CH418480A - Vorrichtung zum Ableiten elektrostatischer Ladungen von den Oberflächen schlecht leitender Materialien mit Hilfe einer elektrischen Sprühentladung - Google Patents

Vorrichtung zum Ableiten elektrostatischer Ladungen von den Oberflächen schlecht leitender Materialien mit Hilfe einer elektrischen Sprühentladung

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CH418480A
CH418480A CH950564A CH950564A CH418480A CH 418480 A CH418480 A CH 418480A CH 950564 A CH950564 A CH 950564A CH 950564 A CH950564 A CH 950564A CH 418480 A CH418480 A CH 418480A
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    • H01T14/00Spark gaps not provided for in groups H01T2/00 - H01T13/00
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Vorrichtung      zum   Ableiten elektrostatischer Ladungen von den    Oberflächen      schlecht   leitender    Materialien   mit    Hilfe   einer elektrischen    Sprühentladung   Die Erfindung bezieht sich auf eine    weitere      Aus-      bildung   :der im Patentanspruch des Hauptpatentes    umschriebenen      Vorrichtung.   



  Die im    Hauptpatent   beschriebene Vorrichtung zum Ableiten elektrostatischer Ladungen arbeitet einwandfrei, so lange sie keiner bzw. nur einer    leich-      tern      Verschmutzung      unterliegt.   Sobald jedoch eine grössere    Verschmutzung      auftritt,   kann    zwischen      den   in den Nuten angeordneten, unter Spannung stehenden    Elektroden      und,den      parallel   zu diesen. verlaufenden    Metalldrähten   eine leitende    Verbindung   entstehen, die einen    Leistungsabfall   und unter Umständen einen    Kurzschluss   zur    Folge   haben kann.

   Auch wächst mit :dem    :Grade   der Verschmutzung die Gefahr,    :dass      Personen   .mit der an die versenkt angeordnete Elektrode angelegtem Spannung in Berührung kommen. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Zusatzanmeldung vermieden. 



  Ein Ziel der    vorliegenden   Erfindung ist :daher die    Schaffung   einer verbesserten Vorrichtung zur Ableitung elektrostatischer    Ladungen   von den Oberflächen schlecht leitender Materialien, welche einen einwandfreien    Berührungsschutz   .bietet, absolut    kurzschlussi-      cher   ist und    .ausserdem   auf    Grund   der wesentlichen Verminderung des    Verschmutzungsgrades   den bei Geräten .bekannter Bauart nach einer gewissen Betriebsdauer stets    eintretenden   Leistungsabfall vermeidet. 



  Die    Exfindiung   ist    demgemäss      gekennzeichnet   durch mindestens einen    stabförmigen,   im    Querschnitt   rechteckigen Körper aus    Isoliermaterial   mit in diesem eingebetteten, längsverlaufenden Metalldrähten,    die   Elektroden bilden und    ,zwischen   welchen parallel dazu    verlaufende   Nuten vorgesehen sind,    in   welchen    stabförmige      Gegenelektroden      versenkt      angeordnet   sind, die frei nach    aussen   hin ragende, jedoch noch innerhalb    dieser      Nuten   liegende    Elektrodenspitzen   aufweisen,

   das    Ganze   derart,    dass   zwischen den Gegenelektroden und je den beiden in    den   Begrenzungswänden der Nuten    eingeschlossenen,      Metalldrähten   unter dem: Einfluss einer .an :die Metalldrähte angelegten    Betriebsspannung   eine zwischen. der Gegenelektrode und dem    Stabkörper   verlaufende Sprühentladung auftritt. 



  Auf :der beiliegenden Zeichnung sind einige    Aus-      führungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes    veran   schaulicht. 



     Fig.   1 ist eine perspektivische    Ansicht   :einer aufgeschnittenen, mit einer    einzigen   Längsnut    versehe-      nen   Ausführungsform der    erfinduagsgemässen   Vorrichtung,    Fig.2   zeigt :eine mit 4    Längsnuten   versehene    Ausführungsform   der    Vorrichtung,      Fig.   3 und 4 zeigen aufgeschnittene Bauelemente einer beliebig erweiterungsfähigen Vorrichtung. 



  Die in    Fig.   1    dargestellte      .einfachste   Ausführungsform der Vorrichtung weist einen im Querschnitt rechteckigen Körper a aus Isoliermaterial auf, welcher auf seiner Oberseite eine Längsnut c aufweist, an deren Boden eine    staubförmige   Elektrode d angeordnet ist. Die Elektrode d weist in regelmässigen Abständen angeordnete    Elektrodenspitzen      dl   auf,    :die   nach oben ragen., deren oberste Spitzen    jedoch   noch innerhalb der Nut c    liegen,.   In den die Nut c umgebenden Begrenzungswänden e sind Metalldrähte b eingebettet, de beispielsweise bei der Herstellung des    Stabkörpers   a    miteingegossenwerden   können. 



  Wird nun zum Betrieb der Vorrichtung an die Metalldrähte b über einen nicht dargestellten Anschluss bekannter Bauart eine    geerdete   Hochspannung angelegt, dann entstehen zwischen diesen und der geerdeten Elektrode die    gewünschten   Sprühentla- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    dungen,   durch welche die    elektrostatischen   Ladungen    einer   über die Vorrichtung    hinweggleitenden   Materialbahn abgeleitet werden. 



