DE3900229A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern der taetigkeit eines selbsttaetigen bedienlaeufers

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • B65H54/26Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Steuern der Tätigkeit eines selbsttätigen Be­ dienläufer, der an einer Vielzahl in Reihe angeordneter Ar­ beitsstellen einer Spinnereimaschine entlangläuft und bei Bedarf die Arbeitsstellen bedient, mit am Laufweg des Be­ dienläufers angeordneten, vom Bedienläufer fühlbaren, beim Fühlen im Bedienläufer Steuerbefehle für dessen Tätigkeit auslösenden Markierungen.
Spinnereimaschinen mit einer Vielzahl in Reihe angeordneter Arbeitselemente, wie beispielsweise Spindeln, werden häufig von selbsttätigen Bedienläufern gewartet, welche an den ent­ sprechenden Reihen von Arbeitselementen der Maschine ent­ langlaufen. Bedienläufer können hierbei Fadenansetzgeräte, Spulenwechselvorrichtungen, Vorrichtung zum Austausch von Läufern, zum Reinigen von Putzwalzen oder zum Entfernen von Unterwinderesten sein.
Im allgemeinen werden bei Ringspinnmaschinen beide Maschi­ nenseiten durch einen einzigen Bedienläufer versorgt, wel­ cher in der Lage ist, mindestens eine der vorgenannten Ar­ beiten auszuführen. Das bedeutet, daß der Bedienläufer im Laufe seiner Versorgungsfahrt von der einen auf die andere Maschinenseite überwechselt.
Gelegentlich kommt es jedoch vor, daß die Anwesenheit oder die Tätigkeit des Bedienläufers auf einer Maschinenseite oder auf einem Teil einer Maschinenseite nicht gewünscht bzw. störend ist.
Dieser Fall ist beispielsweise denkbar, wenn an dem entspre­ chenden Bereich gerade Wartungsarbeiten, ein Vorgarnwechsel oder eine andere ähnlich gelagerte Arbeit durchgeführt wird. Auch bei auslaufenden Garnpartien ist die Anwesenheit des Bedienläufers in diesem Bereich störend.
Ein Verfahren, einen Bedienläufer zu deaktivieren, ist in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Überwachen von Faden­ verbindefunktionen an einer Spinnereimaschine bekannt (DE-OS 36 03 760). Tritt bei dieser bekannten Vorrichtung an einer Spinnstelle ein nicht behebbarer Fadenbruch auf, so hält der Bedienläufer nicht an der betreffenden Spinnstelle sondern fährt durch das funktionelle Zusammenwirken einer Störsi­ gnalanzeigeplatte und eines Kontaktanschlages an dieser Spinnstelle vorbei. Diese bekannte Konstruktion ist jedoch nur in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Überwachen von Fadenverbindefunktionen einsetzbar, so daß insgesamt deren Anwendungsbereich erheblich eingeschränkt ist und keines­ falls dazu herangezogen werden kann, den Bedienläufer ander­ weitig zu steuern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ver­ fahren bzw. Vorrichtungen nach der eingangs genannten Art zu schaffen, welche beispielsweise unerwünschtes Einlaufen des Bedienläufers in bestimmte Maschinenbereiche verhindert bzw. den Bedienläufer veranlaßt, innerhalb bestimmter Maschinen­ bereiche nicht oder anders tätig zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fühlbarkeit der Markierungen zeitweise erreichbar bzw. un­ terbindbar ist. Dadurch, daß diese Markierungen zeitweise aktivierbar bzw. deaktivierbar sind, können vorteilhafter­ weise bei deren Überlaufen dem Bedienläufer folgende Steue­ rungsbefehle gegeben werden:
  • - Fahrtrichtungsumkehr des Bedienläufers,
  • - Überlaufen der gekennzeichneten Bereiche, ohne tätig zu werden,
  • - anderes Tätigwerden in den markierten Bereichen,
  • - Einbringen des Bedienläufers in eine Wartestellung.
Beim Einsatz von stationären Markierungen, beispielsweise Umkehrmarkierungen im Endbereich der Spinnereimaschine (beim Seitenwechsel) sind vorteilhafterweise diese Markierungen so ausgelegt, daß sie, wenn sie nicht benötigt werden, wegge­ klappt, abgedeckt oder anderweitig unwirksam gemacht werden können.
Anstelle oder zusätzlich zu bleibend aktiven Markierungen ist auch der Einsatz von zeitweise aktiven Markierungen denkbar. Derartige, zeitweise aktiven Markierungen können beispielsweise vom Bedienungspersonal in den Arbeitsbereich herausgeklappt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, diese mitzuführen und bei Bedarf, beispielsweise mittels ei­ nes Haftmagneten, an der Spinnereimaschine in den Lauf der Bedienläufer einzubringen. Mit Hilfe derartiger Markierungen können beliebige Maschinensektionen für den Bedienläufer kenntlich gemacht werden, wobei es beispielsweise möglich ist, dem Bedienläufer an jeder Stelle seines Laufweges vor­ übergehend beliebige Befehle zu übermitteln.
