DE29503595U1 - Sicherheitszaun - Google Patents
SicherheitszaunInfo
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Classifications
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun mit einem Sensorkabel, das eine Überwachungs- und
Anzeigefunktion erfüllt. Sicherheitszäune mit solchen Sensorkabeln sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die
Sensorkabel dienen dazu, festzustellen und anzuzeigen, wenn eine Person versucht, unbefugt den Sicherheitszaun zu
überklettern oder wenn versucht wird, den Sicherheitszaun zu beschädigen, zum Beispiel mit einem Bolzenschneider zu
durchtrennen. Derartige Sicherheitszäune bestehen üblicherweise aus Gittermatten und vertikalen Pfosten. Die
Gittermatten können Streben mit unterschiedlichsten Profilen aufweisen. Bei den bekannten Sicherheitszäunen werden die
Sensorkabel im allgemeinen an horizontalen Streben der Gittermatten befestigt, zum Beispiel durch Anclipsen oder
ähnlich. Das Sensorkabel reagiert dann auf Erschütterungen, wie sie zum Beispiel beim Versuch des Übersteigens des
Sicherheitszauns entstehen. Sowohl beim übersteigen als auch beim Durchtrennen des Sicherheitszaun entstehen typische
Schwingungen, die das Sensorkabel überträgt und die dann mittels eines Rechners analysiert und mit vorgegebenen
Schwingungsmustern für diese Ereignisse verglichen werden können. Werden die entsprechenden Schwingungen festgestellt,
dann erfolgt ein Alarm. Wenn hingegen andere Ereignisse auftreten, die andere Schwingungen erzeugen, zum Beispiel
,25 wenn ein Tier den Zaun berührt oder überklettert, dann wird kein Alarm ausgelöst.
■ Es hat sich als nachteilig erwiesen, daß das Sensorkabel im
Bereich der Gittermatten sichtbar verlegt ist, so daß geschickte Einbrecher dieses vorsichtig vom Zaun lösen und
auf den Erdboden legen können, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Sicherheitszaun mit Sensorkabel zu schaffen, der
besser gegen unbefugten Zugriff geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Sicherheitszaun mit Sensorkabel der eingangs genannten Art
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs· Gemäß der Erfindung weist jede Gittermatte des Sicherheitszauns
wenigstens einen vorzugsweise horizontalen Kanal auf, innerhalb dessen das Sensorkabel verlegt ist. Dieser Kanal
ist vorzugsweise so geschaffen, daß er sich aus zwei Profilen zusammensetzt, von denen das eine obere Profil
Bestandteil einer oberen Gittermatte ist und das zweite untere Profil Bestandteil einer unteren Gittermatte ist,
wobei die beiden Profile so ineinander greifen, daß sich ein geschlossener Kanal für das Sensorkabel ergibt. Dies kann
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zum Beispiel so
'bewerkstelligt werden, daß an einer oberen Gittermatte ein nach unten offenes etwa U-förmiges Profil fest angebracht
ist und an einer mit der oberen Gittermatte fluchtenden unteren Gittermatte ebenfalls ein etwa U-förmiges Profil
angebracht ist, das jedoch nach oben offen ist und etwas geringere Abmessungen hat, als das obere U-Profil, so daß es
in das obere U-Profil hineinpaßt. Dadurch, daß das untere
U-Profil in das obere U-Profil hineingeschoben wird, ergibt sich dann ein geschlossener rechteckiger Kanal.
: Die erfindungsgemäße Ausführung der Gittermatten für den
Sicherheitszaun hat auch noch den weiteren Vorteil, daß diese durch den Kanal aus vorzugsweise zwei U-Profilen
mechanisch stabilisiert werden. Es konnte festgestellt werden, daß bei in einem solchen Kanal verlegten Sensorkabel
die Funktionen des Sensorkabels nicht beeinträchtigt werden. Dies bedeutet, die Schwingungsübertragung wird nicht
gestört. Der kanalartige Raum, in dem das Sensorkabel
&igr; verlegt ist, bildet einen Resonanzraum.
