DE1507136A1 - Elektrischer Insektenvernichter - Google Patents

Elektrischer Insektenvernichter

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DE1507136A1 DE19651507136 DE1507136A DE1507136A1 DE 1507136 A1 DE1507136 A1 DE 1507136A1 DE 19651507136 DE19651507136 DE 19651507136 DE 1507136 A DE1507136 A DE 1507136A DE 1507136 A1 DE1507136 A1 DE 1507136A1
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Description

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DIPL.-PHYS. DR. K. SCH WEINZER tel.: kanzleirou/205727 privat:
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Nürnberg, aen 2$. Pebruar iy65 16/32
Henry Sixon (Australia) Limited, Simon Hause, Francis Street, C-Iece, Eew South 7'aies, Australien
"Slektriscaer Insei-ctenveruicuter"
jjie ürfindunt: betriift οίη:3η ^lcictriac^en InseKtenvernichter, insbesondere 2ur iefestigang an einer \,rando
Γ.3 üino. el^iitrische InseKtenvernichtei- oe^annt, aie innerhalb einen Halles oaer innerhalb eines Q-ebaudeganges aufrehängt werden und aei denen Insexiten von allen Seiten zu der Einrichtung Zurang nacen.
lierartige Gekannte Inse^tenvernichtungseinricntungen werden im allgemeinen innornalb eines Systemes aus einer Anzahl solnher Einheiten derart anreor^net una verv.:enaet, d:.... α er Zuganr; iür Inseicten zu einem bestimmten I:aus räumlichst klein gehalten wird, "^erarti e benannte Systeme sind aber dann nie nt anwendbar, vienn es οloh TT die Vernichtung bzw. das Einfangen sehr kleiner InseKten oaer dergleichen handelt, wie dies beispielsweise in iini:el:jt;.j:irj.ei3geijc£iv.iten, dj.e ..rit !.ebensaittellagerunr- und Verteilung oei'awt i:ina, z.B. IvIetarereien oaer dergleichen, aber auch
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Lebensmittelhandlungen und anderem mehr, der Jail ist«^
Der Erfindung .liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirkungsvollen elektrischen Insektenvernichter und -fänger zu schaffen, der besonders für die Befestigung bzw. Anordnung an einer Wand geeignet ist und der bei verhältnismäßig geringen Beschaffangs- und Unterhaltungskosten besonders vorteilhaft ist für die überwachung von Nahrungs- und Genussmutteln, die auf Insekten besondere Anziehungskraft ausüben, wie dies beispielsweise bei ei- ) η er großen Anzahl von Ladengeschäften der Pail ist; ein solcher elektrischer Insektenvernichter soll insbesondere so ausgebildet werden, daß er als an einer Wand angeordnete Einrichtung wirkungsvoll zum Einfangen und/öder Vernichten von Insekten verwandelt werdejn kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem elek-.trischen Insektenvernichter eine elektrische Einrichtung zur Vernichtung fliegender Insekten angeordnet ist, die aus einem Gestell besteht, das ein unter elektrische Spannung gesetztes Gitter hält, das im wesentlichen vom elektrischen Strom senkrecht durchflossen wird und sich über die ganze von dem Gestell begrenzte Fläche erstreckt, und daß bei diesem elektrischen Insektenvernichter eine Quelle kurzwelligen Lichtes, das besonders anziehend auf fliegende Insekten wirkt, aber für Menschen unschädlich ist, vorgesehen 1st, wobei die Anordnung so getroffen ist, dau> das unter elektrischer Spannung stehende Gitter zusammen mit der Quelle für kurzwelliges Licht mittels Befestigungselementen an dem Gestell gehalten wird, das Gestell außerdem haubenartige Ver-
