DE825223C - Sperrzaun mit elektrisch betaetigter Alarmvorrichtung - Google Patents

Sperrzaun mit elektrisch betaetigter Alarmvorrichtung

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DE825223C
DE825223C DEM4781A DEM0004781A DE825223C DE 825223 C DE825223 C DE 825223C DE M4781 A DEM4781 A DE M4781A DE M0004781 A DEM0004781 A DE M0004781A DE 825223 C DE825223 C DE 825223C
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Germany
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fence
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lever
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Application number
DEM4781A
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Franz Alois Meiners
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Sperrzaun mit elektrisch betätigter Alarmvorrichtung Mit einer elektrisch betätigten Alarmvorrichtung ausgerüstete Sperrzäune sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Zur Nutzanwendung in größerem Rahmen sind jedoch die meisten derartigen Entwürfe nicht gebracht worden, da sie nicht den gestellten Anforderungen entsprachen. Im allgemeinen reagieren die bisherigen Sperranlagen nur auf jeweils einen bestimmten Impuls, nämlich entweder auf Zugspannung durch Kontaktgabe und Schließen eines Arbeitsstromkreises oder auf Zerschneiden durch Unterbrechen eines Ruhestromkreises.
  • Nun gibt es zwar auch eine derartige Anlage, bei welcher Kontaktvorrichtungen normalerweise durch unter beiderseitiger Federspannung stehende Drähte in einer den betreffenden Alarmstromkreis unterbrechenden Mittellage genalten und beim Belasten oder Durchschneiden eines dieser Drähte zum Schließen des Stromkreises gebracht werden sollen. Auch damit wird jedoch nur eine sehr beschränkte Sicherheit erreicht, zumal die mit den Kontaktvorrichtungen verbundenen Sperrdrähte lediglich oberhalb des eigentlichen, in das Alarmsy stem überhaupt nicht einbezogenen Zaunes vorgesehen sind und somit offensichtlich nur ein unbemerktes Gbersteigen verhindern sollen. Entsprechendes gilt von einem anderen Schutzgitter, dessen senkrechte Gitterstangen ebenfalls ohne jede Wirkung auf die Alarmvorrichtung auseinandergebogen oder durchbrochen werden, können und wobei nur etwa am unteren und am oberen Ende dieser Stangen sowie ganz oberhalb derselben kontaktbeeinflussende Querstäbe vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun die bisher bestehenden Mängel solcher Sperrzäune mit einer elektrisch betätigten Alarmvorrichtung beheben und eine Einrichtung schaffen, die zunächst bei jedem willkürlichen Eingriff, d. h. sowohl beim Dehnen als auch beim Zerschneiden der Sperrdrähte, nicht dagegen bei natürlichen Einflüssen, wie etwa Winddruck oder Schneebelastung, wirksam wird. Außerdem soll verhindert werden, daß nicht nur ein Überklettern, sondern auch ein Durchdringen des Zaunes an irgendeiner tieferen Stelle unbemerkt bleibt. Zu diesem Zweck müssen also die das Warnsystem beeinflussenden Sperrdrähte über die ganze, gegebenenfalls für die Unmöglichkeit eines berührungsfreien Überspringens o. dgl. ausreichende Höhe des. Zaunes mit so geringem gegenseitigem Abstand verteilt sein, daß man nicht hindurchkommen kann, ohne mindestens einen Draht aus seiner normalen Lage zu bringen oder gar ganz zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird jeder der in vorstehend angegebenem Sinne angeordneten Sperrdrähte zwischen zwei in geeignetem gegenseitigem Abstand angeordneten Festpunkten straff eingespannt (je nach der Länge des ganzen Sperrzaunes ergeben sich also eine entsprechende Anzahl von Einzelabschnitten) und in der Mitte zwischen ,den beiden Einspannstellen mit einem in einem Schalterpfahl angeordneten Kontakthebel verbunden, der normalerweise in einer Mittellage mit geringem Abstand von beiderseitigen festen Kontaktstellen gehalten wird. In dieser