Im Handel sind verschiedene Typen von Gittermatten für ! derartige Sicherheitszäune. Die erfindungsgemäße Lösung ist
in entsprechender Weise bei allen diesen bekannten
1 Gitterzauntypen anwendbar. Die Anwendung der Erfindung kommt
also sowohl bei sogenannten Doppelrundstab-Gitterzäunen, U-Profil-Zäunen, Gitterzäunen mit einfachen
Rundstab-Gittermatten als auch bei Flacheisenmatten-Zäunen
5 in Betracht.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Variante eines
erfindungsgemäßen Sicherheitszauns, wobei dieser schematisch im vertikalen Schnitt dargestellt
ist ;
10
10
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite
Variante eines erfindungsgemäßen Gitterzauns;
Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht durch eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen
Gitterzauns;
Fig. 4 eine entsprechende Schnittansieht durch eine
weitere Variante eines erfindungsgemäßen Gitterzauns;
Fig. 5 eine entsprechende Schnittansicht durch eine ; weitere Variante eines erfindungsgemäßen
j. Gitterzauns;
Fig. &bgr; eine schematisch vereinfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Gitterzauns;
Zunächst wird auf Fig. 6 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine schematisch vereinfachte Ansicht eines
Sicherheitszauns mit Gittermatten gemäß der Erfindung. Der Sicherheitszaun besteht aus oberen Gittermatten 13 und
unteren Gittermatten 15 sowie vertikalen Pfosten 21. Die
&Idigr; Gittermatten bestehen in der Regel aus horizontalen Streben
; 22 und vertikalen Streben 23. Die horizontalen Gitterstreben
j können Rundstäbe, Doppelrundstäbe, Flacheisen oder auch
U-Profile sein. Dies wird nachfolgend anhand der Beschreibung der Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Im unteren Bereich der oberen Gittermatten 13 sind nach unten offene U-Profile 12 zum Beispiel an horizontal
verlaufenden Rundstäben 16 angebracht, wie man in Fig. 4 erkennen kann. Diese U-Profile 12 sind nach unten offen. An
den unteren Gittermatten 15 sind zum Beispiel im Bereich von horizontal verlaufenden Rundstäben 16, die die horizontalen
Streben 22 bilden können, nach oben offene U-Profile 14 ; angebracht. Diese nach oben offenen U-Profile sind wie man
in Fig. 4 erkennt in ihren Abmessungen etwas kleiner gewählt, als die nach unten offene U-Profile 12 der oberen
Gittermatten 13, so daß die oberen U-Profile 12 die unteren U-Profile 14 übergreifen und nahezu vollständig in sich
aufnehmen, so daß die Schenkel 14a, 14b des unteren U-Profils 14 (siehe Fig. 1) praktisch bis zum U-Steg des
oberen U-Profils 12 reichen. Dadurch bildet sich ein
geschlossener im Querschnitt rechteckiger Kanal. j
Aus Fig. 1 kann man erkennen, daß dieser geschlossene rechteckige Kanal 10 einen Aufnahmeraum bildet für die
Aufnahme des Sensorkabels 11, das dadurch sich in einem ; allseitig geschlossenen Hohlraum befindet und gegen Zugriff
; !,geschützt ist. Fig. 1 zeigt eine etwas andere Variante eines .25 · erfindungsgemäßen Sicherheitszauns. Hier sind an den oberen
Gittermatten 13 als horizontale Versteifungen U-Profile 19a angebracht, die unmittelbar verbunden sind mit den
• U-Profilen 12 und zwar so, daß die Schenkel 12a, 12b der U-Profile 12, die den Kanal bilden, in Verlängerung der
i Schenkel der U-Profile 19a angeordnet sind. In gleicher Weise weisen die unteren Gittermatten 15 oben angebrachte
U-Profile 20a auf, mit denen die U-Profile 14 verbunden sind· Die beiden vertikal ausgerichteten Stege 14a, 14b
stehen etwas dichter zusammen, als die beiden vertikalen I Schenkel 12a, 12b, so daß das untere nach oben offene
U-Profil 14 von dem oberen nach unten offenen U-Profil
— D —
aufgenommen werden kann. Bei der Variante des Sicherheitszauns gemäß Fig. 1 sind die U-Profile 19a, 20a
und auch die U-Profile 12, 14 unsymmetrisch zur Ebene der
■ Gittermatten 13, 15 angeordnet. Bei einer ähnlichen
Variante, die in Fig. 2 gezeigt ist, sind ebenfalls U-Profile 19 und U-Profile 20 vorgesehen, an denen jeweils
die U-Profile 12 bzw. 14 angebracht sind. Hier sind jedoch die U-Profile 19, 20 symmetrisch zur Ebene der beiden
; Gittermatten 13,1 5 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine, weitere Variante eines erfindungsgemäßen
Gitterzauns. Hier weisen die oberen Gittermatten 13 unten jeweils beidseitig horizontal angebrachte Doppelrundstäbe
"auf und die unteren Gittermatten 15 weisen jeweils oben beidseitig horizontal angebrachte Doppelrundstäbe 17 auf.
