DE4007259C2 - Pfahl für Einfriedungen, insbesondere Weidezaunpfahl - Google Patents
Pfahl für Einfriedungen, insbesondere WeidezaunpfahlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfahl für
Einfriedungen mittels Bändern, Litzen, Drähten od. dgl.,
insbesondere Weidezaunpfahl, im wesentlichen bestehend aus
einem Pfahlkörper mit Erdspieß sowie einer Trittzone mit
Trittsteg, der mit einer durchgehenden Trittfläche versehen
ist, wobei der Erdspieß unterhalb der Trittfläche angeordnet
ist und mit dem Trittsteg einen im wesentlichen T-förmigen
Körper bildet.
Derartige Pfähle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
sind beispielsweise aus der US-PS 14 08 332 bekannt. Sie
werden insbesondere für elektrische Weidezäune benutzt, die
häufig umgesetzt werden müssen. Dabei muß jeder einzelne
Pfahl neu im Erdreich verankert werden, wobei der Benutzer
dazu in der Regel seine eigene Gewichtskraft einsetzt. Bei
diesem Stand der Technik sind jedoch nachteiligerweise
Pfahlkörper und Erdspieß einstückig ausgebildet. Dadurch ist
es nicht möglich, im Bereich zwischen der metallischen Platte
und den beidseitigen Stützlaschen einen Fuß voll auf die
Platte zu setzen. Dies bedeutet, daß zum Eintreiben des
Erdspießes in den Boden der Benutzer sich entweder mit beiden
Füßen beidendig auf die Platte stellen oder seitlich einen
Fuß oder nur die Fußspitze teilweise auf die Platte setzen
kann, um mittels seiner Gewichtskraft den Spieß in den Boden
zu treiben. Diese Handhabung ist nicht nur äußerst
umständlich und gewährleistet keine optimale Krafteinleitung.
Vor allem beinhaltet sie die Gefahr des Abrutschens von der
Trittfläche, wobei erhebliche Verletzungen die Folge sein
können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Weidezaunpfahl zu schaffen, der gut und besonders sicher
handhabbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Pfahl besteht in erster Linie und im
wesentlichen darin, daß der Pfahlkörper, von dem Erdspieß
distanziert, mit der Trittzone verbunden ist und die
Trittzone steigbügelartig ausgebildet ist. Weitere
vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Pfahles
besteht darin, daß es nun möglich ist, zum Eindrücken des
Erdspießes des Pfahles die eigene Gewichtskraft optimal
einzusetzen. Dies geschieht dadurch, daß man einen oder beide
Füße auf den zentral oberhalb des Erdspießes angeordneten
Trittsteg aufsetzt und somit die Gewichtskraft des Benutzers
unmittelbar auf den Erdspieß einwirkt. Dies hat zur Folge,
daß der Erdspieß unter der Einwirkung der Gewichtskraft sehr
leicht in das Erdreich bis zum Trittsteg eindringt. Damit ist
nicht nur eine optimale Krafteinleitung im Bereich der
Langsachse des Pfahls/Erdspieß möglich, sondern des weiteren
ist ein seitliches Abrutschen des Trittfußes vom Trittsteg
durch die steigbügelartige Ausbildung des Trittsteges
ausgeschlossen.
Dies bedeutet eine wesentliche Verbesserung der
Handhabbarkeit sowie der Sicherheit der bekannten, durch
Gewichtskraft eintreibbaren Weidezaunpfähle.
Günstig ist es außerdem, daß Erdspieß und Pfahlkörper
auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind und über
zwei jeweils außerhalb dieser Achse angeordnete
Verbindungsstücke oder steigbügelartigen Trittzone miteinander in Verbindung stehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der den
Trittsteg bildende Quersteg und gegebenenfalls der obere
Rahmensteg der steigbügelartigen Trittzone als Hohlkörper
ausgebildet. Dadurch wird die Torsionsfestigkeit bei
Biegebelastung des Pfahles der genannten Teile verbessert.
Um das Eindringverhalten des Erdspießes und die
Dauerhaftigkeit desselben zu verbessern, ist es auch möglich,
in den Erdspieß eine Stahlspitze einzufügen.
Insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Pfahles für elektrische Weidezäune ist auch die zwischen dem
Pfahlkörper und der Trittzone angeordnete Abschirmung gegen
Schmutz und Regenwasser sehr positiv. Damit wird verhindert,
daß sich auf der Oberfläche des Pfahlkörpers eine leitende
Schicht bildet und somit eine mangelnde Isolierung zum
Erdboden hin vorhanden ist.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Pfahl in Frontalansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pfahles und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
III-III in Fig. 2.
