DE1071195B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Es ist bekannt, zum Antrieb elektrischer Schalter Federkraftspeicher zu verwenden. Dabei verwendet
man meistens eine Feder, die entweder zum Einschalten oder zum Ausschalten des Schalters dient. Zur
Festlegung der Feder in der gespannten Lage hat man auch schon Totpunktverriegelungen vorgesehen. Dabei
wird die Anordnung so getroffen, daß bei gespannter Feder die Richtung der Federkraft senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Angriffspunktes der Feder liegt, so daß keine eine Bewegung erzeugende Kraftkomponente
der Feder auf den Federangriffspunkt wirkt. Bei Drehbewegungen einer Welle kann eine
stabile Totpunktverriegelung dadurch erreicht werden, daß der Federangriffspunkt beim Spannen der
Feder über die Totpunktlage weiterbewegt und diese Bewegung dann durch einen Anschlag begrenzt wird.
Zum Entriegeln muß der Federangriffspunkt wieder bis über die Totpunktlage zurückgeführt werden.
Es ist auch bekannt, für Schalterantriebe getrennte Ein- und Ausschaltfedern vorzusehen. Derartige
Schalterantriebe benötigen jedoch neben der Schalterwelle noch besondere Hilfswellen als Steuerwellen. So
wird beispielsweise bei einem bekannten Schalter, bei dem die Ausschaltfeder starr an der Schalterwelle
angreift und beim Einschalten von einer Einschaltfeder gespannt wird, die Einschaltfedcr, die, als
Torsionsfeder auf der Schalterwelle sitzend, über eine lösbare kraftsohlüssige Verbindung auf die Schalterwelle
einwirkt, durch eine besondere Steuerwelle in gespanntem Zustand verriegelt.
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für elektrische Schalter, insbesondere Lasttrennschalter, bei dem
eine auf eine Schalterwelle über eine kraftschlüssige Verbindung einwirkende Einschaltfeder beim Einschalten
des Schalters eine mit der Schalterwelle starr verbundene Ausschaltfeder spannt. Sie hat das Ziel,
diesen Antrieb gegenüber dem Bekannten zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird der Antrieb so ausgebildet, daß die Einschaltfeder in gespannter Lage durch eine
an sich bekannte Totpunktverriegelung gehalten wird. Eine besondere Steuerwelle wird dabei nicht mehr benötigt.
Damit entfällt nicht allein der oft beträchtliche Aufwand für die Steuerwelle selbst und deren Befestigung,
sondern es wird auch vor allem eine erhebliche Raumersparnis gegenüber den bekannten Anordnungen
erzielt. Der Antrieb nach der Erfindung ist daher im Gegensatz zu den bekannten Antrieben
auch für kleine Schalter, wie z. B. Lasttrenner, gut geeignet.
Ein besonders günstiger Aufbau des Schalteraniriebes nach der Erfindung läßt sich dadurch erreichen,
daß die Einschaltfeder an einer Hülse angreift, die drehbar auf der Schalterwelle sitzt. Die
Schalterantrieb
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Werner Kohler, Berlin-Grunewald,
ist als Erfinder genannt worden
Hülse ist mit der Schalterwelle durch eine geeignete lösbare, kraftschlüssige Verbindung gekuppelt. Zur
Totpunktverriegelung wird dabei mit Vorteil ein an der Hülse gelenkig angebrachter Bügel verwendet,
der bei gespannter Einschaltfeder die Hülse umfaßt. Dieser Bügel kann selbst den Anschlag bilden, der die
über den Totpunkt hinausgehende Bewegung begrenzt,
4.0 indem er sich gegen die Hülse legt.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Einschaltfeder und der Schalterwelle kann auf verschiedene
Weise hergestellt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der die
Hülse an ihrer dem Schalter zugekehrten Stirnfläche als schiefe Ebene ausgebildet ist, die mit einem entsprechend
ausgebildeten Gegenstück an der Schalterwelle zusammenwirkt und nur Drehmomente in Richtung
der Einschaltbewegung von der Hülse auf die Antriebswelle überträgt. Auf diese Weise erhält man
eine einfache Fieiauslösung. Die schiefe Ebene wird man jeweils nach dem für die Einschaltung benötigten
Drehwinkel der Schalterwelle ausbilden. Bei einem Drehwinkel von 180° wird man also beispielsweise
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zwei schiefe Ebenen vorsehen. Dadurch werden zwei Absätze gebildet, die die Kraft der Einschallfeder auf
die Schalterwelle übertragen. Bei kleineren Drehwinkeln kann man entsprechend drei oder mehr Absätze
vorsehen
Die dem Schalter abgekehrte Stirnfläche der mit der Einschaltfeder verbundenen Hülse ist zweckmäßig
ebenfalls als schiefe Ebene mit Absätzen ausgebildet und wirkt mit einer entsprechend ausgebildeten, mit
einem Antriebshebel für den Schalter fest verbundenen Hülse zusammen. Auf diese Weise erreicht man die
notwendige Beweglichkeit zwischen dem Antriebshebel und der mit der Einschaltfeder verbundenen
Hülse. Um die kraftschlüssige A^erbindung zu gewährleisten, kann man eine auf der Antriebswelle des
Schalters sitzende Schraubenfeder vorsehen, die die als schiefe Ebenen ausgebildeten Stirnflächen gegeneinanderdrückt.
