DE3023254A1 - Abwehrvorrichtung zum schutz von gegenstaenden, wie booten, stegen, gelaendern, bruestungen usw. gegen beschaedigung oder verunreinigung durch tiere - Google Patents

Abwehrvorrichtung zum schutz von gegenstaenden, wie booten, stegen, gelaendern, bruestungen usw. gegen beschaedigung oder verunreinigung durch tiere

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DE3023254A1
DE3023254A1 DE19803023254 DE3023254A DE3023254A1 DE 3023254 A1 DE3023254 A1 DE 3023254A1 DE 19803023254 DE19803023254 DE 19803023254 DE 3023254 A DE3023254 A DE 3023254A DE 3023254 A1 DE3023254 A1 DE 3023254A1
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Hans-Heinrich Dipl.-Phys. Küsnacht Glättli
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
    • A01M29/26Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves specially adapted for birds, e.g. electrified rods, cords or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

η 19. Juni 0 D 8243-real
Hans-Heinrich Glättli, CH-8700 Küsnacht
Abwehrvorrichtung zum Schutz von Gegenständen, wie Booten, Stegen, Geländern, Brüstungen usw. gegen Beschädigung oder Verunreinigung durch Tiere
Die Erfindung betrifft eine Abwehrvorrichtung zum Schutz von Gegenständen, wie Booten, Stegen, Geländern, Brüstungen usw. gegen Beschädigung oder Verunreinigung durch Tiere, insbesondere durch Vögel, z.B. Möwen, Enten u. Fischreiher-, Tauben usw., die sich auf solche Gegenstände niederzulassen pflegen.
Möwen und andere Vögel, z.B. Vasservögel, die sich auf verank-erte Boote, z.B. während der Benutzungspausen setzen, verursachen durch das Abwerfen von Kot nicht nur Unannehmlichkeiten, sondern auch einen ausserordentlich großen Schaden am Boot oder an den Bootsdecken, mit denen die Boote abgedeckt werden. Man hat deshalb bereits verschiedene Wege und Mittel vorgeschlagen, um die Möwen und andere Wasservögel von den
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Booten zu verscheuchen, wenn sie sich auf diese niederlassen, oder aber die Boote gegen Verunreinigung zu schützen. Die bekannten Mittel wirken jedoch entweder zu spät, sind nur sehr umständlich und mit zeitraubender Arbeit anzubringen oder ihre Wirkung hält meist nicht lange an, ganz abgesehen davon, daß sie oft auch teuer sind. So z.B. hat man vorgeschlagen, die Boote jeweils mit einem großen Netz zu schützen, das über das Boot gespannt werden muß, was jedoch viel Arbeit verursacht und relativ großen Zeitaufwand erforderlich macht. Abschreckungsmittel z.B. Nachbildungen von Sturmmöwen aus weißem Plastikmaterial, Propeller oder andere sich bewegende Gegenstände halten in ihrer Wirkungmeistens nicht lange an, die Vögel gewöhnen sich an diese Mittel.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu finden, die obigen Nachteile zu vermeiden und demgemäß eine Anordnung zu schaffen, die in der Herstellung billig ist, leicht und ohne großen Zeitaufwand anzubringen ist und auch auf Dauer wirkungsvoll ist, indem keine Gewöhnung der Tiere daran möglich ist.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Abwehrvorrichtung aus einer Unterlage, vorzugsweise aus einem über den zu schützenden Gegenstand zu breitenden Trägerteil, und aus einem dauernd oder intermittierend Strom führenden Elektroteil besteht, der zwei Leitersysteme, an die eine Spannungsdifferenz angelegt ist, enthält, die zumindest im Bereich einzelner Partien des zu schützenden
