DE2537242A1 - Sicherheitszaun mit alarmeinrichtung - Google Patents

Sicherheitszaun mit alarmeinrichtung

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DE2537242A1
DE2537242A1 DE19752537242 DE2537242A DE2537242A1 DE 2537242 A1 DE2537242 A1 DE 2537242A1 DE 19752537242 DE19752537242 DE 19752537242 DE 2537242 A DE2537242 A DE 2537242A DE 2537242 A1 DE2537242 A1 DE 2537242A1
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
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Description

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DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Malkmus-Döraemann 3327 Salzgitter-Bad, Am Lappenspring 3
"Sicherheitszaun mit Alarmeinrichtung"
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun mit Alarmeinricbtung mit mehreren in Abständen angeordneten Pfosten und die Zwischenfelder des Zaunes abdeckenden Zaunmaterials.
Derartige Sicherheitszäune sind allgemein bekannt. Diese Sicberbeitszäune werden in zunehmendem Umfange benötigt, um hochwertige Wirtschaftsanlagen und militärische Anlagen vor unerlaubtem Zu- oder Eingriff zu schützen. Die bisher bekanntgewordenen Zaunsysteme haben sich einerseits als aufwendig und teuer und andererseits als nicht hinreichend zuverlässig in der Sicherbeitsfunktion bzw. zu anfällig gegenüber Störfunktionen erwiesen.
Is ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sicherheitszaun der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
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dieser bei einfachem Aufbau unter Benutzung üblicher Zaunelemente eine hohe Schutzfunktion darbietet, weitgehend Sicherheit gegen unerlaubten Zu- oder Eingriff in die Sicberbeits- und Alarmanlage bietet, leicht zu installieren und zu überwachen ist, wobei kurzfristige Störeinflüsse, z. B. bei Berührung durch Wild oder dgl., keinen unnötigen Alarm auslösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein etwa horizontal verlaufender, an den Zaunpfählen geführter Fühldraht, Fühlfaden oder dgl. über wenigstens zwei aneinander angrenzende Zaunfelder reicht, mit einem seiner beiden unzugänglich in einem Zaunpfahl angeordneten Enden fest verankert und mit dem anderen beweglichen Ende mit einer den Pübldraht unter vorbestimmter Vorspannung haltenden Vorrichtung verbunden ist und daß dem beweglichen Ende des I1UbI-drabtes eine auf die Längsbewegungen dieses Endes ansprechende und ein Alarmsignal auslösende TaSteinrichtung zugeordnet ist. In der Regel werden mehrere solcherFübldräbte in horizontaler Richtung und in vorbestimmten gegenseitigen Abständen Über die aneinander angrenzenden Zaunfelder gezogen, undzwar zweckmäßigerweise auf der Innenseite der Zaunfelder und ggfs. in einem vorbestimmten Abstand von den Zaunfeldern. Jede geringfügige Auslenkung der iiihldrähte aus ihrem geradlinigen Verlauf führt zu einer Längenänderung der durch die Vorspann-
vorrichtung stets unter gleicher Vorspannung stehenden Pühl-
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drahte. Diese Längenänderung kann sehr feinfühlig festgestellt und zur Auslösung einer Alartneinrichtung Denutzt werden, Bei relativ dicht auf der Innenseite des die Felder ausfüllenden Zaunmaterials angeordneten Fübldrähten können die Fühldrähte bereits heim Hochsteigen einer Person am Zaunmaterial auf dessen Außenseite hinreichend ausgelenkt oder bewegt werden, um die Alarmeinrichtung auszulösen. Bei beweglichem Zaunmaterial, wie bei Drahtzäunen, könnte der Fühldraht in vorbestimmten Abständen auch mit dem Maschenmaterial so verbunden sein, daß er sich, gegenüber dem Maschendrabt zwar in Längsrichtung frei bewegen kann, bei jeder Auslenkung des Maschendrahtes in dessen Ebene oder quer dazu jedoch selbst eine Auslenkung erfährt, die zur Auslösung der Alarmanlage dient. Auf der anderen Seite kann es zweckmäßig sein, die Fühldräbte im Abstand von der Ebene des Zaunes innerhalb des Zaunes so anzuordnen, daß von außen die Fühldrähte nicht.zugänglich sind. Dadurch wird die Zugänglichkeit der Fühldrähte von außen wesentlich eingeschränkt oder ausgeschlossen, so daß keinerlei Manipulationen an den Fühldrähten vorgenommen werden können. .
