DE1261782B - Diebstahlsicherung fuer Schaufenster - Google Patents
Diebstahlsicherung fuer SchaufensterInfo
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B9/08—Roll-type closures
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Description
- Diebstahlsicherung für Schaufenster Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Schaufenster, bestehend aus einem hinter der Glasscheibe angeordneten herablaßbaren Schutzvorhang, der in hochgezogenem Zustand durch elektromagnetisch wirkende Sperren gehalten ist, die durch ein bei Beschädigung der Scheibe gegebenes elektrisches Signal automatisch gelöst werden.
- Es ist bekannt, zur Sicherung von Schaufensterauslagen gegen Einbruch sogenannte Alannglasscheiben einzubauen. Die Alarmglasscheiben sind mit Widerstandsdrähten oder -schichten versehen, die bei Beschädigung oder Zerstörung der Glasscheiben ein elektrisches Signal auslösen. Durch dieses Signal wird in der Regel unmittelbar die Polizei alarmiert.
- Es hat sich gezeigt, daß die kurze Zeitspanne zwischen dem Auslösen des Signals und dem Erscheinen der Polizei am Einbruchsort den Einbrechern in vielen Fällen ausreicht, um den geplanten Diebstahl auszuführen und mit dem Diebesgut zu entkommen.
- Neben den genannten Alarmglasseheiben sind als Schaufenstersicherungen ebenfalls aufrollbare Drahtnetze bekannt. Diese können hinter der Glasscheibe herabgelassen werden und lösen bei ihrer Bewegung oder Berührung bei einem Einbruchversuch einen Alarmkontakt aus. Derartige Schaufenstersicherungen schützen jedoch die Schaufensterauslagen nicht vor dem Zugriff der Diebe, vielmehr besteht ihre Funktion lediglich wie bei den Alarmglasscheiben darin, bei einem Einbruchversuch einen Alarm auszulösen.
- Schließlich ist zur Sicherung eines Schaufensters bekannt, hinter der Glasscheibe herablaßbare Schutzläden anzuordnen, die in hochgezogenem Zustand durch elektromagnetisch wirkende Sperren gehalten sind, die durch ein bei Beschädigung der Glasscheibe gegebenes elektrisches Signal automatisch gelöst werden, so daß die Schutzläden durch ihr Eigengewicht in die Schutzstellung herabfallen (deutsches Patent 475720).
- Diese bekannte Anordnung ist sehr aufwendig. Wenn die Schutzläden bei den üblichen Schaufensterbreiten einigermaßen widerstandsfähig sein sollen, so daß sie nicht aus ihren seitlichen Führungen hinausgedrückt oder mit Gewalt durchstoßen werden können, müssen sie sehr stark dimensioniert sein. Andernfalls ist ein wirksamer Schutz nicht gegeben. Werden jedoch die Schutzläden aus einem Material mit genügend hoher Festigkeit hergestellt, so wird, insbesondere bei größeren Schaufenstern, die Anlage derart umfangreich, daß eine praktische Ausführung kaum möglich ist.
- Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Schutzvorhang in an sich bekannter Weise aus flexiblem Material besteht, eine wesentlich größere Länge als die Schaufensterhöhe aufweist, wobei wenigstens der über die Schaufensterhöhe hinausragende Teil auf einer lose gelagerten Welle aufgerollt ist, und daß der Schutzvorhang am unteren Ende mit einer Beschwerungsleiste versehen ist, die beim Herunterfallen in am Boden des Auslageraumes angeordnete Verriegelungsvorrichtungen eingreift.