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Gegenstandes an dessen nach, aussen gerichteten Seite angebracht sind. Hierbei kann z.B. der die Unterlage bildende Trägerteil als Metz oder Gewebe, Tuch usw. ausgebildet sein, die Unterlage kann jedoch. z.B. auch durch, den zu schützenden Gegenstand selbst gebildet werden. Die Leitersysteme können z.B. aus als Draht ausgebildeten Leitern bestehen, sie können jedoch z.B. auch aus als Streifen aus elektrisch leitendem Material ausgebildeten Leitern bestehen. Zweckmässigerweise besteht dieses Leitersystem aus mehreren zueinander parallelen, elektrisch in Reihe hintereinandergeschalteten Einzelleitern, wobei vorzugsweise die Einzelleiter der beiden Leitersysteme jeweils zueinander alternierend in paralleler Anordnung an dem Trägerteil vorgesehen sind. Vorteilhaft ist es, wenn gemäß weiterer Erfindung zwei benachbarte Leitern aus verschiedenen Leitersystemen jeweils eng nebeneinander liegen, z.B. für das Abschrecken von Möwen in einem Abstand von maximal 4-6 cm, derart, daß das abzuschreckende Tier mit Sicherheit zumindest zwei Leiter aus verschiedenen Leitersystemen berührt, wenn es sich auf der Trägerpartie niederläßt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß sie leicht anzubringen ist und auch praktisch kaum Mehrkosten verursacht, weil das Anbringen der Leitersysteme am in der Regel sowieso vorhandenen Trägerteil einfach ist und kaum Aufwendungen erforderlich macht und die Spannungsquelle - es kann sich um eine Gleich- oder Wechselspannungsquelle handeln - in aller Regel ebenfalls von vorn herein vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie äußerst wirkungsvoll ist und auch auf lange Sicht Wirkung zeigt:
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ORIGINAL INSPECTED
Der den mit den Leitersystemen in Berührung kommenden Vögeln z.B. Möwen, versetzte Schock prägt sich diesen ein, so daß sie mit der neuen Abdeckvorrichtung bedeckte Boote oder Gegenstände nicht nur mißtrauisch beäugen werden, sondern ihnen mit Sicherheit von vorn herein aus dem Wege gehen werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist in erster Linie zum Schutz von verankerten Booten od.dgl. gedacht, man kann sie jedoch auch zum Schutz anderer Objekte verwenden, die ebenfalls von Tieren, insbesondere Vögeln verunreinigt werden, z.B. zum Schutz des Bodens eines Balkons oder eines Geländers oder sonstiger Gegenstände, Bei Booten, die insbesondere bei Benutzungspausen, z.B. für die Winterpause mit Bootsdecken abgedeckt werden, als Schutz gegen Witterungseinflüsse, kann man die Leiter dauerhaft mit dieser Decke verbinden, was den Vorteil hat, daß das Schutzsystem gleichzeitig mit dem Anbringen der Decke auf dem Boot angebracht wird und also prak-tisch keinen weiteren Zeitaufwand für das Anbringen erforderlich macht. Im übrigen/kann man die Leitersysteme in verschiedener Weise ausbilden und in verschiedener Weise am Boot anbringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
!Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung zu schützendes Segelboot in einer Seitenansicht,
Fig. 1a einen Querschnitt durch Pig. 1,
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Fig. 2 eine erste Anordnung von Leitersystemen gemäß der Erfindung bei einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Pig. 2a und 2b zwei Varianten der Anordnung nach Pig. 2 jeweils in einer Sicht gemäß Pfeil II wiederum in schematischer Darstellung,
Pig. 5 eine Variante zu der Anordnung nach Pig. 2 in derselben Darstellungsweise,
Pig. 4- eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Pig. 4a die Anordnung nach-Pig. 4- in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV,
Pig. 5 eine weitere Variante zu der Anordnung nach Pig.. in einer Draufsicht, sowie
Pig. 5a die Anordnung nach Pig. 5 im Schnitt und
Pig. 6 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht in schematischer Darstellung.
