DE2805836A1 - Rafflamellenstore - Google Patents

Rafflamellenstore

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DE2805836A1 DE19782805836 DE2805836A DE2805836A1 DE 2805836 A1 DE2805836 A1 DE 2805836A1 DE 19782805836 DE19782805836 DE 19782805836 DE 2805836 A DE2805836 A DE 2805836A DE 2805836 A1 DE2805836 A1 DE 2805836A1
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    • E06B9/323Structure or support of upper box

Description

Di: ".-!ng. H. Schmitt
7G Freiburg i. Br. /OUbHJb
C.veikönigstraßa 13
Griesser AG Aadorf 1 0, fob, IS?S
i.
Rafflamellenstore
Gegenstand der Erfindung ist ein Rafflamellenstore, dessen durch Tragglieder unter sich verbundene Lamellen mittels einer durch Betätigungsmittel antreibbaren Aufziehwelle über einen Schwenkmechanismus verstellbar sind, wobei die Aufziehwelle über ein an der untersten Lamelle angreifendes Zugglied heb- und senkbar ist.
Bei Lamellenstores dieser Art, deren Zugglied üblicherweise eine Kette ist, deren oberes Kettenrad auf der Aufziehwelle sitzt, ragt letztere auf der Antriebsseite um ein erhebliches Stück über die Ebene des Zuggliedes hinaus nach aussen, wo sie mit dem Getriebe gekuppelt ist. Dies erschwert die Montage des Stores, wenn dieser mit fest in Lagergehäusen des Oberkastens des Stores eingesetzter Aufziehwelle zur Einbaustelle gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber einen Rafflamellenstore der genannten Art zu schaffen, der besonders einfach zu montieren ist. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Rafflamellenstore dadurch gekennzeichnet, dass seine von
3O.1.1978/VO - 1 - A 3053
8098^3/0593
Lagergehäusen des Oberkastens getragene Aufziehwelle axial verschiebbar in mit ihr drehverbundenen, aber axial ortsfest in den Lagergehäusen gelagerten Tragrohren geführt ist, wobei die mit dem zugeordneten Lagergehäuse bündig abschliessenden Tragrohrenden je ein mit dem Zugglied gekuppeltes Antriebsrad tragen, und die Länge der Antriebswelle höchstens gleich dem Abstand der äusseren Stirnseiten der Tragrohre bzw. des Oberkastens ist.
Dank der Verschiebbarkeit der Aufziehwelle lässt sie sich axial in und ausser Eingriff mit dem antriebsseitig angeordneten Getriebe bringen; dabei kann beim Montieren des Stores wie folgt vorgegangen werden: An zur Aufnahme des Stores montierten Trägern wird zuerst das Getriebe befestigt; darm wird an der den Aufhängekasten mit eingesetzte Aufziehwelle und daran montiertem Lamellenpaar gebildeten Einheit die Aufziehwelle vollständig in die Tragrohre hinein geschoben und diese Einheit an den Trägern lagerichtig montiert. Nun kann die Aufziehwelle axial nach der Antriebseite hin verschoben und mit dem Getriebe in Eingriff gebracht werden; die Lagerrohre gewährleisten dabei nach wie vor ein sicheres Lagern der Aufziehweile und deren einwandfreie Drehverbindung mit den Antriebsrädern der Zugglieder.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Einbaunische mit vormontierten Trägern und Getriebe, vor dem Montieren einer Storeneinheit,
Fig. 2 die auf den Trägern fixierte Storeneinheit mit der Aufziehwelle in eingeschobener Montierlage,
Fig. 3 die fertig montierte Storeneinheit, mit in Eingriffslage mit dem Getriebe verschobener Aufziehwelle, und
Fig. 4 in grösserem Massstab und im Axialschnitt die antriebsseitige Storenpartie im Montagezustand nach Fig. 2.
- 2 8098A3/0593
In der Zeichnung ist 1 die mit einer1 seitlichen Erweiterung la versehene Einbaunische des Stores über einer Fensteröffnung 2. An Decke und Rückwand der Nische 1 sind zwei Winkelträger 3 montiert, an welchen je ein Tragbügel 4 fixiert ist, wobei am in der Zeichnung links angeordneten antriebsseitigen Winkelträger 3 ein in die seitliche liischenerv/eiterung la hineinragendes Tragprofil 5 befestigt ist, welches das z.B. wie gezeichnet mittels einer Handkurbel 6 betätigbare Getriebe 7 trägt.
