DE2452549A1 - Raffstore - Google Patents
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/302—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable without ladder-tape, e.g. with lazy-tongs, with screw spindle
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
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- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1242—Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Schwabenerweg 4 2452549
Griesser AG, Aadorf
7.1O.74/Xi . ι
X ~ A 2426
Raffstore
Gegenstand der iErfindung ist ein Raffstore, dessen Lamellen
mittels £ndzapfen im Längsschlitz von Seitengehäusen geführt sind, in welchen Gehäusen sowohl ein mit der untersten Lamel-Ie
verbundenes, über ein oberes auf der Äufziehwelle sitzen--des
Antriebsrad und ein unteres im Gehäuse gelagertes Umlenkorgan führendes, endloses Zugorgan zum Heben und Senken der
Lamellen, als auch ein mit jeder Lamelle verbundenes, an einer mit der Aufziehwelle kuppelbaren Schwenkvorrichtung aufgehängtes,
raffbares Tragorgan zum Verschwenken der Lamellen untergebracht sind.
Bei einem z.B. aus dem Schweizerpatent 5O3.885 bekannten
Raffstore dieser Art ist das Tragorgan über eine auf der
Aufziehwelle sitzende und durch eine Mitnehmerkupplung mit dieser kuppelbare Wipphülse geschlungen; in der gerafften
Lage des Stores nehmen die Lamellen ihre horizontale üffen-
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lage ein. Wird die Aufziehwelle dieses Stores zum Senken der Lamellen entsprechend gedreht, werden die sich fortlaufend
absenkenden Lamellen durch das von unten her sich strekkende Tragorgan zwangsläufig in ihre vertikale Schliesslage
verschwenkt, das heisst der Store erreicht seine untere Endlage mit geschlossenen Lamellen. Ein Raffstore ist aber zur
Hauptsache als Sonnenschutz gedacht, das heisst seine Lamellen sollen normalerweise eine aus der Vertikalen heraus geneigte
Lage einnehmen, beim bekannten Store muss zu diesem Zweck nach dem Absenken des Stores die Aufziehwelle zurückgedreht
werden, was durch sofortiges Kuppeln der Wipphülse mit der Aufziehwelle ein entsprechendes Verschwenken der Lamellen
zur Folge hat0 Die zur Vermeidung des direkten Lichteinfalls
optimale Lamellen-Schwenklage, die üblicherweise tagsüber kaum mehr verändert wird, muss somit vom Bedienenden
jeden Tag neu eingestellt werden. Wo, wie zum Beispiel in Schulen oder BUrohäusern, viele das Bild einer Fassade
prägende Stören vorhanden sind, führt das individuelle Einstellen jedes Stores praktisch nie zur optimalen Einstellung
aller Stören. Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur
Aufgabe gemacht, einen Stören der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Lamellen beim Senken des Stores zwangsläufig
die bei der Montage des Stores vorbestimmte, optimale Schwenklage einnehmen, während das Weiterverschwenken der
Lamellen bis in ihre Schliesslage natürlich weiterhin möglich bleiben soll.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Raffstore dadurch
gekennzeichnet, dass ein mit der Schwenkvorrichtung zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist, der beim Senken des
Stores das Verschwenken der Lamellen aus ihrer horizontalen
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Offenlage nur bis in eine vorbestimmte Schräglage gestattet,
und der bei gesenktem Store durch einen mit der Aufziehwelle
bewegungsverbundenen Auslöser ausser Wirkungslage bringbar
ist, um ein Verschwenken der Lamellen aus der genannten
Schräglage bis in ihre vertikale Schliesslage zu ermöglichen.
Diese Ausbildung des Stores hat zur Folge, dass die Lamellen
beim Senken des Stores nicht in ihre vertikale Schliesslage verschwenkt werden, aus der sie dann anschliessend durch spezielle
Betätigung der Aufziehwelle erst in die meist gewünschte
schräge Offenlage zurückverschwenkt werden müssen, sondern, begrenzt durch den genannten Anschlag, nur bis in die voreingestellte,
der optimalen Offenlage entsprechende Schräglage, das heisst in der Absenklage des Stores nehmen die Lamellen
automatisch die voreingestellte, optimale Schräglage ein; gilt auch für die sich beim Senken des Stores fortlaufend
absenkenden Lamellen in jeder Zwischenlage des Stores.