Die beiden U-Profile 12 bzw. 14 sind in diesem Fall jeweils an den Doppelrundstäben 17 angebracht und überlappen sich
ebenso zur Bildung eines rechteckigen Kanals wie bei den Ausführungsvarianten gemäß den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt, wie bereits oben erläutert wurde, eine ähnliche Variante des erfindungsgemäßen Gitterzauns, bei der
ebenfalls der Kanal 10 für das Sensorkabel 11 aus zwei sich übergreifenden U-Profilen 12, 14 gebildet wird. Es sind hier
jedoch die U-Profile 12, 14 jeweils im Bereich einfacher im Querschnitt etwas stärker ausgebildeter Rundstäbe 16 der
Gittermatten 13, 15 angebracht.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen
Gitterzauns. Auch hier sind Gittermatten 13, 15 vorhanden, die jedoch jeweils oben bzw. unten angeordnete horizontale ,
Flacheisen 18 aufweisen. Hier handelt es sich um einen sogenannten Flacheisenmattenzaun. In diesem Fall ist das
j obere U-Profil 12 unterhalb eines Flacheisens 18 der oberen
! Gittermatte 13 angebracht und das untere in der j Breitenabmessung etwas kleinere U-Profil 14 ist im Bereich
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eines oben an der unteren Gittermatte 15 angebrachten Flacheisens 18 befestigt.
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Claims (6)
1. Sicherheitszaun bestehend aus Gittermatten und Pfosten
mit einem Sensorkabel für die Überwachung, das auf Berührung reagiert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gittermatten des Sicherheitszauns wenigstens einen vorzugsweise horizontalen Kanal aufweisen, innerhalb
dessen das Sensorkabel verlegt ist.
2. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) innerhalb dessen das Sensorkabel (11)
verlegt ist, gebildet ist durch ein erstes nach unten offenes U-förmiges Profil (12), das an einer ersten
Gittermatte (13) angebracht ist und durch ein zweites nach oben offenes U-förmiges Profil (14), das an einer
zweiten Gittermatte (15) angebracht ist, wobei die beiden U-förmigen Profile (12, 14) einen geschlossenen im
Querschnitt etwa rechteckigen Kanal (10) bilden.
3. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere oder das untere der beiden
U-förmigen Profile (12, 14) jeweils etwas größere Abmessungen in der Breite aufweist als das jeweils andere
U-Profil (14, 12) und dieses andere U-Profil mit seinen
beiden Schenkeln (12a, 12b) übergreift, so daß sich die Schenkel (12a, 12b bzw. 14a, 14b) überlappen.
4. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste nach unten offene U-Profil
(12) am unteren Ende einer oberen Gittermatte (13) im Bereich von Rundstäben (16) oder Doppelrundstäben (17),
die horizontal verlaufen, angebracht ist und das untere U-Profil (14), das nach oben offen ist, oben an einer
unteren Gittermatte (15) im Bereich von horizontal
verlaufenden Rundstäben (16) oder Doppelrundstäben (17) angebracht ist.
5. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere U-Profil (12) an einer
oberen Gittermatte (13) unterhalb eines horizontal verlaufenden Flacheisens (18) angebracht ist und das
untere U-Profil (14) an einer unteren Gittermatte (15) oberhalb eines horizontal verlaufenden Flacheisens (18)
angebracht ist.
6. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere U-Profil (12) unterseitig
an einem horizontal verlaufenden U-Profil (19) einer oberen Gittermatte (13) angebracht ist und das untere
U-Profil (14) an der Oberseite eines horizontal verlaufenden U-Profils (20) einer unteren Gittermatte
(15) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=8004788
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29503595U Expired - Lifetime DE29503595U1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Sicherheitszaun |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503595U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005055060B3 (de) * | 2005-11-16 | 2007-03-15 | Draht-Bremer Gmbh | Sicherheitszaun |
EP1813741A2 (de) | 2006-01-25 | 2007-08-01 | Draht-Bremer GmbH | Sicherheitszaun |
EP1862612A2 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Draht-Bremer GmbH | Befestigungsvorrichtung für Detektionskabel an einem Sicherheitszaun |
DE102007002851A1 (de) | 2007-01-15 | 2008-07-24 | Draht-Bremer Gmbh | Sicherheitszaun |
EP2752536A3 (de) * | 2013-01-07 | 2018-07-18 | Nikolaus Berlemann | Zaungitter, Zaun und Halteelement oder -profil |
-
1995
- 1995-03-03 DE DE29503595U patent/DE29503595U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102007002851B4 (de) | 2007-01-15 | 2018-08-16 | Draht-Bremer Gmbh | Sicherheitszaun |
EP2752536A3 (de) * | 2013-01-07 | 2018-07-18 | Nikolaus Berlemann | Zaungitter, Zaun und Halteelement oder -profil |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950608 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980708 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020101 |