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•η-
Die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung dient zum Schutz von Gegenständen gegen Beschädigung oder Verunreinigung durch Tiere. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Schutz von Booten, insbesondere Segelbooten 1 gezeigt, die davor geschützt werden sollen, von Möwen od.dgl., die sich auf dem Boot niederzulassen pflegen, wenn es verankert ist oder sich in Ruhelage befindet, beschmutzt zu werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat zwei Teile: Eine Unterlage und einen Elektroteil. Die Unterlage kann aus dem zu schützenden Gegenstand selbst bestehen, z.B. wenn es um den Schutz eines Geländers oder eines Balkonbodens geht, sie kann jedoch auch aus einem besonderen Trägerteil bestehen, der als Netz oder Gewebe, Tuch usw. ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 und 1a besteht die Unterlage aus einem Trägerteil in Form einer Bootsdecke 2, die über das Boot gebreitet ist. Auf dem Trägerteil ist der Elektroteil aufgebracht oder angebracht oder sonstwie fest oder abnehmbar befestigt, dieser Elektroteil ist stromführend und besteht aus zwei Leitersystemen, an die eine Spannungsdifferenz, z.B. von einer Gleich- oder Wechselspannungsquelle oder Pulserzeuger angelegt ist, so daß die Möwen, die sich auf zwei Leiter aus verschiedenen Leitersystemen aufsetzen einen Stromschlag erhalten und aufgeschreckt und abgeschreckt werden. Der Elektroteil kann über den gesamten Trägerteil angebracht werden, er kann jedoch auch nur über den Bereich einzelner Partien des zu schützenden Gegenstandes an dessen nach aussen gerichteter Seite angebracht sein, z.B. zum Schutz der vorstehenden, prominenten Partien, auf die bekanntlich die Möwen sich am liebsten setzen oder zupr Schutz
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sonstiger exponierter Teile.
Die Leitersysteme gemäß den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen aus Leitern, die als Draht ausgebildet sind. Hierbei besteht jedes Leitersystem aus mehreren, zueinander parallelen und elektrisch in Reihe hintereinandergeschalteten Einzelleitern. Bei der Ausführungsform' nach Fig. 2,3,4 und 4a sind die Einzelleiter der beiden Leitersysteme jeweils zueinander alternierend in paralleler Anordnung vorgesehen, wie z.B. anhand der Leiter 4,5 des Leitersystems 6 oder anhand der Leiter 7»8 des Leitersystems 9 zu sehen ist. Zwei benachbarte Leiter aus verschiedenen Leitersystemen liegen hierbei jeweils in geeigneter Distanz nebeneinander, so die Leiter 4 und 7 bzw. 7 und 5 oder 5 und 8, so z.B. beträgt dieser Abstand, wenn es um das Abschrecken von Möwen geht, maximal 4-6 cm, derart, daß das abzuschreckende 2ier mit Sicherheit zumindest zwei Leiter aus verschiedenen Leitersystemen berührt, wenn es sich auf der Trägerpar.tie niederläßt. Zwei benachbarte Leiter aus verschiedenen Leitersystemen sollten sich in einer Distanz voneinander befinden, die weder zu klein, noch zu groß ist: eine zu geringe Distanz verteuert unnötigerweise die Anordnung und schafft Isolationsprobleme, eine zu große Distanz stellt nicht mehr sicher, daß ein sich auf die Anordnung niederlassender Vogel gleichzeitig beide Leitersysteme berührt. Jedes Leitersystem besteht aus einem einzigen, mäanderförmig gelegten Leiter, der eine Vielzahl von zueinander parallelen Längsabschnitten 4,5 bzw. 7*8 und jeweils zwei benachbarte Längsabschnitte abwechselnd an dem einen und am anderen Ende
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verbindenden Querabschnitten 1o,11 besitzt, wobei die Längsabschnitte der Leiter der beiden Leitersysteme alternieren, indem ein Längsabschnitt des einen Leitersystems, z.B. der Abschnitt des Leitersystems 6 zwischen zwei Längsabschnitten des anderen Leitersystems, z.B. zwischen den Längsabschnitten 7,8 des Leitersystems 9» und parallel zu diesen verläuft. Die Längsabschnitte können sich entweder in Längsrichtung des Trägerteils oder quer hierzu erstrecken, die Querabschnitte sind entsprechend anders orientiert. Zweckmäßigerweise sollten die Drähte der beiden Leitersysteme auf Dachkanten und anderen Stellen höchster Erhebung quer zur First-Richtung angelegt sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 verlaufen die Längsabschnitte an der Oberfläche des Trägerteils, wie z.B. einerseits aus Fig. 4 und andererseits auch aus Fig. 4a hervorgeht, während die Querabschnitte hingegen unterhalb der Oberfläche verlaufen, wobei der Leiter im Verbindungsbereich zwischen Längsabschnitt und Querabschnitt durch Löcher im Trägerteil, wie sie bei 12 und 1j3 in Fig. 4- und 4a gezeigt sind, von oben nach unten oder von unten nach oben hindurchgeführt ist. Hier ist die Anordnung speziell so getroffen,