Zweckmäßigerweise ist die auf die Längsbewegung des beweglichen Endes des Fühldrahtes ansprechende Tasteinrichtung mit Elementen ausgerüstet, die alle an Fühldrähten angeordnet sind, so daß alle Elemente der Fühl- oder Tasteinrichtung an
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Ian genb ewe gun gen des beweglichen Endes der Fühldräbte teilnehmen, die durch Wärmedehnung der Drähte hervorgerufen werden. Derartigen Wärmedehnungen sind alle Drähte gleichmäßig unterworfen, sofern diese aus gleichem Material, von gleicher Stärke und gleicher Länge ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich an der dem Zugriff entzogenen Tasteinrichtung automatisch eine Wärmedehnungskompensation erreichen, die gewährleistet, daß bei Bewegungen des beweglichen Drahtendes, die allein durch Wärmedehnung hervorgerufen werden, eine Alarmauslösung unterbleibt.
Die Fübldrähte sind vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material hergestellt, so daß an die Drähte auch eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann. Diese Spannungsquelle kann verschiedenen Zwecken dienen. Zum Beispiel ist es möglich, die Drähte mit einer Spannungsquelle alle in Reihe zu schalten, so daß jede Durchtrennung oder jedes Reißen eines Fühldrahtes sofort angezeigt wird. Man kann die Drähte aber auch zusätzlich dazu benutzen, um diese auf Annäherung von Personen ansprechen zu lassen, etwa durch eine kapazitative oder induktive Ausbildung der Fühldräbte. Eine solche zusätzliche Einrichtung ist immer dann vorteilhaft, wenn die Fühldrähte an dem Zaun in einem Bereich angeordnet sind, der von außen her zugänglich ist. Eine Manipulation an den Fühldrähten wird dadurch ausgeschlossen oder wenigstens sehr erschwert.
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Bei der neuen Anordnung ist der Sicherheitszaun in Zaunfeldgruppen eingeteilt, welche unabhängig voneinander an die Alarmeinriehtung angeschlossen sind. Je kleiner die Gruppenlänge ist, um so genauer läßt sich der Feldbereich lokalisieren, in dem der Alarm gegeben wird. Eine Manipulation an den Enden der Drähte wird dadurch wesentlich erschwert, daß diese Enden unzugänglich in den Zaunpfosten oder in entsprechend anderen pfostenartigen Gehäusen angeordnet sind. Fm einen Zugang zu diesen Pfosten zu erschweren, die zugleich eine Trennstelle zwischen zwei benachbarten und jeweils unabhängig voneinander überwachten Feldgruppen bilden, können diese die Enden aufnehmenden Pfosten oder pfostenartigen Gehäuse von der Ebene des Sicberheitszaunes nach innen in einem solchen Abstand angeordnet sein, daß sie von außen nicht zugänglich sind. Die von dem betreffenden Pfosten oder Gehäuse ausgehenden Fühldrähte werden dabei zweckmäßigerweise in Richtung etwa senkrecht zur Zaunebene hin geführt und in Höhe der Zaunebene in die horizontale Richtung parallel zur Zaunebene umgelenkt. Die Umlenkstellen sind dabei so ausgebildet, daß sie der Längsbewegung der Fühldrähte keinerlei Widerstand entgegensetzen. Diese können dabei so ausgebildet werden, daß auch keine Reibung auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 in vereinfachter Auofübrung teilweise geschnitten eine selbständige Zaunfeldgruppe eines Sicherheitszaunes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Sicherheitszaun gemäß der Erfindung in einer abgewandelten Ausführungsform;
Pig. 3 und 4 in ähnlicher Darstellung wie Pig. 2 weitere Ausführungsbeispiele;
Pig. 5 in horizontalem Schnitt die Trennstelle zwischen zwei gesondert an eine Alarmeinrichtung angeschlossene benachbarte Zaunfelder;
Pig. 6 biB 11 zeigen schließlich Zubehörteile zum Befestigen und Pühren der Pühldrähte an einem Sicherheitszaun gemäß der Erfindung.