- Der Schutzvorhang kann beispielsweise aus einem Textilgewebe, Kunststoff oder aus ähnlichem Material bestehen, Eine solche Sicherungsvorrichtung benötigt einen geringen Raumbedarf und hat weiter den Vorteil einer einfachen und leichten Einbauweise. Sie bietet ferner trotz dieses scheinbar leichten Aufbaues eine hervorragende Sicherheit gegen Diebstahl. Wenn nämlich der Dieb im Anschluß an die Zerstörung der Glasscheibe versucht, durch das in die Glasscheibe geschlagene Loch hindurchzugreifen und dabei vor den herabgefallenen Vorhang stößt, rollt sich der Vorhang weiter ab. Auf diese Weise ist es nicht möglich, den Vorhang straff zu spannen und zu durchstoßen oder zu zerstören. Vielmehr gibt der Vorhang bei jeder Berührung nach, indem er weiter abrollt, und legt sich damit über die zu schützenden Gegenstände.
- Ein Hindurchgreifen unter dem Vorhang her ist ebenfalls unmöglich, weil die Beschwerungsleiste am Ende des Vorhanges durch die Verriegelungsvorrichtungen am Boden des Auslegeraumes festgelegt ist.
- Auch wird bei mehrfachem Nachstoßen jedesmal eine neue Stelle des Vorhanges ergriffen und damit eine Zerstörung des Vorhanges außerordentlich erschwert. In jedem Fall aber wird die Zeit, die für einen Diebstahl der Schaufensterauslagen notwendig wäre, durch das Vorhandensein eines solchen Schutzvorhanges wesentlich verlängert, und diese Zeitspanne reicht nunmehr in der Regel aus, durch die außerdem betätigte Alarmvorrichtung die Polizei herbeizurufen. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird der untere Teil des Vorhanges etwa in einer Länge von der Höhe des Schaufensters in Art einer sich unterhalb des aufgerollten Teiles anschließenden Faltjalousie angeordnet.
- Bei dieser Anordnuniz fällt der zusammengefaltete Teil nach der'Entriegelung augenblickliche d. h. ohne jede Verzögerufig, wie sie beim Abrollen von einer Welle unvermeidbar ist, herunter.
- Seitlich des Vorhanges sind zweckmäßigerweise Führungsschienen zur Führung der Beschwerungsleiste während des Herabfallens des Vorhanges angeordnet.
- Schließlich empfiehlt es sich, geeignete Mittel zum Zurückbringen des Vorhanges in seine Ausgangsstellung vorzusehen. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung bei Normalstellung, F i g. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung bei einem Einbruchversuch.
- Mit 1 ist eine Alarmglasscheibe bezeichnet, die aus einer Verbund-lasscheibe mit in der plastischen Zwischenschicht eingebetteten feinen Widerstandsdrähten besteht. Eine nicht dargestellte geeignete elektrische Schaltung sorgt dafür, daß in dem Augenblick, in dem durch Beschädigung oder Zerstörung der Scheibe der Widerstandswert der eingebetteten Drähte verändert wird, ein elekirisches Signal gegeben wird. Mit 2 ist die Decke des Ausstellungsraumes bezeichnet, während 3 die Ausstellfläche darstellt. Der Ausstellungsraum ist nach hinten beispielsweise durch den Dekorationsvorhang 4 begrenzt. Hinter der Alarmglasscheibe ist oberhalb derselben ein Gehäuse 5 angeordnet, in dem ein Vorhang aus flexiblem Material zu einer um die Welle 6 drehbaren Rolle 7 aufgewikkelt ist. Der untere - Teil des Vorhanges, etwa in der Abmessung der Fensterhöhe, ist nicht mehr zu der Rolle aufgewickelt, sondern in Form einer Faltjalousie 8 zusammen efaltet und in einem entsprechenden Rahmen 9 untergebracht. Am unteren Ende dieses zusammengefalteten Teiles ist eine Beschwerungsleiste 10, vorzugsweise aus Metall, angebracht. An den seitlichen Enden des Vorhanges sind über die gesamte Fallhöhe des Vorhanges senkrechte Führungsschienen 11 angeordnet. Am unteren Ende dieser Führungsschienen befindet sich über die Schaufensterbreite verteilt eine oder mehrere Verriegelungsvorrichtungen 12. Die Verriegelungsvorrichtungen 12 bestehen zweckmäßigerweise aus zweckentsprechend geformten Nocken oder Riegeln 13, die durch die Blattfedern 14 in ihrer Stellung gehalten werden. Beim Auftreffen der Beschwerungsleiste auf die Riegel 13 weichen diese gegen den Federdruck aus, lassen die Beschwerungsleiste passieren und gehen anschließend wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Beschwerungsleiste ist auf diese Weise in ihrer Lage blockiert.