Mittellage befindet sich der Kontakthebel in einem labilen Gleichgewichtszustand, der nur so lange aufrechterhalten bleibt wie er unter der Wirkung von entgegengesetzt gerichteten, gleich großen Kräften steht. Es ist zweckmäßig, die Sperrdrähte auf jeder Seite eines Schalterpfahles durch einen oder mehrere gleichmäßig verteilte Führungspfähle hindurchlaufen z, lassen, um auch bei einem verhältnismäßig großen Abstand der Festpunktpfähle von dem Schalterpfahl schon mit einer geringen Lageveränderung eine zur Kontaktgabe im Alarmstromkreis ausreichende Störung des Kräftegleichgewichts zu erreichen Abgesehen von der Ortungsmöglichkeit des jeweils von einem willkürlichen Eingriff betroffenen Sperrabschnittes durch eine entsprechende Anzahl je einem Alarmstromkreis zugeordneter Signalgeräte an einer zentralen Überwachungsstelle läßt sich der in Betracht kommende Abschnitt, insbesondere bei Dunkelheit, auch unmittelbar orten, indem jeder Schalterpfahl an seinem oberen Ende ebenfalls mit einer Signallampe ausgerüstet wird. Diese Lampen werden vorteilhaft so hoch angeordnet und so mit einem Blendschirm und gegebenenfalls auch einem Schutzgitter versehen, daß sie einerseits den ganzen zugehörigen Bereich des Sperrzaunes beleuchten, andererseits aber nicht ohne weiteres der Gefahr einer mutwilligen Zerstörung ausgesetzt sind.
  • Weitere Einzelheiten der baulichen Merkmale des Erfindungsgegenstandes sowie der durch ihn erreichten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines dementsprechend eingerichteten Sperrzaunes.
  • Es zeigt Abb. i einen Abschnitt des Sperrzaunes in Vorderansicht, Abb. 2 die Kontakthebelverbindung eines einzelnen Sperrdrahtes in Vorderansicht, Abb. 3 dasselbe wie Abb. 2 in Seitenansicht, Abb.4 die Durchführung eines Sperrdrahtes durch einen Zwischenpfabl, Abb. 5 einen Schalterpfahl in Seitenansicht quer zur Zaunrichtung und Abb. 6 das Schaltschema der elektrischen Alarmvorrichtung.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Sperrzaun besteht aus einer Anzahl in Abständen von etwa 20 cm parallel zueinander waagerecht verlaufender, verzinkter Eisendrähte i, die auf Längen von etwa 20 Meter an in den Erdboden eingerammten Pfählen 2 befestigt sind. Je zwei solcher Festpunktpfähle begrenzen einen Zaunabschnitt, in dessen Mitte sich ein Schalterpfahl 3 befindet; zwischen einem Schalterpfahl und den beiderseitigen Festpunktpfählen sind außerdem in gleichmäßigen Abständen von etwa 3 Meter Zwischenpfähle .4 vorgesehen, durch die. -,vie aus Abb. .4 ersichtlich ist, die Drähte in nach beiden Seiten sich erweiternden Öffnungen 5 genau in der ihrer Einspannlage entsprechenden Richtung, aber ohne Klemmwirkung, hindurchgeführt sind.
  • Die Schalterpfähle 3 sind hohl und enthalten eine der Zahl der Spierrdrähte i entsprechende Zahl von übereinander angeordneten Kontakthebeln 6, die mit je einem dieser Drähte in geeigneter Weise, also etwa durch Anklemmen oder Anschrauben, verbunden sind und durch die in entgegengesetzten Richtungen wirkende Spannkraft desselben in einer genau senkrechten Lage in labilem Gleichgewichtszustand gehalten werden. Dabei befindet sich der untere, kürzere und leichtere Hebelarm in geringem beiderseitigem Abstand von zwei festen Kontaktstellen 7, die bei dieser Hebellage über ein ebenfalls im Schalterpfahl angeordnetes Relais 8 an ein von einer zentralen Überwachungsstelle bis zum unteren Pfahlende im Erdboden verlegtes isoliertes Stromzuführungskabel9 angeschlossen sind (vgl. Abb. 5). Die Kontakthebel 6 dagegen und eine am oberen, über den Zaun hinausragenden Ende des Schalterpfahles angeordnete Signallampe io liegen an einem anderen Kalrel 11, das über eine nicht isolierte Metallkappe 12 ain unteren Pfahlende geerdet ist, während das andere Ende des Kabels ii in einen Kontaktnehmer 13 des Relais 8 mündet (vgl. Abb. 5 bzw. 6).
