DE2647279B2 - Rolladenaufzug - Google Patents
RolladenaufzugInfo
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- DE2647279B2 DE2647279B2 DE19762647279 DE2647279A DE2647279B2 DE 2647279 B2 DE2647279 B2 DE 2647279B2 DE 19762647279 DE19762647279 DE 19762647279 DE 2647279 A DE2647279 A DE 2647279A DE 2647279 B2 DE2647279 B2 DE 2647279B2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/78—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenaufzug mit einem auf die Rolladenwalze wirkenden Antriebsrad,
einem Endlosgurt zum Betätigen des Antriebsrades und einer Exzenterbremse, die bei unbetätigtem Endlosgurt
bremst und die sich bei Zug am Gurt löst.
Bei einem bekannten Rolladenaufzug dieser Art (vgl. CH 2 81061) wirkt die Exzenterbremse auf den
Endlosgurt. Die Exzenterbremse ist dabei für eine -ti
Wandbefestigung vorgesehen, z. B. auf Putz, am Blendrahmen des Fensters oder an einer Verschalung.
Das aber ist beim Innenausbau unerwünscht da Funktionsteile in aller Regel nur störend in Erscheinung
treten. v>
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Rolladenaufzug der bekannten Art so auszugestalten, daß die Anbringung von Funktionsteilen,
namentlich der Exzenterbremse, außerhalb des Rolladenkastens entfällt und diese ihren Platz außerhalb «
des sichtbaren Bereichs findet. Die vorzuschlagenden Maßnahmen sollen jedoch nicht zu einer nachteiligen
Veränderung in der Bemessung von Rolladen und Rolladenkästen führen, insbesondere nicht auf Kosten
der bisher erzielbaren lichten Weite gehen, «>
Diese Aufgabe kann überraschenderweise dadurch gelöst werden, daß die Exzenterbremse bei zugfreiem
Endlosgurt aufgrund der Einwirkung eines elastischen Rückstellorgans, insbesondere einer Feder, unmittelbar
an das Antriebsrad gepreßt wird und bei Zug am br>
Endlosgurt außer Eingriff mit dem Antriebsrad gerät.
Die Erfindung sieht also jetzt eine unmittelbare Einwirkung der Exzenterbremse aul das Antriebsrad
vor, Dadurch entfällt die Anbringung von Funktionsteilen außerhalb des Rolladenkastens, was erstens eine
Verminderung des Montageaufwandes und zweitens eine Verbesserung von der ästhetischen Seite bedeutet
Außerdem besitzt ein erfindungsgemäßer Rolladenaufzug gegenüber einem bekannten Rolladenaufzug den
nicht zu übersehenden Vorteil, daß seine Bremse sehr viel betriebssicherer ist
So wirkt bei dem bekannten Rolladenaufzug gemäß der CH 2 81 061, wie gesagt, die Exzenterbremse auf
den Endlosgurt Da letzterer einem verhältnismäßig hohen Verschleiß unterliegt kann er auch leicht einmal
reißen und kann der Rolladen dann unkontrolliert abrollen. In einem solchen Falle findet die Bremse
nämlich keinen Angriffspunkt mehr und wird wirkungslos. Die damit verbundenen Gefahren und Schäden
können dagegen bei einem erfindungsgemäßen Rolladenaufzug nicht auftreten, vielmehr hält die Bremse
auch dann noch den Rolladen, wenn der Endlosgurt reißt. Der erfindungsgemäße Rolladenaufzug stellt
somit eine ständig wirksame Abrolisicherung dar. Zum
Abrollen des Rolladens muß diese erst mittels des Endlosgurtes entriegelt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Rolladenaufzug in jeder beliebigen Lage wirksam ist d. h. der
Endlosgurt kann ohne weiteres auch seitlich aus einem Rolladenkasten herausgeführt werden, wie es manchmal
aufgrund der örtlichen Platzverhältnisse notwendig ist. Dabei wird nur ein flacher Durchtrittsschlitz für den
Endlosgurt benötigf.
