DE1037549B - Abschaltbare Kraftsteckdose mit gegenseitiger Verriegelung zwischen Schalter und Steckdose - Google Patents

Abschaltbare Kraftsteckdose mit gegenseitiger Verriegelung zwischen Schalter und Steckdose

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DE1037549B
DE1037549B DES30394A DES0030394A DE1037549B DE 1037549 B DE1037549 B DE 1037549B DE S30394 A DES30394 A DE S30394A DE S0030394 A DES0030394 A DE S0030394A DE 1037549 B DE1037549 B DE 1037549B
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DE
Germany
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switch
lever
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Pending
Application number
DES30394A
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English (en)
Inventor
Willi Nerlich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

An den Kraftsteckdosen mit Schalter pflegt man eine gegenseitige Verriegelung zwischen Steckdose und Schalter vorzusehen, durch die verhindert wird, daß bei nicht eingeführtem Stecker der Schalter eingeschaltet und bei eingeschaltetem Schalter der Stecker gezogen wird. Für diese Verriegelung benutzt man in der Regel eine an dem Stecker sitzende Nase, die mit einem schwenkbaren Hebel zusammenwirkt. Bisher war es üblich, diesen schwenkbaren Hebel mit einer auf der Schalterachse sitzenden Sperrscheibe zusammenwirken zu lassen. Die Sperrscheibe wurde mit der Schalterachse verstiftet oder von dem Schaltergriff gebildet. Sie hatte Ausnehmungen bzw. Einbuchtungen, in die der schwenkbare Hebel in der Ausschaltstellung des Schalters und bei gezogenem Stecker von einer Rückstellfeder gedrückt wird. Die bekannten Sperrscheiben sind im !Durchmesser groß, erfordern viel Aufwand an Material und sind in der Herstellung teuer. Auch war man durch die im Durchmesser größeren Sperrscheiben gezwungen, Steckdoseneinsatz und Schalter in einem bestimmten Mindestabstand voneinander anzuordnen, der nicht unbeträchtlich ist. An Stelle der Sperrscheibe hat man auch schon einen Sperrstift oder einen zur formschlüssigen Führung dienenden Körper verwendet, der mit dem von dem Stecker gesteuerten Hebel zusammenwirkt.
Die Steckdosen mit gegenseitiger Verriegelung zwischen Schalter und Steckdose hat man bisher in der Weise gebaut, daß die Verriegelungseinrichtung an dem Gehäusedeckel oder einem anderen an den Gehäusekasten angesetzten Teil gelagert ist. Ein solcher Aufbau ist verwickelt und in der Herstellung teuer, insbesondere deswegen, weil für das Zusammenwirken der Verriegelungseinrichtung mit dem an dem Gehäusekasten sitzenden Schalter und Steckdoseneinsatz die Herstellungstoleranzen genau eingehalten werden müssen. Man hat auch schon an Steckdosen mit Schalter nicht nur den Schalter und den Steckdoseneinsatz, sondern auch die Verriegelungseinrichtung unabhängig von dem Gehäusedeckel in dem Gehäusekasten angeordnet. Bei diesen Steckdosen erfolgt die Verriegelung nicht vollautomatisch. Es muß nämlich nach dem Einführen des Steckers in die Steckdose durch Betätigen eines Druckknopfes der Stecker von Hand gesperrt werden. Zu dem Sperren dient ein an dem Kabel der Verriegelungseinrichtung sitzender Stift, der in eine Öffnung des Kragens des Steckers greift.
Die Erfindung betrifft eine abschaltbare Kraftsteckdose, bei der zur gegenseitigen Verriegelung zwischen Schalter und Steckdose ein schwenkbarer, von einer Nase des Steckers gesteuerter Hebel dient, wobei zur Sperrung des Schalters in seiner Ausschaltstellung und zur Sperrung des Hebels in der Einschalt-
Abschaltbare Kraftsteckdose
mit gegenseitiger Verriegelung
zwischen Schalter und Steckdose
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Willi Nerlich, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
Stellung des Schalters ein an der Schalterachse befindlicher Sperrstift dient. Erfindungsgemäß ist der Hebel an einem von dem Schalter getragenen Lagerbock gelagert, wirkt mit einem in die Schalterachse eingesetzten Zylinderstift als Sperrstift zusammen und hat an dem der Schalterachse zugewandten Ende eine solche Breite, daß sich der Zylinderstift in der Ausschaltstellung des Schalters seitlich des Hebelendes und in der Einschaltstellung des Schalters unterhalb des Hebelendes befindet. Die Kraftsteckdose gemäß der Erfindung, deren Verriegelung wie bei den bekannten abschaltbaren Steckdosen vollautomatisch' wirkt, zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Die Verriegelungseinrichtung ist im Schalter selbst gelagert. Diese Lagerung hat den Vorzug, daß die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung, wie bereits bekannt, völlig unabhängig von der Ausbildung des Gehäusedeckels und seiner Lage gegenüber dem Gehäusekasten ist. Nur wenige und einfache Teile sind für den Verriegelungsmechanismus erforderlich. Durch die Erfindung fällt auch wie bei den bekannten Anordnungen mit Sperrstift die teuere Sperrscheibe und deren Befestigung an der Schalterachse fort. Der an der Schalterachse sitzende Vorsprung, insbesondere der Zylinderstift, stellt ein wesentlich billigeres Mittel für das Zusammenwirken zwischen der Schalterachse und dem schwenkbaren Hebel dar. Der schwenkbare- Hebel und der für ihn benutzte Lagerbock bilden mit dem Schalter eine selbständige Baueinheit, deren Montage in dem Gehäuse der Steckvorrichtung besonders einfach ist. Eine weitere Vereinfachung in dem Aufbau der Kraftsteckdose läßt sich noch dadurch erzielen, daß der schwenkbare Hebel in einer Aussparung des Lager-
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Claims (4)