  • In der Überwachungszentrale ist das Kabel 9 über ein Relais 14 und eineu Unterbrecher 15 an eine Stromquelle 16 angeschlossen. Der freie Pol der Stromquelle ist geerdet. Der Relaisspule 14 liegt ein Anker 17 gegenüber, der bei Stromdurchgang durch die Spule einen besonderen Alarmstromkreis 18 schließt. Ein derartiges, in Abb. 6 schematisch wiedergegebenes System ist in der Überwachungszentrale für jeden zwischen zwei Festpfählen 2 liegenden Abschnitt des Sperrzaunes vorhanden, wobei die einzelnen in die Stromkreise 18 eingeschalteten Alarmgeräte entsprechend' den zugehörigen Sperrabschnitten gekennzeichnet sind.
  • Die ganze Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Sobald ein Sperrdraht i berührt wird und nur etwas aus seiner Normallage sich bewegt, schlägt der ihm zugeordnete Kontakthebel 6 infolge der einseitig größeren Zugkraft aus seiner Mittellage nach der einen oder anderen Seite aus und legt sich dabei gegen einen der beiden festen Kontakte 7. leas gleiche tritt ein, wenn der Draht auf einer Seite des Schalterpfahles durchschnitten wird; erfolgt die Unterbrechung beiderseits des Schalterpfahles, so kippt der Kontakthebel von selbst aus seiner labilen Gleichgewichtslage.
  • Dadurch wird der bis dahin unterbrochene Stromkreis über die Kabel 9, 11 und die als Rückleiter dienende Erde geschlossen und das Relais 8 in der in Abb.6 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung umgeschaltet, so daß nun auch die Signallampe io an Spannung liegt. Gleichzeitig wird in der Überwachungszentrale der Anker 17 von der l\'_elaisspule 14 in dem Sinne beeinflußt, daß auch cler zweite Stromkreis 18 geschlossen und das zugehörige Alarmgerät in Tätigkeit gesetzt wird. Der \Viichter kann also sowohl an seinem Standort feststellen, in welchem Sperrabschnitt ein willkürlicher Eingriff erfqlgt ist, als auch den betreffenden Abschnitt, insbesondere bei Dunkelheit, unmittelbar erkennen, Das Aufleuchten einer Signallampe im Bereich des Sperrzaunes stellt zudem ein wirksames Mittel da, um vor dem weiteren Versuch eines unbefugten Eindringens in das umzäunte Gebiet abzuschrecken. Gegebenenfalls 'kann, auch hier an Stelle oder zusätzlich zu der Signallampe eine Alarmglocke vorgesehen und beim Schließen des Stromkreises in Tätigkeit gesetzt werden. Da der gesamte Energieverbrauch der beiden Arbeitsrelais 8 und 14 nur gering ist, tritt an der mit ihnen in Reihe geschalteten Signallampe io keine nennenswert geringere Spannung auf.
  • Das Alarmsystem wird ebenso, wie vorstehend beschrieben, ausgelöst, wenn mehrere Sperrdrähte gleichzeitig bewegt oder durchschnitten werden.
  • Das zum Wiederherstellen des Normalzustandes notwendige Unterbrechen des geschlossenen Stromkreises muß von Hand durchgeführt werden; auch geht der Umschalter des Relais 8 erst bei dem durch Betätigen ,des Unterbrechers 15 erfolgenden Zusammenfallen des Spannungsfeldes, etwa unter Federwirkung, in seine in Abb. 6 dargestellte Ausgangslage zurück. Selbst wenn also ein Sperrdraht vorübergehend nur innerhalb seiner Elastizitätsgrenze gedehnt wird und dann sich selbsttätig wieder in seine Normallage einstellt, wobei auch der betreffende Kontakthebel sich wieder von dem einen festen Kontakt löst, bleibt der Stromkreis über den Strang, in dem die Signallampe io liegt, geschlossen. Das ist durchaus zweckmäßig, damit der Wächter auf jeden Fall kontrolliert, ob alles in Ordnung ist.