Die erfindungsgemäße Lösung unterscheidet sich wesentlich vom bekannten Stand der Technik; sie ist
deshalb von diesem auch nicht nahegelegt worden.
Zwar waren bis dahin auch schon Bremsvorrichtungen bekannt die auf ein Antriebsrad wirken, allerdings
bei Rolladenaufzügen anderer Art. So gibt das DE-GM 19 10 901 zwei Ausführungsformen eines anderen
Rolladenaufzuges an. Bei keiner der beiden Ausführungsformen ist ein Endlosgurt voigeiehen, vielmehr
handelt es sich jeweils um Gurte, deren Enden in besonderer Weise festgelegt sind.
So ist bei einer ersten Ausführungsform ein Ende mit einer Gurtscheibe und das andere Ende mit einem Hebel
verbunden, welcher Teil der Bremsvorrichtung ist. Bei einer zweiten Ausführungsform ist «'iederum ein Ende
mit einer Gurtscheibe verbunden und das andere Ende mit einer daneben liegenden zweiten Gurtscheibe.
Damit unterscheiden sich jene Ausführungsformen bereits sehr deutlich von dem erfindungsgemäßen
Rolladenaufzug.
Bei der ersten Ausführungsform hängt der Gurt bei geschlossenem Rolladen sozusagen unter der Decke,
während er bei geöffnetem Rolladen auf dem Boden liegt, dort verschmutzen kann und eine Gefahrenquelle
(Stolpern) darstellt, besonders bei größerer Gurtlänge, wie sie bei Einsatz von Getrieben benötigt wird. Die
zweite Ausführungsforrn ist infolge der beiden ncbeneinanderliegenden
Gurtscheiben zum Auf- und Abwikkeln in Axialrichtung verhältnismäßig lang ausgebildet
und macht die mit einem Rolladenaufzug der hier interessierenden Art erzielbaren Vorteile, nämlich
geringer seitlicher Überstand und Einsatzmöglichkeit auch dort, wo nur wenig Platz in den Seitenwänden zur
Verfügung steht, wieder hinfällig. Der Fachmann wird also schon von daher keine Anregung bei jenen
Ausführungsformen suchen.
Außerdem lassen sich die bekannten Bremsen auch nicht bei einem Rolladenaufzug der hier interessieren-
den Art einsetzen. So würden diese Bremsen in
Verbindung mit einem Endlosgurt nicht in beiden Richtungen wirksam sein, d h. sie wurden entweder nur
beim Schließen oder öffnen des Rolladens gelöst
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind mindestens zwei Umlenkrollen an Schwenkarmen
angeordnet, welche von Drehzapfen oddgL gehalten
und über Hebel miteinander verbunden sind, und es weist die Exzenierbremse eine Aussparung auf, in die
ein Drehzapfen mit einem Ende eingreift, wobei das Ende eine als Hebel wirkende plane Fläche besitzt und
die Exzenterbremse vom Antriebsrad wegdrückt, sobald ein Zug am Endlosgurt wirkt
Zweckmäßigerweise ist eine Feder od. dgl. vorgesehen, welche den Drehzapfen so zurückstellt, daß sich die
Exzenterbremse ungehindert an das Antriebsrad anpressen kann.
Vorteilhaft ist die Feder als Zugfeder ausgebildet und an den Hebeln zwischen den Schwenkarmen angeordnet
_
Nachstehend soll die Erfindung an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert werden. Darin zeigt
F i g. 1 zur Übersicht einen Rolladen mit Rolladenaufzug bei geöffnetem Rolladenkasten in Ansicht von
innen,
F i g. 2 einen Rolladenaufzug im Schnitt, noch ohne Exzenterbremse,
F i g. 3 einen Rolladenaufzug mit Exzenterbremse in Seitenansicht, und zwar in gebremstem Zustand, jo
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.3, jedoch bei
gelöster Exzenterbremse,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform einer Exzenterbremse in Seitenansicht, und zwar in gebremsten
Zustand, und
Fig.6 den Gegenstand nach Fig.5, jedoch bei
gelöster Exzenterbremse.
