DE959354C - Elektrische Raumschutzeinrichtung in Gestalt eines einen Alarmstromkreis beeinflussenden Vorhangs fuer die zu schuetzende Flaeche - Google Patents
Elektrische Raumschutzeinrichtung in Gestalt eines einen Alarmstromkreis beeinflussenden Vorhangs fuer die zu schuetzende FlaecheInfo
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
S 35809 VIIId/74a
In elektrischen Raumschutzanlagen ist es zum Schutz von Flächen, z. B. Holzwänden und Türoder
Fensteröffnungen, gegen unbefugtes Eindringen bekannt, diese Flächen mit in einer gewöhnlich
von Ruhestrom durchflossenen Alarmschleife liegendem blankem oder auch isoliertem Leitungsdraht
zu bespannen. Bei unberechtigter Entfernung oder auch Zerstörung dieser festen, stromführenden
Bespannung erfolgt eine Erschütterung, Stromunterbrechung oder Berührung oder Kurzschließung
von Leitungsstücken, wodurch jeweils Alarm ausgelöst wird. Im einfachsten Fall kann
hierfür ein Alarmrelais verwendet werden, das bei Berührung zweier Leiter, Erdschluß oder Leitungsbruch
entweder eingeschaltet oder ausgeschaltet wird oder schließlich auch auf etwaige in der Bespannung
eintretende elektrische Widerstandsänderungen, ζ. Β. Stromschwächung, anspricht.
Solche festen Bespannungen hat man bisher auch zur Sicherung von Fenstern, z. B. Schaufenstern,
Türen oder ähnlichen Durchgängen angewendet, wobei die Anbringung und Entfernung bzw. überhaupt
die Handhabung dieser Schutzvorrichtung sehr schwierig und im allgemeinen auch sehr
störanfällig war. Es waren besondere Steckvorrichtungen oder andere hinderliche Zusatzeinrich-
tungen erforderlich, die im Falle des Schaufensterschutzes oft auch blickhindernd wirkten.
Besonders für den Schaufenster schutz sind auch
schon Vorhänge entwickelt worden, die aufrollbar sind und nur für die Dauer der Einschaltung der
Raumschutzeinrichtung herabgelassen werden. Diese bekannten Vorhänge bestehen aus einem
System von Fäden, an denen ein Pendel zur Betätigung eines · in einem Alarmstromkreis des
ίο liegenden Kontaktes hängt. Jedes Berühren der Fäden soll dabei das Pendel im Sinne der Betätigung
des Alarmkontaktes erschüttern. Besonders im Falle der Bespannung von großen Flächen
ist es hierbei jedoch sehr schwierig, den Vorhang genügend dicht zu gestalten und dabei doch noch
zu gewährleisten, daß bei Unterbrechung der Fäden an einer einzigen Stelle eine für die Kontaktbetätigung
genügende Lageänderung des Pendels entsteht.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen als Geber für Raumschutzanlagen dienenden Vorhang
zum Schutz von Tür- oder insbesondere Fensteröffnungen. Dieser.hat mit dem bekannten
Vorhang den Vorteil, daß die Bespannung ohne Lösen von Anschlüssen (Steckvorrichtungen) oder
Befestigungsmitteln leicht entfernbar ist. Er gewährleistet jedoch einen wesentlich wirkungsvolleren
und empfindlicheren Fensterschutz und ist auch durch ungeschultes Personal schnell und einfach
zu handhaben. Erfindungsgemäß ist der Vorhang aus im Alarmstromkreis liegenden und sich in
Richtung von oben nach unten in der Ruhelage des Vorhangs mit geringen Abständen kreuzenden
Leitungsdrähten gebildet. Dabei empfiehlt es sich, die bei unbefugter Berührung des Vorhangs kontakt-
und damit alarmgebenden Drähte gruppenweise zusammenzufassen und derart schräg zueinander
zu ordnen, daß jeder Leiter sich mit mindestens einem quer laufenden Leiter einer anderen
Gruppe schneidet. Insbesondere können zwei Gruppen von Leitern gebildet werden, die jeweils unter
sich eine Fläche bilden und so angeordnet sind, daß diese Flächen sich innerhalb der Bespannung
schneiden. Dadurch wird eine besonders wirksame Vermaschung der Kontaktdrähte erzielt. Weitere
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. ι schematisch einen aufrollbaren Vorhang
und
Fig. ι a bis 1 d Einzelheiten dieses Vorhangs,
Fig. 2 einen zur Seite schiebbaren Vorhang und Fig. 2 a bis 2 f Einzelheiten dieses Vorhangs,
Fig. 3 und 3 a ein weiteres Ausführungsbeispiel in Vorderansicht und im Querschnitt.
