DE2807566A1 - Transportbehaelter fuer wertpapiere, banknoten u.dgl. - Google Patents

Transportbehaelter fuer wertpapiere, banknoten u.dgl.

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DE2807566A1
DE2807566A1 DE19782807566 DE2807566A DE2807566A1 DE 2807566 A1 DE2807566 A1 DE 2807566A1 DE 19782807566 DE19782807566 DE 19782807566 DE 2807566 A DE2807566 A DE 2807566A DE 2807566 A1 DE2807566 A1 DE 2807566A1
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DE19782807566
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Nils Bertil Aakerstedt
Tage Wilhelm Leander Andersson
Lars Rune Isheden
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • E05G1/14Safes or strong-rooms for valuables with means for masking or destroying the valuables, e.g. in case of theft
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    • A45C13/00Details; Accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

- 3 - 3° 3°7
TEIiEBOHA.KTIEBOLA.GET L M ERICSSON Stockholm/Schweden
Tr ansp or tb ehäl t er für Wertpapiere, Banknoten und dgl.
Die Erfindung "betrifft einen Transportbehälter für Wertpapiere und ahnliches, der mit einem verschließbaren Deckel ausgestattet ist und Einrichtungen enthält, die auf die Wertpapiere Auswirkungen haben, wenn sie aktiviert werden.
Der Zweck der Erfindung ist es, ein Behältnis für Geldtransporte zur Verfugung zu haben, das leicht ist und wirkliche Sicherheitsbedingungen für die damit umgehende Person bietet, so daß die Gefahr des Diebstahls oder Raubes dadurch herabgesetzt wird, daß der wertvolle Inhalt des Behälters wirksam unbrauchbar gemacht wird für das gewöhnliche Geschaftsleben, wenn eine nichtautorisierte Person versucht, en den Inhalt des Behältnisses zu gelangen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Transportbehälter mit einem Flüssigkeitsreservoir, dessen Inhalt beim Versuch, den
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Behälter unerlaubt zu öffnen, ausgestoßen wirdj
Fig. 2 einen Behälter mit einer pyrotechnisehen Einrichtung, die "bei einem nichtautorisierten öffnungsversuch entzündet wird und den Inhalt des Behälters verbrennt;
Fig. 3 eine Ecke des Behälters vergrößert und aufgebrochen.
Der schematisch in Fig. 1 dargestellteBehälter ist mit einem verschließbaren Deckel 10 ausgestattet. Der Behälter besitzt zwei Schlösser, von denen ein Schloß 20 beim öffnen des Deckels automatisch eine Blockierstellung einnimmt, womit verhindert wird, daß der Deckel geschlossen wird. Dieses Schloß kann eine Stange oder einen Ballon besitzen, der beim öffnen des Deckels hervortritt und damit verhindert, daß der Deckel versehentlich wieder verschlossen wird. Diese Anordnung kann z.B. folgenden Zweck haben: Der Behälter befindet sich in einer Bank,wo ervon einem Kunden genommen wird, der ihn in sein Geschäft oder sein Büro mitnimmt, wo er. das Geld einlegen möchte, das zur Bank zu transportieren ist. Wenn das Geld dann in den Behälter eingelegt ist, ist die Sperre aufgehoben, und der Deckel kann geschlossen und versperrt werden und bleibt geschlossen, bis er in der Bank wieder geöffnet wird. Es ist in dem Fall besser, wenn der Kunde den Code, der für das Öffnen des zweiten Schlosses des Behälters benötigt wird, garnicht kennt. Das zweite Schloß 11 verhindert in seiner Sperrstellung, das der Deckel geöffnet werden kann, und wenn der Versuch unternommen wird, es mit einem falschen Code zu öffnen, werden Aktiviermittel 12 beeinflußt, die Einrichtungen 13 aktivieren, welche auf den Behält er inhalt einen Einfluß nehmen. Die Aktiviermittel 12 können eine Sprengkapsel sein, die elektrisch ausgelöst wird, und die Einrichtungen 13 können einen Flüssigkeitsbehälter enthalten, z.B. mit einer Kupfer-Äthylen-Diaminlösung,
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in der eine färbende Substanz wie Xylen, Cyonol enthalten ist. Indem eine Sprengkapsel und ein Ifarbb ehält er an jeder Seite des Transportbehälters angebracht ist, läßt sich eine wirksame Durchtränkung und Färbung der Papierscheine erzielen, wenn ein nicht autorisierter Versuch unternommen wird, den Behälter zu öffnen, z.B. mit Hilfe eines nichtkorrekten Codes. Die korrekte Art des öffnens - beispielsweise in einer Bank - wird mit Hilfe einer Schaltapparatur durchgeführt, die an den Behälter angeschlossen wird und mit der zum einen ein Identifizierungscode ausgelesen werden kann, der in einer Schaltungskarte 14- gespeichert ist, und zum anderen in die Schaltungskarte 14- ein Öffnungscode eingegeben wird, der mit einem von außen nicht erkennbaren Öffnungscode übereinstimmt, welcher zuvor in den Speicher eingegeben worden ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Identifizierungscode normalerweise lediglich innerhalb der Bank ausgelesen werden kann und dort über einen Codeschlüssel einen bestimmten Informationsteil darüber abgibt, welcher Öffnungscode an diesem besonderen Tag für den besonderen Kunden gültig ist, sind die Aussichten für einen sicheren Geldtransport gut.
Es ist möglich, daß nichtkontorisiertes Personal in der Bank durch fehlerhafte Handhabung mit der Schaltapparatur einen falschen Code eingeben, und um dabei eine Zerstörung des Behälterinhalts zu vermeiden, sollte das Codeschloß 11 so gestaltet sein, daß bei einem ersten Versuch, den Behälter mit einem falschen Code zu öffnen, die Sprengkapseln 12 lediglich vorbereitet werden, während bei einem zweiten, inkorrekten Code die Sprengkapseln 12 dann detonieren und der Inhalt der Flüssigkeitsbehälter 15 sich ausbreitet. Wenn nötig, können auch mehrere Fehlversuche geduldet werden.
