DE1877430U - Elektrisch ausloesbarer minenzuender. - Google Patents
Elektrisch ausloesbarer minenzuender.Info
- Publication number
- DE1877430U DE1877430U DE1963SC033751 DESC033751U DE1877430U DE 1877430 U DE1877430 U DE 1877430U DE 1963SC033751 DE1963SC033751 DE 1963SC033751 DE SC033751 U DESC033751 U DE SC033751U DE 1877430 U DE1877430 U DE 1877430U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detonator
- plug
- sleeve
- insert
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/195—Manufacture
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/103—Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
5R£. w. Dawk· ρ/L 3 ·] o go 3 ^ 1.5.63
Patentanwälte 10. Mal 1963
Refrath bei Köln ^ - .
Frankenforst 137 Hg./Sch.
Sohaffler & Co.in Wien
(Österreich)
Elektrisch auslösbarer Minenzünder
Die Neuerung bezieht sich auf elektrisch auslöbare Minenzünder,
die in üblicher Weise mit einem eine Zünderpille aufweisenden Zündköpfchen versehen sind, das zwei Anschlußlameilen
trägt, an welche die beiden Zünderdrähte angeschlossen, meistens angelötet sind. Werden an insbesondere hoch gelegenen Baustellen
solcher Minenzünder enthaltende Zündanlagen ausgelegt, so können zwischen den an die Lamellen des Zündköpfehens eines dieser Zünder
angeschlossenen Zünddrähten und der auf Erdpotential liegenden, metallischen Zünderhülse elektrische Spannungen auftreten,
die z.B. einer örtlichen Verseuchung mit vagabundierenden Strömen entspringen und/oder von atmosphärischen Aufladungen bewirkt
sein können. Diese Spannungen können groß genug werden, um einen
Überschlag herbeizuführen, der zu einer vorzeitigen Auslösung eines der Minenzünder führen und Unheil anrichten kann. Da sich
auf die Entstehung der Spannungen kein Einfluß nehmen läßt, ist versucht worden, innerhalb der Minenzünder eine Seile vorzusehen,
wo ein Überschlag stattfinden kann, ohne schädliche Folgen nach
sich zu ziehen. Dies kann mit Hilfe einer isolierendenSchutzhülse
-1-
geschehen, welche die Innenseite der Zünderhülse bis über die
Zündpille hinaus abdeckt und im Bereich der blanken Ansehlußlamellen
des Zündköpfehens mit Durchbrechungen versehen ist·
Ziel der Neuerung ist eine Schutzhülse von möglichst einfachem
Aufbau, die y.cht und billig herstellbar ist, keine Änderungen des
üblichen Aufbaues von Minenzündern oder von deren Bestandteilen
erfordert und die erforderliche Übersehlagstrecke mit Sicherheit
festlegt.
Dieses Ziel läßt sieh mit Schutzhülsen erreichen, die nach
der Heuerung als in die Zünderhülse einführbarer, gegen den Versehlußpfropfen
unter Belassung von Durchbrechungen, vorzugsweise eines im wesentlichen ringförmigen Spaltes angrenzender, rohrförmiger
linsatz ausgebildet sind» Dieser Einsatz kann ein von
dem Verschlußpfropfen unabhängiger, gesonderter Teil oder mit
diesem einstückig sein. Die Anforderungen, welchen der Versehluß-·
pfropfen und der Einsatz entsprechen müssen, sind voneinander verschieden, sie lassen sich mit aus verschiedenen Materialien bestehenden,
getrennten Teilen bequemer erfüllen. Die Trennung der Schutzhülse von dem Versehlußpfropfen ermöglicht die Verwendung
eines elastischen und relativ weichem Mate&als, z.B. Gummi, Buna,
Neoprene od. dgl., für den Pfropfen und eines anderen, z.B. eines
keramischen Materials oder eines harten Kunststoffes für den Einsatz
Anderseits gibt es aber auch Materialien, z.B. verschiedene Kunststoffe, die elastisch und dauerhaft genug sind, um bei einstückiger
Ausbildung des Einsatzes mit äem Verschlußpfropfen einen verläßlichen Abschluß des Zünders gegen die Atms^phäre und gegen Wasser
