DE2952090C2 - Optische Überwachungsanlage eines Freigeländes - Google Patents

Optische Überwachungsanlage eines Freigeländes

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DE2952090C2
DE2952090C2 DE19792952090 DE2952090A DE2952090C2 DE 2952090 C2 DE2952090 C2 DE 2952090C2 DE 19792952090 DE19792952090 DE 19792952090 DE 2952090 A DE2952090 A DE 2952090A DE 2952090 C2 DE2952090 C2 DE 2952090C2
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monitoring system
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optical
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DE19792952090
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Peter 6729 Woerth Mesenbrock
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C11/00Arrangements, systems or apparatus for checking, e.g. the occurrence of a condition, not provided for elsewhere

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Überwachungsanlage eines umfriedeten Freigeländes, in dem sich vorzugsweise mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Gebäude befinden, mit Fernsehkameras oder durch Wächter.
Die US-PS 37 11846 zeigt, wie aufwendig ein Überwachungssystem sein kann, das in ähnlicher Weise wie hier vorgeschlagen die Grenzen eines Freigeländes überwachen solL Mit dieser bekannten Einrichtung kann nun außerdem lediglich festgestellt werden, daß irgendetwas die zu überwachende Grenze überschritten hat Es kann aber damit nicht festgestellt werden, wer oder was diese Grenze überschritten hat Dieie bekannte Überwachungseinrichtung stellt daher ein
ίο sogenanntes blindes System dar, weil nur jeweils die Unterbrechung des Impulses festgestellt und deswegen Alarm gegeben wird. In gleicher Weise lösen nämlich ebenso wie unerwünschte Eindringlinge auch Vögel aller Art, Wild und fliegende Blätter den Alarm aus, was jedesmal die Alarmierung der Wachmannschaft zur Folge hat So ist es sogar schon vorgekommen, daß zum Zwecke des Kronjuwelenraubes die Sicherung solange blind ausgelöst wunde, bis die Wachmannschaft die Alarme nicht mehr ernst nahm und die Einbrecher dann ungehindert eindringen konnten.
Auch der Einsatz von Fernsehkameras, wie er bisher zur Raumüberwachung verwendet worden ist und wie die DE-OS 24 22 965 zeigt, läßt sich in der dort geschilderten Weise nicht ohne weiteres für die Überwachung der Grenzen eines größeren Geländes einsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Grenzen eines größeren Geländes wirkungsvoll und zumindest in der ersten Aufbaustufe mit einfachen und preiswert
3ü herzt'stellenden Mitteln in finer Weise zu überwachen, die einerseits angibt, daß es sich tatsächlich um einen Eindringling handelt und andererseits zugleich den Ort angibt, in welchem Streckenabschnitt der Eindringling eingedrungen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils in einer relativ großen Entfernung reflektierende, beleuchtbare Lattenwände, sogenannte Leuchtwände aufgestellt sind, vor denen die Wächter oder Fernsehkameras die Grpnzen des Freigeländes beobachten können. Versuche haben ergeben, daß Leuchtwände bis zu einer Entfernung von 700 m überwacht werden können und es genügt auch eine Beleuchtung von nur etwa 100 Watt.
Auch tagsüber läßt sich selbst ein weiß gekleideter Eindringling vor einer hell gehaltenen Lattenwand als Silhouette erkennen. Im übrigen können die Lattenwände mit phosphoreszierenden, fluoreszierenden oder lumineszierenden Flächen versehen werden. Diese dienen also zur Hintergrundaufhellung zur Erzeugung
■ίο eines visuellen Bildes in Form einer Silhouette, die leicht erkennen läßt, ob es sich um einen menschlichen Eindringling oder Wild od. dgl. handelt, das die zu überwachenden Grenzen überschreitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Leuchtwände aus vertikal verlaufenden reflektierenden Latten bestehen, die jeweils etwa handbreit sind und einen etwa handbreiten Abstand voneinander aufweisen. Die Leuchtwände werden etwa so aufgestellt, daß ihre Reflexionsflächen quer, d. h. wenigstens annähernd senkrecht zu einem längs der Grenze des Freigeländes verlaufenden, einplanierten Schutzstreifen verlaufen. Diese Reflexionsflächen können etwa 2 bis 2,50 hoch sein und eine Breite von 2 bis 6 m u. m. aufweisen.
