DE415817C - Elektrischer Fliegenfaenger - Google Patents
Elektrischer FliegenfaengerInfo
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- DE415817C DE415817C DEF57477D DEF0057477D DE415817C DE 415817 C DE415817 C DE 415817C DE F57477 D DEF57477 D DE F57477D DE F0057477 D DEF0057477 D DE F0057477D DE 415817 C DE415817 C DE 415817C
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- DE
- Germany
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- housing
- frame
- flycatcher
- fly catcher
- incandescent lamp
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/02—Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
- A01M1/04—Attracting insects by using illumination or colours
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/22—Killing insects by electric means
- A01M1/223—Killing insects by electric means by using electrocution
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M2200/00—Kind of animal
- A01M2200/01—Insects
- A01M2200/012—Flying insects
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
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- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des durch das Patent 412997 geschützten
elektrischen Fliegenfängers und besteht in Verbesserungen, die geeignet sind, die
Handlichkeit und Betriebssicherheit solcher Vorrichtungen zu erhöhen.
In der Zeichnung ist ein mit diesen Verbesserungen versehener Fliegenfänger in den
Abb. i, 2 und 3 dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι das Gehäuse in Vorderansicht, Abb. 2
die Vorrichtung mit herausgezogenem Fangrahmen in der Draufsicht und Abb. 3 im Längsschnitt, während die Abb. 4 und 5 eine
besondere Ausführungsform für Moskitos
u. dgl. in teilweise geschnittener Ansicht bzw. in der Draufsicht veranschaulichen.
Ein vorn offenes Gehäuse 29 (Abb. 1 bis 3) ist oben mit Durchbrechungen 30 versehen,
die voneinander durch Stege 31 getrennt sind,
■Ό die oben abgerundet sind, weil sich Stuben-.
!liegen erfahrungsgemäß auf runde Flächen nicht setzen. An beiden Seiten ist das Gehäuse
durch Wandungen 32 mit Öffnungen 33 und Längsrinnen 34 abgeschlossen, in denen der einzuschiebende Fangrahmen 35
geführt ist, und hinten durch eine Wand 36 aus Isoliermaterial, an der drei Kontaktfedern
2,7, 38 und 39 angeordnet sind. Die beiden letzteren sind so geformt, daß sie einen Widerstandsstab
40 aus Silit o. dgl. aufnehmen. Durch eine Öffnung in der Wand 36 ist das
Leitungskabel 41 hindurchgezogen, das am freien Ende mit einem Anschlußstöpsel versehen
ist. An der Außenseite der Wand 36 ist eine Deckwand 42 angeordnet, die samt der ersteren mittels der abgebogenen Seitenwandränder
des Gehäuses gehalten wird. In dieses Gehäuse wird der Fangrahmen aus feuersicherem Isoliermaterial eingeschoben;
seine beiden Längsleisten 43 sind außen mit Kerben zur Aufwicklung der beiden parallel
laufenden Drähte 44 und 45 versehen, die einerseits am Ende der Kerben je einer Längsleiste,
anderseits an je einem Kontaktstift 46
bzw. 47 befestigt sind, von denen der eine oben und der andere unten am Rahmen symmetrisch
angebracht ist, so daß sie auch bei um i8o? verdrehtem Rahmen mit den Kontaktfedern
37 und 39 in Berührung kommen und den Strom schließen. In der Längsmittc des Rahmens ist ein Versteifungssteg 48 angeordnet.
Die beiden Lä-ngsleisten 43, die vordere Querleiste 49 und der Versteifungssteg
48 des Rahmens bestehen aus Isoliermaterial, die hintere Querleiste 50 und die Rückwand 51, die bei eingeschobenem Fangrahmen
.gleichzeitig den vorderen Abschluß des Gehäuses bildet, aus Blech oder beliebigem
Stoff. Die Querleisten 49 und 50 ragen beiderseits über die Längsleisten 43 vor, so
daß sie in den Rinnen 34 geführt sind, ohne daß der Rahmen selbst oder die über ihn gewickelten
Drähte das Metallgehäuse berühren können. Es ist klar, daß der Rahmen erst unter Spannung kommt, wenn der Fangrahmen
bei eingeschalteter Vorrichtung vollständig in das Gehäuse eingeschoben ist, so daß
seine Kontaktstifte 46 und 47 an den Kontaktfedern yj und 39 anliegen.