ab
daß die Querschnitte innerhalb eines an dem Trägerteil ausgebildeten Tunnels 14,15 verlaufen, der dadurch gebildet wird, daß man auf das eigentliche Trägerteil Streifen 16 aufbringt, die z.B. aufgeklebt oder aufgeschweißt sein können und die stellenweise nach aussen zu gefaltet sind, wie bei 17^8 dargestellt ist und in diesem Bereich mit dem unten liegenden Trägerteil den erwähnten Tunnel 14r15 bilden. Diese Maßnahme dient dazu, um zu verhindern, daß in quasi geschlossenen Räumen (z.B. Tunnel 14,15) zurückbleibende Feuchtigkeit zu Kurzschlüssen
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führt. Wohl kann in jedem der Tunnels Feuchtigkeit zurückbleiben, es besteht aber keine Kurzschlußgefahr, weil jeder Tunnel nur Leiter des einen Systems enthält und weil zwischen Tunneln mit Leitern des einen und Tunneln mit Leitern des anderen Systems keine durch zurückbleibende Feuchtigkeit bedingte Verbindungen bestehen bleiben. Die Anordnung nach Fig. 4- und 4a ist besonders geeignet zum Anbringen von Leitern an Stellen höchster Erhebung (z.B. über dem Großbaum) mit den Leitern quer zur Firstrichtung. Sie eignet sich aber auch sehr gut für flächenhafte Belegungen (z.B. über dem Kajütendach usw.). Die Anordnung nach Fig. 5 weist wiederum zwei Tunnels 7o,71 auf. In Richtung dieser Tunnels sind je zwei Leiter 72,75 bzw. 7^·75 eingezogen, wobei der eine Leiter jeweils durch ein Loch von der Oberfläche in den Tunnel eintaucht, während gleichzeitig durch dasselbe Loch der andere Leiter aus dem Tunnel an die Oberfläche steigt. Diese Anordnung ist einfacher und billiger in der Herstellung, eignet sich vorwiegend zum Schütze von Kanten, z.B. Mauervorsprünge, Reelings, von welchen die Vögel wieder in jener Richtung zurückfliegen, aus welcher sie angeflogen kamen. Dadurch müssen die Vögel eine Kehrtwendung von 180° ausführen, in deren Verlauf sie unfehlbar beide Leiter gleichzeitig berühren. Sollte die Kante entgegen bisheriger Beobachtung längs angeflogen werden, so kann die Abflugrichtung beliebig sein, da ja bereits unmittelbar bei der Landung beide Leiter berührt werden.
Kann man zumindest teilweise auf vollkommene Wasserdichtheit der Decke verzichten, so erübrigt sich, an jenen Stellen die Bildung von Tunneln. Statt dessen werden z.B. Drähte durch kleine Löcher von der Oberseite zur Unterseite und umgekehrt durchgezogen.
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Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die die Leiter bildenden Drähte vorzugsweise als Litzen in den Trägerteil eingewoben sind, die die Leiter bildenden Drähte können auch auf dem Trägerteil angebracht und dort gehaltert sein, z.B. mittels kleiner Häkchen oder ösen. Man kann schließlich die Leitersysteme auch als Leiter ausbilden, die aus Streifen aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind, diese Streifen können, wie man dies auch mit Drahtabschnitten machen kann, durch Aufdämpfen aufgebracht sein, sie können jedoch auch auf die Unterlage aufgeklebt werden. Schließlich kann man auch die die Leiter bildenden Drahtabschnitte oder metallischen Streifen Teil eines netzartigen Gebildes sein lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 2a sind zum Haltern und Führen des Leiters jedes Leitersystems an dem Trägerteil sich in dessen Längsrichtung erstreckend ein zentraler Abdeckstreifen 2o mit abstehenden Längsrändern 21,22 zu beiden Längsseiten und zwei seitliche Abdeckstreifen 23 524 angebracht, die zur Mitte hin abstehende innere Längsränder 25, 26 besitzen , wobei die Leiter durch Löcher 27,28,29,30,31,32 in den Abdeckstreifen von unten nach oben oder von oben nach unsen geführt sind. Auch in diesem Falle haben wir zwei Leitersysteme, nämlich ein Leitersystem bestehend aus den Längsabschnitten 33,34,35 und den Querabschnitten 36,37,38,39 und ein Leitersystem bestehend aus den Längs abschnitt en 4o ,41,42 und den Querabschnitten 43,44,45, wobei die Querabschnitte jeweils zwei benachbarte Längsabschnitte eines Leitersystems abwechselnd an dem einen Ende (z.B. die Querabschnitte 36,37 am linken Ende) und am anderen Ende (die Querabschnitte 38,39 verbinden die benachbarten Längs-
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abschnitte 33 und 34- desselben Leitersystems miteinander) miteinander verbinden.
