DE2701252C3 - Elektrische Insektenvertilgungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische InsektenvertilgungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Insektenvertilgungsvorrichtung, mit einer Blattelektrode
und einer im Abstand davon liegenden flächenförmigen Elektrodenanordnung, die eine Anzahl im Abstand
voneinander liegender erster, auf einem ersten Potential liegender Elektroden aufweist, während die Blattelektrode
auf einem zweiten, vom ersten Potential unterschiedlichen Potential liegt.
Eine Vorrichtung der vorausgehend genannten Bauart ist aus der DE-OS 16 07 361 bekannt und führt zu
einem elektrischen Schlag, wenn ein Insekt in dem Bereich zwischen der Blattelektrode und den weiteren
Elektroden gelangt, die stabförmig sind.
In der bekannten Anordnung liegen die weiteren, stabförmig ausgebildeten Elektroden überwiegend im
gleichen Abstand voneinander, wobei die Möglichkeit besteht, daß sich ein Insekt, angezogen durch die
beheizte blattförmige Elektrode, auf zwei nebeneinander liegenden stabförmigen Elektroden bewegt, ohne
daß dadurch auf das Insekt ein elektrischer Schlag ausgeübt wird, solange es nicht gleichzeitig die
blattförmige Elektrode berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der Insektenvertilgungsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu verbessern, so daß bereits eine Berührung benachbarter stabförmiger Elektroden
zur Erteilung eines elektrischen Schlags ausreicht, ohne daß ein Insekt bis zur blattförmigen Elektrode
vordringen muß, wobei für kleinere Insekten, welche nicht zwei benachbarte stabförmige Elektroden überbrücken,
ein gewisser Anreiz geschaffen wird, die blattförmige Elektrode zu berühren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flächenförmige Elektrodenanordnung zweite
Elektroden aufweist, die zwischen den ersten Elektroden verteilt liegen und auf einem dritten, gegenüber dem
ersten Potential unterschiedlichen Potential sind, daß die ersten und zweiten Elektroden in der flächenförmigen
Elektrodenanordnung derart angeordnet sind, daß zwischen den ersten und zweiten Elektroden ein im
wesentlichen gleichförmiger erster Abstand gebildet wird und die Blattelektrode von den ersten und zweiten
Elektroden einen zweiten Abstand aufweist, der kleiner als der erste gleichförmige Abstand ist
Infolge des unterschiedlichen Potentials zwischen
ίο zwei benachbarten Elektroden erhält das Insekt bereits
einen elektrischen Schlag, wenn diese beiden Elektroden vom Insekt überbrückt werden, ohne daß eine
Berührung mit der blattförmigen Elektrode notwendig ist Befindet sich dagegen ein Insekt allein auf einer
stabförmigen Elektrode, ohne die benachbarte stabförmige Elektrode zu berühren, so kann das Insekt
zunächst unbehindert zwischen zwei benachbarten stabförmigen Elektroden hindurch passieren, wird
jedoch bei einem Umkreisen einer stabförmigen Elektrode in Richtung der blattförmigen Elektrode
eingefangen, weil der Abstand von der blattförmigen Elektrode zur stabförmigen Elektrode geringer ist, als
jener zwischen zwei stabförmigen Elektroden.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich daher ungeachtet eines im wesentlichen gleichförmigen
Abstands der stabförmigen Elektroden eine besonders wirksame Vorrichtung, die einen baulich sehr
einfachen Aufbau aufweist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnitt-Diagrammansicht der Elektrodengestaltung bei einer Ausführungsform
der Erfindung und
F i g. 1A eine abgeänderte Ausführungsform der
blattförmigen Elektroden.