Gemäß der weiteren Erfindung sitzt auf der mit der Einschaltfeder verbundenen Hülse ein Auslösering.
Dieser Auslösering, der drehbar angeordnet ist, greift mit einem nach innen gerichteten Stift derart in eine
Führung, daß bei einer Relativbewegung zwischen dem Auslösering und der mit der Einschaltfeder verbundenen
Hülse eine Lösung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Einschaltfeder und der
Schalterwellfc erfolgt. Diese Auslösung ist besonders deswegen vorteilhaft, weil sie mit geringem Platz
auskommt. Außerdem wird der Auslösering ebenfalls von der Antriebswelle des Schalters getragen. Für ihn
wird also keine besondere Befestigung benötigt.
Es ist zweckmäßig, die Stärke des Stiftes größer als die Tiefe der durch die schiefe Ebene gebildeten
Absätze zu machen. Der Stift wirkt dann als Keil, der die Hülse axial verschiebt und dadurch die Absätze
der schiefen Ebenen an den gegenüberliegenden Stirnseiten voneinander löst. Dabei ist es vorteilhaft,
mehrere, vorzugsweise drei, gleichmäßig am inneren Umfang des Auslöseringes verteilte Stifte vorzusehen.
Auf diese Weise läßt sich ohne weiteres ein Verkanten oder Verklemmen des Ringes vermeiden. DerRing
kann deswegen in axialer Richtung besonders schmal ausgeführt werden. Man kann aber auch mit einem
Stift auskommen, wenn man den Auslösering z. B. mit einem Nadellager auf der Hülse führt.
Um eine möglichst schnelle Auslösung des Schalters zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Auslösering
mit einer Auslösefeder zu versehen, die den Auslösering relativ zu der mit der Einschaltfeder verbundenen
Hülse zu drehen versucht. Dabei wird der Auslösering in der Einschaltstellung des Schalters gegen die
Wirkung der Auslösefeder verriegelt. Die Verriegelung erfolgt zweckmäßig mit einer federbelasteten
Klinke. Zur Entriegelung der Auslösefeder wird mit Vorteil der Antriebshebel für den Schalter verwendet.
Der Antriebshebel dient damit als einziges Organ für die von Hand vorzunehmende Steuerung
sämtlicher Schaltvorgänge. Daneben können auch die bekannten Auslöser, z. B. Überstromauslöser, auf die
Klinke einwirken.
Die Bedienung des Schalters kann weiter dadurch erleichtert werden, daß der Auslösering beim Einschalten
aus seiner Aiisschaltstellung in die Einschaltstellung geführt wird. Die Rückstellung erfolgt damit
selbsttätig, ohne daß besondere Handgriffe dazu notwendig sind. Man kann zu diesem Zweck beispielsweise
eine Rücksteliklinke mit dem Antriebshebel des Schalters verbinden, die den Auslösering mit einem
an ihm vorgesehenen Mitnehmer in der Einschaltstellung führt.