Fig. ι zeigt schematisch die Vorderansicht eines
an einer Rolle R aufgehängten und zu der unteren Ouerstange St führenden Vorhangs zum Schutz der
durch die S ehr äff ur angedeuteten Fensteröffnung O.
Die Rolle R ist beiderseitig mit Zapfen an oder in der Mauer der Fensteröffnung gelagert und in der
üblichen Weise mit nicht weiter dargestellten Kordeln zum Aufziehen und Herablassen des Vorhangs
versehen. Die Querstange Λ wird zur Entlastung der Leitungsdrähte von zwei seitlich angeordneten
Kordeln Z getragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bespannungsdrähte in zwei Gruppen
L1 und L2 aufgeteilt, von denen die eine, L1,
mit dick ausgezogenen Linien und die andere, L2, mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Jede
Gruppe von Drähten liegt dabei in aus dem Querschnitt gemäß Fig. 1 a ersichtlicher Weise in einer
Ebene; die beiden Ebenen schneiden sich in der unteren Hälfte des Vorhangs entlang der strichpunktiert
eingezeichneten Geraden g.
Der ganze Vorhang ist von Ruhestrom durchflossen, und zwar fließt der Strom vom Pluspol der
Raumschutzbatterie in Richtung der bei jedem Leitungsstück und den innerhalb der Rolle R befindenden
Leitungsverbindungen V eingezeichneter Pfeile zunächst durch die stark ausgezogenen
Drähte L1, dann durch die Wicklung des Alarmrelais
A und von dort durch die punktiert gezeichneten Leiter L2 zum Minuspol der Batterie. Das
Relais A hält unter der Wirkung des Ruhestromes seinen Anker α angezogen. Wird an irgendeiner
Stelle die Leitung zerstört oder kommen an einer Stelle sich kreuzende Leiter miteinander in Berührung,
so fällt das Relais A ab und schließt den Stromkreis des Alarmgerätes G.
An Stelle von zwei Leitergruppen L1 und L2
könnten auch eine größere Anzahl von Leitergruppen gebildet werden, die dann beispielsweise als
Widerstände W1, W2 und W3 Zweige einer in
Fig. ι b schematisch angegebenen Wheatestoneschen Brückenschaltung mit den festen Brückenwiderständen
W0 bilden können. Das Alarmrelais A liegt
dann im Diagonalkreis dieser Brücke und ist bei entsprechender Bemessung der in den einzelnen
Brückenzweigen liegenden Widerstände normalerweise spannungslos. Sobald jedoch durch Kurzschluß,
Erdschluß bzw. Leitungsbruch oder durch Berühren von Leitungsdrähten einer der Widerstände
W1 bis W3 sich ändert, ist das Gleichgewicht
der Brücke gestört, so daß das Relais A anspricht und Alarm auslöst.
Die Befestigung der Drähte L1 und L2 und ihre
Verbindung erfolgt in der oberen Rolle R, die in Fig. ι c aufgeschnitten im Längsschnitt dargestellt
ist und in Fig. 1 d oben im Querschnitt zu sehen ist. Die Rolle besteht aus zwei zylindrischen Hälften
R1 und R2, von denen die obere lediglich als
Kappe dient und durch weiter nicht dargestellte Mittel mit der unteren passend verbunden werden
kann.
In der unteren Schale R1 befinden sich zwei
Reihen Löcher c, durch welche die Drähte L1 und L2 durchgesteckt und dann im Innern von
Klemmschrauben j erfaßt werden. Diese besitzen Lötfahnen /, die paarweise durch Leitungsbrücken b
verbunden sind. Diese Verbindungsstücke b wie auch Zuführungsleitungen Ci1 und d2 können isolierte
Drähte sein. Die Rolle R selbst ist aus ,Isolierstoff, ζ. B. Kunststoff. Auch die untere Rolle St,
welche in Fig. 1 d im Querschnitt zu sehen ist, besteht aus zwei aus Isolierstoff gebildeten Hälften.
wobei die obere Hälfte wiederum zwei Reihen Löcher c aufweist, durch welche die Leiter L1
und L2 gesteckt werden. Im Innern der Stange St
ist ein als Spanngewicht dienender Stab st vorgesehen, welcher eine Anzahl Bohrungen C0 aufweist,
durch die die Leiter geführt sind. Um beim Hochziehen des Vorhangs ein Verschieben der einzelnen
Leiter durch die Öffnung c zu vermeiden, können auf den Leitern nahe diesen Öffnungen
ίο Klemmstücke k vorgesehen -werden; statt dessen
könnten auch Knoten in die Leitungen gemacht werden, die natürlich dicker als der Durchmesser
der Bohrungen c sein müssen.
