DE102010016808A1 - Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen Download PDF

Info

Publication number
DE102010016808A1
DE102010016808A1 DE102010016808A DE102010016808A DE102010016808A1 DE 102010016808 A1 DE102010016808 A1 DE 102010016808A1 DE 102010016808 A DE102010016808 A DE 102010016808A DE 102010016808 A DE102010016808 A DE 102010016808A DE 102010016808 A1 DE102010016808 A1 DE 102010016808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
locking unit
state
lid
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010016808A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver DIETZ
Andre Michels
Elmar Berendes
Marko Nowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wincor Nixdorf International GmbH filed Critical Wincor Nixdorf International GmbH
Priority to DE102010016808A priority Critical patent/DE102010016808A1/de
Priority to EP11164937.2A priority patent/EP2385504B1/de
Publication of DE102010016808A1 publication Critical patent/DE102010016808A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
    • G07D11/125Secure containers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen. Die Vorrichtung (10) umfasst einen Behälter (12), der einen Aufnahmenbereich zur Aufnahme der Wertscheine und mindestens eine Öffnung zum Zuführen und Entnehmen der Wertscheine hat. Diese Öffnung ist mit einem Deckel (14) verschließbar, wobei eine erste Verriegelungseinheit (30) ein Öffnen des Deckels (14) verhindert, wenn diese in einem verriegelten Zustand ist. Ferner hat die Vorrichtung (10) eine Entwertungseinheit zum irreversiblen Ungültigmachen der im Aufnahmebereich angeordneten Wertscheine, die in einem aktivierten Zustand beim Öffnen des Deckels (14) die Wertscheine entwertet und in einem deaktivierten Zustand nicht entwertet. Ferner hat die Vorrichtung (10) eine zweite Verriegelungseinheit (40) und eine Steuereinheit zur Steuerung dieser zweiten Verriegelungseinheit (40). Die zweite Verriegelungseinheit (40) verhindert in einem verriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels, wohingegen sie in einem entriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels (14) nicht verhindert. Die Steuereinheit verstellt die zweite Verriegelungseinheit (40) von dem verriegelten in den entriegelten Zustand, nachdem oder während die Entwertungseinheit vom aktivierten in den deaktivierten Zustand verstellt worden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen. Die Vorrichtung umfasst einen Behälter, der einen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Wertscheine und mindestens eine Öffnung zum Zuführen und/oder Entnehmen der Wertscheine umfasst. Ferner hat die Vorrichtung einen Deckel zum Verschließen der Öffnung und eine erste Verriegelungseinheit zur Verriegelung des Deckels. Die erste Verriegelungseinheit wiederum umfasst eine manuell betätigbare Verriegelungsanordnung, die in einem verriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels verhindert. Ferner hat die Vorrichtung eine Entwertungseinheit zum irreversiblen Ungültigmachen der im Aufnahmebereich angeordneten Wertscheine, wobei diese Entwertungseinheit in einem aktivierten Zustand die Wertscheine entwertet, wenn der Deckel geöffnet wird und in einem deaktivierten Zustand die Wertscheine nicht entwertet, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • Bei der Vorrichtung handelt es sich insbesondere um eine Geldkassette, in der Wertscheine aufbewahrt werden und mit deren Hilfe Wertscheine zwischen Geldautomaten, automatischen Kassensystemen, automatischen Tresorkassen und/oder Cash-Centern transportiert werden können. Durch die mit Hilfe des Deckels verschließbare Öffnung können die Wertscheine in einem Cash-Center dem Aufnahmebereich der Geldkassette zugeführt werden und/oder in dem Aufnahmebereich aufgenommene Wertscheine durch die Mitarbeiter eines Geldtransportunternehmens entnommen werden. Mit Hilfe der ersten Verriegelungseinheit wird ein unautorisiertes Öffnen des Deckels und somit eine unberechtigte Entnahme von im Aufnahmebereich aufgenommenen Wertscheinen vermieden oder zumindest erschwert. Ferner dient auch die Entwertungseinheit zur Sicherung der Wertscheine, indem die Wertscheine mit Hilfe der Entwertungseinheit ungültig gemacht werden, wenn der Deckel geöffnet wird, ohne dass zuvor die Entwertungseinheit deaktiviert wurde.