Zum Fangen nächtlich schwärmender Insekten, wie Moskitos u. dgl., wird ein Gehäuse
52 verwendet, durch dessen nach unten pyramidenförmig zulaufende Decke 53 eine Glühlampe 54 hindurchreicht, während von
den vertikalen Kanten des Außengehäuses Radialwände 55 zur Glühlampe reichen. Am
Umfang des Gehäuses sind Einflugöffnungen 56 derart vorgesehen, daß das Insekt an die
Schrägflächen der Decke oder an den Radialwänden 55 anprallt; hierdurch wird es abwärts
auf den Fangrahmen geschleudert.? Bei Verwendung mehrerer Fangrahmen nebeneinander
kann der Vorschaltwiderstand für alle gemeinsam sein. Sowohl das Gehäuse nach den Abb. 1 bis 3 als auch jenes der Ausführungsform
nach den Abb. 4 bis 6 kann statt aus Blech auch aus anderem nicht brennbaren Material, z. B. Porzellan, Ton u. dgl...
hergestellt sein.
Claims (9)
1. Elektrischer Fliegenfänger nach Patent
412997, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Fangrahmen (35) in das vorn offene
Gehäuse einschiebbar ist, das oben mit Durchbrechungen (30) versehen ist, die voneinander durch oben abgerundete Stege !
(31) getrennt sind. '
2. Fliegenfänger nach Anspruch 1, da- \
durch gekennzeichnet, daß die Querleisten \ (49, 50) des Fangrahmens (35) beiderseits
über dessen Längsleisten (43) vorragen, um den Rahmen im Gehäuse in Abstand von diesem zu führen.
3. Fliegenfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Kontaktstifte (46,
47) am Vorderende des Rahmens, an welchen dessen Bewicklung angeschlossen ist Un1O die mit Kontaktfedern (37, 39) im
Gehäuse zusammenwirken.
4. Fliegenfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte
oben und unten am Rahmen symmetrisch angeordnet sind, so daß sie auch bei um i8o° verdrehtem Rahmen den Kontakt
schließen.
5. Fliegenfänger nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mit dem Fangrahmen auf der aus nicht brennbarem Isoliermaterial bestehenden
Rückwand des Gehäuses angeordnet sind, durch welche auch die Kabelleitung (41)
hindurchgeht.
6. Fliegenfänger nach Anspruch 1 bis ß,
gekennzeichnet durch einen der Wicklung als Widerstand vorgeschalteten Stab aus Silit 0. dgl., der gleichzeitig den Leitungsanschluß mit der einen Kontaktfeder ver-
bindet.
7. Fliegenfänger nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an der Rückwand
(36) des Gehäuses zum Abdecken der Kontaktbefestigung dienende Deckwand go (42), die samt der Rückwand mittels der
abgebogenen Seitenwandränder des Gehäuses gehalten wird.
8. Fliegenfänger nach Anspruch 1 bis 7 für nächtlich schwärmende Insekten, gekennzeichnet
durch ein über den eigentlichen Fliegenfänger gestülptes, mit Einflugöffnungen (56) versehenes Außengehäuse
(52), das eine Glühlampe (54) enthält,
9. Fliegenfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des
Außengehäuses, durch welche die Glühlampe hindurchreicht, als nach unten zulaufende
Kegel- oder Pyramidenumfläche (53) ausgebildet ist, während von seinen Seiten Radialwände zur Glühlampe reichen.
ίο. Fliegenfänger nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einflugöffnungen gegenüber den Schrägflächen der Decke und der eingebauten Radialwände
(55) vorgesehen sind, um ein Abprallen der einfliegenden Insekten gegen den Boden
zu veranlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF57477D DE415817C (de) | 1924-12-06 | 1924-12-06 | Elektrischer Fliegenfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF57477D DE415817C (de) | 1924-12-06 | 1924-12-06 | Elektrischer Fliegenfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE415817C true DE415817C (de) | 1925-07-01 |
Family
ID=7108282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF57477D Expired DE415817C (de) | 1924-12-06 | 1924-12-06 | Elektrischer Fliegenfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE415817C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754596C (de) * | 1939-06-25 | 1953-05-11 | Heinrich Heger | Zweiteilige elektrische Insektenfangglocke mit strombeladenem Gitter |
-
1924
- 1924-12-06 DE DEF57477D patent/DE415817C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754596C (de) * | 1939-06-25 | 1953-05-11 | Heinrich Heger | Zweiteilige elektrische Insektenfangglocke mit strombeladenem Gitter |
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