In die so vorbereitete Einbaunische 1, la ist der als Einheit auf den Bauplatz gebrachte Lamellenstore eingebaut. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt diese Einbaueinheit einen Oberkasten 10, der auf den Tragbügeln 4 fixiert wird. Die Länge des Oberkastens 10 entspricht etwa der Breite der Sinbaunische 1, wobei zwischen antriebseitigem Kastenende und Getriebe 5 ein Zwischenraum verbleibt. In den Endpartien des Kastens 10 ist je ein Lagergehäuse 11 montiert, in welchen ein mit dem betreffenden Oberkasten- bzw. Lagergehäuseende bündiges Tragrohr 12 gelagert ist; auf der axial äusseren Endpartie jedes Tragrohres 12 sitzt fest ein Kettenrad 13, mit welchem eine in Seitennuten 14 nach unten zu einem entsprechenden, nicht gezeichneten Umlenkkettenrad führende Aufzugkette 15 im Eingriff ist. An diesen Aufzugketten 15 ist in üblicher Weise die unterste Lamelle des Stores fixiert, wobei alle Lamellen 16 mittels Führungszapfen 17 in einem Längsschlitz der Seitennuten 14 geführt sind. In den beiden Mehrkantquerschnitt aufweisenden Tragrohren 12, die mittels der aufgesteckten Nabenhülsen 13a der Kettenräder 13 in den Lagergehäusen 11 drehbar gelagert sind, ist eine entsprechenden Mehrkantquerschnitt aufweisende Antriebswelle 18 angeordnet, deren Länge gleich der Länge des Oberkastens 10 ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, liegen beim Montieren der Storeneinheit die Enden der Antriebswelle 18 vollständig innerhalb der beiden Lagergehäuse 11, d.h. diese Welle 18 steht auch antriebsseitig nicht wie üblich über den Oberkasten 10 vor, sodass dieser und damit die ganze Storeneinheit frontal und lagerichtig auf den Tragbügeln 4 montiert
- 3 S098/.3/0593
(ο
werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die im Oberkasten 10 liegende Antriebswelle 18 mit der Aufnahme-Öffnung 19 des abtriebseitigen Getrieberades 7a in Flucht ist; somit kann nach erfolgtem Montieren der Storeneinheit die axial beweglich in den Tragrohren 12 liegende Antriebswelle 18 in Fig. 2 nach links in .Eingriff mit diesem Getrieberad 7a gebracht und fixiert werden (Fig. 3). V«rie ersichtlich, sind die über das zugehörige Lagergehäuse 11 hinaus einwärts ragenden Tragrohre 12 so lang gehalten, dass trotz dieser Verschiebung der Antriebswelle 12. diese auch mit ihrer rechts liegenden Sndpartie einwandfrei im entsprechenden Tragrohr 12 gelagert bleibt.
JJie genannte Verschiebbarkeit der Antriebswelle 18 in den relativ langen Tragrohren aus einer Montagelage (Fig. 2) innerhalb
der Länge des Oberkastens in ihre Arbeitslage (Fig. 3) vereinfacht die Montage ganz erheblich, ohne die einwandfreie Lagerung dieser Welle zu beeinträchtigen.
Wie Fig. 4 zeigt, dient das antriebseitige Tragrohr 12 gleichzeitig als Träger des Verstellmechanismus der Lamellen 16. Dieser Verstellmechanismus besitzt eine in einer axial inneren Endpariie 11a des Lagergehäuses 11 gelagerte Mitnehmerhülse 20, deren axial äusseres Segment 20a in bekannter weise eine doppeltwirkende schraubenlinienförmige Verstellfeder 21 trägt, die mit ihren (nicht gezeichneten) Anschlagenden mit einem Bremszylinder 22 zusammenwirkt, der mittels einer entsprechenden Mehrkantnabe 22a drehfest auf dem Tragrohr 12 sitzt. Anderseits ist in dem das Tragrohr 12 mit relativ grossem Spiel umschliessenden Lagerteil der Mitnehmerhülse 20 ein Verstellrohr 23 befestigt, das in axialen Abständen mit Schwenkwippen 24 versehen ist, die ihrerseits auf Stützen 25 des Oberkastens 10 gelagert sind. An den Schwenkwippen greifen in üblicherweise raffbare Tragglieder 26 (Schnüre, Bänder, Seile etc.) an, an welchen die Lamellen 16 in festen Abständen gelenkig befestigt sind. Das Verstellrohr 23 trägt somit an den jeweiligen Angriffstellen der Tragglieder 26 nur die Wippen 24, während der allen
- 4 309843/0533
^ 280^836
Wippen zugeordnete eigentliche Verstellmechanismus im antriebseitigen Lagergehäuse 11 untergebracht ist. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber den bekannten Lösungen, bei welchen an jeder Angriffstelle der Tragglieder, also üblicherweise an zwei oder mehr über die Breite des Stores verteilt angeordneten Stellen, jeweils ein separater, vollständiger Verstellmechanismus angeordnet ist. Dies ist nicht nur billiger, sondern erleichtert auch die Montage und die Wartung dieses Mechanismus.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist im antriebseitigen Lagergehäuse 11 ein unter Federbelastung stehender Ausschaltbolzen 27 gelagert, der mittels eines auf der Zugkette 15 sitzenden Ausschaäfcnockens 28 ausser Singriff mit dem Segment 20a des Verstellmechanismus und damit zu dessen Freigabe gebracht werden kann. Die das Arretieren des Verstellmechanismus durch Eingriff des Bolzens 27 erlaubende Bohrung im Segment 20a ist so gewählt, dass die Lamellen 16 in dieser arretierenden Stellung des Verstellmechanismus eine zwischen Offen- und Schliesslage liegende bestimmte Schrägstellung einnehmen; damit ist es möglich, die Lamellen z.B. aller Stores einer Häuserfront in einfachster Weise in gleiche Schräglage zu bringen.
- 5 -5Q98/,3/0593