  • Problematisch ist es, dass es in der Praxis in Cash-Centern häufig dazu kommt, dass die Verriegelungsanordnung von den Mitarbeitern des Cash-Centers entriegelt wird und der Deckel geöffnet wird, ohne dass zuvor die Entwertungseinheit deaktiviert wurde. Dies hat zur Folge, dass die Entwertungseinheit ausgelöst wird, d. h. dass die Wertscheine irreversibel ungültig gemacht werden, ohne dass ein Manipulationsversuch, insbesondere ein Versuch des Diebstahls der Wertscheine, vorliegt. Somit werden die Wertscheine umsonst ungültig gemacht und es entstehen unnötig Kosten und Aufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen anzugeben, bei der Manipulationsversuche zuverlässig und sicher verhindert oder erschwert werden und bei der Fehlauslösungen einer Entwertungseinheit reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch das Vorsehen einer zweiten Verriegelungseinheit und einer Steuereinheit zur Steuerung dieser zweiten Verriegelungseinheit, die in einem verriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels verhindert und in einem entriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels nicht verhindert, und dadurch, dass die Steuereinheit die zweite Verriegelungseinheit von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verstellt wird, nachdem oder während die Entwertungseinheit vom aktivierten in den deaktivierten Zustand verstellt worden ist, wird erreicht, dass der Deckel nur dann geöffnet werden kann, wenn die Entwertungseinheit zuvor deaktiviert wurde. Hierdurch wird verhindert, dass der Deckel nach Entriegelung der ersten Verriegelungseinheit versehentlich geöffnet wird, ohne dass zuvor die Entwertungseinheit deaktiviert wurde und es dadurch zu einer unnötigen Auslösung der Entwertungseinheit kommt. Unter dem Auslösen der Entwertungseinheit wird verstanden, dass mit Hilfe der Entwertungseinheit die im Aufnahmebereich aufgenommenen Wertscheine irreversibel ungültig gemacht werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Verriegelungsanordnung ein manuell betätigbares Schloss umfasst, sodass die erste Verriegelungseinheit nur von hierzu berechtigten Personen, die über einen passenden Schlüssel für dieses Schloss verfügen, entriegelt werden kann, sodass der Deckel nur durch berechtigte Personen zerstörungsfrei geöffnet werden kann. Hierdurch werden Manipulationsversuche vermieden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verhindert die zweite Verriegelungseinheit ein Verstellen der ersten Verriegelungseinheit vom verriegelten in einen entriegelten Zustand, wenn die zweite Verriegelungseinheit im verriegelten Zustand ist. Ist die zweite Verriegelungseinheit dagegen im entriegelten Zustand, so lässt sich die erste Verriegelungseinheit vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verstellen. Hierdurch wird erreicht, dass ein Servicemitarbeiter, der die erste Verriegelungseinheit entriegeln möchte, ohne zuvor die Entwertungseinheit deaktiviert zu haben, dies bemerkt, indem er aufgrund der zweiten Verriegelungseinheit die erste Verriegelungseinheit nicht entriegeln kann. Hierdurch wird ein Lernprozess erreicht, sodass dieser Mitarbeiter zukünftig darauf achtet, die Entwertungseinheit zu deaktivieren und somit automatisch die zweite Verriegelungseinheit von dem verriegelten in den entriegelten Zustand zu verstellen, sodass auch die erste Verriegelungseinheit entriegelt und der Deckel geöffnet werden kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die zweite Verriegelungseinheit beim Aktivieren der Entwertungseinheit automatisch vom entriegelten in den verriegelten Zustand verstellt wird. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die zweite Verriegelungseinheit beim Deaktivieren der Entwertungseinheit automatisch vom verriegelten in den entriegelten Zustand verstellt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Verriegeln der zweiten Verriegelungseinheit beim Aktivieren der Entwertungseinheit nicht vergessen werden kann, sodass der Deckel später nur geöffnet werden kann, wenn die Entwertungseinheit wieder deaktiviert wurde. Umgekehrt wird durch das automatische Entriegeln der zweiten Verriegelungseinheit beim Deaktivieren der Entwertungseinheit erreicht, dass hierfür kein zusätzlicher Bedienschritt notwendig ist und somit die Bedienung der Vorrichtung vereinfacht wird.