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kleidungen für der Unterspannungssetzung dienenden Einrichtungen und zugeordnete Anschlüsse für das Gitter und die Quelle für kurzwelliges licht einerseits und andererseits einen auswechselbaren Schub oder dergleichen zur Sammlung der durch Berührung mit dem Gitter getöteten Insekten aufweist. Erfindungsgemäß weist das Gestell außerdem eine reflektierende Fläche auf, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß die von der Quelle für kurzwelliges licht kommenden Strahlen reflektiert und so gestreut werden, daß daß reflektierte kurzwellige Licht aurch das unter Spannung stehende Gitter hindurch austritt, um auf diese Weise fliegende Insekten anzulocken und so in körperliche Berührung mit dem Gitter zu bringen, wobei sie dann durch die Wirkung des dadurch entstehenden elektrischen Kurzschlusses im Insektenkörper getötet werden»
Anhand des in der Zeichnung dargestellte! Ausführungsbeispiels werden die Merkmale und 'Vorteile der Erfindung ohne einschränkende Bedeutung ausführlich beschriebene Bs zeigen:
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung ein bevorzugetes Ausführungsbeispiel eines erfindyngsgemäßen elektrischen Insektenvernichters\
Pig. 2 eine Aufsicht auf die Vorderseite der Einrichtung gemäß Pig. % wobei Seitenverkleidungen und ein Schutz- · gitter abgenommen sindj
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie j> - 3 der Pig» 2, und
Pig. 4 eine Teilansicht eines durch einen Schub betätigten Seüalters gemäß der Erfindung«
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindangsgemäßen elektrischen Insektenvernichters handelt es sich um eine Vorrichtung, die "besonders vorteilhaft für die Befestigung bzw.. Anordnung an einer Wand ausgebildet ist und die ein Gestell enthält, das sich aus einem Bodenteil 1, Seitenwänden 2 und 3 und Oberteil 4 zusammensetzt.
Mit der Rückseite dieses Gestelles ist eine Rückwand 5 fest verbanden, an. der ein Reflektor 6 aus gewelltem Aluminiumblech befestigt ist, wobei die einzelnen Wellenberge und Wellentäler sich senkrecht zum Bodenteil 1 erstrecken. Im Abstand vor diesem Reflektor 6 ist ein unter Spannung zusetzendes Gitter 7 angeordnet, das aus.parallelen, senkrecht verlaufenden Leitern gebildet wird, die abwechselnd gepolt sind} diese abwechselnd gepolten Leiter weisen untereinander einen derartigen Abstand auf, daß Insekten
von der Größe einer Stubenfliege die einzelnen Zwischenräume mit ihrem Körper überbrücken und dabei durch den Durchgang von durch ihren Körper fließenden elektrischen Strom getötet werden. Andererseits aber sind diese Leiter so ausreichend voneinander entfernt, daß, außer durch ein Insekt, ein Überschlag zwischen den einzelnen Leitern sicher vermieden wird»
Dieses unter Spannung zu setzende Gitter ist mittels Hochspannungsleitungen mit einem Transformator 8 verbunden, der wiederum an das Stromversorgungsnetz angeschlossen ist; für die Verbindung mit dem Netz kann eine normale Steckereinrichtung verwendet werden=
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Tor diesem Gitter 7 sind im Abstand und parallel zueinander Entladungsröhren 9 und 10 angeordnet, die als Quellen für ultraviolettes Lieht dienen, das im wesentlichen eine Wellenlänge in der Größenordnung von 3200 Ingström Wellenlänge besitzt. Dieser Wellenbereich weist nämlich eine bemerkenswerte Anziehungskraft für Insekten auf. Die Entladungsröhren 9 und 10 sind in geeigneter Weise über eine Drossel 11 mit dem Hetz verbunden. Die das Gitter 7 bildenden leiter sind andererseits mit oberen und unteren positiven und negativen Leitungsschienen 12 und 13 verbunden, die bei einer Spannung von ca 3500 V einen niedrigen Strom in der Größenordnung von ca 1 Ampere führen.