bockes lose eingehängt und in seiner Lagerung durch eine an sich bekannte Rückstellfeder gesichert ist. Auf diese Weise fällt die Verwendung einer besonderen Achse zur Lagerung des schwenkbaren Hebels fort. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die abschaltbare Kraftsteckdose gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Gehäusekasten mit Einbauteilen, und Fig. 3 gibt die Lagerung des schwenkbaren Hebels für sich wieder. Mit 1 ist der Gehäusekasten und mit 2 der Gehäusedeckel der Kraftsteckdose gemäß der Erfindung bezeichnet. Zwischen Gehäusedeckel 2 und Gehäusekasten 1 befindet sich die Abdichtung 3. Im Innern der Steckdose befinden sich ein Steckdoseneinsatz 4 und ein Schalter 5. Der Steckdoseneinsatz 4 ist durch die Traverse 6 und der Schalter 5 durch die Traverse 7 an dem Gehäusekasten befestigt. In der Nähe des Steckdoseneinsatzes 4 besitzt der Gehäusedeckel 2 einen Klappdeckel 8. Die Schalterachse 9 des Schalters 5 ragt durch den Gehäusedeckel 2 und trägt den Schaltergriff 10. Um zu verhindern, daß der Schalter 5 bei nicht eingeführtem Stecker eingeschaltet und der Stecker bei eingeschaltetem Schalter gezogen wird, ist inzwischen dem Schalter und der Steckdose eine gegenseitige Verriegelung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Stecker 11. der in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, mit einer Nase 12 versehen. Mit dieser Nase 12 wirkt ein schwenkbarer Hebel 13 zusammen, der an dem Lagerbock 14 gelagert ist. Der Lagerbock 14 wird von dem Schalter 5 getragen. Vorzugsweise ist er von der Traverse 7 gebildet, die den Schalter 5 trägt. Das Ende des schwenkbaren Hebels 13, das mit der Nase 12 zusammenwirkt, hat eine fensterförmige öffnung 15, in die die Nase 12 eingreifen kann. Das andere Ende des schwenkbaren Hebels wirkt mit der Schalterachse 9 zusammen. Für dieses Zusammenwirken besitzt die Schalterachse 9 einen in die Schalterachse eingesetzten, als Sperrstift wirkenden Zylinderstift 16. Der schwenkbare Hebel 13 hat an dem der Schalterachse 9 zugewandten Ende eine solche Breite, daß sich der Zylinderstift 16 der Schalterachse 9 in der Ausschaltstellung des Schalters seitlich des Hebelendes und in der Einschaltstellung des Schalters unterhalb des Hebelendes befindet. Die Lagerung des schwenkbaren Hebels 13 in dem Lagerbock erfolgt in vorteilhafter Weise durch loses Einhängen des Hebels in eine Aussparung 17 des Lagerbockes 14. Diese Aussparung 17 ist insbesondere in der Fig. 3 ersichtlich. Der schwenkbare Hebel 13 hat zu diesem Zweck an der Lagerstelle eine Einschnürung 18 (Fig. 2). Mit dieser Einschnürung sitzt der schwenkbare Hebel 13 in einem verengten Teil der Aussparung 17 des Lagerbockes 14 (Fig. 3). Die Lagerung des Hebels 13 wird durch eine an sich bekannte Rückstellfeder 19 gesichert. Die Rückstellfeder ist von zwei zusammenhängenden Torsionsfedern gebildet, deren Verbindungsteil 19' sich gegen den schwenkbaren Hebel 13 legt. Die Torsionsfedern sitzen auf Zapfen 20 des Lagerbockes 14, die in die Aussparung 17 des Lagerbockes ragen. Die Lage der Torsionsfedern auf den Zapfen 20 ist durch ihre Einsprengung gesichert. In der Fig. 1 ist die Kraftsteckdose in der Ausschaltstellung des Schalters 5 gezeichnet. Der Stecker 11 ist nicht eingeführt und der Klappdeckel 8 geschlossen. Der