  • Das Aktivieren und Deaktivieren der Entwertungseinheit erfolgt insbesondere mit Hilfe einer drahtlosen Fernbedienung, sodass eine einfache, komfortabel zu handhabende Aktivierung und Deaktivierung der Entwertungseinheit durch einen Servicemitarbeiter eines Werttransportunternehmens erreicht wird. Alternativ dazu kann das Deaktivieren bzw. Aktivieren der Entwertungseinheit auch automatisch erfolgen, wenn die Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen in einer Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen (z. B. Geldautomat, Kassensystem, Tresorkasse, Docking-Station) eingesetzt bzw. entnommen wird.
  • Die zweite Verriegelungseinheit umfasst insbesondere einen Hubmagneten, vorzugsweise einen Doppelhubmagneten. Auf diese Weise wird eine einfache und exakte Verriegelung mit Hilfe der zweiten Verriegelungseinheit erreicht, sodass ein zuverlässiges Ver- und Entriegeln der zweiten Verriegelungseinheit gewährleistet ist. Zusätzlich oder alternativ kann die zweite Verriegelungseinheit auch einen Schrittmotor umfassen, mit dessen Hilfe die Verriegelung der zweiten Verriegelungseinheit angetrieben wird.
  • Die Entwertungseinheit umfasst insbesondere ein sogenanntes Tintenkit, mit dessen Hilfe beim Auslösen der Entwertungseinheit die in dem Aufnahmebereich aufgenommenen Wertscheine irreversibel mit einem Farbstoff eingefärbt und somit für einen potentiellen Dieb unbrauchbar gemacht werden.
  • Die Vorrichtung umfasst insbesondere einen Rollenspeicher, in dem die Wertscheine auf einer Wickeltrommel aufgewickelt gespeichert werden. Ferner kann die Vorrichtung auch eine Geldkassette umfassen, in der die Wertscheine in gestapelter Form aufbewahrt werden.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines transportablen Rollenspeichers;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Rollenspeichers nach 1 mit abgenommenen Deckel;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Rollenspeichers nach den 1 und 2 mit einer verriegelten ersten Verrieglungseinheit und einer verriegelten zweiten Verriegelungseinheit;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Rollenspeichers nach den 1 bis 3 mit entriegelter erster Verriegelungseinheit und entriegelter zweiter Verriegelungseinheit;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Riegelschiebers und einer Riegelschnecke der ersten Verriegelungseinheit im verriegelten Zustand;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung des Riegelschiebers und der Riegelschnecke nach 5 im entriegelten Zustand;
  • 7 eine weitere perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der ersten und der zweiten Verriegelungseinheit im verriegelten Zustand der ersten Verriegelungseinheit und im verriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit;
  • 8 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der ersten Verriegelungseinheit und der zweiten Verriegelungseinheit im verriegelten Zustand der ersten Verriegelungseinheit und im verriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit;
  • 9 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der ersten Verriegelungseinheit und der zweiten Verriegelungseinheit im verriegelten Zustand der Ersten Verriegelungseinheit und im entriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit;
  • 10 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der ersten Verriegelungseinheit und der zweiten Verriegelungseinheit im verriegelten Zustand der ersten Verriegelungseinheit und im entriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit; und
  • 11 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der ersten Verriegelungseinheit und der zweiten Verriegelungseinheit im entriegelten Zustand der ersten Verriegelungseinheit und entriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit.
  • In 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines transportablen Rollenspeichers 10 gezeigt. Der Rollenspeicher 10 umfasst einen Behälter 12 und einen Deckel 14, mit dessen Hilfe eine Öffnung des Behälters 12 verschließbar ist. An dem Behälter 12 ist ein Griff 16 angeordnet, damit der transportable Rollenspeicher 10 auf einfache Weise gehandhabt werden kann.
  • In 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Rollenspeichers 10 nach 1 gezeigt. Bei der in 2 gezeigten Darstellung ist der Deckel 14 nicht dargestellt.
