- oder ausgeschaltet ist. Schließlich befindet sich neben der der Anzeige (62) die abgedeckte Durchbrechung (38) für das akustische Warnsignal.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß über eine Taste eine I Überprüfung der für den Stromkreis notwendigen Batterie erfolgen
i kann, damit z.B. durch Aufleuchten einer Diode festgestellt
% werden kann, daß die Stromversorgung in Ordnung ist.

Claims (11)

Franz Steppuhn In den Krehlwiesen 23 Rodenbach Schutzansprüche
1. Behältnis wie Koffer, Tasche oder ähnliches mit vorzugsweise zumindest einer formstabilen Seite sowie einer Warneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zumindest einer formstabilen Seite (18, 52) Drucksensoren (40, 42, 44, 46, 48, 50) angeordnet sind, die einen Schaltkreis (30) in Abhängigkeit ihre Druckbeaufschlagung unterbrechen oder öffnen, und daß der Schaltkreis eine diesen schließende oder unterbrechende Codiereinrichtung aufweist.
)
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codiereinrichtung ein Tastenfeld (28) aufweist, das vorzugsweise bündig in der Oberfläche des Behältnisses (10) angeordnet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastenfeld (28) unterhalb eines Traggriffes (16)
des Behältnisses (10) angeordnet ist.
4. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die formstabile Seite (18) die mit Vorsprüngen (20, 22, 24, 26, 27) versehene Standfläche (18) des Behältnisses (10) ist, wobei die Vorsprünge mit den Drucksensoren (40, 42, 44, 46, 48) in Wirk verbindung stehen.
5. Behältnis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Drucksensoren (50) in der Deckelseite und/oder der dieser gegenüberliegenden Seite (52) angeordnet sind.
6. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß neben den Drucksensoren (40, 42, 44, 46, 48, 50) zumindest ein Erschütterungsmelder vorgesehen ist.
7- Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ein akustisches Signal abgebendes Element wie Lautsprecher im Bereich der Tastatur (28) angeordnet ist.
8. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtung durch Steckkontakte eingestellt ist.
9. Behältnis nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtung ein elektronisches Gedächtnis aufweist.
10. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aktiven und passiven Bauelemente der Warneinrichtung unterhalb der Tastatur (28) angeordnet sind, wobei die zu den Drucksensoren (40, 42, 44, 46, 48, 50) führenden Leitungen (32, 34, 36) zwischen der Behälterwandung und einer dieser abdeckenden Verkleidung verläuft.
11. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codiereinrichtung einen von einem Sender (58) aktivierbaren Empfänger (60) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997034270A1 (en) * 1996-03-15 1997-09-18 Breed Automotive Technology, Inc. Secure enclosure with continuous monitoring
DE10127691A1 (de) * 2001-06-08 2003-01-02 Martin Schmidt Transportbehältnis mit elektronischem Transportsicherungsmechanismus für Bargeld und Wertgegenstände

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