CH646919A5 - Kodeeinstellvorrichtung an einer foerderanlage. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kodeeinstellvorrichtung an einer Förderanlage mit auf einer Bahn fahrenden Förderorganen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Kodeeinstellvorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der aus der DE-OS 2 436 376 bekannt. Diese Kodeeinstellvorrichtung weist so viele in die Bewegungsbahn einer verschiebbaren Stellmarke weisende Anschläge auf, wie Positionen für die Stellmarke möglich sind. Zum Einstellen eines Kodes wird jeweils derjenige An-s schlag ausgefahren, der der einzustellenden Position der Stellmarke entspricht. Die am Förderorgan vorhandene Bezugsmarke markiert die Stellung, in der die Anschläge den Positionen der Stellmarken gegenüberstehen. Wenn das Förderorgan mit seiner Bezugsmarke die ortsfeste Abtastvor-lo richtung erreicht hat, wird der jeweils gesetzte Anschlag zurückgenommen. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist es, dass jeweils soviele Anschläge vorhanden sein müssen, wie Positionen für die verschiebbare Stellmarke vorhanden sind. Dadurch wird die Kodeeinstellvorrichtung relativ auf-15 wendig, insbesondere dann, wenn am Förderorgan mehrere in Bahnrichtung gesehen nebeneinander angeordnete Stellmarken vorhanden sind, die in mehrere Positionen verschiebbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kodeeinstellvorrich-20 tung der eingangs genannten Art einfacher und betriebssicherer auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass einer Stellmarke nur ein einziger zurückziehba-25 rer Anschlag zugeordnet ist, lassen sich gegenüber der bekannten Einrichtung eine ganze Reihe von setzbaren Anschlägen einsparen. Eine Verbesserung der Betriebssicherheit und Genauigkeit der Kodeeinstellvorrichtung lässt sich dadurch erzielen, dass die Abtastvorrichtung und die Bezugs-30 marke so ausgebildet sind, dass sie die jeweilige Position des Anschlages bezüglich des vorbeibewegten Förderorganes ermitteln, um dadurch sofort das Zurückziehen des gesetzten Anschlages auszulösen, wenn dieser die Stellmarke in die gewünschte Position gebracht hat.
35 Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemässen Kodeeinstellvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 umschrieben.
Weist das Förderorgan eine besonders grosse Länge in Förderrichtung auf, so erweist sich eine Kodeeinstellvor-40 richtung nach Anspruch 2 von Vorteil. Allerdings muss dann jeder setzbaren Stellmarke eine Bezugsmarke zugeordnet werden. Hierfür eignet sich insbesondere eine Ausgestaltung der Abtastvorrichtung nach Anspruch 5.
Eine besonders einfache Ausbildung der Kodeeinstell-45 Vorrichtung ergibt sich jedoch bei deren Ausbildung nach Anspruch 3. Für zwei und mehrere in Bahnrichtung gesehen nebeneinander angeordnete, setzbare Stellmarken genügt dann eine gemeinsame Bezugsmarke und eine Abtastvorrichtung. Dabei kann die Abtastvorrichtung nach Anspruch so 5 ausgebildet sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4, da dann die Abtastvorrichtung lediglich einen Sensor aufweisen muss, der mit einer entsprechenden Anzahl von Teilbezugsmarken zusammenwirken kann.
Für die Ausbildung der Sensoren und Bezugsmarken er-55 geben sich die verschiedensten bekannten Möglichkeiten. So ist beispielsweise eine induktive oder kapazitive Abtastung möglich. Auch eine magnetische Abtastung ist denkbar. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung der Bezugsmarke nach Anspruch 6 und der Abtastvorrichtung nach 60 Anspruch 7.
Die Kodeeinstellvorrichtung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus, dies im Gegensatz zu den sonst üblichen, komplizierten komputergesteuerten Kodeeinstellvorrichtungen. Eine solche Kodeeinstellvorrich-65 tung ist insbesondere dort notwendig, wo aus hygienischen Gründen eine Berührung des Förderorgans mit der Hand untersagt ist, wie dies beispielsweise für Krankenhäuser der Fall ist.
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Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Kodeeinstellvorrichtung werden nachfolgend insbesondere anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Kodeeinstellvorrichtung an einer Förderanlage in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2: die Kodeeinstellvorrichtung der Fig. 1 in Ansicht entgegen der Fahrtrichtung und teilweise geschnitten;
Fig. 3: eine Seitenansicht des auf einer Schiene laufenden Förderorgans.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Kodeeinstellvorrichtung zur Einstellung von Zielkoden für eine Förderanlage, welche als Förderorgane Förderbehälter aufweisen, die in Schienen selbstfahrend ausgebildet sind. Die vorliegende Kodeeinstellvorrichtung ist jedoch auch für andere geleislose und geleisegebundene Förderanlagen verwendbar, bei denen selbstfahrende oder geschleppte Förderorgane längs Schienen oder Leitlinien präzise geführt werden.