- In dem Gehäuse 5 ist ebenfalls eine Verriegelungsvorrichtung 15 vorgesehen. Diese Verriegelungsvorrichtung 15 besitzt eine elektromagnetische Auslösevorrichtung, die ihrerseits von dem elektrischen Alarmsignal der Alarmscheibe in Tätigkeit gesetzt wird. Die Verriegelungsvorrichtung greift an der Beschwerungsleiste an und hält diese normalerweise in dieser oberen Lage. Beira Auslösen des Alarmsignals wird die Beschwerungsleiste freigegeben, so daß der Vorhang augenblicklich herabfällt.
- In der F i g. 2 ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, nachdem der Vorhang bereits heruntergefallen ist. Die Beschwerungsleiste 10 befindet sich in verriegelter Stellung. Der Einbrecher'versucht nun, mit einem entsprechenden Gegenstand, beispielsweise einem Brecheisen 15, die Glasscheibe endgültig zu durchstoßen, das Loch zu vergrößern und durch das Loch an die Gegenstände heranzukommen. Sowie jedoch der Einbrecher mit einem Gegenstand oder mit der Hand mit dem Vorhang 9 in Berührung kommt, weicht dieser dem Kraftangriff aus und rollt sich weiter von der Rolle 7 ab. Selbst mit spitzen und scharfen Gegenständen ist der Vorhang nicht -' zu durchtiennen, da er nicht straff gespannt ist, sondern durch weiteres Abrollen von der Rolle 7 ständig jedem Kraftangriff nachgibt. Es ist somit unmöglich, innerhalb der kuizen für den Diebstahl zur Verfügung stehenden Zeit zwischen der Zerstörung der Scheibe und dem Eintreffen der durch den Notruf herbeigerufenen Polizei an die durch den Vorhang in idealer Weise geschützten Gegenstände heranzukommen.
- Außerhalb des Schaufenster raumes ist zweckmäßigerweise eine - Anordnung 16 vorgesehen, mit deren Hilfe' der Vorhang 9' über die Bänder oder Gurte 17 wieder in seine Ausgangsstellung verbracht werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruche:-1. Diebstahlsicherun - g für Schaufenster, bestehend aus einem hinter, der Glasscheibe angeordneten herablaßbaren Schutzvorhang, der in hochaezoggnem Zustand -durch elektromagonetisch C - wirkende Sperren gehalten ist, die durch ein bei Beschädigung der Scheib& gegebenes elektrisches Signal autom - atisch gelöst werden, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß- der *Schutzvorhang in an sich bekannter Weise aus flexiblem Material besteht, eine wesentlich größere Länge als die Schaufensterhöhe aufweist, wobei wenigstens der über die Schaufensterhöhe-- hinausragende Teil auf einer lose gelagerten Welle: aufgerollt ist, und daß der Schutzvorhang am -unteren Ende mit einer Beschwerungsleiste versehen ist, die beim Herunterfallen in am Boden des-Auslegeraumes angeordnete Verriegelungsvorrichtungen eingreift. 2 ' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Vorhanges, etwa in einer Länge von der Höhe des Schaufensters, sich unterhalb des aufgerollten Teiles in Art einer Faltialousie anschließt, 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch seitlich angeordnete Führungsschienen zur Führung der Beschwerungsleiste während des Herabfallens. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Zurückbringen des Vorhanges in seine Ausgan gsstellung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 317 490, 475 720, 615 392, 959 354.
Priority Applications (2)
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- 1963-11-22 DE DEG39224A patent/DE1261782B/de active Pending
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1964
- 1964-11-06 DE DE1509377A patent/DE1509377C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1509377A1 (de) | 1969-04-17 |
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