Gemäß Fig. 1 weist die Insektenvertilungsvorrichtung
eine als Einheit ausgebildete Blattelektrode 40 im Abstand von und allgemein parallel zu einer flächenförmigen
Elektrodenanordnung 42 mit Elektroden 10 und 12 auf. Die Blattelektrode 40 ist beispielsweise ein
Metallblatt oder -schirm, der so gestaltet ist, daß er an die Form der Elektrodenanordnung 42 angepaßt ist. Die
Blattelektrode 40 kann somit eben, gekrümmt oder von irgendeiner anderen geeigneten Gestalt sein. Die
Elektroden 10 und 12 können beispielsweise gestreckte zylindrische Stäbe sein, die aus Messing oder einem
anderen geeigneten Material gebildet sind, jedoch können auch Elektroden anderer Gestalt und Zusammensetzung
verwendet werden. Der Abstand 20 zwischen der Blattelektrode 40 und der Anordnung der
Elektroden 10 und 12 ist so gewählt, daß er kleiner ist als der Abstand 14 zwischen nebeneinander liegenden
Elektroden 10 und 12.
Der Begriff »Blattelektrode« wird hier verwendet, um eine Elektrode zu beschreiben, die allgemein dünn ist im
Vergleich zu ihrer Länge und Breite. Eine Blattelektrode kann somit eine Elektrode mit Vorsprüngen und
Erhebungen sein, die klein sind im Vergleich zur Länge und zur Breite der Elektrode.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Lampe 44 angeordnet werden, um eine eben ausgebildete
Blattelektrode 40 direkt zu beleuchten und dadurch ihre Anziehungskraft gegenüber Insekten zu verstärken.
Es ist ein Schirm 46 vorgesehen, der die Lampe 44 teilweise Umgibt und derart angeordnet ist, daß das
direkte Lampenlicht für Insekten, die sich der
Elektrodenanordnung in der durch den Pfeil 48 angedeuteten Richtung nähern, nicht sichtbar ist
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Blattelektrode 40 hinter der Anordnung 42 bezüglich
des Auftreffens von Insekten angeordnet, deren Anfangswert eine Komponente enthält, die in derselben
Richtung liegt wie Pfeil 48.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Elektroden 10 an einen ersten Ausgang 24 einer
Spannungsversorgung 26 angelegt, die ein erstes Potential an diesen aufbaut Die Elektroden 12 sind mit
einem zweiten Ausgang 28 der Spannungsversorgung 26 verbunden, welche eiri zweites Potential an den
Elektroden 12 aufbaut Die Blattelektrode 40 ist in ähnlicher Weise an einen dritten Ausgang 29 der
Spannungsversorgung 26 angeschlossen, welcher ein drittes Potential an der Blattelektrode 40 aufbaut
Die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 10 und 12 kann so gewählt werden, daß sie größer ist als die
Potentialdifferenz zwischen der Blattclektrode 40 und den Elektroden 10 oder 12. Die Größe der Potentialdifferenz
zwischen aneinander angrenzenden Elektroden bestimmt den Minimalabstand, der erforderlich ist,
damit Überschläge zwischen nebeneinander liegenden Elektroden bei Abwesenheit von Fremdkörpern dazwisehen
ausgeschlossen sind. Die Wahl der Potentialdifferenz zwischen der Blattelektrode 40 und den Elektroden
10 oder 12 derart, daß sie kleiner ist als die Potentialdifferenz zwischen nebeneinander liegenden
Elektroden 10 und 12 ermöglicht folglich einen Abstand 20, der kleiner ist als der Abstand 14. Bei einer
Ausführungsform, bei der der Abstand 14 gleich 8 mm und der Abstand 20 gleich 4 mm ist, sind die Elektroden
10 und 12 an phasengetrennte 4000 Volt-Wechselspennungsquellen
angekoppelt, und die Blattelektrode 40 ist an eine 2000 Volt-Wechselspannungsquelle angeschlossen.