Die unteren Enden der Elemente des Gitters 7 werden mittels im Abstand angeordneten isolierten Halteelementen 12A und 13~A gehalten.
Die Vorderseite der von dem Gestell gehaltenen Vorrichtung ist für den Zugang von Insekten offen, andererseits aber mittels eines metallischen Schutzgitters 14 abgedeckt, um so jede zufällige Berührung des unter Spannung stehenden Gitters 7 durch Personen, die irgendwo im Bereiche des erfindungsgemäßen elektrischen Insektenvertilgers anwesend sind bzw. arbeiten, auszuschließen.
Zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen 2 und 3 des Gestelles und unterhalb des Gitters 7 ist ein auswechselbarer Schub 15 angeordnet, in welchem die getöteten Insekten aufgefangen werden, so daß diese bequem entfernt werden können.
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Eine der beiden Seitenwände 2 Tdzw. 3 weist einen Ausschnitt 16 auf, der zur Aufnahme eines an der Stirnfläche des Schubes 15 angeordneten hervorstehenden, isolierten Stöpsels 17 dient, der an einen Schalter 18 anliegt und diesen betätigt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß durch Entfernen des Schubes 15 die Stromzuführung zum Gitter 7 unterbrochen wird: beim Auswechseln eines Schubes 15 wird also in jedem !alle die Stromzufuhr unterbrochen und dadurch jede. Möglichkeit einer zufälligen Berührung des unter Hochspannung stehenden Gitters 7 durch Wartungspersonal ausgeschlossen.
Der. erfindungsgemaße elektrische Insektenvernichter kann mittels irgendwelchen geeigneten Mitteln an einer Wand befestigt werden; vorteilhafterweise wird dieser aber an im entsprechenden Abstand angeordneten Stiften, Dübeln, Nägeln oder dergleichen aufgehängt, wozu Schlitze 19 in den seitlich vorstehenden !eilen der Rückwand 5 dienen». ^ .
Die.Seitenteile des erfindungsgemäßen elektrischen Insektenvertilgers > die den !transformator 8 bzw» die Drossel 11 enthalten, sind mittels abnehmbarer haubenartiger Deckplatten 20, die beispielsweise mittels Schrauben mit den Seitenteilen 2, 3 fest verbunden werden können, abgedeckt.
Der Anschlußwert des erfindungsgemäßen elektrischen Insektenvertilgers kann je nach den örtlichen Verhältnissen bzw. nach den jeweils durch die vorhandene Installation 'bedingten Erfordernissen schwanken;: ferner können beispielsweise als Quellen für ultraviolettes Licht Entladungsröhren mit 15, 20 oder 40 Watt, entwe-.. der einzeln oder in Gruppen, Verwendung finden.
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Um eine wirkungsvolle Verwendung bzw» Aufstellung des erfindungsgemäßen elektrischen Insektenvertilgers zu erreichen, ist es "empfehlenswert, vor dessen Aufstellung zunächst die Hauptflugwege festzustellen, z.B« soiUshe von einer Ladentür in Richtung auf Fleisch oder anderen Lebensmittel, damit die erfindungsgemäße Einrichtung in "bestmöglicher Weise so angeordnet werden kann, daß die durch die Storrichtung angezogenen !liegen vor Hr-. reichen des Fleisches, der Lebensmittel oder dergleichen abgefangen werden können«
Der erfindungsgemäße elektrische Insektenvertilger ist bereits in großem Umfange und mit großem Erfolg zur Vernichtung von Insekten verwendet worden, und hat sich hierbei als außerordentlich wirkungsvoll erwiesen. Beispielsweise wurden in einem 'großen Kaum, ait offen liegendem, Fliegen anziehenden Fleisch, während einer ununterbrochenen Betriebsdauer von 24 Stunden alle Fliegen vernichtete
Der Nutzeffekt des erfindungsgemäßen elektrischen Insektenvertilger s wird noch dadurch bedeutend erhöht, daß ein metallischer Reflektor aus gewe-lltem Blech verwendet wird, das einen hohen Reflex-ionskoeffizienten für ultraviolette Strahlungen aufweist und mit dem eine Streuung und Abstrahlung dieser Ultravioletten Strahlung nach auswärts von einer Wand weg in einen Raum erzielt wird, wodurch in besonderem Maße die zu .vernichtenden Insekten angezogen werden*
Es ist offensichtlich, daß der erfindungsgemäße elektrische Insektenvertilger nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und
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vorstehend beschriebene Ausführungsbeisgiel beschränkt ist] im Rahmen der Erfindung sind entsprechend den jeweiligen, örtlich gegebenen Verhältnissen Abwandlangen möglich, doch alle Ausführung s for me n zwichnen sich dadurch aus, dai3 ein metallischer Eeflektor zur Reflektion von ultraviolettem Licht vorhanden ist» In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen auch alle möglichen Kombinationen und Unterkombinationen der einzelnen beschriebenen und dargestellten Merkmale.
