DE2256458C2 - Sicherheitsvorrichtung für Skilifte - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für SkilifteInfo
- Publication number
- DE2256458C2 DE2256458C2 DE2256458A DE2256458A DE2256458C2 DE 2256458 C2 DE2256458 C2 DE 2256458C2 DE 2256458 A DE2256458 A DE 2256458A DE 2256458 A DE2256458 A DE 2256458A DE 2256458 C2 DE2256458 C2 DE 2256458C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- safety device
- lock
- drums
- skier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/06—Safety devices or measures against cable fracture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung für Skilifte entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist bereits aus der CH-PS 4 70 281 bekannt und zeichnet sich dadurch
aus, daß durch eine sich am Ende der Schleppbahn befindende und quer zur Förderrichtung liegende
elastische Sperre der Skilift beim Überschreiten des Bahnendes durch einen am Schleppseil verbliebenen
Skiläufer abgestellt wird. Zwar arbeitet diese Vorrichtung einwandfrei, benötigt aber zum Zurückstellen in
die Betriebslage ein Eingreifen einer Bedienungsperson. Sofern sich diese Bedienungsperson — wie vielfach
üblich — in der Talstation aufhält, die Sicherheitsvorrichtung hingegen die Bergstation sichert, dann dauert
die Unterbrechung unzuträglich lange.
Durch die AT-PS 2 87 065 ist ferner eine Zugangssperre eines Skilifts bekannt, für die verschiedene
Ausgestaltungsmöglichkeiten angegeben sind. Da die bekannte Vorrichtung vornehmlich für Talstationen von
Skiliften vorgesehen ist, können hier mechanische, schwenkbare oder auch optische Schranken Anwendung
finden. Diese sind jedoch für Bergstationen, an denen sich aus Gründen der Kostenersparnis vielfach
keine Bedienungsperson aufhält, weniger geeignet, weil sie zu leicht mutwilligen Zerstörungen ausgesetzt sind.
Auch kann die bekannte Vorrichtung weniger leicht wechselnden Schneehöhen angepaßt werden.
Demnach ist es Aufgabe der dem Patentanspruch 1 entnehmbaren Erfindung, eine voll selbsttätige Sicherheitsvorrichtung
zu schaffen, die unabhängig von den jeweils herrschenden Wetterbedingungen arbeitet und
nach einem Ansprechen eine Wiederinbetriebnahme der Bahn ermöglicht, ohne daß eine Bedienungsperson
in der betreffenden Station anwesend ist
Durch Anwendung einer zwischen zwei beiderseits der Bahn aufgestellten festen Ankerpunkten elastisch
gespannten Sperre, die im gegebenen Falle durch Einwirken auf Fühler die Bahn stillsetzt, ist ein
mutwilliges Außerbetriebsetzen nicht mehr so leicht möglich, weil dieses erst nach Ausnutzen eines längeren
Weges erfolgt Ein Anpassen an wechselnde Schneehöhen ist durch Verschieben der Ankerpunkte in der Höhe
leicht möglich.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die elastische Sperre durch ein gespanntes Seil gebildet,
dessen beide Enden auf Seilfedertrommeln aufgewickelt sind. Oberfährt nun ein Skiläufer aus irgendwelchen
Gründen die gekennzeichnete Endstelle der Bahn, dann nimmt er das Seil über eine Wegstrecke mit und knickt
dieses ein. Erst danach sprechen die Fühler an und setzen die Bahn vorübergehend still. Sobald daraufhin
der Skiläufer die Bahn verlassen hat, kehrt das Seil automatisch in seine Ausgangslage zurück, wonach die
Bahn entweder selbsttätig oder durch einen von der Talstation gegebenen Steuerimpuls ihren Betrieb
wieder aufnimmt Zugleich mit dem Abstellen des Skiliftes wird ein optisches und/oder akustisches Signal
ausgelöst. Abgesehen von dem Hinweis für die Bedienungsperson in der Talstation werden durch
dieses Signal auch andere Benutzer des Liftes, die sich in dessen Nähe aufhalten, auf das Abstellen aufmerksam
und können gegebenenfalls dem in der Sperre eventuell gestürzten Skiläufer Hilfe leisten. Ferner schreckt ein
akustisches Signal vor mutwilligem Außerbetriebsetzen des Liftes ab.