zu sichern, und die gleichzeitig eine ausreichende el@kt?sehe Durch-
-2-
Schlagsfestigkeit besitzen, wie sie für die Schützhülse -verlangt
wird. Nach einem Merkmal der Neuerung lassen sich einstückige Konstruktionen derart gestalten, daß sie ohne weiteres nach dem
für solche Gegenstände praktisch ausschließlich in Frage kommenden
Auspreßverfahren einfach herstellbar sind· Es ist lediglich
erforderlich, die bis über die Zündpille hinausreiehende Schutzhülle
mit dem Verschlußpro^pfen einstückig aber mit einem von der
Kreisform abweichenden, länglichen Querschnitt auszubilden, der vor dem Einbau in die Zünderhulse den Pfropfenquerschnitt in Längs
richtung beidseitig überragt, die Durchbrechungen im wesentlichen in die Obergangszone zwischen Pfropfen und Hülle zu verlegen
und an den Sehmalseiten des Hüllenquerschnittes anzuordnen und die
Hülle zum Einschieben in die Zünderhülse\erformbar auszugestalten.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich bei der eingehenden
Beschreibung der Neuerung an Hand beispielsweiser Ausführungsformen, die in der Zeichnung in verschiedenen Maßstäben
veranschaulicht sind. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Minenzünder, Fig. 2 einen
Längsschnitt durch den Einsatz dieses Zünders, Fig. 3 eine Drunter1
sieht des Einsatzes nach Fig. 2, Fig. 4 eine andere Äusführungsform
eines Einsatzes, Fig. 5 eine Druntersicht des Einsatzes nach
Fig. 4, Fig. 6 eine weitere lusführungsform eines Einsatzes, Fig.J
eine Draufsicht, aaf Fig. 8 eine Druntersicht"des Einsatzes nach
Fig. 6, Fig. 9 eine mit dem Versehlußpfropfen einstückige Sctotzhülle
nach der Erfindung im Schnitt, Fig. IO eine Draufsicht auf
-3»
diese Schutzhülse, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der
Fig. 10 und Fig. 12 einen mit einer solchen Schutzhülle ausgestatteten Minenzünder.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Minenzünder besteht aus einer zünderhülse 1, in der eine Sprengladung 2
untergebracht ist, der wie gezeigt, eine Primärladung 3 vorgesetzt
sein kann. In das offene Ende der Zünderhülse ist ein
Verschlußpfropfen 4, z.B. aus Weichgummi, eingesetzt und durch
rund umlaufende Sicken dicht und fest gehalten. Vor der Primärladung liegt ein Zündköpfchen mit einer ZünjJille 5 und einer
Manschette 6, aus der zwei blanke Anschlußlamellen 7 vorragen. Mit jeder dieser Lamellen ist ein Zünderdraht 8 elektrisch
leitend verbunden, z.B. angelötet, der durch einen von zwei
in dem Verschlußpfropfen vorgesehenen Kanälen 9 herausgeführt ist.
Das Zündköpichen ist mit einer bis über die Zündpille des Zündköpfchens reichenden Schutzhülse in Form eines rohrförmigen
Einsatzes 10 gegen die Wand der Zünderhülse hin abgedeckt.
Der einstückige Einsatz 10 ist zylindrisch mit kreisrunden
Innenquerschnitt gestaltet und an seinem de« Verschlußpfropfen zugekehrten Ende mit einem Boden 11 abgeschlossen, in dem
zwei einander symmetrisch gegenüberliegende Durchbrechungen,
Löcher 12, vorgesehen sind. Zwischen den Löchern ist an dem Boden ein quer zur Verbindungslinie der Lochmittel verlaufender
Steg 13 angeordnet, der nach außen vorspringt und die Abstützung
des Einsatzes bildet. Der Einsatz ist also unter Bildung eines ringförmigen Spaltes von der Steghöhe entsprechender Breite
von der Stirnfläche des Pfropfens 4 distanziert. Die Lamellen J
des Zündköpfchens liegen"in den beiden Löchern 12 der Ver-
bindungssteilen mit; den Zünderdrähten im Bereich des Spaltes,
Zwischen den Lamellen bzw. Verbindungs- und blanken Drahtstellen befindet sich das Fleisch des Bodens zwischen den Löchern
bzw. der Steg 13, also eine elektrisch isolierende Trennwand.
Der Spalt stellt Jene Stelle des Zünders dar, an weleher sich
statische Aufladungen durch Funkenüberschlag unschädlich ausgleichen können. Sin Hinaufsehlagen von Funken in die Nähe der
Zündpille verhindert der Boden des Einsatzes.
Der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Einsatz ist ebenfalls zylindrisch mit kreisrunden, lichtem Querschnitt gestaltet.
Er weist keinen Boden auf, ist aber jenem Ende, das dem Verschlußpfropfen 4 zugekehrt ist, mit einer Trennwand 14 versehen,
deren Höhe und Die&e zum Aufsetzen des Zündköpfchens bemessen ist.
Die Änschlußlamelien des Zündköpfehens kommen dann je in eines der beiden Abteile zu liegen, in welehe die Trennwand den .lichten
Querschnitt des Einsatzes unterteilt. Zur Abstützung des Einsatzes gegen den Pfropfen sind am betreffenden Ende desselben
eine Anzahl von VorSprüngen 15 vorgesehen. Auch an der Trennwand
kann ein solcher Vorsprung angeordnet sein. Die Trennwand bildet
nicht nur eine Isolierschicht zwischen den blanken Ansehlußlamellen,
sondern verhindert auch eine zu starke Verdrehung^ des Zündköpfehens, als deren Folge es zu einer Berührung oder
zu starken Annäherungen der blanken Zünderdrahtenden kommen
könnte. Der von den Abstützungen festgelegte Abstand zwischen den einander zugekehrten Enden des Einsatzes und des Verschiußpfropfens
sichert die Ausbildung eines freien Ringspaltes - die Unterbrechungen durch die Abstützungen sind ohne praktische
Bedeutung - und damit einer Überschlagsstelle zum gefahrlosen
Ausgleich statischer Ladungen.
Die Ausbildung des Einsatzes nach den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich von der soeben besprochenen durch die Anordnung
eines Bodens 11 mit zwei Löchern 12. Der Einsatz weist an dem zum Aufsetzen auf den Verschlußpfropfen 4 bestimmten, abgeschlossenen
Ende wieder Vorsprünge 15 auf, die entlang des um·*
fanges ausgeteilt bzw. zwischen den Löchern angeordnet sind. In de]
Hohlraum des Einsatzes erstreckt sich eine mit seinem Boden einstüekige
Trennwand 14, die seitlich aneinander diametral gegenüberliegende Rippen 16 an der Innenfläche des Einsatzmahtels"
ansehließt. Diese Rippen verhindern das zu starke Verdigien
eines Zündköpfchens auch dann, wenn es aus irgendeinem Grunde
nicht bis zum Aufsizen auf die Trennwand eingeführt worden sein
sollte. .
Sämtliche der beschriebenen, nach der iNemtelung gestalteten
Einsätze können aus Materialien hergestellt werden, für deren
Auswahl in erster Linie die Durchschlagsfestigkeit und dann die mechanische Festigkeit bzw. Fragen der Fertigung in Betracht kommen. Für die Verschlußpfropfen können freizügig jene
Materialien verwendet werden, die eine gute und dauernde Dichtung gewährleisten und sich auch bisher bewährt haben.
Eine nach der Neuerung mit dem Verschlußpfropfen einstückig
ausgebildete Schutzhülle vor deren Einbau in eine Zünderhülse veranschaulichen die Fig. 9 bis 11. Sie zeigen, daß die Schutzhülle
die Form eines an den Verschlußpfropfen 4 unmittelbar
-6-
anschließenden Rohransatzes 17 aufweist, der einen länglichen
Querschnitt mit ovalen Außen- und Innenkonturen besitzt (Fig. 10)
Dieser Querschnitt überragt nun an beiden Seiten den runden ""*- Pfropfenquerschnitt mit einem Abstand Λ ,der größer als die
Wandstärke d des Rohrans^zes an dessen Scheiteln ist. Die
Scheitelteile des Rohransatzes sind überdies von der Stirnwand
des Pfropfens um eine kleine Distanz h abgesetzt (Fig. 11), so
daß in Nähe der Übergangsstelle zwisclien Pfropfenkörper und
Rohrwand in den Scheitelbereichen der letzteren zwei einander gegenüberliegende öffnungen 18 geformt sind ,»die sieh einfach
und sicher mit einem Werkzeug ohne Querzüge herstellen lassen.