In den Figuren ist der Ausschnitt einer Förderanlage gezeigt bei der ein Förderorgan 2 längs einer durch eine Schiene 4 gebildeten Bahn 6 an einer Kodeeinstellvorrichtung 8 vorbeibewegt wird.
Das Förderorgan 2 besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Behälter 10, der mit einem Deckel 12 verschlossen ist und ein Fahrgestell 14 aufweist. Dieses enthält einen nicht näher dargestellten Antriebsmotor, der Lauf- bzw. Treibräder 16 antreibt. Das Förderorgan 2 bewegt sich in Fahrtrichtung 18. An der in Fahrtrichtung 18 gesehen rechten Seitenwand 20 sind an drei Führungen 22,24,26 Stellmarken 28, 30, 32 angeordnet, die jeweils in mehreren Positionen von 0 bis 9 angeordnet werden können. Die Führungen 22, 24,26 und damit die Stellmarken 28, 30, 32 liegen in Fahrtrichtung 18 bzw. Bahnrichtung gesehen nebeneinander. Die Stellmarken 28, 30, 32 können in verschiedenen Koden, z. B. einem dreistelligen Zielkode zwischen 000 und 999 eingestellt werden. Im vorliegenden Beispiel sind die Zielmarken auf den Kode 418 eingestellt. Als Stellmarken dienen beispielsweise Permanentmagnete, die zweckmässigerweise von Reed-Relais gelesen werden können. Unterhalb der Stellmarken ist weiter eine Bezugsmarke 34 angeordnet, die in eine der Anzahl und der Lage der Positionen der Stellmarken 28, 30, 32 entsprechende Anzahl und Anordnung von Teilbezugsmarken 34„ bis 349 unterteilt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 ersichtliche Kodeeinstellvorrichtung 8 weist für jede Stellmarke 28, 30, 32 einen einzigen Anschlag 36, 38,40 auf, die jeweils als Kerne eines Elektromagneten 42 ausgebildet sind. Ferner enthält die Kodeeinstellvorrichtung 8 eine Abtastvorrichtung 44, die einen Sensor 46 aufweist, der mit den Teilbezugsmarken 34„ bis 349 der Bezugsmarke 34 zusammenwirkt. Der Sensor 46 und die Bezugsmarke 34 arbeiten im vorliegenden Beispiel elektroop-tisch, wobei die Teilbezugsmarken 340 bis 349 als Reflektoren ausgebildet sind. Die Kodeeinstellvorrichtung 8 enthält ferner ein Steuergerät 48 mit Zahlentasten 50, einer Anzeigeleuchte 52 und Funktionstasten 54, 56, 58.
Mit dem Steuergerät 48 der Kodeeinstellvorrichtung 8 kann an den Zahlentasten 50 der gewünschte Kode, der beispielsweise ein Zielkode oder ein sonstiger Funktionskode sein kann, eingestellt werden. Dadurch erhält das Steuergerät den Befehl, die Anschläge 36, 38,40 vorzuschieben. Gegebenenfalls können die Anschläge auch so ausgebildet sein, dass sie mittels Federvorspannung in die vordere, ausgefahrene Stellung vorgespannt sind. Mittels der Zahlentaste wird in ein nicht näher dargestelltes Zählwerk der Kode eingegeben. Ein solches Zählwerk kann beispielsweise rückwärtszählend sein, so dass es durch jeden vom Sensor 46 der Abtastvorrichtung 44 aufgrund der Teilbezugsmarken 340 bis 349 erhaltenen Trigger-Impulsen um eine Position zurückgestellt wird. Bei der Position 0 erfolgt dann ein Zurückziehen des jeweiligen Anschlages 36, 38,40. Das Steuergerät 48 enthält ferner eine Anzeigenleuchte 52, die beispielsweise anzeigt, falls ein unzulässiger Kode eingegeben wird. Dieser kann dann mit der Löschtaste 54 wieder gelöscht werden. Eine Starttaste 56 kann beispielsweise zum Abrufen eines Förderorgans aus einer Warteposition dienen. Mit Hilfe einer Stoptaste 58 kann ein Förderorgan auf der Fahrbahn angehalten werden, um beispielsweise vor der Vorbeifahrt einen neuen Kode zu setzen.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist es insbesondere auch noch möglich, die Stellmarken nicht parallel anzuordnen, wie in Fig. 3 gezeigt, sondern seriell. In diesem Falle würden beispielsweise die drei Führungen in Bahnrichtung hintereinander liegen, wobei dann zu jeder Führung bzw. zu jeder Stellmarke eine Bezugsmarke erforderlich ist, die von einer gemeinsamen Abtastvorrichtung nacheinander abgetastet werden. Die Bezugsmarke und die Abtastvorrichtung müssen derart aufeinander abgestimmt sein, dass die Abtastvorrichtung das Zurückziehen des Anschlages auslöst, wenn diese die Stellmarke in die gewünschte Position gebracht hat. Nach dem Setzen der Stellmarke muss der Anschlag wieder ausgefahren werden, um anschliessend die zweite Stellmarke setzen zu können usw. bis die dritte Stellmarke gesetzt ist.