Die erwähnten Fühler können auf die Verstellung des Seiles, auf seine Dehnung oder auf eine andere
Veränderung desselben ansprechen.
Dadurch, daß das Seil erfindungsgemäß auf Seilfedertrommeln aufgewickelt ist, steht eine große Seillänge
zur Verfügung; hierdurch ist ein großer Toleranzbereich geschaffen, bevor die Vorrichtung endgültig anspricht.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung zweier Seilfedertrommeln wird ein Reiben des Seiles auf dem
Körper des Skiläufers vermieden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Seilfedertrommeln schwenkbar auf
den festen Ankerpunkten gelagert sind und daß die Fühler das Verschwenken der Trommeln beim Ausschwenken
des Seiles erfassen.
Eine weitere Ausgestaltung besteht im Nachschalten einer zweiten Sicherheitsvorrichtung, zweckmäßigerweise
nach dem Umlenkrad der Bergstation. Diese Alternative empfiehlt sich deshalb, weil es denkbar ist
daß ein Skiläufer zwar vom Sperrseil, jedoch nicht vom Schleppbügel freigekommen ist. In einem solchen Falle
würde der Skiläufer beim erneuten Starten des Lifts weitergezogen werden; dies läßt sich durch die zweite
Sicherheitsvorrichtung verhindern.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein erstes Beispiel der Sicherheitsvorrichtung in der Draufsicht,
F i g. 2 die Anordnung einer Seilfedertrommel der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 3 ein zweites Beispiel der Sicherheitsvorrichtung mit zusätzlicher Seitensicherung in der Draufsicht und
Fig.4 ein anderes Beispiel der Anordnung einer Seilfedertrommel.
F i g. 1 zeigt eine Förder-, Transport- bzw. Skiliftanlage
12, bei der ein Zugseil 10 am Ende der Schleppbahn um ein Umlenkrad 14 umläuft Vor dem Einlauf in das
Umlenkrad 14 ist eine Sicherheitssperre 16 dargestellt, die sich am Ende der Bahn befindet. Kurz vor dieser
Stelle lassen die Skiläufer die Schleppbügel los, so daß die freigegebenen Bügel über die Sicherheitssperre 16
hinweggleiten, ohne diese zum Ansprechen zu bringen. Bleibt hingegen ein Skiläufer an seinem Schleppbügel
hängen, dann stößt er gegen die Sicherheitssperre 16, die den Skilift zum Stillstand bringt
Die Sicherheitssperre 16 weist ein zwischen zwei Pfosten 20, 22 gespanntes Seil 18 auf, das die
Schleppbahn senkrecht kreuzt Jedes Ende des Seiles 18 ist auf eine Spule 24 einer Seiltrommel 26,28 gewickelt
deren Gehäuse an einer zum Pfosten 20 bzw. 22 parallelen und an diesem befestigten Achse 30
schwenkbar gelagert ist (F i g. 2). Jede Trommel 26, 28 weht eine nicht dargestellte Wickelfeder, z. B. eine
Spiralfeder, auf, die das Seil 18 auf den Spulen 24 aufgewickelt hält Hierdurch ist das Seil 18 zwischen den
Pfosten 20, 22 gespannt kann jedoch, wenn es durch einen Skifahrer angefahren wird, die in F i g. 1
gestrichelt dargestellte V-förmige Lage einnehmen, ohne hierbei die Bewegung des Skifahrers zu behindern.
Die Seiltrommeln 26,28 sind durch Bügel 32 längs der
Pfosten höhenverstellbar und mit einer Blockierschraube 34 an den Pfosten 20, 22 festlegbar. Hierdurch kann
die Höhe des Seiles 18 leicht der jeweiligen Schneehöhe angepaßt werden. An jeder Seiltrommel 26, 28 ist
gemäß F i g. 1 ein Fühler vorgesehen, der hier durch einen elektrischen Kontakt 36, 38 symbolisiert ist. Die
Kontakte 36, 38 werden durch an den Trommeln 26, 28 angebrachte Bedienungsnocken oder -finger 40, 42 so
gesteuert daß sie bei gestrecktem Seil 18 geschlossen sind. Die Kontakte 36,38 sind in der längs des Skiliftes
geführten elektrischen Sicherheitsleitung in Serie geschaltet; in der Antriebsstation ist eine übliche
Steuer- und Meldetafel vorgesehen. In der Sicherheitsleitung können in an sich bekannter Weise auch andere
Kontrollschalter bzw. Seilentgleisungsschalter angeordnet sein, so daß durch eine Unterbrechung des
Sicherheitsstromkreises der Skilift stillgesetzt wird.