schwenkbare Hebel 13 nimmt die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein. Durch die Rückstellfeder 19 wird er derart geschwenkt, daß er mit seinem der Schaltachse 9 zugewandten Ende sich gegen die Kappe 21 des Schalters 5 anlegt. Auf diese Weise nimmt das dem Steckdoseneinsatz 4 zugewandte Ende des Hebels 13 die größte Entfernung von dem Steckdoseneinsatz an. Dadurch, daß das der Schalterachse 9 zugewandte Ende des Hebels 13 sich gegen die Kappe 21 des Schalters legt, befindet sich der Zylinderstift 16 der Schalterachse 9 seitlich neben dem Hebelende. Es kann also der Schalter 5 nicht in die Einschaltstellung geschaltet werden. Wird nach öffnen des Klappdeckels 8 der Stecker 11 eingeführt, so stößt die Nase 12 gegen den Fortsatz 13' des schwenkbaren Hebels 13 und bewegt den schwenkbaren Hebel im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 19 derart, daß die Nase 12 in die fensterförmige öffnung 15 eindringt. Dadurch hat sich das der Schalterachse 9 zugewandte Ende des Hebels 13 von der Kappe 21 entfernt. Die Stellung des Hebels 13 in der Fig. 1 ist strichpunktiert gezeichnet. Der Schalter 5 kann eingeschaltet werden, wobei der Zylinderstift 16 unter das Hebelende gelangt. Sobald der Schalter eingeschaltet ist, kann der Stecker 11 nicht entfernt werden, da die fensterförmige Öffnung 15 die xVase 12 festhält und sich der schwenkbare Hebel 13 gegen den Zylinderstift 16 legt. Der Stecker 11 kann lediglich entfernt werden, nachdem erst der Schalter ausgeschaltet worden ist. Patent λ χ s ρ rc cηε:
1. Abschaltbare Kraftsteckdose, bei der zur gegenseitigen Verriegelung zwischen Schalter und Steckdose ein schwenkbarer, von einer Nase des Steckers gesteuerter Hebel dient, wobei zur Sperrung des Schalters in seiner Ausschaltstellung und zur Sperrung des Hebels in der Einschaltstellung des Schalters ein an der Schalterachse befindlicher Sperrstift dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) an einem von dem Schalter (5) getragenen Lagerbock (14) gelagert ist, mit einem in die Schalterachse (9) eingesetzten Zylinderstift (16) als Sperrstift zusammenwirkt und an dem der Schalterachse (9) zugewandten Ende eine solche Breite hat, daß sich der Zylinderstift (16) in der Ausschaltstellung der Schalters (5) seitlich des Hebelendes und in der Einschaltstellung des Schalters unterhalb des Hebelendes befindet.
2. Kraftsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hebel (13) tragende Lagerbock (14) von einer den Schalter (5) tragenden Traverse (7) gebildet ist.
3. Kraftsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) in einer Aussparung (17) des Lagerbockes (14) lose eingehängt und in seiner Lagerung durch eine an sich bekannte Rückstellfeder (19) gesichert ist.
4. Kraftsteckdose nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (19) in die den Hebel aufnehmende Aussparung (17) des Lagerbockes (14) eingesprengt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 249 090. 289 647,
828 736. 859 776:
britische Patentschrift Nr. 429 530.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 599/451 8.58
DES30394A 1952-09-25 1952-09-25 Abschaltbare Kraftsteckdose mit gegenseitiger Verriegelung zwischen Schalter und Steckdose Pending DE1037549B (de)

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