Pig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Sicherheitszaunes gemäß der Erfindung. Es ist dabei angenommen, daß der Sicherheitszaun im Abstand von einem normalen Maschendrahtzaun, und zwar auf dessen Innenseite angeordnet ist, etwa in der Weise, wie dies Pig. 2 zeigt.
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Mit 1 ist ein die Enden von Fühldrähten 3,^,5 und 6 aufnehmender Hohlpfosten oder pfostenartiges hohles Gehäuse bezeichnet. Mit 2 ist ein Mittelpfosten oder einer der zwischen zwei Pfosten .1 angeordneten zusätzlichen Pfosten des an die gleiche Alarmeinrichtung angeschlossenen Zaunfeldes bezeichnet. Entlang dem Zaunfeld sind im dargestellten Beispiel die vier Fühldräht.e 3, 4.5 und 6 parallel zueinander und in gleichen Abständen horizontal ausgespannt. Die Fühldrähte können aus jedem hinreichend zugfesten Material hergestellt sein. Bevorzugt sind die Zugdrähte jedoch aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Der Hohlpfosten 1 ist in Fig. .1 in seiner Breite wesentlich vergrößert dargestellt. #
Das eine Ende jedes der Drähte ist in dem Hohlpfosten oder dem pfostenartigen hohlen Gehäuse 1 bei 13 fest verankert. Die Verankerungsstelle liegt innerhalb des Hohlpfostens 1 und ist damit jedem Zugriff von außen entzogen. Das andere Ende eines jeden Drahtes ist in Längsrichtung des Drahtes beweglich und wird durch eine Vorspanneinrichtung unter vorbestimmter und für alle Drähte gleicher Spannung gehalten. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 1 jeder Draht über eine frei drehbare Rolle 11 gelegt und mit seinem Ende an einem frei hängend angeordneten Belastungsgewicht 12 vorbestimmter Größe befestigt. Die Vorspannung der Drähte durch Gewichtsbelastung ist für die in Frage Stehenden Zwecke besonders geeignet, da das Gewicht seine Vorspannwirkung nicht ändert, keiner überwachung bedarf
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und leicht und billig in großen Mengen hergestellt werden kann Auch die beweglichen Enden mit den Gewichten und den Umlenkrollen sind innerhalb des Hohlpfostens 1 jedem Zugriff entzogen angeordnet. Das gleiche gilt für eine die Bewegungen
des beweglichen Drahtendes überwachende Tasteinricbtung, die nachfolgend beschrieben wird.
Die Tasteinrichtung kann für jeden Draht ein gesondertes Fühlelement oder Tastelement aufweisen, das mit einem am Hohlpfosten 1 gestelltfest angeordneten Fühl- oder Tastelement
zusammenwirkt, um bei Bewegung außer Fluchtung ein Alarmsignal auszulösen. Die Tastung kann auf kapazitativem oder induktivem Wege erfolgen.
Zweckmäßigerweise ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß wenigstens zwei Drähte ,vorzugsweise aber alle Drähte, an die Tasteinrichtung gemeinsam angeschlossen sind. Auch dies kann auf kapazitativem oder induktivem Wege erfolgen. Im dargestellten Beispiel wird jedoch ein elektro-optischer Weg in
Form einer Lichtschranke bescbritten.