  • Der transportable Rollenspeicher 10 umfasst eine Wickeltrommel, auf der die zu speichernden Wertscheine mit Hilfe von Folienbändern aufwickelbar sind. Ferner umfasst der Rollenspeicher 10 eine als Tintenkit ausgebildete Entwertungseinheit, mit deren Hilfe die indem Rollenspeicher 10 gespeicherten Wertscheine im Falle eines Manipulationsversuches irreversibel eingefärbt werden können, sodass die Wertscheine von einem potentiellen Dieb nicht mehr in Umlauf gebracht werden können und somit für den Dieb unbrauchbar sind. Sowohl die Entwertungseinheit als auch die Wickeltrommel sind in 1 und 2 wie auch in den folgenden Figuren nicht dargestellt. Die Wickeltrommel ist zwischen den beiden Seitenwänden 18, 20 angeordnet.
  • Ferner umfasst der Rollenspeicher 10 einen ebenfalls nicht dargestellten Sensor zur Detektion eines Öffnens des Deckels 14. In einem aktivierten Zustand löst die Entwertungseinheit aus, wenn der Sensor detektiert, dass der Deckel geöffnet ist. In diesem aktivierten Zustand wird das Öffnen des Deckels 14 als Manipulationsversuch zum unrechtmäßigen Erlangen der gespeicherten Wertscheine gewertet. Die Wertscheine werden in diesem Fall durch die Entwertungseinheit ungültig gemacht. In einem deaktivierten Zustand dahingegen löst die Entwertungseinheit nicht aus, wenn der Sensor detektiert, dass der Deckel 14 geöffnet wird. Das Umschalten zwischen dem aktivierten und dem deaktivierten Zustand erfolgt insbesondere mit Hilfe einer drahtlosen Fernbedienung beispielsweise durch einen Servicemitarbeiter des Werttransportunternehmens, der den transportablen Rollenspeicher 10 transportiert.
  • Ferner umfasst die Geldkassette 10 eine in Zusammenhang mit den folgenden Figuren noch näher beschriebene erste Verriegelungseinheit, mit deren Hilfe der Deckel 10 verriegelbar ist. Die erste Verriegelungseinheit hat ein manuell betätigbares Schloss 22, mit dessen Hilfe die erste Verriegelungseinheit zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand manuell durch einen Servicemitarbeiter des Werttransportunternehmens mit Hilfe des passenden Schlüssels verstellbar ist. Der Deckel 14 des transportablen Rollenspeichers 10 kann nur dann geöffnet werden, wenn die erste Verriegelungseinheit 30 in dem entriegelten Zustand ist.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, dass der Servicemitarbeiter die erste Verriegelungseinheit 30 entriegelt und den Deckel 14 öffnet, ohne zuvor mit Hilfe der Fernbedienung die Entwertungseinheit deaktiviert zu haben. In diesem Fall löst die Entwertungseinheit aus, ohne dass ein Manipulationsversuch vorliegt, sodass die gespeicherten Wertscheine und der Rollenspeicher 10 selbst unnötigerweise eingefärbt werden.
  • Um dies zu verhindern, ist, wie in den folgenden Figuren noch ausführlich beschrieben wird, erfindungsgemäß eine zweite Verriegelungseinheit vorgesehen, mit deren Hilfe ein Verstellen der ersten Verriegelungseinheit von dem verriegelten in den entriegelten Zustand verhindert wird, solange wie die Entwertungseinheit aktiviert ist.
  • In 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Rollenspeichers 10 nach den 1 und 2 gezeigt. Sowohl die erste Verriegelungseinheit 30 als auch die zweite Verriegelungseinheit 40 sind bei dem in 3 gezeigten Zustand jeweils in dem verriegelten Zustand angeordnet. Durch den verriegelten Zustand der ersten Verriegelungseinheit 30 kann der Deckel 14 nicht geöffnet werden. Durch den verriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit 40 kann die erste Verriegelungseinheit 30 nicht von dem verriegelten in den entriegelten Zustand verstellt werden.
  • Die erste Verriegelungseinheit 30 umfasst einen Verriegelungsmechanismus mit einem Riegelschieber 32, der zwei Eingriffselemente 34a, 34b hat, die in dem verriegelten Zustand der ersten Verriegelungseinheit 30 in entsprechende komplementäre Eingriffselemente 36a, 36b des Deckels 14 eingreifen und somit ein Öffnen des Deckels 14 verhindern. Ferner umfasst der erste Verriegelungsmechanismus 30 eine Riegelschnecke 38, die durch eine Betätigung des Schlosses 22 von einem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand verdrehbar ist, wobei eine Erhebung 42 der Riegelschnecke 38 in eine Nut 44 des Riegelschiebers 32 eingreift, sodass bei einem Verdrehen der Riegelschnecke 38 auch der Riegelschieber 32 zwischen der in 3 gezeigten verriegelten Position in eine in 4 gezeigte entriegelte Position verschoben wird. In der entriegelten Position sind die Eingriffselemente 34a, 34b des Riegelschlosses 32 nicht in Eingriff mit den Eingriffselementen 36a, 36b des Deckels 14.