Mit Rücksicht auf die mit Hilfe des Verschlußpfropfens vorzunehmende
Abdichtung des Zünders muß diese und mit ihr der Bohransatz
aus einem innerhalb gewisser Grenzen elastisch verformbaren
Material, z.B. aus natürlichem oder synthetischen Gummi, Buna, Neopren od. dgl. bestehen. Der Rohransatz, der in nicht
eingebautem Zustand den lichten Querschnitt einer Zünderhülse
überragt, läßt sich daher ohne weiteres soweit zusammendrücken,
daß er in die Hülse einschiebbar ist. Sein lichter Querschnitt ist auch dann noch oval, zweckmäßig der Querschnittsform des
Zündköpfchens angepaßt und verhindert jedenfalls eine wesentliche
Verdrehung desselben in der rohrförmigen Schutzhülle.
Fig. 12 zeigt einen Minenzünder, in den eine der soeben
beschriebenen Einheiten eingebaut ist. An diesem Zünder* der in seinem übrigen Aufbau mit dem in Fig. 1 dargestellten übereinstimmt,
erkennt man die mit dem Versehlußpfropfen 4 einstückige
Schutzhülse in Gestalt des rohrförmigen Ansatzes 17, die nunmehr
leicht verformt und die Zünderhülse 1 eingeführt ist.
Die öffnungen 18 liegen den Ansehlußlamellen 7 des Zündköpfchens gegenüber und gestatten einen Funkenübersehlag zwischen diesen
beiden blanken Teilen, zum Ausgleich eventuell vorhandener elektrischer Aufladungen.
-Ö-
Claims (7)
- S σ B. -α t ζ a η s ρ r ü c h e ί!.Elektrisch auslösbarer Minenzünder, insbesondere für Höhenbaustellen, mit einer elektrisch leitenden Zünderhülse zur Aufnahme einer Sprengladung und gegebenenfalls einer Primärladung sowie einem Zündköpfchen mit wenigstens teilweise blanken Anschlußlamellen, an welche durch einen Verschlußpfropfen herausgeführte Zünderdrähte angeschlossen sind und mit wenigstens einer Funkenstrecke zur Abfuhr statischer Ladungen, bei welchem die Zünderhülse an ihrer "Innenwand mit einer bis über die Zündpille des Zündköpfchens reichenden isolierenden Schutzhülse abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzhülse als in die Zünderhülse einführbarer, gegen den Verschlußpfropfen unter Belassung von Durchbrechungen, vorzugsweise eines im wesentlichen ringförmigen Spaltes angrenzender, rohrförmiger Einsatz ausgebildet ist.
- 2. Einsatz für einen Minenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Abstützung gegen den Verschlußpfropfen miteinemwenigstens yan einem seiner Enden angeordneten und mit ihm einstückigen Vorsprung versehen ist.
- 3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an dem zum Abstützen auf den Verschlußpfropfen eingerichtetem Ende mit einem Boden verschlossen ist, der zwei einander gegenüberliegende Durchbrechungen aufweist.-9-
- 4. Einsatz nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung als zwischen den beiden Durchbrechungen angeordneter, von dem Boden nach außen vorspringender Steg ausgebildet ist.
- 5. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hohlraum an dem zum Abstützen auf den Verschlußpfropfen eingerichteten Ende mit einer über einen Teil seiner Länge reichenden Trennwand in zwei Abteile untBrteilt ist.
- 6m Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenwand zwei einander gegenüberliegende Rippen zur "Verhinderung einer "Verdrehung des Zündköpfchens angeordnet sind.