Man erkennt, daß jeder Draht innerhalb des Hohlpfostens 1
über ein Spannschloß 7 aus Kunststoff an ein Tastelement der Fühleinrichtung angeschlossen ist. Im dargestellten Beispiel dienen als FuHelemente für den obersten Draht und den
untersten Draht 6 jeweils Sender und Empfänger einer Licbt-
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schranke. Diese Teile sind mit 8 und 9 bezeichnet und können z. B. aus einer Ga As-Diode bestehen. Sender und Empfänger erzeugen in der gemeinsamen Ebene der Drähte einen senkrecht zu den Drähten verlaufenden Lichtstrahl. Dieser Lichtstrahl passiert unter normalen Umständen die Bohrungen von LocbblendeniO, die über Spannschloß 7 an die beiden mittleren Drähte 4 oder 5 jeweils angeschlossen sind. Die Lichtschranke wird durch ein Netzgerät 21 über ein Stromkabel 20 versorgt, während die Tastelemente über ein Kabel 22 mit der in der Zentrale angeordneten Alarmeinrichtung verbunden sind.
Die beweglichen Enden der Drähte 3, 4t 5 und 6 können freie Längsbewegungen ausführen, wobei diese Bewegungen einerseits durch Wärmedehnung der Drähte und andererseits durch Auslenkung der Drähte an irgendeiner Stelle ihrer Länge verursacht sein können. Da die Drähte gruppenweise an die gemeinsame Tasteinrichtung angesdblossen sind, werden auftretende Wärmedehnungen automatisch kompensiert, da sich die Drähte bei gleicher Länge und gleichem Material sowie gleichem Querschnitt im gleichen Umfange bei derselben Temperatur dehnen. Dabei wandern alle Spannschlösser 7 und die angeschlossenen Sender und Empfänger bzw. Lochblenden im gleichen Maße aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach der einen oder anderen Seite aus. Die raltive Stellung der Teile ändert sich dadurch nicht. Anders ist es, wenn einer oder mehrere Drähte durch Berührung oder dgl. sowie Hantierung ausgelenkt werden. Dadurch wird
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das an den Draht angeschlossene Tastelement 8, 9 "bzw. 10 gegenüber den anderen Tastelementen in Längsrichtung der Drähte verschoben mit der Folge der Unterbrechung des Lichtstrahls. Dadurch wird die Alarmeinrichtung unverzüglich ausgelöst.
Zusätzlich sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die vier Pühldrähte 3, 4, 5 und 6 durch Verbindungen 14, 15, 16,l7undl8mit der Spannungsquelle über einen Klemmkasten 19 in Reihe geschaltet. Ein Reißen eines Drahtes oder ein willkürliches Durcbtrennen eines Drahtes wird dadurch automatisch angezeigt und führt zur Auslösung der Alarmeinrichtung. Die Drähte können aber auch so zusammengeschalte-t sein, daß Bie auf kapazitativem oder induktivem Wege bei Annäherung einer Person an die Drähte ein Signal auslösen, das die Alarmeinrichtung ebenfalls in (Jang setzt.
TJm eine Alarmauslösung bei kurzfristiger Berübrung der Drähte durch wechselndes Wild zu verhindern, kann der Alarmeinrichtung ein Zeitglied zugeordnet sein, das bei Auftreten eines Alarmsignals die Alarmeinrichtung erst auslösen läßt, wenn das Signal eine vorbestimmte Dauer besteht.
Zweckmäßigerweise ist der Abstand der Pühldräbte so gewählt, daß,gleich in welcher Weise man über den Zaun steigt, eine
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Berührung mit den Drähten unausweichlich ist.
Die Pig. 2 Me 4 zeigen Varianten der Zuordnung des Sicberheitszaunes zu einem normalen Maschendrahtzaun.