Die Schaltapparatur wird von der Außenseite über eine Kontakteinrichtung 15 im Deckel 10 angeschlossen, der mit Scharnieren 16 schwenkbar befestigt ist. Auf beiden Seiten des Speicherraums 17 befinden sich Thermostate 18 und eine Batterie 19» die unterhalb' der Sprengkapsel 12 und des Behälters 13 liegt.
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Die Thermostate sorgen über Mikroschalter in der Schaltungskarte 14 dafür, daß bei Temperaturen, die einen bestimmten ersten Wert übersteigen oder unter einen bestimmten zweiten Wert absinken, die Flüssigkeit ausgestoßen wird, und die Batterie 19 liefert die dafür erforderliche Energie. Die nichtdargestellten Mikroschalter schließen benötigte elektrische Schaltkreise für die Aktivierung der Lösungsflüssigkeit. Auch eine Steigerung der Spannung der Batterie 19 über einen bestimmten Wert löst den vorgenannten Vorgang aus.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Behälterwand aus einer Innenwand aus leitendem Material, einer Zvrischenschicht 22 aus Isoliermaterial und einer äußeren Wand. 23 aus leitendem Material besteht. Die Innenwand 21 und die Außenwand 23 sind in einen elektrischen Schaltkreis einbezogen, der die Sprengkapseln 12' · zur Detonation bringt. Tritt irgendwo zwischen den beiden Wänden ein elektrischer Kontakt auf, dann werden beide Sprengkapseln 12 ausgelöst, so daß die im Behälter enthaltenen Scheine dann durch die ausgestoßene Flüssigkeit zerstört werden.
Bildet man die Zwischenschicht 22 aus einem isolierenden Material und einem metallischen Salz, dann kann diese Schicht bei einem Aufbruchs versuch mit Hilfe einer fremden Flüssigkeit in leitenden Zustand versetzt werden.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Transportbehälters mit einer pyrotechni, sehen Beschichtung 31 auf der Innenseite des Speicherraums dargestellt. Bei einem nichtautorisierten Versuch, den Behälter zu öffnen, oder bei einem inkorrekten Codebefehl erzeugt die Schaltungskarte 34· ein Signal, daß sie an die Sprengkapseln 32 weiterleitet, welche detonieren und die pyrotechnische Schicht 31 entflammen. Aufgrund der dann entstehenden Hitze werden die enthaltenen Papiere zerstört.
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Die Schaltapparatur ist in einer Weise geschaltet oder angeordnet, die es möglich macht, eine Punktionskontrolle in Verbindung mit decodieren und programmieren durchzuführen, d.h. festzustellen, ob die vorhandenen Mikroschalter und zugehörigen elektronischen Einrichtungen in beabsichtigter Weise funktionieren, ob die Batterie noch ausreichend geladen ist usw.
Statt eine anlösende oder färbende Flüssigkeit zu verwenden, läßt sich auch ein thermoplastisches Material einsetzen, das die Papiere zu einem festen Klumpen miteinander verschmilzt oder verklebt.
Die elektronischen Einrichtungen der Schaltungskarte 34- sind so gestaltet, daß bei Zuführung von Überspannungen über die Kontakteinrichtung 15, die Mittel zur Zerstörung des Behälterinhalts augenblicklich aktiviert werden.
Es ist selbstverständlich wichtig, daß der Transportbehälter ständig völlig im betriebsgerechten Zustand ist, wenn ein Kunde ihn benutzen will, auch wenn er ihn bereits vor längerer Zeit von der Bank geholt hat. Er ist deshalb mit einer Leuchtdiode ausgestattet, die anzeigt, wenn die Batterie und die Schaltelektronik korrekt arbeiten, und zwar aufleuchtet, wenn die erstgenannte Blockierung des Schlosses nicht mehr fortgesetzt wird, und nicht leuchtet, wenn der Behälter ge· schlossen ist.
Das Verschließen des Deckels 10 wird durch die Sperre 20 verhindert, wenn das erste Schloß in Blockierstellung steht. Eine zweite Möglichkeit ist die, daß der Deckel 10 in Blockierstellung des ersten Schlosses zwar geschlossen werden kann, die Sicherheitsverriegelung jedoch nicht wirksam wird, so daß der Deckel mehrere Male geschlossen und geöffnet werden kann, ohne daß das zweite Schloß, das Oodeschloß,
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aktiviert wird. Dies geschieht nicht eher, bis die Sperrstellung des ersten Schlosses aufgehoben ist, d.h. bis gleichzeitig zwei Drucktasten gedruckt werden, um die Sicherheitsverriegelung des Deckels 10 zu bewirken, wodurch dann das zweite Schloß, das Godeschloß, automatisch aktiviert wird. Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, den Deckel zu schließen, wodurch das mechanische Schloß automatisch den Deckel sperrt, und dieses automatische Schloß bei bedarf zum abermaligen öffnen des Deckels mehrere Male mit einem Schlüssel zu entriegeln. Für die Sicherheitsverriegelung muß dann einerseits der Deckel verschlossen sein und andererseits die mechanische Blockierfunktion des ersten Schlosses aufgehoben, wodurch das Codeschloß automatisch verriegelt wird und verhindert, daß der Behälter nichtautorisiert wieder geöffnet wird. Die Blockierfunktion kann im Grunde genommen mit jedem der beiden Schlösser in Zusammenhang gebracht werden. Denn die Erwähnung eines Klappdeckels beschränkt die Erfindung nicht auf einen mit Scharnieren angebrachten Deckel in der in der Zeichnung mit 10 dargestellten Form. Es kann auch ein sonstwie in den Behälter eingesetzter DeckelverSchluß verwendet werden, wenn dadurch nur verhindert wird, daß in den Behälter eingelegte Wertpapiere herausgenommen werden können.
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L e e r s e it

Claims (6)

  1. 30 307
    TEEEFOMETIEBOIAGET L M ERICSSON Stockholm/Schweden
    PATENTANSPRÜCHE
    1y Transportbehälter für Wertpapiere, Banknoten -und dgl. mit einem abschließbaren Deckel und Einrichtungen, die bei Aktivierung auf die Wertpapiere einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlösser vorgesehen sind, von denen das erste bei geöffnetem Deckel eine Sperrstellung einnimmt und in dieser Sperrstellung die Sicherheitsverriegelung des Deckels verhindert, und daß eines der beiden Schlösser mit einem Code ausgestattet ist und in gesperrtem Zustand das Öffnen des Deckels verhindert sowie beim Versuch, den Deckel mit einem falschen Code zu öffnen, die Einrichtungen aktiviert, während das zweite Schloß als mechanisches Schloß den Deckel gegen unerlaubtes Öffnen sperrt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Schloß bei einem ersten Versuch mit dem falschen Code die Einrichtungen in Bereitstellung bringt und bei einem zweiten Öffnungsversuch die Einrichtungen in Tätigkeit setzt.
    — 2 —
    809836/0618 original inspected
  3. 3. Behälter nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet , daß die Einrichtungen aus einer Kupfer-Äthylen-Diaminlösung bestehen.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet , daß die Kupfer-Äthylen-Diaminlösung eine einfärbende Substanz enthält.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen aus Thermit bestehen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Codespeicher mit wenigstens zwei Codes aufweist, von denen einer ein Identifizierungscode und mit einer äußeren Schaltapparatur ablesbar ist, die an den Behälter ansetzbar ist, während der andere Code ein Öffnungscode für das andere Schloß und nicht ablesbar ist.
    8 0 9 8 3 R / Q 6 1 8
DE19782807566 1977-03-01 1978-02-22 Transportbehaelter fuer wertpapiere, banknoten u.dgl. Ceased DE2807566A1 (de)

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