  • Zum etwa notwendig werdenden neuen Verbinden eines Kontakthebels mit dem zugehörigen Sperrdraht sind an der Rückseite des Schalterpfahles verschließbare Klappen i9 vorgesehen. Die seitlichen Wandöffnungen der Schalterpfähle zum Durchführen der Sperrdrähte sind als senkrechte, längliche Schlitze 2o ausgebildet, damit die Drähte sich dort nicht festklemmen und dadurch einen Ausschlag der Kontakthebel verhindern.
  • Eine solche Sperranlage läßt sich auch mit anderen entsprechenden Sicherungsvorrichtungen vereinigen, etwa zur Kontrolle der Benutzung von nicht direkt gesperrten Wegen, Durchgängen usw. durch hn Boden verlegte Druckflächenkontakte bzw. an einer Tür o. dgl. angebrachte Bewegungsschalter. Schließlich kann der Sperrzaun unter bestimmten Verhältnissen vergleichsweise niedrig gehalten werden, wenn z. B.- nicht Menschen, sondern Tiere an einem unbemerkten Eindringen in den umzäunten Bereich gehindert werden sollen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrzaun mit elektrisch betätigter Alarmvorrichtung, die durch das bei Störung des Normalzustandes eines Zaunteiles bewirkte Schließen eines Stromkreises ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß von über die ganze Höhe des Zaunes in verhältnismäßig geringen Abständen voneinander verlaufenden und auf geeigneten Längen zwischen je zwei Festpunkten (Pfählen 2) straff eingespannten Drähten (i) jeder Draht in der Mitte zwischen zwei Einspannstellen mit einem in einem Schalterpfahl (3) angeordneten Kontakthebel (6) verbunden ist, derart, daß dieser Hebel normalerweise in einer Mittellage mit geringem Abstand von beiderseitigen festen Kontaktstellen (7) gehalten wird.
  2. 2. Sperrzaun nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakthebel (6) sich in seiner Mittellage in einem nur durch Einwirken von entgegengesetzt gerichteten, gleich großen Kräften aufrechterhaltenen labilen Gleichgewichtszustand befindet.
  3. 3. Sperrzaun :nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß zwischen einem Schalterpfahl (3) und jedem der beiderseits benachbarten Festpunktpfähle (2) in gleichen Abständen ein oder mehrere Zwischenpfähle (4) angeordnet sind, durch welche die Drähte (i) geführt, aber nicht eingespannt sind.
  4. 4. Sperrzaun nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen, vorzugsweise über den ganzen Zaun hinausragenden Ende jedes Schalterpfahles eine Signallampe (io) angeordnet ist, die bei Kontaktlage eines Hebels (6) durch ein Relais (8) in den dann geschlossenen Stromkreis eingeschaltet wird.
  5. 5. Sperrzaun nach Anspruch 4, dadurch gekenmzeichnet, daB in einer überwachungszentrale in dem Stromkreis jedes Sperrabschnittes ein mi,t dem anderen Relais (8) in Reihe geschaltetes Relais (r4) angeordnet ist, dessen Spule beim Schließen des betreffenden Stromkreises einen ihr zugeordneten Anker (i7) im Sinne des Schließens eines zweiten Stromkreises (i8) beeinflußt, in welchem sich ebenfalls ein optisches oder akustisches Alarmgerät befindet.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039276B (de) * 1957-04-13 1958-09-18 Agria Werke Maschinenfabrik Mo Einspurig fahrbare landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE1482336B1 (de) * 1964-07-20 1970-03-05 Mueller Dr Heinz Elektrozaunanlage
FR2321731A1 (fr) * 1975-08-21 1977-03-18 Doernemann Carola Cloture de securite avec installation d'alarme
DE2635394A1 (de) * 1976-08-06 1978-02-09 Schulz Electronic Gmbh Zaun zur abgrenzung von grundstuecken oder dergleichen
FR2438725A1 (fr) * 1978-10-14 1980-05-09 Doernemann Carola Cloture de surete avec dispositif d'alarme
CH699852A1 (it) * 2008-11-12 2010-05-14 Flii Albertolli Sa Dispositivo anti-intrusione per recinzioni.

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