  • In 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Ausschnitts nach 3 gezeigt, wobei die erste Verriegelungseinheit 30 wie auch die zweite Verriegelungseinheit 40 bei dem in 4 dargestellten Zustand jeweils in dem entriegelten Zustand angeordnet sind, sodass die Eingriffselemente 34a, 34b des Riegelschiebers 32 nicht in Eingriff mit den Eingriffselementen 36a, 36b des Deckels 14 stehen und der Deckel öffenbar ist. Indem entriegelten Zustand ist die Riegelschnecke 38 verglichen mit dem in 3 gezeigten verriegelten Zustand in Richtung des Pfeils P1 verdreht. Durch diese Drehbewegung in Richtung des Pfeils P1 wird über den Eingriff der Erhebung 42 in die Nut 44 des Riegelschiebers 32 der Riegelschieber 32 in Richtung des Pfeils P2 von der verriegelten in den entriegelten Zustand verschoben.
  • In 5 sind ein Ausschnitt des Riegelschiebers 32 und der Riegelschnecke 38 im verriegelten Zustand und in 6 im entriegelten Zustand dargestellt. Wie diesen Figuren gut zu entnehmen ist, ist die Riegelschnecke in Richtung des Pfeils P1 verdreht, wodurch der Riegelschieber automatisch in die Richtung des Pfeils P2 verschoben worden is.
  • In 7 ist ein Ausschnitt der ersten Verriegelungseinheit 30 und der zweiten Verriegelungseinheit 40 dargestellt, wobei sowohl die erste als auch die zweite Verriegelungseinheit 30, 40 in dem verriegelten Zustand dargestellt sind. Die zweite Verriegelungseinheit 40 umfasst einen Doppelhubmagneten 46, dessen Anker 48 in dem verriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit 40 die Riegelschnecke 38 kontaktiert und ein Verdrehen der Riegelschnecke 38 verhindert. Somit wird über den Anker 48 ein Verstellen der ersten Verriegelungseinheit 30 von dem verriegelten in den entriegelten Zustand verhindert.
  • In 8 ist eine Seitenansicht der ersten und der zweiten Verriegelungseinheit 30, 40 dargestellt, wobei sowohl die erste Verriegelungseinheit 30 und die zweiten Verriegelungseinheit 40 jeweils in dem verriegelten Zustand dargestellt sind. Mit Hilfe einer Lichtschranke 50 kann die Position des Ankers 48 des Doppelhubmagneten 46 ermittelt werden, sodass durch die Lichtschranke 50 jederzeit ermittelbar ist, ob die zweite Verriegelungseinheit 40 in dem verriegelten oder dem entriegelten Zustand angeordnet ist.
  • In 9 ist ein Ausschnitt der ersten Verriegelungseinheit 30 und der zweiten Verriegelungseinheit 40 dargestellt, wobei die erste Verriegelungseinheit 30 im verriegelten Zustand und die zweite Verriegelungseinheit 40 im entriegelten Zustand gezeigt ist. In dem entriegelten Zustand der zweiten Verriegelungseinheit 40 ist der Anker 48 des Doppelhubmagneten 46 verglichen mit dem in den 7 und 8 gezeigten verriegelten Zustand in Richtung des Pfeils P3 bewegt, sodass er die Riegelschnecke 38 nicht mehr kontaktiert und die Riegelschnecke 38 somit in Richtung des Pfeils P1 drehbar ist. Somit kann die Riegelschnecke 38 durch eine Betätigung des Schlosses 22 von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verbracht werden, sodass der Deckel 14 öffenbar ist.