Für die Hintergrundbeleuchtung der Leuchtwände genügen einreihige Leuchtstoffröhren, die längs der oberen Kante der Leuchtwände angeordnet sind und nach oben mit einer Abschirmung versehen sind, die zugleich als Reflektor dient. Durch die Leuchtwände
selbst können die einzelnen Überwachungsabschnitte durch verschiedene Buchstaben kenntlich gemacht werden, die auf einem vorbestimmten Feld jeder Leuchtwand angebracht sind.
Die Leuchtwände können nun, insbesondere in Ländern mit niedrigem Lohnniveau, kostengünstig durch Wächter überwacht werden, die beim Oberschreiten ihres Grenzabschnittes durch einen Eindringling ihre Beobachtung über Sprechfunk an eine Zentrale weitermelden und den Einsatz von Hilfsmannschaften veranlassen, während sie selbst den Eindringling dingfest machen. Im übrigen kann aber auch jeder Beobachtungsabschnitt mit einer Fernsehkamera versehen sein, die mit einer Alarmvorrichtung verbunden ist, durch die der Zentrale ein Störfall gemeldet wird. Dadurch wird gleichzeitig ein Bildschirm eingeschaltet, auf dem die Überwachungsmannschaft in der Zentrale den Streckenabschnitt vor der betreffenden Leuchtwand beobachten und feststellen kann, ob tatsächlich ein Einbrecher über die Grenze gegangen ist oder nur Wild die Grenze überschritten hat
Man hat festgestellt, daß nur etwa in 3% aller Überwachungszeit die Sicht durch Nebel gestört ist In diesen Zeiten könnte die Überwachung durch zusätzlichen Einsatz bzw. Überstunden von Wachmannschaften überbrückt werden. Es könnte aber auch nach weiterem Ausbau der Überwachungseinrichtung eine zusätzliche Infrarotüberwachung installiert werden, die das Gelänge längs der Grenze bei Rauch, Qualm, Nebel und stärkerem Sprühregen od. dgl. als Blindsystem überwachen. Äquivalent zu einer solchen Infrarotüberwachungseinrichtung wäre eine Überwachung mit ^inem Radarsystem.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchtwand mit einer davor erscheinenden Silhouette eines Eindringlings,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht einer Leuchtwand,
F i g. 3 einen Grundriß eines zu überwachenden Geländes, dessen Grenzen mit den erfindungsgemäßen Leuchtwänden ausgerüstet sind und
F i g. 4 einen Teilabschnitt eines Schutzstreifens eines zu überwachenden Geländes mit versetzt und einander entgegengerichteten Fernsehkameras.
Eine erfindungsgemäße Leuchtwand 1 ist etwa 3 bis 6 m lang u. m. und etwa 2 m hoch. Sie besteht aus einem Rahmengestell 2, auf dem etwa handbreite Latten 3 mit einem handbreiten Abstand voneinander befestigt sind. An der oberen Kante der Leuchtwand ist eine Abschirmung 4 vorgesehen, die die als Beleuchtung dienenden Leuchtstoffröhren 5 trägt und gleichzeitig als Reflektor ausgebildet ist. Eine seitliche, auch als Reflektor ausgebildete Abdeckung 6 schirmt die Leuchtstoffröhren nach der Beobachtungsseite und nach oben ab. Das gemäß Fig. 3 zu sichernde und mit mehreren Gebäuden 19 versehene Gelände 7 ist ringsum von einem einplanierten Schutzstreifen 8 umgeben. Im Bereich dieses Schutzstreifens sind vorzugsweise an den Ecken quer zur Längserstreckung der Schutzstreifen Leuchtwände 9 bis 14 aufgestellt, die von drei Doppelposten 15 bis 17 überwacht werden können. Anstelle der Doppelposten können auch jeweils zwei Fernsehkameras eingesetzt werden, die nach zwei Seiten die entsprechenden Leuchtwände überwachen.
