DE3346839A1 - Behaeltnis, insbesondere tresor, mit selbsttaetiger alarmgebung - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere tresor, mit selbsttaetiger alarmgebung

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DE3346839A1
DE3346839A1 DE19833346839 DE3346839A DE3346839A1 DE 3346839 A1 DE3346839 A1 DE 3346839A1 DE 19833346839 DE19833346839 DE 19833346839 DE 3346839 A DE3346839 A DE 3346839A DE 3346839 A1 DE3346839 A1 DE 3346839A1
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Heinz 8900 Augsburg Trautwein
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/10Mechanical actuation by pressure on floors, floor coverings, stair treads, counters, or tills

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Behältnis, insbesondere Tresor,' mit
  • selbsttätiger Alarmgebung Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Behältnis, insbesondere einen Tresor, mit selbsttätiger Alarmgebung bei Einbruch und/oder Überfall.
  • In Zeiten zunehmender Gewalt besteht ein immer größeres Bedürfnis nach wirksamen und einfachen Sicherungsmaßnahmen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis, insbesondere einen Tresor, anzugeben, bei dem auf einfache Weise bei Einbruch und/oder Überfall ein selbsttätiger Alarm ausgelöst wird, insbesondere ohne daß dies am Einbruchsort zu bemerken ist.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
  • Da die Sensorvorrichtungen im Inneren des Behältnisses angebracht sind, können sie von Einbrechern praktisch nicht unwirksam gemacht werden. Andererseits wird entweder bereits bei Lichteinfall oder bei Entfe-rnung von Gegenständen aus dem Behältnis sofort ein Alarm ausgelöst.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behältnisses werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht in das Innere eines Behältnisses gemäß den Ausführungsbeispielen, und Fig. 2 eine beispielsweise Schaltungsanordnung wie sie für die Alarmauslösung verwendbar ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist im Inneren des Be hältnisses 10 mindestens eine lichtempfindliche Vorsieht tung 30 vorgesehen. Vorzugsweise werden mehrere lichten pfindliche Vorrichtungen 30 in unterschiedlichen Positionen angebracht. Die lichtempfindlichen Vorrichtungen 3 sind über nichtgezeigte Leitungen, die aus dem Behältnis herausführen, mit einer vorzugsweise vom Behältnis 10 ent fernt angeordneten, gegebenenfalls in der nächsten Poli zeistation vorgesehenen Alarmeinrichtung verbunden Di.
  • dafür erforderliche Schaltung kann einen Verstärker fur das empfangene Signal aufweisen, der mit einem Schwellenschalter verbunden ist, welcher bei überschreiten eines vorzugsweise einstellbaren Schwellenwerts ein Signal zu Erregung einer beispielsweise optischen und/oder akustischen Alarmeinrichtung abgibt. Diese Schaltungseinheiten befinden sich vorzugsweise innerhalb des Behältnisses oder aber an der Alarmstation. In die Verbindungsleitung ist ferner ein Schalter eingefügt, der zum Einschalten der Sicherung dient. Verschiedene Alternativen zur Betätigung dieses Schalters werden nachstehend noch beschrieben.
  • In Inneren des Behältnisses 10 sind im allgemeinen Unter teilungen, z.B. 32, 34, 36, vorgesehen, die bei dem erfindungsgemäßen Behältnis vorzugsweise lichtdurchlässig sind. Sie können insbesondere gitterförmig ausgeführt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die auch kombiniert mit der ersten einsetzbar ist, sind die genannten Unterteilungen 32, 34, 36 bevorzugt in eincm Rahmen 38 zusamm-ngfaßt, der auf Schienen 40 ruht, die wiederum unter Zwischenschaltung an sich bekannter Kraftmeßvorrichtungen, wie Kraftmeßdosen 20, auf dem Innenboden 42 des Behältnisses 10 aufliegen.
  • Obwohl es für die erfindungsgemäßen Zwecke ausreichend wäre, eine einzige Kraftmeßdose 20 unter einer der Schienen 40 anzuordnen, werden bevorzugt mehrere Kraftmeßdosen 20, z.B. je zwei unter jeder Schiene 40, vorgesehen.