Bei einem Ausschwenken des Seiles, z. B. in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage, bewirken die von
den Trommeln 26, 28 gesteuerten Nocken 40, 42 ein öffnen der Kontakte 36, 38. Beim Loslassen des Seiles
18 schnellt dieses in die gestreckte Lage zurück, die Nocken 40, 42 kommen mit den Kontakten 36, 38
wieder zum Eingriff, wodurch diese erneut schließen. Zweckmäßig kann nach der Sicherheitsvorrichtung, z. B.
nach dem Umlenkrad 14, eine zweite Sicherheitsvorrichtung 44 angebracht sein, die gegebenenfalls als eine
an sich bekannte verschwenkbare Schranke 46 ausgeführt ist und bei einem Ausschwenken einen Kontakt 48
öffnet.
Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wenn ein Skiläufer das Seil 18 nach Passieren des Bahnendes mitzieht, wickelt sich das Seil 18 von beiden
Trommeln 26, 28 ab und kommt in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte, abgeknickte Lage. Hierbei
schwenken die Trommeln 26,28 aus und die Nocken 40, 42 öffnen die Kontakte 36, 38, was ein Anhalten des
Skiliftes und/oder ein Warnsignal bewirkt Nachdem der Skiläufer sowohl vom Schleppbügel als auch vom Seil 18
freigekommen ist schnellt dieses in seine ursprüngliche Lage zurück, und der Skilift kann wieder gestartet
werden.
Ein langsames Starten des Skiliftes empfiehlt sich deshalb, weil es vorkommen könnte, daß der Skiläufer
zwar vom Seil 18, jedoch nicht vom Schleppbügel freigekommen ist In diesem Falle würde er beim
erneuten Starten weitergezogen werden. In einem solchen Falle wird beim Ansprechen der zweiten
Sicherheitsvorrichtung 44 der Skilift endgültig abgestellt Die zweite Sicherheitsvorrichtung 44 kann auch
aus einem Seil oder einem einfachen Draht bestehen; dieser wird durch den Skifahrer zerrissen.
Das gleichzeitige Abwickeln des Seiles 18 zur Sicherheitssperre 16 von den beiden Trommeln 26, 28
verhindert jegliche Reibung des Seiles auf dem Körper des Skiläufers; es steht ferner eine große Seillänge zur
Verfügung, was ein Abstellen nach Durchfahren eines hinreichenden Sicherheitsbereiches gewährleistet. Alternativ
kann das Seil 18 durch ein Netz oder eine Kette ersetzt sein. Auch kann die Steuerung der Kontakte 36,
38 in anderer Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß die Steuerung direkt von der Bewegung des Seiles
abgeleitet wird.
Fig.3 zeigt eine mit der Sicherheitsvorrichtung 16 gemäß F i g. 1 gekoppelte seitliche Abgrenzungsvoriichtung
17. Für gleiche Teile sind jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet. Das die Schleppbahn kreuzende
Seil 18 läuft über eine Ablenkrolle 50 und ist danach in einem Abstand parallel zum Zugseil 10 bis zu
einem Pfosten 20 geführt. Der zwischen dem Pfosten 20 und der Ablenkrolle 50 gespannte Seilteil 52 grenzt das
Gebiet zwischen den beiden Strängen des Zugseiles 10 ab und verhindert ein Verlassen des Skiliftes auf der
falschen Seite; gemäß F i g. 3 ist dies die linke Seite.
Ein Überschreiten des Schleppbahnendes wird, wie oben beschrieben, durch den durch die Schwenkung der
Trommel 28 betätigten Kontakt gemeldet, wobei der Seilteil 52 gestreckt bleibt, obwohl ein Abrollen des
Seiles von der Trommel 26 zur Verlängerung beiträgt. Wenn dagegen ein Skiläufer gegen den Seilteil 52 stößt,
schwenkt die Trommel 26 aus und die Kontakte 36 werden zum Abstellen des Skiliftes geöffnet.