Der in den Zeichnungen insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnete Pfahl besteht aus einem Pfahlkörper 11, einem
Trittrahmen 12 sowie einem Erdspieß 13.
Der Pfahlkörper 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus
einem Doppel-T-Profil aus Kunststoff, an dem einseitig in
Abständen Bandklemmisolatoren 14 und Hakenisolatoren 15 ange
formt sind. Erdseitig grenzt der Pfahlkörper 11 an den oberen
Rahmensteg 16 des Trittrahmens 12, der als rohrartiger Hohlkör
per ausgebildet ist. Der obere Rahmensteg 16 ist über zwei
Verbindungsstücke 17 mit dem ebenfalls als rohrförmiger Hohlkör
per ausgebildeten Trittsteg 18 verbunden. Der Trittsteg 18
weist eine durchgehende, d. h. in keiner Weise vom Pfahlkör
per 11 oder dem Erdspieß 13 unterbrochene Trittfläche 23 auf.
Unterseitig des Trittsteges 18 ist ein Erdspieß 13 angeformt,
der zur Aufnahme einer Stahlspitze 24 als Schaft 19 ausgebil
det ist. In der Nähe des oberen Rahmenstegs 16 ist am Pfahl
körper 11 ein Schirm 20 angeordnet. Unterhalb dieses Schirms
20 ist ein stetiger Trockenraum. Dieser Trockenraum verhin
dert, daß sich eine durchgehende leitfähige Schicht aus
Schmutz und Wasser bildet, durch welche der Stromimpuls
abgeleitet und die Hütesicherheit beeinträchtigt wird. Es
könnte nämlich sonst dazu führen, daß sich auf der Oberfläche
21 des Pfahlkörpers 11 eine elektrisch leitende Schicht aus
Wasser und Schmutz bildet.
Zum Verankern des Pfahles 10 im Boden einer Weide wird
derselbe erdspießseitig in den Boden gedrückt. Nach dem Aufset
zen eines Fußes auf den Mittelbereich des Trittsteges 18
muß der Benutzer sein Körpergewicht möglichst vollständig auf
diesen Fuß verlagern. Die nun unmittelbar und zentrisch auf
den Erdspieß 13 einwirkende Kraft bewirkt das rasche und
problemlose Eindringen des Erdspießes 13 in den Boden. Außer
dem ist der Fuß durch die steigbügelartige Ausbildung der
Trittzone sicher am Abrutschen gehindert.
Es ist allerdings auch möglich, einen oder beide Füße auf
die horizontale, beidseitig des Pfahlkörpers 11 vorhandene
Oberfläche 22 des oberen Rahmensteges 16 aufzusetzen.
Durch die Ausbildung des oberen Rahmensteges 16 und des
Trittsteges 18 als Hohlkörper ist des weiteren eine hohe
Biegesteifigkeit des Pfahles 10 erzielt worden.
Claims (7)
1. Pfahl für Einfriedungen mittels Bänder, Litzen,
Drähten od. dgl., insbesondere Weidezaunpfahl, im wesentlichen
bestehend aus einem Pfahlkörper mit Erdspieß sowie einer
Trittzone mit Trittsteg, der mit einer durchgehenden
Trittfläche versehen ist, wobei der Erdspieß unterhalb der
Trittfläche angeordnet ist und mit dem Trittsteg einen im
wesentlichen T-förmigen Körper bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfahlkörper (11), von dem Erdspieß
(13) distanziert mit der Trittzone verbunden und die
Trittzone steigbügelartig ausgebildet ist.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Erdspieß (13) und der Pfahlkörper (11) eine gemeinsame
Längsachse (x) aufweisen und über zwei jeweils außerhalb
dieser Achse (x) angeordnete Verbindungsstücke (17) der
steigbügelartigen Trittzone miteinander in Verbindung stehen.
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Trittsteg (18) bildende Quersteg und
gegebenenfalls der obere Rahmensteg (16) der
steigbügelartigen Trittzone als Hohlkörper ausgebildet sind.
4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Pfahlkörper (11) und der
Trittzone ein Schirm (20) angeordnet ist, der die Ausbildung
einer durchgehenden leitfähigen Schicht verhindert.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Erdspieß (13) eine Stahlspitze (24)
eingefügt ist.
6. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfahlkörper (11) als Doppel-T-Profil
ausgebildet ist.
7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfahl (10) einstückig als
Kunststoffspritzgießteil ausgebildet ist.
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1989
- 1989-05-13 DE DE8905991U patent/DE8905991U1/de not_active Expired
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1990
- 1990-03-08 DE DE4007259A patent/DE4007259C2/de not_active Expired - Lifetime
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