  • Alternativ zur Ausbildung des Rahmens 38 können auch die einzelnen Unterteilungen, wie bei der Unterteilung 36 veranschaulicht über Kraftmeßdosen 20' auf eigenen Schienen 40' aufgesetzt sein, die in diesem Falle an einer der Seitenwände des Behältnisses 10 angebracht sind Zumindest die Seitenwände des Rahmens 38 sind vorzugswei se gitterförmig ausgebildet, damit sie nicht durch eine gegebenenfalls von außen durch die Wand des Behältnisses 10 und die Seitenwand des Rahmens 38 geführte Bohrung in ihrer Höhenlage fixiert werden können.
  • Die Kraftmeßvorrichtungen könne auf elektrischem, eleV-tromagnetischem oder hydraulischem Prinzip arbeiten. Die von ihnen abgegebenen Signale werden einer Auswertevorrichtung 50 zugeführt, die Gewichtsveränderungen feststellt und daraufhin einen Alarm auslöst.
  • Fig. 2 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Auswertevorrichtung 50 für elektrischen Betrieb. In einer Kombinationsschaltung 23 werden die Signale der Kraftmeßdosen 20 zu einem einzigen Meßwert vcreinigt, der über einen Umschalter 25 in einen Spciehr 24 eingebracht wird. Zum Einschalten der Alarmsicherung wird der Schalter 25 in seine andere gestrichelt gezcichnettc Stellung umgelegt, so daß der Meßwert aus der Kombinationsschaltung 23 über eine Leitung 27 an einen Vergit eher 26 angelegt wird, dem auch der im Speicher 24 gespeicherte Wert zugeführt wird. Tritt nun eine Gewichtsveränderung im Inneren des Behältnisses 10 auf, dann verändert sich der von der Kombinationsschaltung 23 abgegebene Meßwert und am Ausgang des Vergleichers 26 tritt ein Differenzsignal auf, das einem Schwellenschalter 28 zuge führt wird. Überschreitet das Differenzsignal den Schwellenwert, so wird vom Schwellenschalter 28 ein Signal zur Auslösung des Alarms abgegeben. Die Auswerteschaltung 50 kann in analoger oder digitaler Schaltung ausgeführt werden. Bei elektromagnetischer oder hydraulischer Arbeitsweise ist dann die Auswerteschaltung 50 mit entsprechenden Elementen wie in Fig. 2 ausgestaltet.
  • Die Alarmsicherung wird grundsätzlich am Ort des Tresors und zwar im Zusammenhang mit dessen Öffnen und Schließen aus- bzw. eingeschaltet.
  • Um auch eine Sicherung gegen Überfall zu bieten, wird nachstehend eine beispielsweise Möglichkeit aufgezeigt, wie die An- und Abschaltung unter Verwendung des üblicherweise an einem derartigen Behältnis 10 vorgesehenen Zahlenschlosses erfolgen kann.
  • Das Einschalten der Alarmsicherung kann normalerweise vom vollständigen Schließen des Schlosses abgefühlt werden, wodurch z.B. der Schalter 25 in Fig. 2 umgelegt und der Vergleicher 26 in Betrieb gesetzt wird. Zusätzlich kann ein Erregungsschalter für den Schwellenschalter 28 als Entsperrung vorgesehen sein. Soll auch ein Schließen des Behältnisses 10 ohne Einschalten der Alarmsicherung möglich sein, so kann die Anordnung derart getroffen werden daß am Zahlenschloß vor dem endgültigen Schließen zur Einschaltung der AlarmQ,icherung eine (oder gegebenenfalls rr. hrere ) Zahl(en) e inzu.t'. j len si nd, Von größerer Wichtigkeit ist das Öffnen des Zahlenschlosses, da die den Tresor unter Zwang öffnende Person imstande sein muß, den Tresor zu öffnen, ohne daß die A3armsicherung abgeschaltet wird und ohne daß dies der oder die Einbrecher bemerken. Dies kann wie folgt geschehen: Durch Einstellen der ersten Zahl wird die Alarmsicherung abgeschaltet und es werden gegebenenfalls die ersten Zuhaltungen geöffnet. Bei der zweiten und gegebenenfalls dritten Zahl werden weitere Zuhaltungen geöffnet. Die vierte Zahl besitzt nun die besondere Bedeutung. Wird beispielsweise 23 eingestellt, dann hat dies keinerlei Wirkung und die Alarmanlage bleibt abgestellt. Wird aber z.B. 26 eingestellt, dann erfolgt hierdurch die erneute Einschaltung der Alarmsicherung. Die letzte Zahleneinstellung führt dann zur völligen Entriegelung der Tür. Wenn die Zahl 26 als vierte Zahl eingestellt wurde, wird dann beim Öffnen der Tür, also bei Lichteinfa11 bzw. beim Herausnehmen von Gegenständen aus dem Behältnis, also bei Gewichtsveränderung am Tatort unbemerkt der Alarm in der Polizeistation ausgelöst.