Fig.4 zeigt eine weitere Fühlerkonstruktion, die auf
ein Abrollen des Seiles 18 von der Spule 24 anspricht. Auf der Welle 58 der Spule 24 sitzt mit kleiner Reibung
eine Kurbel 56, die beim Abwickeln des Seiles 18 und beim Drehen der Spule 24 im Uhrzeigersinn (F i g. 4)
Kontakte 54 betätigt und öffnet. Damit wird der Skilift angehalten. Die Kontakte 54 sind so ausgeführt daß sie
nach dem Wiederaufwickeln des Seiles 18 und Umschwenken der Kurbel 56 in entgegengesetzter
Richtung gegen einen Anschlag 60 wieder schließen. Eine solche Vorrichtung spricht auf jede Verlängerung
eines längs einer geknickten Linie verlaufendes Seiles an.
Die Verlängerung des Seiles 18 könrite auch durch einen Dehnungsmesser oder einen ähnlichen Fühler
erfaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für Skilifte mit einer sich
am Ende der Schleppbahn befindenden und quer zu dieser liegenden elastischen Sperre zur Anzeige
und/oder zum Anhalten des Skiliftes bei Oberschreiten
des Bahnendes durch einen am Schleppseil hängengebliebenen Skiläufer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre (16) zwischen zwei beiderseits der Bahn aufgestellten festen Ankerpunkten (Pfosten 20,22) elastisch gespannt ist
und daß Fühler (elastische Kontakte 36, 38) zur Anzeige eines in der Bahnschlepprichtung auftretenden
Ausschwenkens der Sperre (16) gegenüber den festen Ankerpunkten (Pfosten 20, 22) vorgesehen
sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Sperre (16)
durch ein gespanntes Seil (18) gebildet ist, dessen beide Enden auf Seilfedertrommeln (26, 28) aufgewickelt
sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilfedertrommeln
(26, 28) schwenkbar an den festen Ankerpunkten (Pfosten 20, 22) gelagert sind und daß die Fühler
(elektrische Kontakte 36,38) das Verschwenken der
Trommeln (26, 28) beim Ausschwenken des Seiles (18) erfassen.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperre (16) eine
zweite Sicherheitsvorrichtung (17; 44) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7144144A FR2163987A5 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256458A1 DE2256458A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2256458C2 true DE2256458C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=9087172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2256458A Expired DE2256458C2 (de) | 1971-12-08 | 1972-11-17 | Sicherheitsvorrichtung für Skilifte |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3844223A (de) |
JP (1) | JPS4864653A (de) |
AT (1) | AT325675B (de) |
CA (1) | CA1011426A (de) |
CH (1) | CH564444A5 (de) |
DE (1) | DE2256458C2 (de) |
ES (1) | ES408939A1 (de) |
FR (1) | FR2163987A5 (de) |
IT (1) | IT975905B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4003314A (en) * | 1975-04-25 | 1977-01-18 | Pearson William F | Ski lift monitoring |
FR2652856B1 (fr) * | 1989-10-11 | 1995-05-24 | Manuel Vincent De Araujo | Dispositif de securite actionnable par un corps en mouvement, en particulier portillon de securite. |
CA2097204A1 (en) * | 1992-06-15 | 1993-12-16 | Paul William Spencer | Maintenance monitoring system for detachable ski lift carrier vehicles |
FR2742400B1 (fr) * | 1995-12-14 | 1998-02-20 | Montagner Sa | Dispositif de trainage de skieurs |
FR2894918B1 (fr) * | 2005-12-15 | 2008-02-29 | Pomagalski Sa | Dispositif de securite pour une installation de transport a cable |
CN103057547B (zh) * | 2012-12-19 | 2015-06-03 | 山东省科学院自动化研究所 | 往复式索道钢绳缠绕故障检测方法及装置 |
AT520065B1 (de) * | 2017-06-12 | 2022-12-15 | Innova Patent Gmbh | Seilbahn mit Verriegelungsüberwachung eines Fahrzeugs |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3209703A (en) * | 1963-10-23 | 1965-10-05 | John P Brebner | Ski lift safety device |