  • In 10 ist eine Seitenansicht der ersten Verriegelungseinheit 30 und der zweiten Verriegelungseinheit 40 gezeigt, wobei, wie in 9, die erste Verriegelungseinheit 30 im verriegelten und die zweite Verriegelungseinheit 40 im entriegelten Zustand gezeigt sind.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt das Verstellen der zweiten Verriegelungseinheit 40 automatisch mit dem Aktivieren und Deaktivieren der Entwertungseinheit. Wird die Entwertungseinheit von dem aktivierten in den deaktivierten Zustand verstellt, so wird die zweite Verriegelungseinheit von dem verriegelten in den entriegelten Zustand verstellt, sodass die erste Verriegelungseinheit 30 betätigbar ist, sodass der Deckel 14 geöffnet werden kann. Umgekehrt wird beim Verstellen der Entwertungseinheit von dem deaktivierten in den aktivierten Zustand die zweite Verriegelungseinheit von dem entriegelten in den verriegelten Zustand verstellt, sodass ein Verstellen der ersten Verriegelungseinheit 30 von dem verriegelten in den entriegelten Zustand nicht möglich ist. Hierdurch wird erreicht dass der Deckel 14 nur dann öffenbar ist, wenn die Entwertungseinheit deaktiviert ist, sodass Fehlauslösungen der Entwertungseinheit vermieden werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die zweite Verriegelungseinheit 40 anstelle eines Doppelhubmagneten 46 auch einen Schrittmotor als Antrieb der Ver- und Entriegelung umfassen. Ebenso kann anstelle eines Rollenspeichers 10 alternativ eine Geldkassette vorgesehen sein, bei der die Wertscheine nicht auf einer Wickeltrommel, sondern in mindestens einem Aufnahmefach in gestapelter Form gespeichert werden.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die zweite Verriegelungseinheit 40 auch derart angeordnet sein, dass durch sie direkt ein Öffnen des Deckels 14 verhindert wird, indem ein Eingriffselement der zweiten Verriegelungseinheit 40 im verriegelten Zustand mit dem Deckel 14 oder einem Eingriffselement des Deckels 14 in Eingriff steht, sodass der Deckel 14 nicht öffenbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann die erste Verriegelungseinheit 30 betätigt und von dem verriegelten in den entriegelten Zustand verstellt werden, wenn die zweite Verriegelungseinheit 40 in dem verriegelten Zustand angeordnet ist. Trotzdem kann der Deckel 14 aber nicht geöffnet werden, sodass Fehlauslösungen der Entwertungseinheit vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rollenspeicher
    12
    Behälter
    14
    Deckel
    16
    Griff
    18, 20
    Seitenwand
    22
    Schloss
    30, 40
    Verriegelungseinheit
    32
    Riegelschieber
    34a, 34b, 36a, 36b
    Eingriffselement
    38
    Riegelschnecke
    42
    Erhebung
    44
    Nut
    46
    Doppelhubmagnet
    48
    Anker
    50
    Lichtschranke
    P1 bis 23
    Richtung

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen, mit einem einen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Wertscheine und mindestens eine Öffnung zum Zuführen und/oder Entnehmen von Wertscheinen umfassenden Behälter (12), einem Deckel (14) zum Verschließen der Öffnung, einer ersten Verriegelungseinheit (30) zur Verrieglung des Deckels (14), die eine manuell betätigbare Verriegelungsanordnung (22) umfasst und die in einem verriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels (14) verhindert, und mit einer Entwertungseinheit zum irreversible Ungültigmachen der im Aufnahmebereich angeordneten Wertscheine, wobei die Entwertungseinheit in einem aktivierten Zustand die Wertscheine entwertet, wenn der Deckel (14) geöffnet wird, und und wobei die Entwertungseinheit in einem deaktivierten Zustand die Wertscheine nicht entwertet, wenn der Deckel (14) geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verriegelungseinheit (40) und eine Steuereinheit zur Steuerung der zweiten Verriegelungseinheit (40) vorgesehen sind, die zweite Verriegelungseinheit (40) in einem verriegelten Zustand ein Öffnen des Deckels (14) verhindert, in einem entriegelten Zustand die zweite Verriegelungseinheit (40) ein Öffnen des Deckels (14) nicht verhindert, die Steuereinheit die zweite Verrieglungseinheit (40) von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verstellt, nachdem oder während die Entwertungseinheit vom aktivierten Zustand in den deaktivierten Zustand verstellt worden ist, und dass der Deckel (14) nicht öffenbar ist, wenn die erste Verriegelungseinheit (30) und/oder die zweite Verriegelungseinheit (40) im verriegelten Zustand ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsanordnung (22) ein Schloss umfasst.