  • Die Herausführung der Alarmleitung erfolgt zweckmäßigerweise nach unten. Gegebenenfalls kommt auch eine drahtlose Signalgabe in Betracht, wenn am Tresor gegebenenfalls auch im Inneren in irgendeiner Form eine Antenne, z.B. als Bandleitung, angebracht ist.
  • Falls erwünscht, kann im eigens verschließbaren Tresorfach 4i4 ein Kontrollbildschirm für das festgestellte Gewicht angeordnet sein.
  • Als Beispiel für eine Kraftmeßdose wird auf die DE-OS 23 33 503 und die DE-OS 32 12 099 verwiesen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche t )Behältnis, insbesondere Tresor, mit selbsttätiger Alarmauslösung bei Einbruch und/oder überfall, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Inneren des Behältnisses (10) eine Vorrichtung (20; 30) an geordnet ist, die bei-Anderung einer bestimmten physikalischen Größe im Inneren des Behältnisses einen Alarm auslöst.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Inneren mindestens eine lichtempfindliche Vorrichtung (30) angeordnet ist die bei Lichteinfall in das Innere des Behältnisses (10) ein Alarmsignal abgibt.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die lichtempfindliche Vor- richtung (30) auch auf Temperaturänderungen anspricht.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Inneren mindestens ein Rahmen, Behälter oder Korb (22) beweglich angeordnet ist, der auf mindestens einer Kraftmeßvorrichtung (20) ruht und daß ein Alarm bei Änderung der auf die Kraftmeßvorrichtung (20) ausgeübten Kraft ausgelöst wird.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kraftmeßvorrichtung (20) mit einem Signalspeicher (24) verbindbar ist, in dem bei Einschaltung der Alarmsicherung ein der augenblicklich wirkenden Kraft entsprechendes Signal gespeichert wird und daß eine Vergleichsvorrichtung (26) vorgesehen ist, der das Signal vom Speicher (24) sowie das an die Vergleichsvorrichtung (26) umgelegte Ausgangssignal der Kraftmeßvorrichtung (20) angelegt wird und der bei Abweichung ein Alarmsignal abgibt.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 5 7 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vergleichsvorrichtung (26) ein Schwellenschalter (28) nachgeschaltet ist, der bei Überschreiten eines in der Vergleichsvorrichtung (26) festgestellten Differenzwertes den Alarm auslöst.
  7. 7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Innere des Behältnisses durch Gitter unterteilt ist, insbesondere der oder die Behälter (22) gitterförmige Wände und Zwischenböden besitzen.
  8. 8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Alarm signalleitung aus dem Behältnis durch dessen Boden abgeführt ist.
  9. 9. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dau durch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Alarmsicherung unter Einstellung einer bestimmten Zahl eines Zahlenschlosses eingeschaltet und bei der Einstellung einer anderen Zahl wieder abgeschaltet wird.
  10. 10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Einstellung der ersten Zahl des Zahlenschlosses die Alarmsicherung abgeschaltet wird, daß bei Einstellung einer weiteren Zahl, gegebenenfalls nach Einstellung von Zahlen für die Öffnung von Zuhaltungen, die Alarmsicherung wieder einschaltbar ist, bevor die völlige Entriegelung der Tür des Behältnisses erfolgt.
  11. 11. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kraftmeßvorrichtung elektrisch, elektromagnetisch oder hydraulisch arbeitet.
DE19833346839 1983-12-23 1983-12-23 Behaeltnis, insbesondere tresor, mit selbsttaetiger alarmgebung Withdrawn DE3346839A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615986A1 (fr) * 1987-06-01 1988-12-02 Roche Kerandraon Oliver Conteneur ou mallette anti-effraction
DE4141048A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Control Sicherheitsdienst Sicherheitsbehaelter
FR2858448A1 (fr) * 2003-07-29 2005-02-04 E Box Dispositif de consigne et procede de surveillance d'un objet dans ce dispositif de consigne
DE102008011404A1 (de) * 2008-02-27 2009-09-03 Wincor Nixdorf International Gmbh Dokumentenkassette
CN102975954A (zh) * 2012-11-06 2013-03-20 无锡市羊尖兴达包装箱厂 具有重力感应的包装箱

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