Durch einen Posten wird die Problemsituation sofort visuell erkannt d. h. er kaun sofort erkennen, ob es sich um einen Eindringling oder nur um einen blinden Alarm handelt Danach erst wird er zusätzliche Wachmannschaften von der Zentrale 18 zu Hilfe holen und sich selbst zusammen mit dem zweiten Posten ggf. mit Wachhund auf den Weg machen, um den Eindringling festzunehmen.
Beim Einsatz von Fernsehgeräten wird der Alarm ausgelöst und gleichzeitig ein Monitor in der entfernten i<) Zentrale 18 eingeschaltet wo dann beobachtet werden kann, ob es sich um einen blinden Alarm handelt Von dort aus können dann die zu treffenden Maßnahmen eingeleitet werden, zumal gleichzeitig durch die Markierung der Leuchtwand festgestellt werden kann, in welchen Überwachungsabschnitt eingebrochen worden ist
Natürlich könnte, wenn auch etwas aufwendiger, jeder Kamera ein besonderer Monitor zugeordnet werden, so daß anhand des aufleuchtenden Monitors der gefährdete Streckenabschnitt festgestellt werden kann.
Besonders fortschrittlich ist es, daß die Leuchtvvände relativ billig sind und über 700 m Entfernung ausreichende Erkennbarkeit gewährleisten, sowohl durch das bloße Auge als auch durch den Einsatz von Fernsehkameras, die damit diese Entfernung überwachen können, wie Versuche zeigten.
Von Vorteil ist auch, daß beispielsweise beim Aufbau
einer Fabrik mit mehreren Gebäuden 19 die Grenzen zunächst mit einfachen Mitteln, d. h. nur mit den
JO Leuchtwänden und mit Posten überwacht werden können.
Die in F i g. 3 dargestellte einfachste Überwachungssituation dergestalt, daß nur ein Wächter oder nur eine Kamera den Streckenabschnitt von beispielsweise 700 m vor einer Leuchtwand überwacht hat den Nachteil, daß sich das Beobachtungsfeld vor der Leuchtwand durch den Sichtwinkel verringert Beim Wächtereinsatz kann dieser Nachteil mit gutem
Erfolg durch einen Wachhund ausgeglichen werden.
weil bei kleiner werdender Beobachtungsbreite auf den Wächter zu das Wahrnehmungsvermögen des Hundes zunimmt.
Die Kamera jedoch kann in unmittelbarer Nähe überstiegen oder unterkrochen werden. Im anderen Falle löst sie Alarm aus, jedoch ohne Bildwiedergabe, weil nur ein Schatten erkennbar ist.
Wo nun eine Überwachung in voller Breite über die gesamte Länge des Abschnittes hin erforderlich ist, müssen je Abschnitt von beispielsweise 700 m Länge zwei Leuchtwände und zwei Wächter bzw. zwei Kameras eingesetzt werden, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist Die dort aufgestellten Fernsehkameras sind mit K i bis K 4 und die zugehörigen Leuchtwände mit LX bis L 4 bezeichnet. Außerdem sind in F i g. 4 noch die Sichtwinkel durch einen Winkelbogen gekennzeichnet und tragen dieselbe Bezeichnung wie die zugehörige Kamera /C 1 bis AT 4.
Der zu beobachtende Schutzstreifen liegt innerhalb der äußeren Werksgrenze 21 und äst innen von einem inneren Zaun 22 begrenzt.
Dabei beobachten Wächter oder Kameras über die Wandbreite versetzt und gegenläufig den betreffenden Abschnitt.
