CH295331A - Rolljalousie mit schwenkbaren Lamellen. - Google Patents

Rolljalousie mit schwenkbaren Lamellen.

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CH295331A
CH295331A CH295331DA CH295331A CH 295331 A CH295331 A CH 295331A CH 295331D A CH295331D A CH 295331DA CH 295331 A CH295331 A CH 295331A
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CH
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lamella
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slats
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Inventor
A Dr Bechtler Walter
Original Assignee
A Dr Bechtler Walter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description


      Rolljalousie        mit        schwenkbaren    Lamellen.    Den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildet eine Rolljalousie mit paral  lelen, schwenkbaren Lamellen, die durch  Stränge unter sich und mit dem zugleich als       Schwenkvorrichtung    ausgebildeten     Aufroll-          organ    verbunden sind und bei der die der  Bewegung der einen     Lamellenkante    zuge  ordneten, sowohl zum Aufziehen und Auf  rollen als auch zum Schwenken der Lamellen  dienenden Zugstränge an der     Aufrollwalze     befestigt sind,

   wobei ferner eine der obersten  Lamellen in herabgelassenem Zustand der  Jalousie zur Ausführung der Schwenkbewe  gung der Lamellen beidseitig auf einer Auf  lage drehbar gelagert ist und als Öffnungs  lamelle dient, an welcher     die    übrigen Lamellen       mittels    Verbindungssträngen aufgehängt sind.  



  Es ist heute in immer     vermehrtem    Masse  üblich, bei Neubauten derartige     Rolljalou-          sien    an Stelle der konventionellen     Holzroll-          läden    zu verwenden.  



  Den heute bekannten     Rolljalousien    mit  paralleler, schwenkbaren Lamellen haften  aber noch einige Nachteile an. So ist ins  besondere der Abstand von der Führungs  schiene zum Fensterrahmen und     damit    die  Tiefe der     Fensterleibung    verhältnismässig  gross zu wählen, weil zur Erzeugung des für  eine sichere Schwenkung notwendigen Über  gewichts die Schwenkachse der Lamellen er  heblich nach aussen verlegt werden muss, wo  mit die Führungsschienen automatisch einen  entsprechenden Abstand vom Fensterrahmen    aufweisen müssen, was     bauliche    Nachteile mit  sich bringt.  



  Es ist auch noch eine andere Ausführung  vorgeschlagen worden, bei der     die    in die  Führungsschienen verlegten Verbindungs  stränge der     einzelnen    Lamellen so     steif    aus  geführt sind, dass sich eine Abstützung der  Lamellen nach oben ergibt.

   Auch dabei ist  jedoch ein     Übergewicht    auf Seite der Zug  stränge notwendig und nur erreichbar, wenn  die Schwenkachse     wiederum    nach aussen ver  legt     ist.    Bei dieser     Ausführung        ist    als weiterer  Nachteil der Umstand zu erwähnen, dass das  Einleiten der Schwenkbewegung durch die  Kürze des Hebelarmes, mit der das Über  gewicht der Lamellen angreift, sehr erschwert       wird.    Dazu kommt schliesslich noch, dass die  Lamellen beim     Öffnen,        infolge    der notwendi  gen Spiele     in,    der Aufhängung, unregelmässige  Abstände erhalten.  



  Durch die Rolljalousie gemäss der vor  liegenden Erfindung     solle.    diese Nachteile  beseitigt werden.  



  Die erfindungsgemässe Rolljalousie kenn  zeichnet sich dadurch, dass die Punkte, in  denen die Verbindungsstränge an der Öff  nungslamelle befestigt sind, im Abstand von  der Schwenkachse der     Öffnungslamelle        liegen.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind     einige     beispielsweise Ausführungsformen des Gegen  standes der     Erfindung    dargestellt. Es zeigt       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht des       Aufroll-    und     Schwenkmechanismus    mit ge  schlossenen Lamellen,           Fig.    2 eine     perspektivische        -Ansicht    des       Aufroll-    und Schwenkmechanismus mit     ge-          öffneten    Lamellen,

         Fig.    3 einen     Schnitt    durch den     Aufroll-          mechanismus,          Fig.    4 eine Ansicht des     Aufrollmechanis-          mus    und       Fig.    5 die Verbindung der     Abschlussleiste          mit    der letzten Lamelle.  



       An    der     Aufrollwalze    1 sind in bekannter  Weise Stränge 2 befestigt, die zum Aufziehen  der Rolljalousie     sowie    zum     Verschwenken     der Lamellen     dienen.    Die     Führungsschienen    4,  die zweckmässig in der Mauer des Gebäudes  versenkt angeordnet sind, dienen den Füh  rungsbolzen 8 der Lamellen 9 zur Führung.