- 7. Einsatz für einen Minenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bis über die Zündpille hinausreichende Schutzhülle mit dem Verschlußpfropfen einstückig ausgebildet ist, einen von der Kreisform abweichenden, länglichen Querschnitt aufweist, der vor dem Einbau in die Zünderhülse den Pfropfenquerschnitt in Längsrichtung beidseitig überragt, die Durchbrechungen im wesentlichen in die Übergangszone zwischenpfropfen und Hülle verlegt und an den Schmalseiten des Hüllenquersehnittes angeordnet sind und die Hülle zum Einschieben in die Zünderhülse verformbar-10-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT158463A AT240231B (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Elektrisch auslösbarer Minenzünder, insbesondere für Höhenbaustellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877430U true DE1877430U (de) | 1963-08-08 |
Family
ID=3516571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963SC033751 Expired DE1877430U (de) | 1963-02-28 | 1963-05-11 | Elektrisch ausloesbarer minenzuender. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1877430U (de) |
FR (1) | FR1363549A (de) |
GB (1) | GB1017516A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514282B4 (de) * | 1995-04-21 | 2007-05-03 | Orica Explosives Technology Pty. Ltd., Melbourne | Elektrischer Sprengzünder |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0717259A1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-19 | Altech Industries (Pty) Limited | Detonatoren |
DE19962590B4 (de) * | 1999-01-08 | 2013-01-10 | Orica Explosives Technology Pty. Ltd. | Steuerungsmodul für Auslöseeinheiten zur Initiierung pyrotechnischer Elemente |
-
1963
- 1963-05-11 DE DE1963SC033751 patent/DE1877430U/de not_active Expired
- 1963-06-07 GB GB2277763A patent/GB1017516A/en not_active Expired
- 1963-06-20 FR FR938819A patent/FR1363549A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514282B4 (de) * | 1995-04-21 | 2007-05-03 | Orica Explosives Technology Pty. Ltd., Melbourne | Elektrischer Sprengzünder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1017516A (de) | 1966-01-19 |
FR1363549A (fr) | 1964-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014209504B4 (de) | Elektrischer Verteilerkasten | |
DE3716135A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe in einem ausgleichsbehaelter | |
DE102007005737B4 (de) | Kopfstützensystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102016103439A1 (de) | Kontaktstelle eines Flachleiters | |
DE2914660A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer die anodenkapsel einer kathodenstrahlroehre | |
BE1017293A6 (de) | Intumeszierende elektrische installationsteile. | |
DE1877430U (de) | Elektrisch ausloesbarer minenzuender. | |
DE2715975A1 (de) | Sicherungshalter | |
DE4016997C1 (de) | ||
DE3106594A1 (de) | Kontaktorgan zum herstellen einer elektrisch leitenden verbindung | |
DE4415618A1 (de) | Einrichtung zum Massenanschluß von elektrischen Kabeln, insbesondere an einer Kraftfahrzeug-Karosserie | |
DE2314460C3 (de) | Entstörumhüllung für die ans elektrisch isolierendem Material bestehende Kappe des Zündverteilers der Zündanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE102014107433A1 (de) | Fluidleitung | |
AT240231B (de) | Elektrisch auslösbarer Minenzünder, insbesondere für Höhenbaustellen | |
DE1962269A1 (de) | Verfahren zum Zusammenbau von Schmelzsicherungspatronen und nach diesem Verfahren hergestellte Schmelzsicherungspatrone | |
AT269719B (de) | Elektrischer Minenzünder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102021001475A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zum Konfektionieren einer elektrischen Anschlussleitung für einen Steckverbinder | |
DE3902622C2 (de) | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des Hochspannungskabels | |
DE415817C (de) | Elektrischer Fliegenfaenger | |
DE1490788C3 (de) | Armatur für einen Wellrohrhohlleiter | |
DE3043958A1 (de) | Einpoliger wechselspannungsdetektor | |
DE3342097A1 (de) | Durch wasser aktivierbare druckgasvorrichtung fuer das rettungswesen | |
DE102020133774A1 (de) | Verbindungsanordnung, Anschlusskabel und Gehäuse | |
DE1805917C3 (de) | Einteiliges Fassungsgehäuse für den Starter von Leuchtstofflampen | |
DE1991584U (de) | Isoliermantel fur eine Metallhulse zur lotfreien Verbindung elek tnscher Leiter |