Claims (3)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Schmitt H Dipl.-Ing. W. Maucher PATENTANSPRÜCHE Freiburg i. Br. —-—-—--——----—--—--_--------—--- Dreikünigstraße 13
1.) Rafflamellenstore, dessen durch Tragglieder unter sich verbundene Lamellen mittels einer durch Betätigungsmittel antreibbaren Aufziehwelle über einen Schwenkmechanismus verstellbar sind, wobei die Aufziehwelle über ein an der untersten Lamelle angreifendes Zugglied heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass seine von Lagergehäusen (11) des Oberkastens (10) getragene Aufziehwelle (18) axial verschiebbar in mit ihr drehverbundenen, aber axial ortsfest in den Lagergehäusen gelagerten Tragrohren (12) geführt ist, wobei die mit dem zugeordneten Lagergehäuse bündig abschliessenden Tragrohrenden je ein mit dem Zugglied (15) gekuppeltes Antriebsrad (13) tragen, und die Länge der Antriebswelle (18) höchstens gleich dem Abstand der äusseren Stirnseiten der Tragrohre (12) bzw. des Oberkastens (10) ist.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im antriebseitigen Lagergehäuse (11) ein einziger, allen Tragorganen (26) zugeordneter Verstellmechanismus zugeordnet ist, dessen zum Uebertragen der Schwenkbewegung auf die Tragglieder (26) bestimmter Mitnehmer (20) mit einem die Antriebswelle (18) mit radialem Spiel umgebenden Verstellrohr (23) drehverbunden ist, das seinerseits Wippen (24), an welchen die Tragglieder (26) angreifen, trägt.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) des Verstellmechanismus eine das Tragrohr (12) mit radialem Spiel umgebende Hülse ist, die über eine doppeltwirkende Verstellfeder (21) mit einem drehfest auf dem Tragrohr (12) sitzenden Bremszylinder (22) ^kuppelbar ist.
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Rafilamellenstore nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass im Lagergehäuse (11) ein federbelasteter Ausschaltbolzen (27) gelagert ist, der aus einer Eingriffstellung mit dem Segment (20a) des Verstellmechanismus, in welcher die Lamellen (16) in einer bestimmten Schräglage gehalten sind, mittels eines am Zugglied (15) angebrachten Ausschaltnockens (28) in eine den Verstellmechanismus freigebende unwirksame Stellung bewegbar ist.
Patentanwalt
itir Griesser AG:
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