CH114059A - Elektrischer Insektenfänger. - Google Patents
Elektrischer Insektenfänger.Info
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Description
Elektrischer Insektenfänger. Die Erfindung betrifft einen elektrischen, hauptsächlich als Fliegenfänger verwend baren Insektenfänger mit zwei an die beiden Pole einer Stromquelle angeschlossenen Leit- flächen, zwischen denen der Insektenkörper den Stromschluss herbeiführt, und besteht darin, dass diese beiden Leitfläclic:n wagrecht übereinander angeordnet sind. In den Zeichnungen sind mehrere Aus führungsbeispiele eines. solchen Fliegenfän gers dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 bezw. 3 und 4 je eine Ausführungs form im lotrechten Schnitt und in der Drauf- sieht, während die Fig. 5 und 6 je ein wei teres Ausführungsbeispiel je im lotrechten Schnitt und die Fig. 7, 8 und 9 eine Aus führungsform in Vorderansicht bezw. mit herausgezogenem Fangrahmen in der Drauf sicht und im Längsschnitt veranschaulichen. Die Fig. 10 und 11 zeigen eine besondere Ausführungsform für Moskitos und der- gleichen in teilweise geschnittener Ansicht bezw. in der Draufsicht. Die Fig. 12 bis 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen Fliegenfängers, bei dem die Widerstände im Fliegenfänger selbst eingebaut sind, in Fig. 12 im lotrechten Längsschnitt und in Fig. 13 im Schnitt nach der Linie AB der Fig. 12 dargestellt, während .die Fig. 14 und 15 in zwei zueinander senkrechten Schnitten einen Stecker mit eingebauten Widerständen zeigen. Über einen Rahmen 1 aus Isoliermaterial (Fig. 1 und 2) sind zwei parallel laufende, abwechselnd positive und negative Drähte 2 und 3, ohne dass diese sich berühren, ge wickelt, bei 4, 5 an der Rahmenwand be festigt und bei 6, 7 an dem, zu einem Steck kontakt oder dergleichen führenden Zu leitungskabel 8 angeschlossen. Der Rahmen 1 ist zwischen Führungsleisten 9 eines Rah mens 10 eingeführt, um den ein Draht 11 als beiderseitiger Schutzrost für den Rahmen 1 gewunden ist, der demnach nach der Seite des Anschlusses 6, 7 zwecks Reinigung aus dem Rahmen 10 herausgezogen werden kann. Vorteilhaft sind die Drähte 2, 3 mit Baum wolle oder dergleichen umwickelt, die mit einer leitenden Flüssigkeit getränkt wird. Unterhalb des Rahmens 1 befindet sich der Köder. Beim :..usführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist .der Rahmen 12 oben mittelst eines Schutzgitters 13 und unten mittelst f irrer Platte 1:1 abgeschlossen. Im Rahmen ist ein Dralitgeivebe 15 und nahe unterhalb desselben eine Tasse 16 eingeschoben, die eins@n mit einer leitenden, gegebenenfalls den Iiödc.r bildenden Flüssigkeit getränkten Filz oder dergleichen enthält. Den Anschluss an f=irne elektrische Leitung vermittelt ein zwei adriges Kabel 8, dessen einer Pol an das Gitter 13 und dessen anderer Pol an die Tasse 16 angeschlossen wird. Statt der Tasse 16 kann auch ein Draht sieb verwendet werden. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Fliegenfängers nach Fig. 1. und 2 als Teil. einer Schutzglocke 1.7, die über einen Teller 1.8 mit einer Speise 19, Obst oder dergleichen, ,3.e.stülpt -wird, die gleichzeitig den Köder für die Fliegen bildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 liegt auf dem Boden eines Gefässes 20 aus Isoliermaterial, wie Glas oder Porzellan. ein,- lfetallplatte 21, die bei 22 an dem einen Pol des Kabels 8 angeschlossen ist. Auf dftr ins Gefäss 20 eingegossenen, einen Köder bildenden leitenden Flüssigkeit schwimmt eire rahmenförmiger Schwimmer 23, über den mit Isolierzwischenlage 24 ein Metallgitter ?a güspannt ist, das mittelst einer Leitung '6 bei 2 7 an den zweiten Pol des Kabels 8 arngeschlossen ist. Schwimmer und Gitter find derart bemessen, dass das Gitter \35 in entsprechendem Abstande vorn Flüssigkeits spiegel gehalten wird. Auf dem Rand des Gefässes 20 ist ein Schutzgitter 28 aufgelegt. Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald i,-li die Fliege auf das Gitter 25 setzt und mit dem Rüssel oder einem andern Körper ieil die stromleitende Flüssigkeit berührt; wird sie besä ubt und fällt entweder in die Flüssigkeit oder wird bei jedem neuerlichen Verslieh, sich aufzurichten, neuerlich betiilibt. Beirre =llisfülirurifsb,-ispiel nasch den Fi7. 7 bis 9 is'. ein vorn offenes Blechgehäuse 29 oben mit Durcbbrecllungen 30 versehen. die vorleinanrlcr durch Stege 31 getrennt. sind, EMI0002.0057 die <SEP> oben <SEP> abgerundet <SEP> sind, <SEP> well <SEP> sich <SEP> Stuben fliegen <SEP> erfahrungsgemäss <SEP> auf <SEP> runde <SEP> Fluchen <tb> nicht <SEP> setzen. <SEP> An <SEP> beiden <SEP> ,\.eigen <SEP> ist <SEP> das <SEP> Ge häuse <SEP> durch <SEP> Wandungen <SEP> 3? <SEP> mit <SEP> Öffnungen <SEP> 33 <tb> und <SEP> Lä <SEP> ngsrinnen <SEP> 34 <SEP> abges@lrlossen, <SEP> in <SEP> denen <tb> der <SEP> einzuschiebende <SEP> Fangrahmen <SEP> 35 <SEP> geführt <tb> ist., <SEP> und <SEP> hinten <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Wand <SEP> 31; <SEP> aus <tb> Isoliermateri-a1, <SEP> am <SEP> der <SEP> drei <SEP> Kontaktfedern <tb> 37, <SEP> 38 <SEP> und <SEP> 39 <SEP> angeordnet <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> beiden <tb> letzteren <SEP> sind <SEP> so <SEP> geformt. <SEP> dass <SEP> sie <SEP> einen <tb> Widerstandstab <SEP> ,10 <SEP> aus <SEP> Silit <SEP> oder <SEP> dergleichen <tb> aufnehmen. <SEP> Durch <SEP> eine <SEP> Öffnung <SEP> in <SEP> der <SEP> \t'and <tb> 36 <SEP> ist. <SEP> das <SEP> Leitungshobel <SEP> -11 <SEP> hindurchgezogen, <tb> das <SEP> am <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Anscb11113 stöpsel <SEP> versehen <SEP> ist. <SEP> An <SEP> der <SEP> Aussenseile <tb> der <SEP> Wand <SEP> 36 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Deekwa.nd <SEP> 42 <SEP> ange ordnet, <SEP> die <SEP> samt <SEP> der <SEP> ersteren <SEP> mittelst <SEP> der <tb> abgebogenen <SEP> Seitenwandränder <SEP> des <SEP> Gehäuses <tb> gehalten <SEP> wird. <SEP> In <SEP> dieses <SEP> Cxelriiusc <SEP> -wird <SEP> der <tb> Fangrahmen <SEP> ans <SEP> f,-uf-rsiclierenr <SEP> Isoliermaterial <tb> üingeschoben; <SEP> seine <SEP> beiden <SEP> Längsleisten <SEP> 43 <tb> sind <SEP> aussen <SEP> mit. <SEP> herben <SEP> zur <SEP> Aufwicklung <SEP> der <tb> bciderr <SEP> parallellailfenden <SEP> Drähic <SEP> 44 <SEP> und <SEP> 45 <tb> versehen, <SEP> die <SEP> einerseits <SEP> ain <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Kerben <tb> je <SEP> einer <SEP> Längsseite, <SEP> iurderseits <SEP> :in <SEP> je <SEP> einem <tb> Kontaktstift <SEP> .11; <SEP> bf-zw. <SEP> 47 <SEP> befestigt <SEP> sind, <tb> voll <SEP> denen <SEP> der <SEP> eine <SEP> oben <SEP> und <SEP> der <SEP> andere <SEP> un tern <SEP> am <SEP> Rahmen <SEP> symmetrisch <SEP> ,:nt@ebraclrt <SEP> ist. <tb> so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> auch <SEP> bei <SEP> um <SEP> 180 <SEP> <SEP> verdrehtem <tb> Rahmen <SEP> mit <SEP> den <SEP> Kontaktfedern <SEP> 37 <SEP> und <SEP> 39 <tb> in <SEP> Berührung <SEP> kommen <SEP> und <SEP> den <SEP> Strom <SEP> schlie ssen. <SEP> In <SEP> der <SEP> Liin,(.)z: smitte <SEP> des <SEP> Rahmens <SEP> ist <tb> ein <SEP> Versteifllngsst@@g <SEP> 48 <SEP> an <SEP> geordnet, <SEP> hit beiden <SEP> Längsleisten <SEP> -13, <SEP> clie <SEP> vordere <SEP> Quer leiste <SEP> 49 <SEP> und <SEP> der <SEP> Z'erstr#ifnngssteg <SEP> 48 <SEP> des <SEP> Rah mens <SEP> bestehen <SEP> aatls <SEP> Isoliermaterial, <SEP> die <SEP> hin tere <SEP> Querleiste <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> mi,l <SEP> die <SEP> Rückwand <SEP> -i1, <SEP> die <tb> bei <SEP> eingeschobenem <SEP> Fangrahmen <SEP> gl.eicllzeitig <tb> den <SEP> vordern <SEP> Absohluss <SEP> dr#s <SEP> Gehäuses <SEP> bildet, <tb> aus <SEP> Blech <SEP> oder <SEP> bfliel@i@cm <SEP> Stoff. <SEP> Die <SEP> Quer leisten <SEP> 49 <SEP> und <SEP> 5!r <SEP> logen <SEP> beiderseits <SEP> über <SEP> dit: <tb> Lülrgsleisterl <SEP> 4; <SEP> vor, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> in <SEP> den <SEP> Rin n <SEP> 31 <SEP> geführt <SEP> sirre(. <SEP> ohne <SEP> rlass <SEP> der <SEP> 1 < < lliinf-rl <tb> selbst <SEP> oder <SEP> die <SEP> über <SEP> ihm <SEP> f@ewiehelten <SEP> Driilrie <tb> rlas <SEP> Metallgehiiu;# <SEP> berühren <SEP> können. <SEP> <B>Es</B> <SEP> ist. <tb> klar. <SEP> flass <SEP> der <SEP> Rahmen <SEP> erst <SEP> urfiter <SEP> Spannren <SEP> @, <tb> kornrot, <SEP> -wenn <SEP> der <SEP> Fangrahmen <SEP> bei <SEP> eingeschal teter <SEP> Vorrielitung <SEP> vollst.iindig <SEP> in <SEP> dws <SEP> @chäilse ein.,1sehobeu ist, so dass seine Kontaktstifte -t I> und. 4 7 an den Kontaktfedern 37 und 39 .mliegen. Zuin I angvii nächtlich sehwärmender Insekten, wie Moskitos und dergleichen, wird ein Blechgehäuse 52 verwendet (Fig. 10 uiid 11 ), durch dessen nach unten pyramiden- I'iii@niig zulaufende Decke 53 eine Glühlampe <B>)</B> _L hindurchreicht, während von den verti halen Kanten des Aussengehäuses Radial- \v-iinde 55 zur Glühlampe reichen. Am Um fang des Gehäuses sind Einflugöffnungen 56 derart vorgesehen, dass das Insekt an die Schrägflächen der Decke oder an den Radial wänden 55 anprallt; hierdurch wird es ab wärts auf die an eine elektrische Leitung angeschlossenen Fangrahmen 70 geschleudert. Beim Fliegenfänger nach Fig. 12 und 13 sind die einen Enden der um den Fangrah men 35 gewickelten Drähte 44, 45 bei 56 isoliert befestigt und ihre andern Enden an Kontaktstifte 46, 47 angeschlossen. Zwi schen je zwei Klemmen 57, von denen je eine mit -dem bezüglicher, Kontaktstift 46 bezw. 47 in Berührung steht und die an dere an das Leitungskabel 41 angeschlossen ist, sind Widerstände 40, zum Beispiel aus keramischem Material. eingeklemmt und ge gen Berührung durch Personen mittelst Wän den 58. 59, 60 geschützt. Die beiden Widerstände können jedoch auch im Stecker selbst untergebracht werden (Fig. 14 und 15). Die zwei Steckerstifte 61 sind an einer isolierten Platte 62 be festigt und mit geschlitzten Hülsen 63 ver- bund,en, in denen die Widerstandsstäbe 40 eingesteckt sind, deren anderes Ende in Klemmhülsen 64 steekt, die mit einer Ose zum Einlöten oder Einklemmen des Leitungs kabels 41 versehen sind; dieses geht durch einen Isolierkörper 65 hindurch. Das Ganze wird von einem Isoliermantel 66 umschlos sen, der mittelst Schrauben 67 zwischen der Platte 62 und dem Körper 65 befestigt ist. Selbstverständlich können die Widerstände auch anders geformt und aus anderem ge eignetem Material hergestellt sein. Bei Verwendung mehrerer Fangrahmen nebeneinander kann der Vorschaltwiderstand für alle gemeinsam sein. Sowohl das Ge häuse nach den Fig. 7 bis 9, als auch jenes der Ausführungsform nach den Fig. 10, 11 kann statt aus Blecb auch aus anderem nicht brennbarem Material, zum Beispiel Porzellan, Ton oder dergleichen, hergestellt sein.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Eektrischer Insektenfänger mit zwei an die beiden Pole einer Stromquelle angeschlos senen Leitflächen, zwischen denen der In sektenkörper den Stromschluss herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass diese beiden Leitflächen wagrecht übereinander angeord net sind. UNTERANSPRüCHE 1. Insektenfänger nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitflächen von zwei miteinander paral lel laufenden, abwechselnd positiven und negativen Drähten (2 und 3) gebildet werden, die über einem Isolierrahmen (1) gewickelt sind. 2.Insektenfänger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolier- rahmen (1) samt seiner Drahtumwick lung (2 und 'u) zwischen Führungs leisten (9) eines Schutzrahmens (10) eingeschoben und zwecks Reinigung stromlos aus diesem Rahmen heraus gezogen werden kann. 3. Insektenfänger nach Unteranspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz rahmen (10) für den umwickelten Iso- lierrahmen (1) zusammen mit einem an dern Teile eine Schutzglocke für hTah- rungs- oder Genussmittel bildet, die gleich zeitig als Köder dienen. 