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinheit (40) ein Verstellen der ersten Verriegelungseinheit (30) vom verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand verhindert, wenn die zweite Verriegelungseinheit (40) im verriegelten Zustand ist, und dass die erste Verriegelungseinheit (30) vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verstellbar ist, wenn die zweite Verriegelungseinheit (40) im entriegelten Zustand ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinheit (40) beim Aktivieren der Entwertungseinheit automatisch vom entriegelten in den verriegelten Zustand verstellt wird.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinheit (40) beim Deaktivieren der Entwertungseinheit automatisch vom verriegelten in den entriegelten Zustand verstellt wird.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinheit (40) einen Hubmagneten, insbesondere einen Doppelhubmagneten (46), umfasst.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Versiegelungseinheit (40) einen Schrittmotor umfasst.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwertungseinheit ein Tintenkit umfasst.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Geldkassette zur Aufbewahrung der Wertscheine umfasst.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Geldkassette ein Rollenspeicher aufgenommen ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwertungseinheit über eine Fernbedienung manuell aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
DE102010016808A 2010-05-05 2010-05-05 Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen Withdrawn DE102010016808A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010016808A DE102010016808A1 (de) 2010-05-05 2010-05-05 Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen
EP11164937.2A EP2385504B1 (de) 2010-05-05 2011-05-05 Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010016808A DE102010016808A1 (de) 2010-05-05 2010-05-05 Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010016808A1 true DE102010016808A1 (de) 2011-11-10

Family

ID=44359540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010016808A Withdrawn DE102010016808A1 (de) 2010-05-05 2010-05-05 Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2385504B1 (de)
DE (1) DE102010016808A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2559836A2 (de) 2011-08-17 2013-02-20 Wincor Nixdorf International GmbH Geldkassette mit einzeln austauschbarem Tintentank

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014052896A (ja) * 2012-09-07 2014-03-20 Glory Ltd カセット、紙幣処理装置および処理方法
TWI577869B (zh) * 2016-04-08 2017-04-11 Int Currency Tech Corp 具染墨保鈔功能之防盜錢箱

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907154B (de) * Metzenauer & Jung Gmbh, 5600 Wuppertal Verriegelungseinrichtung für Schließfächer oder dgl
AT30350B (de) 1906-12-03 1907-10-25 Percival Henry Carter Siphongefäß.
DE2807566A1 (de) * 1977-03-01 1978-09-07 Ericsson Telefon Ab L M Transportbehaelter fuer wertpapiere, banknoten u.dgl.
ATE30350T1 (de) * 1983-06-30 1987-11-15 Peter Scott Boyd Cummins Sicherheitssystem fuer tresore.
DE3906808A1 (de) * 1989-03-01 1989-12-21 Thomas Matouschek Sicherheitsbox
DE4323259A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Riegelwerk
DE102008052183A1 (de) * 2008-10-17 2010-04-22 Wincor Nixdorf International Gmbh Verriegelungsvorrichtung für Wertbehälter

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE447920B (sv) * 1986-02-25 1986-12-22 Swedish Protection Consult Anleggning for transport medelst ett fordon av en lasforsedd kassett, innehallande verdehandlingar
US5715923A (en) * 1996-01-16 1998-02-10 Rowe International, Inc. Currency acceptor with locking cash box
US5787819A (en) * 1996-07-30 1998-08-04 M.I.B. Elettronica S.R.L. Anti-effraction device, in particular for automatic dispensers of banknotes and valuables
AU7305900A (en) * 1999-10-19 2001-04-30 Nyin Kong Yap A container for valuables
CN1185605C (zh) * 2000-01-24 2005-01-19 温克尔尼克斯多夫国际有限公司 自动取款机
FR2804994B1 (fr) * 2000-02-16 2003-06-27 Cpr Billets Dispositif et procede de transport securise d'un objet
SE520944C2 (sv) * 2002-01-22 2003-09-16 Sqs Ab Förfarande vid öppning av en transporterbar behållare samt anordning för genomförandet av förfarandet
GB0202423D0 (en) * 2002-02-01 2002-03-20 Rue De Int Ltd Currency bill handling
DE202008000693U1 (de) * 2008-01-18 2008-03-20 Wincor Nixdorf International Gmbh Verschlußvorrichtung
DE102008045607A1 (de) * 2008-09-03 2010-03-04 Wincor Nixdorf International Gmbh Anordnung und Verfahren zur Aufbewahrung von mindestens einem Wertschein

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907154B (de) * Metzenauer & Jung Gmbh, 5600 Wuppertal Verriegelungseinrichtung für Schließfächer oder dgl
AT30350B (de) 1906-12-03 1907-10-25 Percival Henry Carter Siphongefäß.