F i g. 1 zeigt in Ansicht von innen, bei geöffnetem Rolladenkasten, einen mit einem Rolladenaufzug 1
versehenen Rolladen 3. Am linken Rolladenende ist der -to
Rolladenaufzug 1 mit einer Rolladenwalze 4 verbunden. Der Endlosgurt 2 ist durch den Boden des Rolladenkastens
geführt und hängt vor dem senkrechten Teil eines Fensterrahmens 5 herunter.
F i g. 2 zeigt den Rolladenaufzug 1 im Schnitt. Danach umschlingt der Endlosgurt 2 von oben ein mittels eines
Lagerbolzens 9 drehbar gelagertes Antriebsrad 6. Der Endlosgurt 2 wird von Andrückrollen 7 fest gegen das
Antriebsrad 6 gepreßt, so daß ein Durchrutschen des Endlosgurts 2 verhindert wird. Führungsstifte 8 so
bewirken eine enge Führung des Endlosgurts 2 nach unten, um die Öffnung im nicht dargestellten Rolladenkasten
möglichst klein zu halten.
Fig.3 zeigt einen Rolladenaufzug mit einer erfindungsgemäßen
Exzenterbremse 11 in gebremsten « Zustand Die Exzenterbremse Il berührt das Antriebsrad
6 am Angriffspunkt 15 und verhindert eine Drehbewegung des Antriebsrades 6 nach links. Dies
entspricht einer Montage am linken Rolladenende der durch das Eigengewicht des Rolladens 3 bedingten
Abwickelrichtung. Eine Feder 14 zieht die Exzenterbremse 11, entgegen ihrem Eigengewicht und dem
Gewicht des Endlosgurtes 2, gegen das Antriebsrad 6 und verhindert damit das Abwickeln des Rolladens.
Fig.4 zeigt den Rolladenaufzug 1 bei gelöster
Exzenterbremse 11. Das Lösen der Exzenterbremse 11 erfolgt durch Zug am Endlosgurt Z Dieser ist unter
Spannung bestrebt, einen möglichst gradlinigen Verlauf zwischen den unteren Andrückrollen 7 und Führungsrollen
13 einzunehmen. Hierbei dreht er die Exzenterbremse 11 um ihren Drehpunkt 12, so daß diese das
Antriebsrad 6 freigibt Der mechanisch mit dem Antriebsrad 6 gekoppelte, hier jedoch nicht mehr
dargestellte Rolladen 3, kann somit, je nach Zugrichtung an dem Eadlosgurt 2, nach oben oder unten bewegt
werden. Wird der Endlosgurt 2 losgvuissen, verhindert
die selbsttätige Exzenterbremse Ii nit Hilfe der
Zugfeder 14 durch Zurückschnellen gegen das Antriebsrad 6 ein selbsttätiges Abrollendes Rolladens 3.