In Pig. 2 ist ein Maschendrahtzaun 25 mit zugehörigen Pfosten in üblicher Bauweise gezeigt. Der Pfeil 26 gibt die Außen« seite des Zaunes wieder. Im Abstand von diesem Mascbendrahtzaun ist auf der Zauninnenseite, die mit 31 bezeichnet ist, der Sicherheitszaun angeordnet. Dieser ist an einer Stelle wiedergegeben unmittelbar vor einem Mittelpfosten 2 der Pig. 1. An diesem Mittelpfosten 2 sind die Pühldrähte 3, 4, und 6 gemäß Pig. 1 geführt, wie dies in Pig. 1 bei 23 angedeutet ist. Der Sicherheitszaun 27 kann gerade Mittelpfosten 28 oder am oberen Ende abgeknickte Mittelpfosten aufweisen, wie dies bei 30 angedeutet ist. Über die Höhe des Sicherheitszaunes sind in variierenden vorbestimmten Abständen parallel verlaufende Drähte 29 gezogen, die in der beschriebenen Weise an einen Endpfosten oder hohlen Pfosten oder Gehäuse gemäß Pig. 1 angeschlossen sind.
Der Sicherheitszaun kann baulich aber auch mit dem Maschendrabtzaun in verschiedener Weise vereinigt sein. Ein Beispiel hierfür zeigt Pig. 3· In dieser ist die Außenseite mit 37, die Innenseite mit 38 und der normale Maschendrahtzaun
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mit 32 "bezeichnet. Dieser entspricht weitgehend dem Zaun nach Fig. 2. Der Pfosten des Masebendrahtzaunes ist durcb Pfostengl.ieder 36 und 35 auf seiner Innenseite K-förmig weitergebildet, wobei das obere Ende der Strebe 35 mit dem oberen Ende des Zaunpfostens durcb eine horizontale Strebe 34 verbunden ist. Der Sicherheitszaun 33 weist über die Zusatzstreben verteilte Fübldrähte 39 auf. Die zusätzlichen Pfostenglieder 35 und 36 können auch jeweils am Fuß oder am oberen Ende der Maschendrabtpfosten befestigt sein und mit diesem ein etwa gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei die eine Dreieckspitze der Zusatzpfostenglieder durch eine horizontale Strebe an dem Zaunpfosten abgesteift ist.
Ein Überklettern des Zaunes kann noch wesentlich dadurch erschwert werden, daß der Sicherheitszaun unter einer vorbestimmten Neigung gegenüber der Ebene des life sch en draht zaun es angeordnet wird. Dabei kann derSicherheitszaun im einfachsten Fall auf der Innenseite am oberen Ende des life sch en draht zaun es an diesen angrenzen und zu diesem zum Boden hin divergieren. Torzugsweise ist aber die Neigung des Sicherheitszaunes zu der Ebene des Mascbendrabtzaunes wesentlich größer und beträgt zwischen 45° und 90°. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 4· Der Maschendrahtzaun 42 ist wie bei den vorhergehenden Ausfübrungsbeispielen ausgebildet. Die Außenseite ist mit 40, die Innenseite mit 41 bezeichnet. In halber Höhe des Mascbendrabt-
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zaunes greift das obere Ende des Sicberheitszaunes an, das zur Innenseite und zum Boden unter starker Neigung verläuft* Der Mittelpfosten 43 des Sicherheitszaunes bildet dabei an dem vom Mascbendrabtzaun abgewandten Ende mit dem Boden einen Winkel von etwa 30°. Auf der Unterseite des Mittelpfostens sind die Fühldrähte 44 gespannt, während die Oberseite des Sicherbeitszaunes mit einem Nylonnetz/ oder dgl. bespannt ist, so daß beim Übersteigen des Sicherbeitszaunes die betreffende Person mit dem Nylonnetz in Berührung gelangen muß und dieses auslenkt, wobei die Auslenkung des Nylonnetzes unweigerlich zu einer Auslenkung der Fübldrähte führt. Statt der gezeigten Neigung kann der Sicherheitszaun auch zum Boden prallel und im Abstand oberhalb des Bodens auf der Innenseite des Zaunes angeordnet sein.