    Die Lamellen 9 sind sowohl an der     einen    Kante       mit    den Zug- und Schwenksträngen 2 als  auch mit den     Verbindungssträngen    7 direkt  oder über entsprechende Bolzen 5 bzw. 8  drehbar so     miteinander    verbunden, dass sie  unter sich parallel sind.  



  Die als     Öffnungslamelle    3 bezeichnete  Lamelle hängt ebenfalls an den Strängen 2  und ist     mit    den Auflagebolzen 6 starr ver  bunden. An der     Öffnungslamelle    3     sind    über  die Verbindungsstränge 7 die übrigen Lamel  len 9 aufgehängt. Zweckmässig schliessen bei  der     Öffnungslamelle    die Schwenkachse und  die     Verbindungslinie    der     Angriffspunkte    der       Verbindungsstränge    7 und der Zugstränge 2       einen,    stumpfen     Winkel    ein, dessen Spitze  nach unten weist.

   Die Auflagebolzen 6 sind       abgekröpft    und kommen auf einer entspre  chenden Auflage 10 zur Anlage. Durch die       Abkröpfung    der Bolzen 6 entsteht ein Ab  stand zwischen den Befestigungspunkten der  Verbindungsstränge 7 an der     Öffnungslamelle     3 und der Schwenkachse der     Offnungsla-          melle.    Statt die     Öffnungslamelle    3     mit        abge-          kröpften    Bolzen 6 zu versehen, könnte selbst  verständlich die Öffnungslamelle 3 in einem  entsprechenden     Profil    ausgeführt, also etwa  aus einem Stück gepresst werden.

   Ebenso ist  es insbesondere bei sehr breiten     Storen,    um  ein Durchhängen der     Öffnungslamelle    zu  vermeiden, zweckmässig,     diese    über eine An  zahl Scharniere mit einer Leiste zu verbinden,    wobei     dann.        die    Leiste statt der     Öffnungs-          lamelle    an den Zugsträngen befestigt ist.  



  Zweckmässig ist die Verbindung zwischen       Öffnungslamelle    3 und Auflagebolzen 6 so  gestaltet, dass die     Kröpfungsebene    des Auf  lagebolzens mit der Ebene der Öffnungs  lamelle einen stumpfen     Winkel    bildet. Die  Führungsschiene 4 ist an ihrem obern Ende       trichterartig    erweitert, so dass die Führungs  bolzen 8 der Lamellen 9     beim.    Herunterlassen  der Store mit Sicherheit richtig in die Schienen  eingeführt werden. Dabei kann der obere  Rand der Führungsschiene 4 als Auflage 10  für die Bolzen 6 ausgebildet sein.  



  Beim Herunterlassen der Rolljalousie       kommt    das     abgekröpfte,    über die     Öffnungs-          lamelle    3 vorstehende Ende der Auflage  bolzen 6     auf    den Auflagen 10 zur Anlage.  In dieser Stellung sind die     einzelnen    Lamellen  noch     aufeinanderliegend,    wie in     Fig.    1 dar  gestellt. Die Rolljalousie ist geschlossen. Gibt  man nun die Stränge 2 weiter frei, so entsteht  in der     Abkröpfstelle    12 des Bolzens 6 ein Zug  nach unten,     bedingt    durch das     Gewicht    der  an den Strängen 7 hängenden Lamellen.

   Die  durch die     Abkröpfung    der Auflagebolzen       geschaffene    Lagerung unterstützt     diesen    Zug  ganz wesentlich, da ja das Gewicht der an den  Strängen 7 hängenden Lamellen über einen  Hebelarm angreift, so dass     mit    Sicherheit eine  Drehung der     Öffnungslamelle    um die Achse 13  zustande kommt.  



  Die     Schwenkachse    der übrigen Lamellen  ist durch die Führungsbolzen 8     bestimmt.     Beim gezeigten Ausführungsbeispiel fällt  diese Schwenkachse mit der Befestigung in  den Verbindungssträngen 7 zusammen, und  die     Punkte,    in welchen die Verbindungs  stränge 7 an der     Öffnungslamelle    3 befestigt  sind,     liegen    zwischen deren Schwenkachse und  den     Angriffspunkten    der Zugstränge 2.  