Mit den in Fig. ι c und ι d dargestellten Mitteln
kann praktisch jede beliebige Führung der Leiter L1 und L2 erzielt werden. Die Anordnung der
Leiter richtet sich natürlich wesentlich nach dem zu schützenden Objekt. Beispielsweise benötigt ein
Schaufenster mit größeren Ausstellungsstücken, z. B.
Pelzmänteln, keine so dichte Bespannung wie das Schaufenster eines Juweliergeschäfts.
Wählt man im Hinblick auf Fig. 1 die schräge Breite E der einzelnen Leitungsstücke gleich dem
Lochabstand e, so ergibt sich nur eine einmalige Kreuzung der Leitungsstücke. In Fig. 1 ist E um
so viel größer als e gewählt, daß sich die Leiter jeweils zweimal (entlang den Linien §·' und g")
kreuzen.
Wegen der zweischleifigen Beschattung ergeben sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
neutrale und alarmierende Kreuzungen; letztere sind durch kleine Kreise gekennzeichnet. Sie lassen
sich wahllos verteilen. Um für den Eindringling jede Überbrückungsmöglichkeit auszuschließen,
wird jede Bespannung nach einem anderen Plan geschaltet. Die Drähte berühren sich an den Kreuzungslinien
g' und g" schon bei der geringsten Verschiebung eines der Leiter, denn deren Abstand in
der Ruhelage kann praktisch beliebig klein gehalten werden.
Es ist ersichtlich, daß man die Leiter statt in zwei Ebenen in drei oder mehr Ebenen, also in
einer größeren Anzahl von Gruppen anordnen kann. Dazu ist lediglich erforderlich, die Teile R
und St genügend breit zu wählen und mit entsprechend vielen Lochreihen zu versehen. Selbstverständlich
lassen sich auch einfach gekrümmte Schaufenster, wie sie vielfach als Eckfenster verwendet
werden, durch einen solchen Vorhang schützen. Es sind dann die Träger R und St entsprechend
zu krümmen, und die Flächen, in welchen sich die Leiter L1 und L2 ordnen, nehmen dann
ebenfalls diese einfache Krümmung ein.
Bei dem in Fig. 2 schematisch angegebenen Ausführungsbeispiel ist der Fenstervorhang an Trägern
T aufgehängt, die mit Rollen P versehen sind, welche auf einer Schiene S laufen. Letztere ist mit
Ankern ax in dem Fenstersturz befestigt (Fig. 2).
Links und rechts wird der Vorhang jeweils durch eine Leiste U1 bzw. U2 erfaßt. Die Leiste U1 ist an
der Wand befestigt, während die Leiste U2 ebenfalls
an einer Rolle P hängt; mit ihr kann der Vorhang nach links weggeschoben werden. Unten sind
die Leitungsdrähte durch kleine kalottenförmige Schalen Sch mit darin angeordnetem Kugelgewicht
sch geführt.
Die genauere Ausbildung der Träger T und der oberen Leitungsführung ergibt sich aus Fig. 2 c
und 2d. Danach ist der Träger ein mit einem abschraubbaren
Deckel t versehener Blechkasten, der in seinem Boden Durchführungslöcher c für die
Leiter L1 und L2 aufweist, welche wiederum mit
an den Seitenwänden des Trägers vorgesehenen Stiftschrauben und Lötösen I befestigt werden. An
diesen Lötösen werden auch die zwischen den Trägern T hängenden elektrischen Verbindungsleitungen b0 befestigt. Schließlich sind die Träger
noch durch Abstandsseile G verbunden. Solche Abstandsseile G sind auch zwischen den unteren Schalen
Sch vorgesehen, und zwar sind sie, wie Fig. 2 e und 2f näher erkennen lassen, auf beiden Seiten
der Schale angeordnet und an' diese mitteis Klemmschrauben ch befestigt. Die Stromzuführung zu
den Leitern, welche in Fig. 2 nicht dargestellt ist, kann wiederum in der in Fig. 1 angegebenen Weise
erfolgen. Auch bei dieser Ausführungsform besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Leiter in
mehreren Gruppen atizuordnen und die einzelnen Gruppen in aus Fig. 1 b ersichtlicher Weise als
Zweige einer Brücke zu schalten.
Bei dem in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 3 a im Querschnitt angegebenen Ausführungsbeispiel
wird ein Vorhang ähnlich jenen gemäß Fig. 1 verwendet, mit der Besonderheit jedoch, daß zwischen
die Leitergruppen L1 und L2 ein Kontaktdraht D
frei schwebend eingehängt ist. Dieser Kontaktdraht kann dabei noch mit einer oder mehreren aus
stromleitendem Material bestehenden Scheiben D1 beschwert sein. Statt eines Drahtes können erforderlichenfalls
auch mehrere Drähte D eingehängt werden. Diese Drähte liegen also nicht in der
Alarmschleife. Sie haben lediglich den Zweck, bei von unbefugter Seite hervorgerufenen Bewegungen
der Leiter L1 oder L2 Kurzschlüsse zwischen diesen
Leitern hervorzurufen.
Dadurch, daß man die Pendeleinrichtung D, D1
mehr oder minder tief in den gemäß Fig. 3 a durch die Leitergruppen gebildeten Kegel eintauschen
läßt, hat man es in der Hand, die Gesamtanordnung mehr oder minder empfindlich zu gestalten. Auch
wird dieser eingehängte Draht D, der zusammen mit dem eigentlichen Vorhang auf dieselbe Rolle R
aufgewickelt wird, dann, wenn der Eindringling versucht, den Vorhang aufzuziehen, sofort die ihm
benachbarten Leiter berühren, also durch Wider-Standsänderung Alarm auslösen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektrische Raumschutzeinrichtung in Gestalt eines einen Alarmstromkreis beeinflussenden Vorhangs für die zu schützende Fläche, z. B. ein Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang aus im Alarmstromkreis liegenden, sich in Richtung von oben nach unten in der Ruhelage des Vorhangs mit geringem Abstand kreuzenden Kontaktdrähten gebildet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte innerhalb der Alarmschaltung gruppenweise zusammengefaßt und derart angeordnet sind, daß jeder Drahtleiter sich mit wenigstens einem Leiter der anderen Gruppe einmal kreuzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kreuzungen der Leiter unter gleichen Winkeln erfolgen und somit auf einander parallelen Linien, vorzugsweise Waagerechten, liegen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Leitungsdrähten, von denen jede eine von zwei sich im Bereiche des Vorhangs schneidenden Flächen, insbesondere Ebenen, bildet.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verdrahtung (Stromanschlüsse und gegenseitige Verbindung) der sich kreuzenden Leiter an ihren Haltern verdeckt angeordnet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruchs für einen aufrollbaren Vorhang, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung innerhalb der vorzugsweise aus zwei aufklappbaren Hälften bestehenden Aufzugsrolle vorgesehen ist, die zu diesem Zweck Lot- und/oder Klemmanschlüsse für die oberen Enden der Einzelleiter und die diese verbindenden, in der Rolle verdeckt liegenden LeitungsStücke aufweisen können.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Leiter durch eine gleichzeitig als Abstandshalter der unteren Leitungsenden dienende Stange beschwert ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 5 für einen zur Seite schiebbaren Vorhang, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Leiter in Schaltkästen geführt und darin mit den ebenfalls in diese Schaltkästen geführten Zu- und Verbindungsleitungen verdrahtet sind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkasten mittels Rollen an einer waagerechten Schiene geführt sind, wobei sie durch als Abstandshalter dienende Schnüre miteinander verbunden sein können.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gruppen von Leitungsdrähten eine oder mehrere als Kurzschließer dienende Leiter, die durch ein Gewicht beschwert sein können, lose derart eingehängt sind, daß sie die Leiter in der Ruhelage des Vorhangs nicht berühren.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35809A DE959354C (de) | 1953-10-10 | 1953-10-10 | Elektrische Raumschutzeinrichtung in Gestalt eines einen Alarmstromkreis beeinflussenden Vorhangs fuer die zu schuetzende Flaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35809A DE959354C (de) | 1953-10-10 | 1953-10-10 | Elektrische Raumschutzeinrichtung in Gestalt eines einen Alarmstromkreis beeinflussenden Vorhangs fuer die zu schuetzende Flaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959354C true DE959354C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=7482012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35809A Expired DE959354C (de) | 1953-10-10 | 1953-10-10 | Elektrische Raumschutzeinrichtung in Gestalt eines einen Alarmstromkreis beeinflussenden Vorhangs fuer die zu schuetzende Flaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959354C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261782B (de) * | 1963-11-22 | 1968-02-22 | Kinon Glas Spiegel | Diebstahlsicherung fuer Schaufenster |
-
1953
- 1953-10-10 DE DES35809A patent/DE959354C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261782B (de) * | 1963-11-22 | 1968-02-22 | Kinon Glas Spiegel | Diebstahlsicherung fuer Schaufenster |
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