Bei der Ausführungsform nach E1Xg. 3 besteht jedes Leitersystem aus einem Hauptstrang ^o bzw. 51 und aus von diesem zweckmäßigerweise in etwa gleichen Abständen zur gleichen Seite hin abgehenden zueinander parallelen Zweigleitern 52,53 5 54-»55 bzw. 56,57i58»59»6o, wobei die beiden Hauptstränge 5o und 51 cLer beiden Leitersysteme in Abstand und parallel zueinander verlaufen und die Zweigleiter der beiden Hauptstränge in Stranglängsrichtung gegeneinander versetzt aufeinander zu gerichtet sind, also die Zweigleiter 56,57 usw., die vom Hauptstrang 51 abgehen, sind gegenüber den Zweigleitern 52,53 usw., die vom Hauptstrang 5o abgehen, in Längsrichtung gemäß Pfeil 61 gesehen gegeneinander versetzt, und sie sind hierbei auch gegeneinander gerichtet, derart, daß zwischen zwei aufeinander folgenden Zweigleitern, z.B. 56,57 des einen Stranges ein Zweigleiter, z.B. 52 des gegenüberliegenden Stranges zweckmäßigerweise in etwa mittiger Anordnung verläuft. Hierbei können z.B auch noch die Zweigleiter der beiden Leitersysteme mit Hilfe von Schnüren 62,63 od.dgl. aus elektrisch isolierendem Material, z.B. Kunststoffmaterial in Abstand zueinander gehalten werden (vgl. Pig. 3).-.
Die Leitersysteme können also auf verschiedene Weise angebracht werden, so z.B. können die Drähte in die Decke eingewoben werden oder auf der Decke aufgebracht und dort irgendwie gehaltert werden, es können auch Streifen auf das Deckenmaterial aufgeschweißt werden, die dann gelocht werden und durch die
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dann die Drähte hindurchgeführt werden. Auf alle Fälle wird auf diese Weise einerseits eine sichere Halterung erreicht, andererseits wird verhindert, daß irgend welche unerwünschten elektrischen Kontakte entstehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann zum Abdecken von Segelbooten verwendet werden, in diesem Falle kann der Trägerteil durch die zum Abdecken des Bootes in der Ruhestellung, z.B. während der Winterpause dienende Plane od.dgl. gebildet werden, man kann auch bei solchen Segelbooten den Trägerteil nur zum Abdecken von exponierten Stellen, z.B. den Großbaum oder Bug vorsehen, der Trägerteil kann auch zum Abdecken von erhöhten Stellen, wie Kajütenaufbauten od.dgl. bestimmt sein.
Alle diese Anordnungen bringen die oben erwähnten großen Vorteile mit sich.
Die elektrische Verbindung zwischen den Leitersystemen einerseits und dem Elektrogerät andererseits erfolgt im Falle von Segelbooten od.dgl. zweckmässigerweise über die Befestigungsknöpfe mit welchen die Plahe am Boot fixiert ist. Das Ein- und Ausschalten des Elektrogerätes selbst lässt sich ebenfalls automatisch beim Zu- und Abdecken des Bootes bewerkstelligen, indem zwei elektrisch miteinander verbundene Knöpfe der Plahe, z.B. der Plus-Pol der Batterie mit dem entsprechenden Anschluss des Elektrogerätes verbinden.Hierdurch spart man einen Schalter und gewinnt zugleich die Sicherheit, daß das Boot im zugedeckten Zustand geschützt ist.