  Bei der     Schwenkbewegung    wandern     die     einzelnen Lamellen 9 entsprechend der Ab  kröpfung der Bolzen 6 bzw. der Länge des  Hebelarmes nach unten. Um diese Bewegung  auf der untersten Lamelle aufzunehmen, ist  diese als     Abschlussleiste    ausgebildete Lamelle       mit    der nächstfolgenden Lamelle über ein      Scharnier verbunden. Dadurch kann sich die  Bewegung der     Abschlussleiste    der Bewegung  der übrigen Lamellen anpassen, ohne sie  störend zu beeinflussen. Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    3 ist oberhalb der  Öffnungslamelle noch eine     Abdecklamelle    11  angeordnet.

   Bildet man die Verbindungs  stränge 7 wenigstens zwischen     Abdecklamelle     und     Öffnungslamelle    genügend steif aus, so  kann auch     dieser        Abdecklamelle    eine     gewisse          Versehwenkungsbewegung    erteilt werden.  Die     Abdecklamelle    kann insbesondere zur  Abdichtung des     Rolljalousiekastens    nach  aussen von Vorteil     sein.     



  Bei der beschriebenen Rolljalousie     wird     einmal der Einbau wesentlich erleichtert, in  dem die Tiefe der     Fensterleibung    durch die  Lagerung und Führung der Lamellen nur  noch gering gehalten sein kann und im wei  teren ein luftdichtes Schliessen und ein. ein  wandfreies     Verschwenken    der Lamellen  sicherstellt. Die Öffnungslamelle ist von aussen  nicht mehr sichtbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rolljalousie mit parallelen, schwenkbaren. Lamellen, die durch Stränge unter sich und mit dem zugleich als Schwenkvorrichtung ausgebildeten Aufrollorgan verbunden sind und bei der die der Bewegung der einen Lamellenkante zugeordneten, sowohl zum Aufziehen und Aufrollen als auch zum Schwenken der Lamellen dienenden Zug stränge an der Aufrollwalze befestigt sind, wobei ferner eine der obersten Lamellen in herabgelassenem Zustand der Jalousie zur Ausführung der Schwenkbewegung der La mellen beidseitig auf einer Auflage drehbar gelagert ist und als Öffnungslamelle dient,
    an welcher die übrigen Lamellen mittels Ver bindungssträngen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkte, in denen die Verbindungsstränge an der Öffnungslamelle befestigt sind, im Abstand von der Schwenk achse der Öffnungslamelle liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Punkte, in welchen die Verbindungsstränge an, der Öff nungslamelle befestigt sind, zwischen deren Schwenkachse 'und den Angriffspunkten der Zugstränge liegen. 2.
    Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Öffnungs lamelle die Schwenkachse und die Verbin dungslinie der Angriffspunkte der Verbin dungsstränge und der Zugstränge einen mit der Spitze nach unten weisenden stumpfen Winkel einschliessen. 3. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Enden der Öffnungslamelle abgekröpfte Bolzen ange ordnet sind, die sich bei herabgelassener Jalousie auf Auflagen anlegen.
    4: Rolljalousie nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen der Öffnungslamelle in einer Ebene gekröpft sind, die zur Ebene der Öff nungslamelle unter einem stumpfen Winkel steht. 5. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, - dass die Öffnungs- lamelle ein Profil besitzt, das abgekröpften Bolzen entsprechende Teile aufweist. 6. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Offn.ungs- lamelle über Scharniere mit einer an ihrer Welle an den Zugsträngen befestigten Leiste verbunden ist. 7.
    Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungs lamelle die oberste Lamelle ist. B. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass oberhalb der Öffnungslamelle noch mindestens eine wei tere, der Abdeckung dienende Lamelle vor gesehen ist und dass die Verbindungsstränge wenigstens zwischen dieser Abdecklamelle und der Öffnungslamelle so steif gewählt sind, dass die Abdecklamelle mitgeschwenkt wird. 9.
    Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die unterste La melle als Abschlussleiste ausgebildet und mit der vorangehenden Lamelle über Scharniere verbunden ist. 1:0. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen mit aufgesetzten Bolzen in eine Führungsschiene geführt werden und dass die Führungsschiene an ihrem obern Ende zur Gewährleistung eines sicheren Hineingleitens der Bolzen trichterförmig erweitert ist.
    11. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei den an der Öffnungslamelle aufgehängten Lamellen die Schwenkachse in der Befestigung an den Ver bindungssträngen liegt.
CH295331D 1951-10-26 1951-10-26 Rolljalousie mit schwenkbaren Lamellen. CH295331A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114601B (de) * 1964-07-21 1961-10-05 Walter Spengler Vorrichtung zum Ableiten elektrostatischer Ladungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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