Als Anschlag hat sich ein Bolzen als besonders vorteilhaft erwiesen, der über einen schwenkbaren föitnehmerhebel entgegen
der Wirkung einer Feder durch einen am endlosen Zugorgan befestigten Auslöser ausser Wirkungseingriff mit der Schwenkvorrichtung
der Lamellen gebracht wird, wenn der Auslöser
durch das Zugorgan über die dem gesenkten Store entsprechende Stellung hinaus bewegt wird. Der Auslöser könnte aber
auch, zum Beispiel in Form eines Wandernockens, direkt so auf der Aufziehwelle sitzen, dass er nach einer dem Absenken
des Stores entsprechenden Zahl von Wellenumdrehungen den Anschlag ausser Wirkungslage bringt.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt; es zeigen:
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Fig. Ια, Ib eine Seitenpartie des Stores im vertikalen
Längsschnitt, einerseits bei gerafften Lamellen, anderseits bei vertikal gestellten
Lamellen in Senklage des Stores,
Fig0 2a und
Fig„ 2b die gleiche Storepartie in Stirnansicht
bei gerafften Lamellen gemäss Fig, la bzw0
bei gesenkten, in vertikale Schliesslage verschwenkten Lamellen gemäss Fig, Ib,
Fig„ 3a und
Fig„ 3b eine Draufsicht auf Fig. 2a bzw, 2b, teilweise
im Schnitt,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Storepartie analog
Fig. 2a, 2b bei in Schräglage verschwenkten Lamellen,
Fig. 5 eine Draufsicht analog Fig. 3a, 3b bei in
Schräglage verschwenkten Lamellen nach Fig. 4, und
Fig0 6 eine Stirnansicht der unteren Storenpartie
in Pfeilrichtung B in Fig, Ib0
Der gezeichnete Store besitzt durch mehrfache Abwinklung profilierte
Metallamellen lt die vorn einen nach unten gebogenen
bördelrand la und hinten einen nach oben gebogenen Bördelrand Ib aufweisen. An beiden Stirnenden jeder Lamelle 1 ist an
deren Unterseite ein Zapfen 3 fixiert. Jeder dieser Zapfen
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ist zwischen den den Längsschlitz eines im querschnitt C-förmigen
Abdeckgehäuses 5 begrenzenden, einwärtsgerichteten Gehäusewandteilen
geführt. Am freien, in das Gehäuse 5 hineinragenden £nde jedes Zapfens 3 ist die Längsmitte eines ^uerhebels
6 fixiert. Die freien Endteile dieser -,uerhebel 6 tragen
auf der vom Zapfen 3 abgekehrten Seite je einen zur Zapfenachse
parallelen öolzen 7; die oolzen 7 von je zwei aufeinanderfolgenden
uiuerhebeln 6 sind durch Gelenkhebelpaare in nicht näher gezeichneter Weise miteinander verbunden, so dass ein
leiterartiges, durch Knicken der Gelenkhebelpaare an ihren Gelenkstellen raffbares Tragorgan gebildet ist. Jieses Tragorgan
ist z.a. mittels Metallbändern, Kabeln oder Ketten lo,
deren eine enden an den bolzen 7 des ~<uerhebels ο der obersten
Lamelle I1 und deren andere ünden an einer auf der Aufziehwelle
11 des Stores gelagerten .vippe 12 angreifen, an der Aufziehwelle aufgehängt. In eine axiale i^ingausnehrnung
13 der wippe 12 ragt eine fest auf der Aufziehwe-lle 11
sitzende t\upplungshülse 14 ein, wobei zwischen der letzteren
und einem Nabensegment 12a der Wippe 12 eine Schraubenfeder
15 liegt, die in bekannter Weise als Hitnehmerkupplung für
die Wippe 12 dient. Innerhalb der wippe 12 sitzt auf der
Aufziehwfclle 11 ein Kettenrad 16, dem in der unteren Partie des Gehäuses 5 ein Umlenkbogen 16a zugeoranet ist. Ueber
das Kettenrad 16 und den Umlenkbogen 16a läuft eine als Zugorgan dienende enalose Kette 17 (anstelle der Kette könnte
auch ein dand, ein Kabel, ein Keilriemen oder ein anderes
geeignetes endloses und schlupffreies Zugorgan vorgesehen sein), oie Kette 17 ist wie Fig. 6 zeigt, über einen Wiitnehmer
18 mit dem Zapfen 3 der untersten Lamelle 1 verbunden»
Die Aufziehwelle 11 steht an ihrem einen £nde in bekannter Weise, z.d, über ein Getriebe, mit einem Betätigungsorgan
in Verbindung.