Eine gewisse Gefahr der Minderung der Sicherbeitswirkung des beschriebenen Zaunes liegt im Bereich dar Trennebene zwischen zwei benachbarten und an getrennte Alarmeinriebtungen angeschlossene Zaunfelder oder Zaunfeldgruppen, d. h. in Höhe der Hohlpfosten oder Gehäuse 1. An diesen Stellen sind die Fühldrahtenden innerhalb des Hohlpfostens angeordnet undii der Breite der Hoblpfosten nicht wirksam.
Durch entsprechende Drahtführung der Fühldrähte von benachbarten Zaunfeldern oder Zaunfeldgruppen läßt sich diese Ge-
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fabr wesentlich herabsetzen. Ein Ausfübrungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 5. Bei dieser ist die Außenseite mit 57 und die Innenseite mit 58 bezeichnet. Der Masebendrahtzaun ist in einem horizontalen Schnitt gezeigt, und zwar im Bereich eines Zaunpfostens 46. Die Mascbendrabtbespannung ist mit 47 bezeichnet. An dem Zaunpfosten 46 ist mittels einer Klemme 49 eine Φ-förmige Schiene 48 befestigt. An dieser T-Schiene sind mittels Draft en und Ösen 50, 51 Umlenkst eilen für die von entgegengesetzten Seiten kommenden Pübldräbte 54, 55 gebildet« Der Draht 54 gehört zu dem in Pig. 5 rechts von dem Pfosten angeordneten Zaunfeld, wobei in Pig. 5 das unbewegliche Ende dieses Drahtes gezeigt ist. Dieser Draht ist bei 53 an einem Pfosten 52 fest verankert. Die Verankerung kann auch im Inneren des Pfostens erfolgen, so daß die Verankerungsstelle von außen unzugänglich ist. Die Drähte 55 gehören zu dem links von dem Pfosten 46 in Pig. 5 angeordneten überwachten Zaunfeld. In Pig. 5 ist dabei das bewegliche Ende dieser Drähte gezeigt, was durch den Pfeil angedeutet ist. Diese Enden sind in den bohlen Pfosten oder das Gehäuse 56 geführt und sind dort in der in Pig. 1 gezeigten Weise angeordnet und mit der Tasteinrichtung und der Vorspannungseinrichtung verbunden. Die Ösen 51 ermöglichen aufgrund ihrer Aufhängung an dem Pfosten 46 eine freie Längsbewegung der Drähte 54 und 55 und zugleich ihre Umlenkung vom Zaun weg zu dessen Innenseite hin. Eine Gleitbewegung der Drähte in den Ösen 51 braucht bei dieser Anordnung nicht aufzutreten. Vielmehr geben die Ösen
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bei Längenbewegungen aurcb Schwenkbewegung nacb. Die Drähte sind im Bereich der Trennebene von benachbarten Feldern über Kreuz geführt, wobei ihre Enden weit ab von der Ebene des Drahtzaunes 47 auf der Zauninnenseite angeordnet und jedem Zugriff entzogen sind. Bei dieser Anordnung wird die Schwachsteile in Bereich der Nahtstelle zwischen zwei benachbarten Feldern zuverlässig überbrückt.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen Möglichkeiten auf, wie der Sicherheitszaun mit einfachen üblichen Zaunelementen aufgebaut werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist ein üblicher Zaunpfosten von bewärter Ausbildung wiedergegeben. Dieser Zaunpfosten weist einen dreieckförmigen Querschnitt 60 auf, an dessen einer Längskante ein T-förmiges Profil 67 angesetzt ist. Dieses Profil dient in der Regel unter Verwendung von Klemmschellen und dgl. Elementen zur Führung und Befestigung der Spanndrähte und des Maschenjßaunes. Das T-förmige Profil 67 ragt daher in der Regel in Richtung auf die ZaunauBenseite, während der dreieckförmige Querschnitt 60 auf der Zauninnenseite zu liegen kommt. Um auf der Zauninnenseite an dem gleichen Pfosten einen Führungspfoaten für den Sicherheitszaun anbringen zu können, ist ein z. B. als Spritzgußteil ausgebildete Befeetigungsgehäuse 62 vorgesehen, das in seinen beiden horizontalen Gebäusewänden miteinander fluchtende T-förmige Schlitze aufweist, in welche
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eine zum Pfosten 60 parallel verlaufende T-fÖrmige Schiene eingelegt und mittels einer Schraube 63 festgeklemmt werden kann. Die Schiene 61 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen, Zur Befestigung des Gehäuses 62 an dem dreieckförmigen Teil 60 des Pfostens dienen Spannbolzen 64, 65, ■&*-, die durch Scbrägbohrungen in den Seitenwänden unter unterschiedlicher Neigung angeordnet sind und mit ihren hakenförmigen Enden die beiden benachbarten Dreieckskanten des Dreiecksprofils 60 umgreifen .