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Abtastvorrichtung eine der Anzahl und der Lage der Positionen der Stellmarke entsprechende Anzahl und Anordnung von Sensoren aufweisen, die mit der Bezugsmarke nacheinander zusammenwirken. Eine solche Ausbildung der Abtastvorrichtung ist insbesondere für das letztgenannte Ausführungsbeispiel geeignet, bei dem die verschiedenen Stellmarken hintereinander angeordnet sind. In diesem Falle genügt es, jeder Stellmarken-Anordnung eine einzige Bezugsmarke zuzuordnen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kodeeinstellvorrichtung an einer Förderanlage mit auf einer Bahn (6) fahrenden Förderorganen (2), welche mindestens eine in Bahnrichtung in mehrere Positionen verschiebbare, als Kode setzbare Stellmarke (28, 30, 32) sowie Bezugsmarke (34) aufweist, und mit neben der Bahn (6) ortsfest angeordneten, in den Bewegungsbereich der Stellmarke (28, 30, 32) ragenden zurückziehbaren Anschlägen (36, 38,40) und mit einer auf die Bezugsmarke (34) ansprechenden ortsfesten Abtastvorrichtung (44), welche bei Erreichen des gewählten Kodes durch die Stellmarke (28, 30, 32) das Zurückziehen des jeweils gesetzten Anschlages (36, 38,40) auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmarke (28, 30, 32) ein einziger zurückziehbarer Anschlag (36, 38,40) zugeordnet ist, wobei die Abtastvorrichtung (44) und die Bezugsmarke (34) so ausgebildet sind, dass sie die jeweilige Position des Anschlages (36,38,40) bezüglich des vorbeibewegten Förderorgans (2) ermitteln.
2. Kodeeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Förderorgan mindestens zwei in Bahnrichtung hintereinander angeordnete, unabhängig voneinander in jeweils mehrere Positionen verschiebbare, als Kode setzbare Stellmarken vorhanden sind, denen ein gemeinsamer zurückziehbarer Anschlag zugeordnet ist, wobei jeder Stellmarke eine Bezugsmarke zugeordnet ist, die von einer gemeinsamen Abtastvorrichtung nacheinander abtastbar sind, derart, dass die Abtastvorrichtung den Anschlag bei Erreichen der gewünschten Position der ersten Stellmarke zurückzieht und anschliessend zum Setzen der zweiten Stellmarke erneut vorstellt.
3. Kodeeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei am Förderorgan (2) mindestens zwei in Bahnrichtung gesehen nebeneinander angeordnete, in Bahnrichtung in mehrere Positionen verschiebbare, als Kode setzbare Stellmarken (28, 30,32) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stellmarke (28, 30,32) ein einziger zurückziehbarer Anschlag (36, 38,40) sowie eine gemeinsame Bezugsmarke (34) und Abtastvorrichtung (44) zugeordnet sind, wobei letztere die jeweilig möglichen Positionen der Anschläge (36, 38,40) bezüglich des vorbeifahrenden Förderorgans (2) ermitteln.
4. Kodeeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsmarke (34) eine der Anzahl und der Lage der Positionen der Stellmarken (28, 30, 32) entsprechende Anzahl und Anordnung von Teilbezugsmarken (34„ bis 349) und die Abtastvorrichtung (44) einen Sensor (46) aufweisen.
5. Kodeeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung eine der Anzahl und Lage der Positionen der Stellmarke entsprechende Anzahl und Anordnung von Sensoren aufweist, die mit der Bezugsmarke nacheinander zusammenwirken.
6. Kodeeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsmarke (34, 340 bis 349) mindestens einen Reflektor aufweist.
7. Kodeeinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (44) mindestens einen elektrooptischen Sensor (46) aufweist.
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