BAD ORIGINAL
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der dem Kettenrad 16 zugekehrten Seite der Kupplungshülse
14 besitzt das ivlabensegment 12a einen Vorsprung 12b mit einer
Ausnehmung 12c, in welche der Kopf eines Bolzens 20 passt, eier in Ausnehmungen eines Lagerbocks 21 achsial verschiebbar
gelagert ist. t-ine sich einerends am üolzenkopf und
andernends am Lagerbock 21 abstützende, auf dem schaft des
üolzens sitzende Feder 22 belastet den bolzen 20 gegen den oegmentvorsprung 12b hin. Ber mit einem ündflansch versehene,
freie ochaftendteil des Bolzens 20 wird vom Endhaken
des einen Armes 23a eines zweiarmigen Hebels 23. umfasst, der um eine vertikale Achse schwenkbar im Lagerbock 21 gelagert
ist, und dessen anderer Ann 23b mit einem cL'ndflansch in den
öewegungsweg einer an der Kette 17 befestigten Auslöserplatte 24 ragt. Diese Muslöserplatte 24 ist an einer solchen
Stelle der Kette 17 angebracht, dass sie, anschliessend an das Senken des Stores, beim weiterdrehen der Aufziehwelle
11 mit dem Hebel 23 in t-ingriff kommt, während
des Hebens und Senkens des Stores jedoch unwirksam ist.
In den Fig. la, 2a und 3a ist der Store mit gerafften, horizontal liegenden Lamellen 1 dargestellt, üie Auslöserplatte
24 befindet sich in der unteren in diesen Figuren nicht sichtbaren otorenpartie, also weit entfernt vom Hebel
23, der, wie in Fig. la und 3a ersichtlich, unter der wirkung aer den Bolzen 20 belastenden Feder 22 in eine Lage
verschwenkt ist, in welcher der Bolzen 2O in die Ausnehmung des Habensegments 12a eingreift.
Soll der Store aus der in Fig. la, 2a und 3a gezeigten Stellung gesenkt werden, so wird die Aufziehwelle 11 ent-
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sprechend (in ί-ig. 2α im üegenuhrzeigersinn) gedreht; durch
das fortlaufende Absenken der Lamellen 1 von unten her wird
das Tragorgan gestreckt, während die Wippe 12 durch die Kupplungshülse 14 und die Feder 15 sofort mit der «ufziehwelle
gekuppelt wird, was ein entsprechendes Verschwenken der fortlaufend abgesenkten Lamellen 1 im Drehsinn der Aufziehwelle
11 zur Folge hat. Da aber, wie erwähnt, der bolzen 2ü in seiner in den Bewegungsweg des Segmentes 12a vorstehenden
Anschlaglage gehalten ist, kann sich das Segment 12a und damit die Wippe 12 nur bis zu der durch den Bolzen 2O begrenzten
Stellung (Fig. 4) verschwenken, was einer Schräglage der Lamellen 1 entspricht. Somit wird der Store mit
sich in einer vorbestimmten, schrägen Offenlage befindlichen Lamellen abgesenkt.
In Fig. 6 ist die unterste Lamelle 1 mit gestrichelten Linien bei gesenktem Store dargestellt. Um ein Flattern dieser
Lamelle zu verhindern, greift an dem ihr zugeordneten wuerhebel
6 eine Feder 26 an, die verhindert, dass dieser Hebel sich im Sinne des Schliessens öer letzten Lamelle verschwenken
kann.
Sollen nun die Lamellen 1 aus der beim Absenken des Stores automatisch eingenommenen, schrägen Offenstellung in
ihre vertikale Schliesslage gebracht werden, so wird die Aufziehwelle 11 im Sinne des Senkens des Stores weitergedreht,
wobei die an der Kette 17 angebrachte Auslöserplatte 24 gegen den Arm 23b des Hebels 23 drückt und diesen entgegen
der Wirkung der Feder 22 so verschwenkt, dass der Bolzen 2O ausser Eingriff mit dem Nabensegment 12a gezogen wird
(Fig. Ib, 2b, 3b). Die dabei freigegebene "wippe 12 dreht
509821/0286
BAD ORIGINAL
sich somit dank der Kupplung mit der Aufziehwelle 11 unter
entsprechender Mityerschwenkung der Lamellen 1 bis zu ihrem
Endanschlag (Fig. 2b), was der vertikalen Schliesslage der
Lamellen 1 entspricht. Es versteht sich, dass durch entsprechendes drehen der Aufziehwelle 11 die Lamellen 1 auch in
jede beliebige Zwischenstellung zwischen der beim Senken des Stores von ihnen zwangsläufig eingenommenen Schräglage
und der Schliessstellung verschwenkt werden.
Soll der Store aus der in den Fig. Ib, 2b und 3b gezeigten,
abgesenkten Lage mit geschlossenen Lamellen aufgezogen werden, so wird die Aufziehwelle 11 entsprechend gedreht (in
Fig. 2b im Uhrzeigersinn), so hat dies ein sofortiges Kuppeln der Aufziehwelle 11 mit der Wippe 12 zur Folge, die
dabei so verschwenkt wird, dass die Lamellen 1 sich entsprechend öffnen, und zwar bis sie ihre durch den endanschlag
der Wippe 12 begrenzte, horizontale Offenlage einnehmen. Ein weiterdrehen der Aufziehwelle 11 hat ein Heben
des Stores unter Raffung des Tragorgans bei horizontal gestellten Lamellen zur Folge. Dabei kommt auch die Auslöserplatte
24 ausser Eingriff mit dem Hebel 23, so dass die Feder
22. dank der Freigabe des Hebels 23 den Bolzen 2O wieder in
seine Anschlaglage vorstösst (Fig. 2a, 3a), und so beim nächsten Senken des Stores das Verschwenken der Lamellen 1
auf die vorbestimmte Schräglage (Fig. 4) begrenzt.
Der beschriebene Store ist einfach in Aufbau, Montage und
Bedienung: seine Lamellen nehmen beim Senken des Stores automatisch die vorbestimmte, der optimalen Sonnenschutzwirkung
entsprechend wählbare Schrägstellung ein, ohne dass hierzu zusätzliche Verstellmanipulationen erforderlich sind.
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Claims (1)
- 245254t 3PATENTa N 5PKUECHt1,)Kaffstore, dessen Lamellen mittels Endzapfen im Längs- ^-— schlitz von Seitengehäusen geführt sind, in welchen behausen sowohl ein mit der untersten Lamelle verbundenes, über ein oberes auf der Aufziehwelle sitzendes Antriebsrad und ein unteres im Gehäuse gelagertes Umlenkorgan führendes, endloses Zugorgan zum Heben und Senken der Lamellen, als auch ein mit jeder Lamelle verbundenes, an einer mit der Eufziehwelle kuppelbaren Schwenkvorrichtung aufgehängtes, raffbares Tragorgan zum Verschwenken der Lamellen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Schwenkvorrichtung (12-15) zusammenwirkender Anschlag (20) vorgesehen ist, der beim Senken des Stores das Verschwenken der Lamellen (l) aus ihrer horizontalen üffenlage nur bis in eine vorbestimmte Schräglage gestattet, und der bei gesenktem Store durch einen mit der Aufziehwelle (ll) bewegungsverbundenen Auslöser (24) ausser Wirkungslage bringbar ist, um ein Verschwenken der Lamellen aus der genannten Schräglage bis in ihre vertikale Schliesslage zu ermöglichen.Raffstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag ein federbelasteter dolzen (2ü) ist, der durch einen mittels des Auslösers (24) verschwenkbaren, zweiarmigen Hebel (23) entgegen der Federwirkung ausser Wirkungslage bringbar ist.ORIGINAL INSPECTED 509821 /02863. Haffstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oolzen (2o) achsparallel zur Aufziehwelle (ll) in einem Lagerbock (2l) der letzteren längsverschiebbar gelagert ist.4. Haffstore nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auslöser eine am Zugorgan (17) fixierte Hlatte (24) ist, in deren liewegungsweg der eine Arm (23b) des mit seinem andern Arm (23a) am bolzen (20) angreifenden Hebels (23) ragt, wenn der Bolzen unter der wirkung der ihn belastenden Feder (22) in seiner Wirkungslage gehalten ist.5. naffstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan eine Kette (17) ist, die über ein oberes Antriebskettenrad (l6) und ein unteres Umlenkbogenstück (l6a) geführt ist,6. Haffstore nach Anspruch" 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkvorrichtung eine auf der Aufziehwelle (ll) sitzende wippe (12) aufweist, die ein mit dem oolzen (20) zusammenwirkendes Nabensegrnent (l2a) aufweist.7. Haffstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Lamelle (l) irn Sinne ihres Üeffnens durch eine Feder (26) belastet ist.Für Griesser AG:509821/0286Le e rs e i t e
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