Die Markierungen oder Codierungsmarken können mechanisch, optisch oder induktiv auf den Bedienläufer einwirken. Zum Übermitteln unterschiedlicher Befehle können auch codierte Markierungen, entweder stationär oder temporär eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils eine schematische Draufsicht auf eine Spinne­ reimaschine mit Bedienläufer und temporär bzw. kon­ stant wirkenden Markierungen;
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsmöglichkeiten des Einbringens der Markierungen in bzw. aus dem Wirkbereich für einen Bedienläufer.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Spinnereima­ schine 1 von einer Laufbahn 2 für einen Bedienläufer 3 umge­ ben. Wie ersichtlich, wechselt hierbei der Bedienläufer 3 im Laufe seiner Versorgungsfahrt von der einen auf die andere Maschinenseite der Spinnereimaschine 1. Hierbei befinden sich am Ende einer Maschinenseite jeweils konstant wirkende, bleibend angebrachte Umkehrmarkierungen 4, welche veranlassen, daß der Bedienläufer 3 an dieser Stelle ge­ stoppt und seine Fahrt in die andere Richtung umgekehrt wird.
Auf der gegenüberliegenden Maschinenseite der Spinnereima­ schine können nun zeitweise wirkende Markierungen 5 vorgese­ hen sein. Wie ersichtlich, ist hierbei die rechts darge­ stellte zeitweise wirkende Markierung 5 außerhalb des Ar­ beitsbereiches, wohingegen die links dargestellte, zeitweise wirkende Markierung 5′ in den Arbeitsbereich eingeklappt ist. Damit beschränkt sich der Arbeitsbereich des Bedienläu­ fers 3 durch das Einklappen der temporären Markierung 5′ le­ diglich auf die Strecke a, d.h., auf eine Maschinenseite der Spinnereimaschine.
In Fig. 2 finden wiederum konstant wirkende Markierungen im Bereich einer Maschinenseite Anwendung. Darüber hinaus sind die zeitweise wirkenden Markierungen 5 auf der gegenüberlie­ genden Maschine weggeklappt. Hier ist nun statt dessen eine zeitweise wirkende Markierung 5′′ in ihrer Arbeitsstellung eingeklappt, so daß der Arbeitsbereich des Bedienläufers 3 die Strecke b umfaßt, d.h. die rechte Maschinenseite voll überstreicht und bezüglich der linken Maschinenseite nur zur Hälfte tätig wird. Eine derartige Markierung kann beispiels­ weise von einer Bedienperson mitgeführt und mit Hilfe eines Haftmagneten an der gewünschten Stelle angebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 finden zwei zeitweise wirkende Markierungen 5′′ Anwendung, welche, um eine Strecke c, voneinander versetzt angeordnet sind. Damit erstreckt sich der Arbeitsbereich des Bedienläufers 3 einmal auf der linken Maschinenseite auf die Strecke a, wonach er im Be­ reich c nicht tätig wird oder eine andere Tätigkeit auszu­ führen vermag, wonach auf der Strecke b wiederum der Bedien­ läufer eine entsprechende Aktivierung erfährt und hier die Arbeiten ausführt, wie sie ebenfalls im Bereich a vorgesehen waren.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die bleibend ange­ brachten oder fliegend anbringbaren Markierungen 4, 5, 5′, 5′′ in eine vom Bedienläufer 3 abgetastete Signalbahn ein­ bringbar sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die bleibend angeordneten Markierungen 4 an einem Maschinenende der Spinnereimaschine wahlweise aktivierbar bzw. deaktivier­ bar sind. Dieses Deaktivieren der konstant angeordneten Markierungen 4 kann beispielsweise durch Abdecken, Wegklap­ pen, Einschieben oder dgl. erfolgen.
Die von den Markierungen - ob nun zeitweise oder bleibend angeordnet - übermittelten Tätigkeitsbefehle sind in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen an der Spinnereimaschine vorteilhafterweise individuell einstell­ bar, so daß dem betreffenden Bedienläufer 3 optimal Be­ triebsbefehle übermittelt werden können.