DE2807566A1 (de) * 1977-03-01 1978-09-07 Ericsson Telefon Ab L M Transportbehaelter fuer wertpapiere, banknoten u.dgl.
ATE30350T1 (de) * 1983-06-30 1987-11-15 Peter Scott Boyd Cummins Sicherheitssystem fuer tresore.
DE3906808A1 (de) * 1989-03-01 1989-12-21 Thomas Matouschek Sicherheitsbox
DE4323259A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Riegelwerk
DE102008052183A1 (de) * 2008-10-17 2010-04-22 Wincor Nixdorf International Gmbh Verriegelungsvorrichtung für Wertbehälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2559836A2 (de) 2011-08-17 2013-02-20 Wincor Nixdorf International GmbH Geldkassette mit einzeln austauschbarem Tintentank
DE102011052774A1 (de) 2011-08-17 2013-02-21 Wincor Nixdorf International Gmbh Geldkassette mit einzeln austauschbaren Tintentank

Also Published As

Publication number Publication date
EP2385504B1 (de) 2019-10-09
EP2385504A1 (de) 2011-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69728867T2 (de) Sichere umrahmung für einen geldautomaten
DE69511294T2 (de) Geldechtheitsprüfer und manipulationssichere, abschliess- und herausnehmbare Geldkassette
DE102008032525B4 (de) Einbruchsicherung für Frachtcontainer
EP2567362B1 (de) Vorrichtung zum transport und/oder zur aufbewahrung von wertscheinen
EP2465099B1 (de) Behälter zur aufnahme von wertscheinen und verfahren zum verschliessen eines ein gehäuseteil und einen deckel umfassenden behälters zur aufnahme von wertscheinen
EP2385504B1 (de) Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertscheinen
CH720490A2 (de) Schleuse zur vereinzelung von personen und zum transport von material
WO2013110459A1 (de) SCHLIEßVORRICHTUNG ZUM VERSCHLIEßEN UND SICHERN EINER AUFNAHMEVORRICHTUNG
DE202015105732U1 (de) Verschlussmechnismus
EP2631882A1 (de) Sicherheitssystem zur Aufnahme von Banknoten und Kassensystem mit mehreren Sicherheitssystemen
DE102008053777A1 (de) Tankverschlussanordnung
DE69324048T2 (de) Antidiebstahlvorrichtung.
DE102017117826A1 (de) Materialwagen und verfahren zur andienung von arbeitsmaterial an eine maschine
AT398803B (de) Sperr- und überwachungsvorrichtung für safes, insbesondere schliessfachanlagen
AT511829B1 (de) Verriegelungseinrichtung sowie Rohrtresor mit einer Verriegelungseinrichtung
DE102007015382B4 (de) System zur Aufbewahrung von Wertgegenständen
DE10202884B4 (de) Diebstahlssicherung für Banknotenbehälter
EP0977928B1 (de) Elektrisch gesteuertes wertfachschloss
DE19743655A1 (de) Schließvorrichtung für ein Schloß
EP1394348B1 (de) Drehschleuse für Tresoranlage
DE202004002706U1 (de) Vorrichtung zur Einbruchsicherung eines Verschlußelementes
EP1308586A1 (de) Vorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung eines Schlüssels
EP3703022B1 (de) Anordnung zum sicheren verschliessen eines kopfmoduls einer vorrichtung zur handhabung von wertscheinen
DE202011000590U1 (de) Sicherheitsschrank, insbesondere Gefahrstoffschrank
EP1027688B1 (de) Einrichtung zum verriegeln und entriegeln des deckels einer registrierkassengesteuerten geldlade

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE GBR, DE

Representative=s name: SCHAUMBURG UND PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee