DE3906808A1 - Sicherheitsbox - Google Patents

Sicherheitsbox

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable
    • G08B13/1454Circuit arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/14Safes or strong-rooms for valuables with means for masking or destroying the valuables, e.g. in case of theft
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B13/1463Physical arrangements, e.g. housings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbox zum Trans­ port von Wertgegenständen, wie Geld, Schecks und dgl. Sie ähnelt in den äußeren Maßen den herkömmlichen Geldbomben.
Geldbomben sind seit Jahren bekannt und gehören zum Stand der Technik. Ein Nachteil der bisher verwendeten Geldbomben ist, daß sie sehr leicht aufzubrechen, aufzusägen, aufzubohren usw. sind. Dies motiviert jährlich in der Bundesrepublik annähernd 700 Straftäter zum Überfall auf Geldboten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, den Erfolg des Überfalls und somit das Motiv des Geldbombenräubers zunichte zu machen. Das heißt konkret, es muß eine technische Einrichtung geschaffen werden, die den physikalischen Kräften, denen eine Geldbombe ausgesetzt ist standhält und die bei unberechtigtem Manipulieren den Inhalt so verändert, daß er für den Räuber völlig unbrauchbar wird. Außerdem muß beachtet werden, daß die Überfälle auf Geldboten durch eine sichere Geldbombe nicht ins Ladengeschäft ver­ drängt werden. Derartige Überfälle sind stark ansteigend.
Erreicht wurde dieses Ziel durch die nachfolgend beschriebene Sicherheitsbox.
Die Sicherheitsbox besteht aus einer Kunststoffschale (1) und einem Kunststoffdeckel (2), in die, parallel zueinander, mehrere Stromleiter (3) verlegt sind. Beide Kunststoffteile sind mittels Steckverbinder (6) miteinander verbunden. Diese Stromleiter stehen nach Schließen der Sicherheitsbox unter Spannung. Ein Spannungsabfall, verursacht z. B. durch Aufbrechen, wodurch die Steckverbindungen (6) getrennt werden, bewirkt, daß über die Überwachungselektronik ein pyrotechn. Gegenstand (13) gezündet wird, so daß der Flüssigkeitsbehälter (14) platzt und dadurch der Inhalt der Sicherheitsbox markiert wird.
Normalerweise wird nach Geschäftsschluß und nach Einwerfen der gefüllten Geldbombe in den Nachttresor aus dem Vorrats­ behälter eine leere Geldbombe entnommen. Bei der, der Erfin­ dung zugrunde liegenden Sicherheitsbox, wird von der Bank der Zuhaltebolzen (8) umgelegt. Dieser wird im Gewerbebetrieb nach Füllung der Sicherheitsbox senkrecht gestellt, mit der beweglichen Hülse (9) fixiert, der Deckel (2) auf das Bodenteil (1) heruntergeklappt und zusammengedrückt. Hierbei verschließt sich die Sicherheitsbox, indem per Federdruck der Schließriegel (10) in die Aussparung des Zuhaltebolzens ge­ drückt wird. Gleichzeitig, mit einem kleinen zeitlichen Vorlauf, werden über die Steckverbindungen (6) die Stromleiter der beiden Kunststoffteile miteinander verbunden und anschließend vom Zuhaltebolzen ein Kontaktschalter (5) betätigt, der die Überwachungselektronik einschaltet und die Stromleiter unter Spannung setzt. Der Strom wird von einer 9 Volt Batterie (7) geliefert, deren Betriebsspannung über eine Leuchtdiode in der Codetastatur geprüft werden kann.
Der Gelenkstift im Zuhaltebolzen ist so ausgelegt, daß er beispielsweise bei Aufbruch abgeschert wird. Dies deshalb, damit der obere Teil des Zuhaltebolzens den Schalter (5) und damit die Überwachungselektronik eingeschaltet hält.
Die Sicherheitsbox ist ausschließlich mit einem "geistigen Schloß", einem Codeschloß versehen. Die geschlossene Sicher­ heitsbox läßt sich nur noch nach Eingabe der richtigen, mehrstelligen Zahlenfolge, in der Regel bei der Bank, über ein Zusatzgerät öffnen. Hierzu ist in der Überwachungselek­ tronik ein Speicherbaustein eingebaut der die Zahlenfolge prüft, mit dem Zusatzgerät abgleicht und bei deren Richtigkeit zu einem Relais durchschaltet. Über dieses Relais werden nun die von außen über die mehrpolige Steckverbindung (12) eingespeisten, beispielsweise 24 Volt an den Magnet (11) weitergegeben. Durch dessen Anziehen wird der Schließriegel (10) zurückgezogen und der Zuhaltebolzen zur Öffnung der Sicherheitsbox freigegeben. Das unscharf Schalten der Elek­ tronik erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zum Einschalten und ebenfalls automatisch.
Auf die nähere Wirkungsweise des Zahlenschlosses, bzw. der Codetastatur braucht nicht eingegangen zu werden, da sie bereits zum Stand der Technik gehören. Es sei lediglich da­ rauf hingewiesen, daß die in der Box installierte Öffnungs­ elektronik so konstruiert ist, daß sie es ermöglicht, jeder Bank einen individuellen Öffnungscode zuzuteilen.
Diese Schließart hat die Vorteile, daß jederzeit ein größerer Geldbetrag gesichert werden kann und daß auf Grund dessen, daß kein herkömmlicher Schlüssel vorhanden ist und die Sicherheitsbox nicht im Ladengeschäft oder dgl. geöffnet werden kann, der Überfall nicht von der Straße ins Ladengeschäft o. ä. verdrängt wird.
Die Sicherheitsbox ist so konstruiert, daß eine Einfärbung des Inhalts durch den täglichen Gebrauch nicht stattfinden kann.
Sollte sich die Sicherheitsbox statisch aufladen, würde dies nicht zu Fehlreaktionen führen. Denn während der "Scharfschaltung" stehen die Stromleiter ohnehin unter Strom. Nach Öffnen der Sicherheitsbox trennt der Kontaktschalter die Batterie und den Kondensator vom pyrotechn. Gegenstand ehe die Steckverbindungen getrennt werden. Eine evtl. sich auf­ bauende statische Aufladung wäre somit niemals in der Lage den Strom zu erzeugen, der zur Zündung erforderlich ist.
In der Elektronik sind - von außen nicht erreichbar - zwei abisolierte Drähte so verlegt, daß sie- sollte die Sicher­ heitsbox zur Entschärfung ins Wasser gelegt werden - den pyrotechnischen Gegenstand zünden.
Sollte das Geld in der Sicherheitsbox, durch einen Raub­ überfall bedingt, rot eingefärbt worden sein, dient es der Polizei als Beweismittel. Vom Berechtigten jedoch kann es jederzeit über die Bank umgetauscht werden, so daß kein finanzieller Schaden entsteht.
Dadurch, daß dem Farbbehälter z. B. Silbernitrat beigegeben werden kann, könnten nach einem erfolgten Überfall über die Presse Hinweise aus der Bevölkerung auf eine Person mit entsprechend eingefärbten Händen erbeten werden.
Es ist vorgesehen, die Sicherheitsbox nach ihrer Einführung intensiv in den Medien vorzustellen um den möglichen Täter davon in Kenntnis zu setzen, daß ein derartiger Überfall künftig sinnlos ist.
In den Zeichnungen wurde der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Schaltkreis.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine quaderförmige, aufgeklappte Sicherheitsbox.
Fig. 3 zeigt eine Längsschnittdarstellung der quaderförmigen Sicherheitsbox.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittdarstellung der quaderförmigen Sicherheitsbox.

Claims (11)

1. Die Sicherheitsbox dient dem Transport von Wertgegen­ ständen wie Geld, Schecks und dgl. Sie ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus einer Kunststoffschale und einem Kunststoffdeckel besteht in denen mehrere isolierte Stromleiter verlegt sind. Die Stromleiter sind an eine Überwachungselektronik angeschlossen die bewirkt, daß bei unberechtigtem Öffnen der Inhalt der Sicherheitsbox bleibend markiert wird.
Die Sicherheitsbox ist so konstruiert, daß sie, nach­ dem sie durch Zudrücken verschlossen und scharf­ geschaltet wurde, nur über ein Zusatzgerät, eine Codetastatur, i. d. R. bei der Bank, geöffnet und gleich­ zeitig entschärft werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufstellen des Zu­ haltebolzens (8), dessen Fixierung durch eine beweg­ liche Hülse (9) und Herunterklappen des Deckels (2) auf das Bodenteil (1) der Zuhaltebolzen durch den Schließ­ riegel (10) verriegelt und die Sicherheitsbox somit verschlossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig beim Ver­ schließen der Sicherheitsbox über Steckverbindungen (6) die Stromleiter der beiden Kunststoffteile miteinander verbunden werden und daß ebenfalls gleichzeitig batteriebetrieben über einen Schalter (5) die Über­ wachungselektronik (4) eingeschaltet wird und die Stromleiter unter Spannung setzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstift im Zu­ haltebolzen so ausgelegt ist, daß er bei Gewaltein­ wirkung abgeschert wird und daß somit bei Aufbrechen der obere Teil des Zuhaltebolzens über den Schalter (5) die Überwachungselektronik scharf geschaltet hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechen der Stromleiter oder durch Kurzschließen der Überwachungs­ elektronik ein in einem Flüssigkeitsbehälter (14) ein­ gebauter pyrotechnischer Gegenstand (13) gezündet und somit der Inhalt farblich bleibend gekennzeichnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Farbflüssigkeit eine chemische Substanz, beispielsweise Silbernitrat, zugegeben werden kann, wodurch auch die Hände des unberechtigten Öffners markiert werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Farbflüssigkeit aus konzentriertem Farbstoff und einer nicht brennbaren und auf übliche Weise nicht einfrierbaren Flüssigkeit zur Verdünnung, beispielsweise einer glykolhaltigen Substanz, besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsbox beispielsweise über ein Magnet (11) nur nach Eintasten eines mehrstelligen Zahlencodes geöffnet werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß über eine von außen aufsteckbare, mehrpolige Steckverbindung (12) der Strom für das Codeschloß und nach Prüfung der richtigen Ein­ gabe der Strom für die Öffnung der Sicherheitsbox ein­ gespeist wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die in der Box installierte Öffnungselektronik so konstruiert ist, daß sie es ermöglicht, jeder Bank einen individuellen Öffnungscode zuzuteilen.
DE19893906808 1989-03-01 1989-03-01 Sicherheitsbox Withdrawn DE3906808A1 (de)

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