- Anspräche -
badofhginal

Claims (3)

1. Elektrischer Insektenvertilger zur Vertilgung fliegender Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein vorzugsweise mehrteiliges Gestell (1, 2, 3, 4) ein unter elektrischer Spannung stehendes Gitter (7) aus im wesentlichen senkrecht verlaufenden leitenden Elementen gehalten wird, das sich über die von dem Gestell (1, 2, 5, 4) begrenzte Piaehe erstreckt, daß ferner von dem Gestellt(i, 2, 3, 4) eine oder mehrere Quellen (9, 10) kurzwelligen, für Menschen unschädlichen Lichtes mit hoher Anziehungskraf t für fliegende Insekten, sowie unter einer haubenartigen Verkleidung Einrichtungen und Abschlüsse zur Versorgung des Gitters 7 und der Lichtquellen (9, TO) gehalten werden und daß schließlich in dem Gestell (1 ," 2, "j>f 4) ein auswechselbarer Schub (15) zur Aufnahme von durch KontaKt mit dem stromführenden Gitter (7) getöteten Pliegen angeordnet ist.
2. Elektrischer Insektenvertilger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerrialb des Gestelles (1, 2, j?, 4) eine reflektierende Fläche (6) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die von der Quelle für kurzwelliges Licht (9, 10)stammenden Strahlen so reflektiert und gestreut werden,'daß diese durch das unter Spannung stehende. Gitter (7) derart hindurchtreten, daß dieses fliegende Insekten anzieht^ die anschliessend in körperliche Berührung mit dem Gitter (7) gebracht und getötet werden»
3. Elektrischer InseKtenvernichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dais die reflektierende Fläche (6) durch ein gewelltes, poliertes Metallblech gebildet wird, das in verhältnismäßig
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geringer Entfernung von dem anter Spannung stehenden Gitter (7) angeordnet ist und bei dem die Wellentäler bzw, -berge im wesentlichen parallel zu den leitenden Gitterelementen verlaufen» :
4o Elektrischer Insektenvertilger nach Anspruch 1 und/oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gitter (7) eine Spannung zwischen 3000 und 5000 V bei' einer Stromstärke in der Größenordnung von 1 Ampere angelegt wird»
5ο Elektrischer Insektenvertilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das von der Quelle kurzwelligen Lichtes (9, .10) ausgesandte Licht im wesentlichen Wellenlängen im Bereiche von 3200 ängström aufweist.
6o Elektrischer Insektenvertilger nach einem oder mehreren der Ansprücge 1 Ms.5» dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (1, 2, 3, 4) ein Schub (15) zum Einsammeln getöteter Insekten auswechselbar angeordnet ist, der·einen Schalter (18) zur Ein- und Abschaltung der ,Stromversorgung des Gitters (7) und der Lichtquelle (9, 10) betätigt»
ORIGINAL INSPECTED
09 8 25/0696
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