     Fig.2      stellt   eine im Prinzip gleiche Vorrichtung dar, die jedoch mit 4 Längsnuten ausgerüstet ist und    demgemäss   eine    wirksamere   Ableitung gewährleistet. 



  Bei der beschriebenen Vorrichtung besteht der    Stabkörper   a    aus   einem einzigen Stück, so dass die    Grösse   der    Vorrichtung   für jeden    einzelnen   Fall von vornherein    bestimmt   werden und für jede Grösse eine besondere    Giessform   hergestellt werden muss. Häufig tritt jedoch .der Fall auf, dass sich die tatsächlich    erforderliche      Grösse   der Vorrichtung erst im Betrieb zeigt und eine    nachträgliche      Änderung   notwendig wird.

   Die    Möglichkeit   der    nachträglichen      Anpas-      sung   an die    vorliegenden   Verhältnisse ist bei Verwendung der in    Fig.3   und 4 .dargestellten Bauelemente gegeben. 



     Fig.3      zeigt   in    .perspektivischer   Ansicht einen    stabförmigen   Körper    a1,   welcher auf seiner Oberseite eine in Längsrichtung verlaufende, sich über die gesamte Länge des Körpers erstreckende und in Längsrichtung zu beiden .Seiten von einer hochstehenden Wand e    begrenzte   Nut c aufweist. Die Nut c ist über    einen;      Schlitz      f      mit   ;einer den Körper    a1   in seiner    Längsrichtung   durchquerenden Bohrung g von rechteckigem Querschnitt verbunden, welche zur Aufnahme einer    stabförmigen,   geerdeten, mit Spitzen versehenen Elektrode dient.

   In den Seitenwänden e    sind   in Längsrichtung verlaufende, durch nicht dargestellte, bekannte    Mittel   an eine    Hochspannungs-      quelle      .anschliessbare,   aus Kupferlitzen    bestehende   Leiter b    eingebettet.      Im   unteren Teil der Seitenlängswände sind    Längsnuten   hl und    h2   von    annähernd      schwalbenschwanzförmigem      Querschnitt   vorgesehen. 



     Fig.   4 zeigt einen    ähnlichen      Stabkörper      a2,   dessen    Einzelteile,   soweit sie denjenigen des Körpers    a1   von    Fig.   3 genau entsprechen., auch mit den entsprechenden Bezugszeichen benannt sind. Abweichend von dem Körper    a1,   weist der Körper    a2   jedoch an seiner Oberseite eine sich. über seine gesamte Länge erstreckende    Ausnehmung   k auf, die hier nur an    einer   Seite (der    rechten,   in    Fig.   4) von einer Wand e begrenzt wird.

   Die .auf dieser Seite liegende Längswand weist in ihrem unteren Teil wiederum eine durchgehende Längsnut    h3   von annähernd    schwal-      benschwanzförmigem   Querschnitt auf, während sich auf der gegenüberliegenden Seite ein aus der betreffenden Längswand herausragendes Längsprofil i befindet, dessen Querschnitt    demj.enigen   der Längsnut    h2   des Körpers    a1   angepasst ist. Wird nun der Körper    a2   mit dem Längsprofil i    in   die Nut    h2   des Körpers    a1   eingeschoben, so entsteht eine Vorrichtung mit zwei oberen    Längsnuten   c und k.

   Durch    Aneinanderreihen   mehrerer Körper    a2   lassen sich Vorrichtungen beliebiger Grösse herstellen. An :der .gegenüberliegenden Seite des    Körpers      a1   können in die Nut hl selbstverständlich    ebenfalls   entsprechende    Anschlusskörper   angebaut werden, die dann in bezug auf den Körper    a2   seitenverkehrt ausgeführt    sein,   müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ableiten elektrostatischer Ladungen von den Oberflächen schlecht leitender Materialien mit Hilfe einer elektrischen Sprühentladung, gekennzeichnet durch mindestens einen stab- förmigen, im Querschnitt rechteckigen Körper aus Isoliermaterial mit in diesem .eingebetteten, längsverlaufenden Metalldrähten, die Elektroden bilden und zwischen welchen parallel dazu verlaufende Nuten vorgesehen sind, in welchen .stabförmige Gegenelektroden versenkt angeordnet .sind, die frei nach aussen hin ragende,
    jedoch noch innerhalb dieser Nuten liegende Elektrodenspitzen aufweisen, das Ganze derart, dass zwischen den Gegenelektroden und je den beiden in den Begrenzungswänden der Nuten eingeschlossenen Metalldrähten unter dem Einfluss einer an die Metalldrähte angelegten Betriebsspannung eine zwischen der Gegenelektrode und dem Stabkör- per verlaufende Sprühentladung auftritt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte stabförmige Körper aus Kunststoff besteht und die elektrischen Leiter in ihn eingegossen sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte stabförmige Körper aus mehreren Bauelementen zusammengesetzt ist, welche an ihren Längsseiten parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Nuten und/oder solchen Nuten im Querschnitt entsprechende, vorspringende Leisten aufweisen, wobei Nuten und Leisten derart angeordnet sind,
    dass mehrere derartige Bauelemente in Längsrichtung ineinan- .dergesehoben und dadurch in beliebiger Zahl quer aneinandergereiht werden können (Fig. 3, 4).
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