Statt dessen kann für dieselben Abstände das erste Potential 6000 Volt Gleichspannung, das zweite
Potential null und das dritte Potential JOOO Volt Gleichspannung betragen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
eines der vorstehend genannten Spannungsverhältnisse kann der Abstand 20 irgendein
Abstand zwischen 4 und 8 mm sein. Viele andere Anordnungen von Elektrodenabständen und Spannungen
sind ebenfalls möglich.
Es ist leicht ersichtlich, daß Insekten, die sich der Vorrichtung aus einer Richtung nähern, die eine
Richtungskomponente längs Pfeil 48 enthält, zuerst den Potentialspalt zwischen den nebeneinander liegenden
Elektroden 10 und 12 durchqueren. Bei Durchquerung dieses Potentialspalts neigen die relativ großen Insekten
dazu, den räumlichen Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Elektroden 10 und 12 zu überbrücken,
wodurch ein elektrischer Überschlag bzw. Bogen über den Insektenkörper verursacht wird und dieser durch
einen Elektroschlag getötet wird. Relativ kleine Insekten, die nicht groß genug sind, um den Spalt
zwischen den Elektroden 10 und 12 in genügender Weise zu überbrücken, so daß ein Überschlag erfolgt,
werden daher nicht elektrisiert, während sie durch die Elektrodenanordnung 42 gelangen. Das Vorhandensein
von relativ kleinen Ins"'.<-_. ι dem Spalt zwischen der
Blattelektrode und der Elektrodenanordnung 42, welcher — wie zuvor erwähnt — kleiner ist als der Spalt
zwischen den Elektroden 10 und 12, reicht aus, um einen Überschlag zwischen einer Elektrode der Elektrodenanordnung
42 und der Blattelektrode 40 zu verursachen und das Insekt folglich durch Elektroschlag zu
vernichten.
Ein besonderer Vorteil des vorstehend im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Vorrichtung besteht
darin, daß eine Wahrscheinlichkeit besteht daß große Insekten durch Elektroschlag vernichtet werden, während
sie anfänglich zwischen nebeneinander liegenden Elektroden 10 und 12 hindurch gelangen und somit
keine Wahrscheinlichkeit besteht daß sie den relativ kleinen Spalt zwischen der Blattelcktrode 40 und der
Elektrodenanordnung 42 erreichen. Diese Anordnung der Elektroden überwindet ein Problem, das bei vielen
bekannten Vorrichtungen besteht bei denen eine Verstopfung, die durch den Eintritt und die Vernichtung
von relativ großen Insekten in relativ kleine Spalte herrührt eine häufige Reinigung der Vorrichtung zur
Beibehaltung ihrer Wirksamkeit erfordert
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung »zweiseitig« ausgebildet so daß
Insekten erfaßt werden, die sich der Vorrichtung aus praktisch jeglicher Richtung nähern, die eine Richtungskomponente enthält, die mit Pfeil 48 oder 49
zusammenfällt Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine zusätzliche (gestrichelt gezeichnete)
Anordnung 50 aus Elektroden 10 und 12, die praktisch identisch mit der Elektrodenanordnung 42 ist im
wesentlichen parallel zu der Blattelektrode 40 auf ihrer bezüglich der Elektrodenanordnung 42 gegenüberliegenden
Seite. Der Abstand 36 zwischen der Anordnung 50 und der Blattelektrode kann gleich dem Abstand 20
sein.
Eine zusätzliche Lampe 52 und ein zusätzlicher Schirm 54, die ebenfalls gestrichelt gezeichnet sind,
können ebenfalls vorhanden sein. Die Lampen und ihre Schirme können beliebig angeordnet sein, um eine
direkte Beleuchtung einer oder beider Blattelektroden 40 und Elektrodenanordnungen 42,50 zu bewirken.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Blattelektrode 40 an den Ausgang 24 oder an den
Ausgang 28 angekoppelt werden, so daß sie auf einem Potential gehalten wird, das identisch mit dem Potential
der Elektrode 12 ist. In einem solchen Falle kann der Ausgang 29 der Spannungsversorgung 26 entfallen.
Ferner kann eine Einrichtung zum Aufheizen einiger oder aller Elektroden vorgesehen sein, um deren
Anziehungskraft gegenüber bestimmten Insektenarten, beispielsweise Fliegen, zu vergrößern.
Die Heizung kann durch Hindurchleiten von elektrischem Strom, durch die Beleuchtung oder durch eine
andere nicht dargestellte Einrichtung erfolgen. Eine Aufheizung der Elektroden verstärkt die Wirksamkeit
von Fangmitteln, die in unmittelbarer Nähe der festen Elektrode angeordnet sind, indem die Verteilung des
Fangmittelaromas verbessert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Blattelektrode eine bearbeitete Oberfläche enthalten,
beispielsweise eine gerippte Oberfläche oder eine Oberfläche mit verschiedenen Durchbrüchen und
Vorsprüngen, die regelmäßig oder unregelmäßig darauf vorstehen. Ein Beispiel für eine derartige Blattelektrode,
die gemäß einer solchen Ausführungsform aufgebaut ist und einer Elektrodenanordnung 42 zugeordnet ist, ist in
der F i g. IA dargestellt und enthält eine Blattelektrode, an der eine Vielzahl von Ausschnitten und Vorsprüngen
durch Stanzen oder in anderer Weise gebildet sind. Die Blattelektrode muß nicht notwendigerweise eben sein,
sondern kann auch Gitterform annehmen. Die Gesamtcharakteristik der Blattelektrode besteht darin, daß ihre
Gesamtoberfläche blattähnlich ist.
Hei dem ge/.eiglcn Ausführungsbeispiel ist eine Reihe
von gestreckten Vorsprüngen 102 in vorbestimmten räumlichen Verhältnissen zu den Elektroden 104. die die
Elektrodenanordnung 42 bilden, ausgebildet. Diese Ausbildung ist besonders nützlich zur Einschränkung
der Ablagerung von Insektenresten auf der Elektrodenanordnung. Die Elektrisierung der relativ großen
Insekten erfolgt zwischen den äußersten Enden 106 der Vorsprünge 102 und den jeweiligen Elektroden 104 der
Elektrodenanordnung 42 und nicht am Hauptteil der Elektrodenanordnung 42.
Ein möglicher Grund für die Verwendung einer gewölbten Blattelektrodenoberfläche statt einer ebenen
5 Oberfläche liegt darin, eine zweckmäßigere Verteilung des darauf reflektierten Lichtes zu erreichen.
Schließlich sind Ausführungsformen möglich, bei denen der Abstand zwischen der Elektrodenanordnung
42 und der Blattelektrode 40 nicht gleichförmig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Insektenvertilgungsvorrichtung, mit
einer Blattelektrode und einer im Abstand davon liegenden Hächenförmigen Elektrodenanordnung,
die eine Anzahl im Abstand voneinander liegender erster, auf einem ersten Potential liegender Elektroden
aufweist, während die Blattelektrode auf einem zweiten, vom ersten Potential unterschiedlichen
Potential liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenförmige Elektrodenanordnung (42)
zweite Elektroden (12) aufweist, die zwischen den ersten Elektroden (10) verteilt liegen und auf einem
dritten, gegenüber dem ersten Potential unterschiedlichen Potential sind, daß die ersten und zweiten
Elektroden (10,12) in der flächenföirmigen Elektrodenanordnung
(42) derart angeordnet sind, daß zwischen den ersten und zweiten Elektroden (10,12)
ein im wesentlichen gleichförmiger erster Abstand (14) gebildet wird und die Blattelektrode (40) von
den ersten und zweiten Elektroden (10, 12) einen zweiten Abstand (20) aufweist, der kleiner als der
erste gleichförmige Abstand (14) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattelektrode (40) eine Vielzahl
von Vorsprängen (102) aufweist, die sich in Richtung auf die ersten und zweiten Elektroden (10, 12)
erstrecken.
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