Bei Grenzstreifen von mehr als ca. 6 m Breite genügen ca. 5 m breite Teilwände an den Enden. Die freibleibende Mitte kann von Streifenwagen beispielsweise passiert werden.
Der Kostenaufwand bei 700 m Abschnittslänge mit
Überwachung in voller Breite über die gesamte Länge (Fig.4) beträgt dabei für die Leuchtwandinstallation nur ca. 20,-- DM je laufendem Meter (nach F i g. 3 etwa die Hälfte) und für den weiteren Ausbau könnten dann !Cameras und Alarmgeräte-Installation hinzugenommen werden, wozu dann DM 50,- pro laufendem Meter erforderlich werden. In einem dritten Schritt an dem Ausbau der Überwachungsanlage könnte dann noch vorgesehen werden, Radargeräte einzusetzen, wofür zusätzlich etwa DM 100,- pro laufendem zu überwachendem Meter eingesetzt werden müßten. Das bedeutet, daß ein modernes, fortschrittliches und allen Anforderungen gerecht werdendes Überwachungssystem mit Hilfe der Hintergrundbeleuchtung nur knappe DM 200,- pro laufendem Meter kosten würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Optische Überwachungsanlage eines umfriedeten Freigeländes, indem sich vorzugsweise mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Gebäude befinden, mit Fernsehkameras oder durch Wächter, dadurch gekennzeichne:, daß jeweils in einer relativ großen Entfernung reflektierende, beleuchtbare Lattenwände, sogenannte Leuchtwände (1 und 9—14) aufgestellt sind, vor denen die Wächter (15—17) oder Fernsehkameras die Grenzen (8) des Freigeländes (7) beobachten können.
Z Optische Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtwände aus vertikal verlaufenden reflektierenden Latten (3) bestehen, die jeweils etwa handbreit sind und einen etwa handbreiten Abstand voneinander aufweisen.
3. Optische Überwachungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen der Leuchtwände (1 und 9—14) quer, d. h. wenigstens annähernd senkrecht zu einem längs der Grenze (8) des Freigeländes (7) verlaufenden, einplanierten Schutzstreifen (8) verlaufen.
4. Optische Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (5) für die Leuchtwände (1 und 9—14) längs ihrer oberen Kante angeordnet und nach oben mit einer Abschirmung (4) versehen ist, die zugleich als Reflektor dient.
5. Optische Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Überwachungsabschnitte durch verschiedene Buchstaben oder Ziffern kenntlich gemacht sind, die auf einem vorbestimmten Feld jeder Leuchtwand (1) angebracht sind.
6. Optische Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fernsehkamera (15—17) mit einer Alarmvorrichtung verbunden ist, die einer Zentrale (18) einen Störfall meldet und sich gleichzeitig mit einem von ihr im Alarmfall eingeschalteten Bildschirmempfangsgerät verbindet.
7. Optische Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter (15—17) über Sprechfunkt mit der Zentrale (18) verbunden sind.
8. Optische Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Infrarotstrahl-, Reflexions- und Überwachungseinrichtungen vorgesehen sind, die das Gelände (7) der Grenzen (8) bei Rauch, Qualm, Nebel, starkem Sprühregen oder dergl. als Blindsystem überwachen.
9. Optische Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch versetzte, gegenläufige Stellung der Wächter bzw. Kameras der Abschnitt in voller Breite der Leuchtwände über die gesamte Länge hin überwacht wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3711846A (en) * 1971-02-08 1973-01-16 Holobeam Segment locating intrusion alarm system
DE2422965A1 (de) * 1974-05-11 1975-11-20 Wolfgang Lammertz Optisch-elektronische vorrichtung zur raumueberwachung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3711846A (en) * 1971-02-08 1973-01-16 Holobeam Segment locating intrusion alarm system
DE2422965A1 (de) * 1974-05-11 1975-11-20 Wolfgang Lammertz Optisch-elektronische vorrichtung zur raumueberwachung

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