Nach Fig. 4 ist an einer Wandung 6 der Spinnereimaschine in­ nerhalb eines Langloches 12 beispielsweise an einem Zapfen 10 mit Haltekopf 11 eine zeitweise wirkende Markierung 5 an­ geordnet. Über ein Halteelement 7, welches den Kopf 11 über­ greift, ist die Markierung 5, wie gestrichelt dargestellt, außerhalb des Wirkbereichs angeordnet. Es besteht nunmehr die Möglichkeit, innerhalb des Langloches 12 die Markierung 5 in den Signalbereich einzuschieben, wobei die zeitweise wirkende Markierung 5′ analog der Ausführungsform nach Fig. 1 nunmehr die Länge der Bewegungsbahn des Bedienläufers 3 zu steuern vermag, welcher seinerseits beispielsweise mit einem Lichttaster 8 ausgebildet ist, der mit der zeitweise wirken­ den Markierung 5′ in deren Arbeitsbereich zusammenwirkt.
Nach Fig. 5 besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, daß eine zeitweise wirkende Markierung 5, wie gestrichelt darge­ stellt, sich in Ruhestellung befindet und innerhalb einer Führungsbahn 9 in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, wobei hier die zeitweise wirkende Markierung 5′ wiederum die Länge der Bewegungsbahn des Bedienläufers 3 in der gewünsch­ ten Weise begrenzt.
Die zeitweise wirkenden Markierungen können beispielsweise als Reflektoren ausgebildet sein. Weitere Möglichkeiten be­ stehen darin, daß diese Markierungen mechanisch, optisch oder induktiv wirken. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Markierungen mit Zwischenelementen verbunden werden, welche als bewegliche Abdeckvorrichtungen ausgebildet sind, mittels derer eine Abtastung der Markierungen durch den Be­ dienläufer 3 verhinderbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird in jedem Fall die Mög­ lichkeit geschaffen, den Bedienläufer 3 dazu zu veranlassen, nur innerhalb bestimmter Maschinenbereiche tätig zu werden und/oder innerhalb anderer Maschinenbereiche anderweitig tä­ tig zu sein.

Claims (17)

1. Verfahren zum Steuern der Tätigkeit eines selbsttätigen Bedienläufers, der an einer Vielzahl in Reihe angeordne­ ter Arbeitsstellen einer Spinnereimaschine entlangläuft und bei Bedarf die Arbeitsstellen bedient, mit am Laufweg des Bedienläufers angeordneten, vom Bedienläufer fühlba­ ren, beim Fühlen im Bedienläufer Steuerbefehle für dessen Tätigkeit auslösenden Markierungen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fühlbarkeit der Markierungen (4, 5, 5′′, 5′′′) zeitweise erreichbar bzw. unterbindbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (5, 5′) im Fühlbereich des Bedienläufers zeitweise anbringbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen an beliebigen Stellen entlang des Bedienwe­ ges des Bedienläufers (3) in dessen Fühlbereich anbring­ bar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit bleibend angebrachter Markierungen wahl­ weise deaktivierbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlbarkeit bleibend angebrachter, standig aktivier­ ter Markierungen zeitweise unterbindbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei starr angebrachten Markierungen die Fühlbarkeit durch Abdecken der Markierungen gegenüber dem Fühlbereich des Bedienläufers (3) unterbindbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglich angebrachten Markierungen die Fühlbarkeit durch Wegbewegen der Markierungen aus dem Fühlbereich des Bedienläufers unterbindbar ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Markie­ rungen (4, 5) übermittelten Tätigkeitsbefehle in Abhän­ gigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen an der Spinnereimaschine (1) individuell wählbar sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Be­ dienläufers (3) umgekehrt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bedienläufer (3) in einer Warteposition verharrt oder in eine Warteposition fährt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Markierungen (5′′′) das Tätigwerden bzw. die Art des Tätigwerdens an beliebigen Stellen entlang der Reihe von Arbeitsstellen der Spinnereimaschine (1) definiert einstellbar ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende oder fliegend an beliebigen Stellen entlang der Reihe von Ar­ beitsstellen der Spinnereimaschine (1) anbringbaren Mar­ kierungen (4, 5, 5′′′), die, zumindest temporär aktivier­ bar, Tätigkeitsbefehle unterschiedlicher Art an den Be­ dienläufer (3) übermitteln, mechanisch, optisch, induk­ tiv oder magnetisch wirkende Markierungen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4, 5, 5′′′) jeweils Zwischenele­ mente (10, 11) aufweisen, mittels derer die Markierungen in oder aus einer vom Bedienläufer (3) abgetasteten Si­ gnalbahn bringbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente die Markierungen schwenk- und/oder verschiebbar haltern.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente als Haftmagnete ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente als bewegliche Abdeckvorrich­ tung ausgebildet sind, mittels derer eine Abtastung der Markierungen (4, 5, 5′′′) durch den Bedienläufer (3) ver­ hinderbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (4, 5, 5′′, 5′′′) deaktivierbar aus­ gebildet sind.
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