Zur Führung der Pübldräbte dienen Pübrungsscbellen 73, die in Pig. 8 und 9 gezeigt sind. Diese Pübrungsschellen 73 können entweder an dem T-förmigen Profil 74 eines im Querschnitt dreieckförmigen Zaunpfostens 72 direkt oder an dem C-förmigen Profil 61 nach Pig. 7 befestigt werden. Die Pübrungsschelle 73 ist als Hohlzylinder ausgebildet und weist einen Längsschlitz auf, mit dem der Hohlzylinder auf dem Steg des T-Querscbnittes verschiebbar ist. Eine dem Schlitz gegenüberliegende im Gehäuse schraubbare Spannschraube 75 dient zum Pestklemmen der Pührungsschelle 73 in jeder Höhenlage.am Zaunpfosten oder am T-Profil. In den Seitenwänden weist die Pührungsschelle 73 Schlitze 77 auf, durch die der Pühldraht in Längsrichtung frei beweglich durchgeführt werden kann.
Die Pig. 10 und 11 zeigen ein gegenüber den Pig. 6 und 7 abgewandeltes Ausführungsheispiel eines Befestigungsgehäuses.
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Das Gehäuse 83 ist in ähnlicher Weise wie das Gehäuse 62 ausgebildet und weist einen Führungsschlitz zur Aufnahme eines !-Profils 82 auf sowie eine Klemmschraube 84. Außerdem sind zwei gleich ausgebildete hakenförmige Backen 81, 85 vorgesehen, welche die benachbarten Eckenbereiche des Dreieckquerschnittes 80 eines Zaunpfostens in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise umgreifen. Die auf der Flachseite des Querschnittes in Pluchtung liegenden Schenkel liegen seitlich an dem Befestigungsgehäuse 83 an und sind mit diesem durch gemeinsame Schraubbolzen verspannt, deren Achse strichpunktiert in Pig. 11 angedeutet ist.
Die Befestigungsgehäuse 62, 83 können als Blechkasten oder als Guß- oder Spritzgußteil ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1,/ Sicherheitszaun mit Alartneinrichtung mit mehreren in Ahständen angeordneten Pfosten und die Zwischenfelder abdeckenden Zaunmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein etwa horizontal verlaufender, an den Zaunpfahl (2) geführter Fübldraht, Eüblfaden (5, 4, 5, 6) oder dgl. über wenigstens zwei aneinander angrenzende Zaunfelder reicht, mit einem seiner beiden unzugänglich angeordneten Enden fest verankert ist (13) und· mit dem anderen beweglichen Ende mit einer den I1UbIdrabt unter vorbestimmter Vorspannung haltenden Vorrichtung (12) verbunden ist und daß dem beweglichen Ende des Pübldrabtes eine auf die Längsbewegungen dieses Endes ansprechende und ein Alarmsignal auslösende Tasteinrichtung (8, 9, 10) zugeordnet ist.