FR1461487A (fr) * | 1965-09-16 | 1966-02-25 | Pomagalski Jean Sa | Dispositif de sécurité en fin de piste, notamment pour remonte-pente |
CH470281A (it) * | 1966-01-18 | 1969-03-31 | Ermete Taccon Danizzo Ego | Apparecchiatura portatile per il traino di sciatori in montagna |
FR1530686A (fr) * | 1967-05-19 | 1968-06-28 | Installation de départ d'un dispositif de remorquage de skieurs |
-
1971
- 1971-12-08 FR FR7144144A patent/FR2163987A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-11-13 CH CH1665172A patent/CH564444A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-11-17 AT AT982772A patent/AT325675B/de active
- 1972-11-17 CA CA156,895A patent/CA1011426A/fr not_active Expired
- 1972-11-17 DE DE2256458A patent/DE2256458C2/de not_active Expired
- 1972-11-21 US US00308584A patent/US3844223A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-24 ES ES408939A patent/ES408939A1/es not_active Expired
- 1972-11-30 IT IT7270772A patent/IT975905B/it active
- 1972-12-08 JP JP47123272A patent/JPS4864653A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT325675B (de) | 1975-11-10 |
CA1011426A (fr) | 1977-05-31 |
ES408939A1 (es) | 1975-10-16 |
JPS4864653A (de) | 1973-09-06 |
FR2163987A5 (de) | 1973-07-27 |
US3844223A (en) | 1974-10-29 |
CH564444A5 (de) | 1975-07-31 |
DE2256458A1 (de) | 1973-06-14 |
ATA982772A (de) | 1975-01-15 |
IT975905B (it) | 1974-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4227820A1 (de) | Vorrichtung zur entdeckung von eindringlingen | |
DE3933196A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des bandlaufs eines foerderbandes oder einer bandwaage | |
DE2906037C2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln von Unstetigkeiten in einer in ihrer Längsrichtung bewegten Materialbahn | |
DE1413643B2 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen durchfuehrung von arbeitspro grammen mit hilfe eines fahrzeuges | |
DE2256458C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Skilifte | |
CH654347A5 (de) | Doppelseitige offenend-spinnmaschine. | |
DE2532811A1 (de) | Automatische bandendabschaltung fuer geraete zur magnetischen aufzeichnung und/oder wiedergabe | |
EP0546297B1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Seiles | |
DE2057836C3 (de) | Vorrichtung zur Bremsung von auf einer Landebahn landenden Flugzeugen | |
EP0287868B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung eines Aussteigeplatzes von Schleppliften | |
DE2705080C2 (de) | Fadentastvorrichtung für Kreuzspulautomaten | |
DE825223C (de) | Sperrzaun mit elektrisch betaetigter Alarmvorrichtung | |
DD263549A5 (de) | Vorrichtung zum feststellen eines fuer den schuetzendurchgang geschlossenen fachs in einer wellenfach-textil-webmaschine | |
EP0160728A1 (de) | Drehervorrichtung für Webmaschinen | |
DE2544332C3 (de) | Fadenwächter | |
DE3540598C2 (de) | ||
DE69817462T2 (de) | Sperrschranke, insbesondere Schranke am schienengleichen Strassenübergang oder zum Parkplatz mit Mitteln zum Registrieren oder Anzeigen einer Beschädigung des Schrankenbaumes | |
DE698414C (de) | Einrichtung zum weggleichen Laengenmessen und Markieren laufender Stoffbahnen | |
DE221896C (de) | ||
DE591673C (de) | Fadensicherungskontakt in Verbindung mit einer Kugelanordnung | |
DE514804C (de) | Antrieb fuer mindestens zwei durch den gleichen Drahtzug mechanisch betaetigte Signale, durch den zugleich wenigstens ein Streckenanschlag fuer die Zugbeeinflussung verstellt wird | |
CH646919A5 (de) | Kodeeinstellvorrichtung an einer foerderanlage. | |
AT105206B (de) | Vorrichtung zur Verhütung von Eisenbahnzusammenstößen. | |
DE1944633A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen Ausrichten von Kanten einer zu doublierenden Gewebebahn | |
DE7639467U1 (de) | Fadenwaechter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |