DE4007259C2 - Pfahl für Einfriedungen, insbesondere Weidezaunpfahl - Google Patents

Pfahl für Einfriedungen, insbesondere Weidezaunpfahl

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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfahl für Einfriedungen mittels Bändern, Litzen, Drähten od. dgl., insbesondere Weidezaunpfahl, im wesentlichen bestehend aus einem Pfahlkörper mit Erdspieß sowie einer Trittzone mit Trittsteg, der mit einer durchgehenden Trittfläche versehen ist, wobei der Erdspieß unterhalb der Trittfläche angeordnet ist und mit dem Trittsteg einen im wesentlichen T-förmigen Körper bildet.
Derartige Pfähle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind beispielsweise aus der US-PS 14 08 332 bekannt. Sie werden insbesondere für elektrische Weidezäune benutzt, die häufig umgesetzt werden müssen. Dabei muß jeder einzelne Pfahl neu im Erdreich verankert werden, wobei der Benutzer dazu in der Regel seine eigene Gewichtskraft einsetzt. Bei diesem Stand der Technik sind jedoch nachteiligerweise Pfahlkörper und Erdspieß einstückig ausgebildet. Dadurch ist es nicht möglich, im Bereich zwischen der metallischen Platte und den beidseitigen Stützlaschen einen Fuß voll auf die Platte zu setzen. Dies bedeutet, daß zum Eintreiben des Erdspießes in den Boden der Benutzer sich entweder mit beiden Füßen beidendig auf die Platte stellen oder seitlich einen Fuß oder nur die Fußspitze teilweise auf die Platte setzen kann, um mittels seiner Gewichtskraft den Spieß in den Boden zu treiben. Diese Handhabung ist nicht nur äußerst umständlich und gewährleistet keine optimale Krafteinleitung.
Vor allem beinhaltet sie die Gefahr des Abrutschens von der Trittfläche, wobei erhebliche Verletzungen die Folge sein können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weidezaunpfahl zu schaffen, der gut und besonders sicher handhabbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Pfahl besteht in erster Linie und im wesentlichen darin, daß der Pfahlkörper, von dem Erdspieß distanziert, mit der Trittzone verbunden ist und die Trittzone steigbügelartig ausgebildet ist. Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Pfahles besteht darin, daß es nun möglich ist, zum Eindrücken des Erdspießes des Pfahles die eigene Gewichtskraft optimal einzusetzen. Dies geschieht dadurch, daß man einen oder beide Füße auf den zentral oberhalb des Erdspießes angeordneten Trittsteg aufsetzt und somit die Gewichtskraft des Benutzers unmittelbar auf den Erdspieß einwirkt. Dies hat zur Folge, daß der Erdspieß unter der Einwirkung der Gewichtskraft sehr leicht in das Erdreich bis zum Trittsteg eindringt. Damit ist nicht nur eine optimale Krafteinleitung im Bereich der Langsachse des Pfahls/Erdspieß möglich, sondern des weiteren ist ein seitliches Abrutschen des Trittfußes vom Trittsteg durch die steigbügelartige Ausbildung des Trittsteges ausgeschlossen.
Dies bedeutet eine wesentliche Verbesserung der Handhabbarkeit sowie der Sicherheit der bekannten, durch Gewichtskraft eintreibbaren Weidezaunpfähle.
Günstig ist es außerdem, daß Erdspieß und Pfahlkörper auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind und über zwei jeweils außerhalb dieser Achse angeordnete Verbindungsstücke oder steigbügelartigen Trittzone miteinander in Verbindung stehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der den Trittsteg bildende Quersteg und gegebenenfalls der obere Rahmensteg der steigbügelartigen Trittzone als Hohlkörper ausgebildet. Dadurch wird die Torsionsfestigkeit bei Biegebelastung des Pfahles der genannten Teile verbessert.
Um das Eindringverhalten des Erdspießes und die Dauerhaftigkeit desselben zu verbessern, ist es auch möglich, in den Erdspieß eine Stahlspitze einzufügen.
Insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Pfahles für elektrische Weidezäune ist auch die zwischen dem Pfahlkörper und der Trittzone angeordnete Abschirmung gegen Schmutz und Regenwasser sehr positiv. Damit wird verhindert, daß sich auf der Oberfläche des Pfahlkörpers eine leitende Schicht bildet und somit eine mangelnde Isolierung zum Erdboden hin vorhanden ist.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Pfahl in Frontalansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pfahles und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Der in den Zeichnungen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Pfahl besteht aus einem Pfahlkörper 11, einem Trittrahmen 12 sowie einem Erdspieß 13.
Der Pfahlkörper 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Doppel-T-Profil aus Kunststoff, an dem einseitig in Abständen Bandklemmisolatoren 14 und Hakenisolatoren 15 ange­ formt sind. Erdseitig grenzt der Pfahlkörper 11 an den oberen Rahmensteg 16 des Trittrahmens 12, der als rohrartiger Hohlkör­ per ausgebildet ist. Der obere Rahmensteg 16 ist über zwei Verbindungsstücke 17 mit dem ebenfalls als rohrförmiger Hohlkör­ per ausgebildeten Trittsteg 18 verbunden. Der Trittsteg 18 weist eine durchgehende, d. h. in keiner Weise vom Pfahlkör­ per 11 oder dem Erdspieß 13 unterbrochene Trittfläche 23 auf. Unterseitig des Trittsteges 18 ist ein Erdspieß 13 angeformt, der zur Aufnahme einer Stahlspitze 24 als Schaft 19 ausgebil­ det ist. In der Nähe des oberen Rahmenstegs 16 ist am Pfahl­ körper 11 ein Schirm 20 angeordnet. Unterhalb dieses Schirms 20 ist ein stetiger Trockenraum. Dieser Trockenraum verhin­ dert, daß sich eine durchgehende leitfähige Schicht aus Schmutz und Wasser bildet, durch welche der Stromimpuls abgeleitet und die Hütesicherheit beeinträchtigt wird. Es könnte nämlich sonst dazu führen, daß sich auf der Oberfläche 21 des Pfahlkörpers 11 eine elektrisch leitende Schicht aus Wasser und Schmutz bildet.
Zum Verankern des Pfahles 10 im Boden einer Weide wird derselbe erdspießseitig in den Boden gedrückt. Nach dem Aufset­ zen eines Fußes auf den Mittelbereich des Trittsteges 18 muß der Benutzer sein Körpergewicht möglichst vollständig auf diesen Fuß verlagern. Die nun unmittelbar und zentrisch auf den Erdspieß 13 einwirkende Kraft bewirkt das rasche und problemlose Eindringen des Erdspießes 13 in den Boden. Außer­ dem ist der Fuß durch die steigbügelartige Ausbildung der Trittzone sicher am Abrutschen gehindert.
Es ist allerdings auch möglich, einen oder beide Füße auf die horizontale, beidseitig des Pfahlkörpers 11 vorhandene Oberfläche 22 des oberen Rahmensteges 16 aufzusetzen.
Durch die Ausbildung des oberen Rahmensteges 16 und des Trittsteges 18 als Hohlkörper ist des weiteren eine hohe Biegesteifigkeit des Pfahles 10 erzielt worden.

Claims (7)

1. Pfahl für Einfriedungen mittels Bänder, Litzen, Drähten od. dgl., insbesondere Weidezaunpfahl, im wesentlichen bestehend aus einem Pfahlkörper mit Erdspieß sowie einer Trittzone mit Trittsteg, der mit einer durchgehenden Trittfläche versehen ist, wobei der Erdspieß unterhalb der Trittfläche angeordnet ist und mit dem Trittsteg einen im wesentlichen T-förmigen Körper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlkörper (11), von dem Erdspieß (13) distanziert mit der Trittzone verbunden und die Trittzone steigbügelartig ausgebildet ist.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdspieß (13) und der Pfahlkörper (11) eine gemeinsame Längsachse (x) aufweisen und über zwei jeweils außerhalb dieser Achse (x) angeordnete Verbindungsstücke (17) der steigbügelartigen Trittzone miteinander in Verbindung stehen.
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Trittsteg (18) bildende Quersteg und gegebenenfalls der obere Rahmensteg (16) der steigbügelartigen Trittzone als Hohlkörper ausgebildet sind.
4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pfahlkörper (11) und der Trittzone ein Schirm (20) angeordnet ist, der die Ausbildung einer durchgehenden leitfähigen Schicht verhindert.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Erdspieß (13) eine Stahlspitze (24) eingefügt ist.
6. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlkörper (11) als Doppel-T-Profil ausgebildet ist.
7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (10) einstückig als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet ist.
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