4.Insektenfänger nachdem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Leitflächen von einem in einen Schutzrahmen (12) einschiebbaren Draht gewebe (15) und die zweite von einem nahe unter dem Gewebe in einem, Träger befindlichen, mit einer leitenden Flüssig keit getränkten Körper gebildet. wird. Insektenfänger nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Elektrode von einem Flüssigkeitsspiegel gebildet wird, auf dem die zweite, gitter- förmige Elektrode (25) mittelst eines Schwimmers (23) in entsprechendem Ab stand gehalten wird. 6.Insektenfänger nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Leitflächen aufweisender Fangrahmen in ein vorn offenes Gehäuse einschiebbar ist, das oben mit Durchbrechungen ver sehen ist, die voneinander durch oben abgerundete Stege (31) getrennt sind i. Insektenfänger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Querleisten des Fangrahmens beiderseits über Lang leisten vorragen, um den Rahmen im Gehäuse im Abstand von diesem zu führen.B. Insektenfänger nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Kontaktstifte am Vorderende des Rahmens, in wel chen dessen Bewicklung angeschlossen ist und die mit Kontaktfedern im Gehäuse zusammenwirken. ' 9. Insektenfänger nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktstifte oben und unten am Rahmen symmetrisch angeordnet sind, so dass sie auch bei um<B>180'</B> verdrehtem Rahmen den Kontakt schliessen. 10.Insektenfänger nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon takte für den Fangrahmen auf der aus nicht brennbarem Isoliermaterial be stehenden Rückwand des Geheäuses ange ordnet sind, durch welche auch die Ka belleitung hindurchgeht. 11. Insektenfänger nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch einen der Wick lung als Widerstand vorgeschalteten Stab aus Silit, der gleichzeitig den Leitungs- anschluss mit der einen Kontaktfeder verbindet.1.2. Insektenfänger nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch eine an der Ptück- wan.d des Gehä uses zum Abdecken der Kontaktbefestigung dienende Deckwand, ,die samt der Rückwand mittelst der ab gebogenen Seitenwandränder des Ge häuses gehalten wird. 13.Insektenfänger nach dem Patentanspruch für nächtlich schwärmende Insekten. gekennzeichnet durch ein über die Leit- flächen gestülptes, mit Einflugöffnungen versehenes Aussengehäuse, das eine Glüh lampe enthält. 14.Insektenfänger nach Unteranspruch Ir', dadurch gekennzeichnet, dass die Decke des Aussengehäuses, durch welche die Glühlampe hindurehreicht, nach unten zulaufende Py ramidenfläehen aufweist, während von seinen Seiten Radialwände zur Glühlampe reichen. 15.Insektenfänger nach Unteranspruch 1-1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- flugÖffnungen gegenüber denc@rüg- f l-lichen der Decke und der eingebauten Radialwände vorgesehen Sind, um ein Abprallen der einfliegenden Insekten gegen den Boden zu veranlassen. 16.Insektenfänger nach .dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass einer die Leitflächen bildenden Wicklung an bei den Polen Widerstände vorgeschaltet. sind, die einerseits bei Kurzschluss in der Wicklung gegen Durchbrennen sichern, anderseits die Berührung der leitenden Teile durch Personen gefahrlos machen. 17. Insektenfänger nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wider stände in einem Ansehlussorga,n an die Stromleitung eingebaut sind.
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