Fig.5 zeigt in Seitenansicht eine andere AusführungsfopTj
für die Exzenterbremse 11, und zwar zunächst in gebremstem Zustand In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Endlosgurt 2 derart geführt daß er das Antriebsrad 6 von unten umschlingt Hierbei wird
der Endlosgurt 2 über vier Führungsro'-len 13 geleitet
Die unteren Führungsrollen 13 sind an feststehenden Laschen 17 starr gelagert Dagegen sind die oberen
Führungsrollen 13 an Schwenkarmen 18 um einen Drehpunkt 19 schwenkbar gelagert Bei Zugwirkung auf
den Endlosgurt 2 schwenken die oberen Führungsrollen 13 nach unten und pressen dabei den Endlosgurt 2 gegen
das Antriebsrad 6. Wird kein Zug auf den Endlosgurt 2 ausgeübt, so zieht die Feder 14 über Verbindungshebel
20 die Schwenkarme 18 nach oben. In diesem Zustand wirkt die Exzenterbremse 11, indem sie sich gegen die
Innenwand des Antriebsrades 6 durch ihr Eigengewicht brennend anlehnt
Fig.6 entspricht der Darstellung der Fig.5, weist
jedoch den Unterschied auf, daß der Bremsvorgang aufgehoben ist. Hierzu ist die Exzenterbremse U von
der Innenwand des Antriebsrades 6 zurückgedrückt. Dieses geschieht durch Zugwirkung auf den Endlosgurt
2, wobei sich die Schwenkarme 18 nach unten bewegen. Die Schwenkarme 18 weisen Lagerbolzen 22 auf, die in
ihrem Sitz in einer Montageplatte 24 rund sind, jedoch im freien Ende eine plane Fläche 23 besitzen. Mit seinem
freien Ende ragt der Lagerbolzen 22 durch einen halbkreisförmigen Ausschnitt 21 der Exzenterbremse
U. Be: Bewegung des Schwenkarms 18 nach unten,
kippt der Lagerbolzen 22 die Exzenterbremse 11 nach hinten, so daß die Bremswirkung aufgehoben wird.
Claims (4)
1. Rolladenaufzug mit einem auf die Rolladenwalze wirkenden Antriebsrad, einem Endlosgurt zum
Betätigen des Antriebsrades und einer Exzenterbremse, die bei unbetätigtem Endlosgurt bremst und
die sich bei Zug am Gurt löst, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenterbremse (11) bei zugfreiem Endlosgurt (2) aufgrund der Einwirkung
eines elastischen Rückstellorgans, insbesondere einer Feder (14), unmittelbar an das Antriebsrad
(6) gepreßt wird und bei Zug am Endlosgurt (2) außer Eingriff mit dem Antriebsrad (6) gerät
2. Rolladenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Umlenkrollen
(13) an Schwenkarmen (18) angeordnet sind, welche von Drehzapfen (22) od. dgl. gehalten und über
Hebel (20) miteinander verbunden sind, und daß die Exzenterbremse (11) eine Aussparung (21) aufweist,
in die ein Drehzapfen (22) mit einem Ende eingreift, wobei das Ende eine als Hebe! wirkende plane
Fläche (23) besitzt und die Exzenterbremse (11) vom Antriebsrad (6) wegdrückt, sobald ein Zug am
Endlosgurt (2) wirkt
3. Rolladenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Feder (14) od. dgl.
vorgesehen ist weiche den Drehzapfen (22) so zurückstellt daß sich die Exzenterbremse (11)
ungehindert an das Antriebsrad (6) anpressen kann.
4. Rolladenaufzug nach Anspruch 3, dadurch jo gekennzeichnet, daß die Feder (14) als Zugfeder
ausgebildet und an den Hebel" (20) zwischen den Schwenkarmen (18) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762647279 DE2647279C3 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Rolladenaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762647279 DE2647279C3 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Rolladenaufzug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2647279A1 DE2647279A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2647279B2 true DE2647279B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2647279C3 DE2647279C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=5990887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647279 Expired DE2647279C3 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Rolladenaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647279C3 (de) |
Cited By (1)
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DE3522121A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Anton Slovenske Konjice Ofentaušek | Ab- bzw. aufwicklungseinrichtung fuer rollaeden |
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GR1006892B (el) * | 2008-04-24 | 2010-07-19 | Νεκταριος Κισσανδρακης | Συστημα κυκλικου ιμαντα για την ενεργοποιηση-χειρισμο ρολων, κουρτινων και συναφων ειδων |
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-
1976
- 1976-10-20 DE DE19762647279 patent/DE2647279C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3522121A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Anton Slovenske Konjice Ofentaušek | Ab- bzw. aufwicklungseinrichtung fuer rollaeden |
Also Published As
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