    2. Sicherheitszaun nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Ende des Fübldrabtes der eine Teil von zwei durch ihre Relativbewegungen des Alarmsignals auslösenden Teilen (8, 9, 10) der Tasteinrichtung fest verbunden ist.
    5. Sicherheitszaun nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeicbnet , daß jeweils zwei zueinander
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    im Abstand etwa parallel angeordnete Fühldrähte oder dgl. vorgesehen sind, die an ihren beweglichen Enden jeweils eines der beiden zusammenwirkenden und das Alarmsignal auslösenden Teile aufweisen.
    4. Sicherheitszaun nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden JPübldrähte von gleichem Material sind und ihre Länge zwischen festem Ende und zugehörigem Tastteil gleich groß ist.
    5. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet , daß die dem gleichen Zaunfeld zugeordneten Fühldrähte in Reihe liegend an eine Niederspannungsquelle (20) angeschlossen sind.
    6. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß als Yorspanneinrichtung für jeden Fühldrabt oder dgl. ein über ein Umlenkelement (11) angeschlossenes Gewicht (12) dient.
    7. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Zaunfeld oder jeder Zaunfeldgruppe mehr als zwei Pühldrähte zugeordnet sind, von denen -jeweils am beweglichen Ende- der unterste und der oberste (3, 6) Sender und Empfänger (8, 9) einer lichtschranke und die dazwischenliegenden Pühldrähte (4, 5)
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    jeweils eine in Fluchtung mit dem Lichtstrahl liegende Lochblende (10) aufweisen.
    8. Sicberbeitszaun nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fübldräbte an von den Zaunpfosten unabhängigen und auf der Zauninnenseite angeordneten Hilfspfosten (vergl. Pig. 2) geführt sind.
    9. Sicberbeitszaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfspfosten in einem vorbestimmten Abstand vom Zaun und/oder in vorbestimmter Neigung zu der Zaunebene angeordnet sind (vergl. 3?ig. 2 bis 4).
    10. Sicherheitszaun nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Eübldrähte gebildete Ebene mit der Zaunebene einen Winkel von mehr als 45° vorzugsweise einen Winkel zwischen etwa 60° und einschließt.
    11. Sicherheitszaun nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pübldräbte an der Unterseite der geneigten Hilfspfosten geführt sind und auf der Oberseite ein Netz gespannt ist.
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    12. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die Fübldräbte paarweise
    . mittels einer an einem T-förmigen 3?la-nsch des Zaun- oder Hilfspfostens mittels Spannschrauben festklemrobaren Doppelschelle (73) geführt sind.
    13. Sicherheitszaun nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet , daß die Doppelschelle in Draufsicht ein hohles Kastenprofil mit einem Schlitz zur gleitenden Aufnahme des Steges des T-Profiles, zwei in den Schenkeln jeweils in Pluchtung liegende Führungsausnebmungen (77) und wenigstens eine im Schellenrücken schraubbare (Spannschraube (75) aufweist.
    14· Sicherheitszaun nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch ein T-förmiges Züsatzprofil (82), das in einem Klemmkörper (62, 83) mit T-förmigem JTübrungsschlitz aufnehmbar ist, während der !"ührungskörper mit an den Zaun- oder Hilfspfosten angreifenden Klemmbacken durch Schrauben verspannbar ist.
    15. Sicherheitszaun nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schraubelement an seinem einen Ende eine hakenförmige Klemmbacke aufweist.
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    16. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden von Fübldrähten aus benachbarten unabhängig voneinander an Alarmeiuricbtung angeschlossenen Zaunfeldern im Bereich der Trennebene zwischen diesen Zaunfeldern von der Zaunebene weg horizontal nach innen und über Kreuz zu der Befestigungs- bzw. der Vorspanneinrichtung geführt sind.
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