In Fig. 6 ist eine weitere Variante gezeigt, bei der die Unter-
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lage in Form einer vorzugsweise selbstklebenden Folie 80 zwei Leitersysteme 81 und 82 trägt, welche aufgedampft, aufgeklebt, eingewoben oder anderweitig befestigt sein können.
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Leerseite

Claims (1)

19-Juni 1980 D 824-3-real
Hans-Heinrich Glättli, GH-87OO Küsnacht
Abwehrvorrichtung zum Schutz von Gegenständen, wie Booten, Stegen, Geländern, Brüstungen usw. gegen Beschädigung oder Verunreinigung durch Tiere
Ansprüche
1/ Abwehrvorrichtung zum Schutz von Gegenständen, wie Booten, Stegen, Geländern, Brüstungen usw. gegen Beschädigung oder Verunreinigung durch Tiere, insbesondere durch Vögel, z.B. Möwen, Enten, Fischreiher, Tauben usw., die sich auf solche Gegenstände niederzulassen pflegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Unterlage, vorzugsweise aus einem über den zu schützenden Gegenstand zu breitenden Trägerteil und aus einem dauernd oder intermittierend, stromführenden Elektroteil besteht, der zwei
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Leitersysteme, an die eine Spannungsdifferenz angelegt ist, enthält, die zumindest im Bereich einzelner Partien des zu schützenden Gegenstandes an dessen nach aussen gerichteten Seite angebracht sind.
2. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unterlage bildende Trägerteil als Netz oder Gewebe, Tuch usw. ausgebildet ist.
3· Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch den zu schützenden Gegenstand selbst gebildet wird.
4. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitersysteme aus als Draht ausgebildeten Leitern bestehen.
5. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitersysteme aus als Streifen aus elektrisch leitendem Material ausgebildeten Leitern bestehen.
6. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitersystem aus mehreren zueinander parallelen elektrisch in Reihe hintereinander geschalteten Einzelleitern besteht.
7· Abwehrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiter der beiden Leitersysteme Jeweils zueinander alternierend in paralleler Anordnung an der Trägerpartie
vorgesehen sind. 130061/0206
8. Abwehrvorrichtung nach. Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Leitern aus verschiedenen Leitersystemen jeweils eng nebeneinander liegen, z.B. für das Abschrecken von Möwen in einem Abstand von maximal 4-6 cm, derart, daß das abzuschreckende Tier mit Sicherheit zumindest zwei Leitern aus verschiedenen Leitersystemen berührt, wenn es sich auf der Trägerpartie niederläßt.
9. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiter bildenden Drähte vorzugsweise als Litzen in den Trägerteil eingewoben sind.
1ο. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiter bildenden Drähte auf dem Trägerteil aufgebracht und dort gehaltert sind, z.B. mittels kleiner Häkchen oder Ösen.
11. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitersystem aus einer einzigen, mäanderförmig gelegten Leiter besteht, der eine Vielzahl von zueinander parallelen, in Längs- oder Querrichtung des Trägerteils verlaufenden Längsabschnitten und jeweils zwei benachbarte Längsabschnitte abwechselnd an dem einen und am anderen Ende verbindenden Querabschnitten besitzt und daß die Längsabschnitte der Leiter der beiden Leitersysteme alternieren, indem ein Längsabschnitt des einen Leitersystems zwischen zwei Längsabschnitten des anderen Leitersystems und parallel zu diesen verläuft.
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12. Abwehrvorrichtung nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabschnitte an der Oberfläche des Trägerteils verlaufen, die Querabschnitte hingegen unterhalb des Trägerteils, wobei die Leiter im Verbindungsbereich zwischen Längsabschnitt und Querabschnitt durch Löcher im Trägerteil von oben nach unten oder von unten nach oben hindurchgeführt ist.
13- Abwehrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabschnitte innerhalb einer an dem Trägerteil ausgebildeten Rinne verlaufen, die dadurch gebildet wird, daß man auf das eigentliche Trägerteil Streifen aufbringt, z.B. aufklebt oder aufschweisst, die stellenweise nach aussen zu gefaltet sind und in diesem Bereich mit dem unten liegenden Trägerteil eine Rinne od.dgl. bilden.
. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Haltern und Führen der Leiter jedes Leitersystems an dem Trägerteil sich in dessen Längsrichtung erstreckend ein zentraler Abdeckstreifen mit abstehenden Längsrändern zu beiden Seiten und zwei seitliche Abdeckstreifen angebracht sind, die zur Mitte hin abstehende innere Längsränder aufweisen, wobei die Leiter durch Löcher in den Abdeckstreifen von unten nach oben oder von oben nach unten geführt sind.
15. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitersystem aus einem Hauptstrang und aus von diesem zweckmässigerweise in etwa gleichen Abständen zur gleichen Seite hin abgehenden, zueinander parallelen Zweigleitern besteht und daß die beiden
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Hauptstränge der beiden Leitersysteme in Abstand und parallel zueinander verlaufen und die Zweigleiter der beiden Hauptstränge in Stranglängsrichtung gegeneinander versetzt auf einander zu gerichtet sind, derart, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zweigleitern des einen Stranges eine Zweigleiter des gegenüberliegenden Stranges zweckmäßigerweise in etwa mittiger Anordnung verläuft.
16. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleiter der beiden Leitersysteme mit Hilfe von Schnüren od.dgl. aus elektrisch isolierendem Material, z.B. Kunststoffmaterial, in Abstand zueinander gehalten werden.
17· Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiter bildenden Drahtabschnitte oder metallischen Streifen auf den Trägerteil durch Aufdampfen aufgebracht sind.
18. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen auf die Unterlage durch Aufkleben aufgebracht sind.
19♦ Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiter bildenden Drahtabschnitte oder metallischen Streifen Teil eines netzartigen Gebildes sind.
2o. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
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die zum Abdecken von Segelbooten od.dgl. verwendet wird, dadurch, gekennzeichnet, daß der Trägerteil durch die zum Abdecken des Boots in der Ruhestellung, z.B. während der Winterpause, dienende Plane od.dgl. gebildet wird.
21. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, die zum Abdecken von Segelbooten od.dgl. verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil zum Abdecken der exponierten Stellen, wie Großbaum oder Bug bestimmt ist.
22. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, die zum Abdecken von Segelbooten verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil zum Abdecken von erhöhten Stellen, wie Kajütenaufbauten u.dgl. bestimmt ist.
23· Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den benachbarten Leitern aus verschiedenen Leitersystemen in solchem Abstand voneinander entfernt sind, daß einerseits sich keine Isolationsprobleme ergeben und andererseits der sich auf die Anordnung niederlassende Vogel gleichzeitig beide Leitersysteme berührt.
24-. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitersysteme auf Dachkanten und ähnlichen Stellen höchster Erhebung quer zur JFirst-Richtung angelegt sind.
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25· Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer selbstklebenden Folie besteht und zwei Leitersysteme trägt, die an ihr z.B. durch Aufdampfen, Aufkleben, Einweben usw. befestigt sind.
26. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den Leitersystemen einerseits und dem Elektrogerät andererseits über die Befestigungsknöpfe erfolgt, mit denen die cPlahe am Boot fixiert ist.
27· Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Ein- und Ausschalten des Elektrogerätes beim Zu- und Abdecken des zu schützenden Gegenstandes zwei elektrisch miteinander verbundene Knöpfe der Plahe, z.B. der Plus-Pol der Batterie mit dem entsprechenden Anschluß des Elektrogeräts verbunden ist,
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DE19803023254 1980-06-21 1980-06-21 Abwehrvorrichtung zum schutz von gegenstaenden, wie booten, stegen, gelaendern, bruestungen usw. gegen beschaedigung oder verunreinigung durch tiere Withdrawn DE3023254A1 (de)

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DE19803023254 DE3023254A1 (de) 1980-06-21 1980-06-21 Abwehrvorrichtung zum schutz von gegenstaenden, wie booten, stegen, gelaendern, bruestungen usw. gegen beschaedigung oder verunreinigung durch tiere

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