In der folgenden Beschreibung der Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein nach der Erfindung ausgebildeter Schalterantrieb dargestellt, und zwar für
den Fall, daß der Schalter eingeschaltet ist, wobei die einzelnen Teile in axialer Richtung auseinandergezogen
sind. Mit 1 ist die Schalterwelle bezeichnet, die zu dem links liegenden, nicht dargestellten Schalter
führt. Auf der Schalterwelle ist der Hebel 2 angeschweißt, an dem die Ausschaltfeder 3 angreift. Die
Schalterwelle ist mit einer Buchse 4 in die Wand 5 des Schaltergehäuses eingesetzt. Die Buchse 4 dient
gleichzeitig als Abstützung für eine auf der Schalterwelle sitzende Schraubenfeder?, die gegen eine Hülse8
drückt. Die Hülse 8 ist über einen Keil 9 unverdrehbar, aber axial verschiebbar mit der Welle 1 verbunden.
Die in der Zeichnung rechts liegende Stirnseite 10 der Hülse 8 ist als schiefe Ebene ausgeführt. Ebenso
sind die mit 12 und 13 bezeichneten Stirnseiten der Hülse 14. an der die Einschaltfeder 18 über einen
Bügel 19 eingreift, als schiefe Ebenen ausgeführt. Die Hülse 14 ist auf der Schalterwelle 1 drehbar gelagert.
Mit der Stirnseite 13 der Hülse 14 arbeitet die als schiefe Ebene ausgebildete Stirnseite 22 der Hülse 23
zusammen, die mit dem Antriebshebel 24 fest verbunden und auf der Schalterwelle 1 ebenfalls drehbar gelagert
ist. Die Scheibe 25 dient als Gegenlager in axialer Richtung. Sie ist mit der Sdhraube 26 an der
Schalterwelle 1 befestigt.
Auf den Hülsen 8 und 14, und zwar im Bereich der aneinandergrenzenden Stirnflächen 10 und 12, sitzt
der Auslösering 28. Dieser Auslösering ist innen mit Stiften 30 versehen, deren Durchmesser größer ist als
die Tiefe t der durch die schiefen Ebenen gebildeten Absätze 31, die mit den entsprechenden Absätzen 32
der Hülse 8 zusammenwirken. Entsprechend sind die Absätze33 der Hülse23 ausgebildet, die mit Absätzen
34 der Hülse 14 zusammenwirken. Am Hebel 36 des Auslöseringes 28 greift die Auslösefeder 37 an. Der
Auslösering is'c ferner mit einem Mitnehmer 38 versehen. Außerdem besitzt er eine Nase 39, die bei 40
mit einer drehbaren Klinke 42 zusammenwirkt. Die Klinke 42 ist an dem einen Ende der Welle 41 befestigt,
an deren anderem Ende der Hebel 46 angebracht ist. Die Welle 41 ist mit einem nicht dargestellten
Blech an der Wand 5 befestigt. Die Klinke wird durch die Rückstellfeder 45 in der gezeichneten
Lage gehalten, in der die Nase 39 des Auslöseringes an ihr anliegt. Durch Schwenken des mit der Welle 41
ebenfalls fest verbundenen Hebels46 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 47 wird die Verklinkung gelöst.
Ferner kann man die Verklinkung auch dadurch lösen, daß man die Klinke 42 selbst entgegen der Wirkung
der Rückstellfeder bewegt. Mit der Hülse 23 ist über ein der Rundung der Hülse angepaßtes Flacheisen 50
die Rückstellklinke 51 und der Bügel 52 verbunden. Die Rückstellklinke 51 ist als Bügel ausgeführt, der
mit seinem einen Ende bei 53 drehbar am Flacheisen 50 angebracht ist. Durch eine nicht dargestellte Feder
wird die Rückstellklinke gegen die Schalterwelle gedrückt. An ihrem anderen Ende ist sie mit einer Nase
54 versehen.
Die Wirkungsweise des dargestellten Schalterantriebes ist folgende: Zum Einschalten wird der Antriebshebel
24 zunächst in Richtung des Pfeiles 55 um 120° gedreht. Über die mit den Absätzen 34 zusammenwirkenden
Absätze 33 wird dabei die Hülse 14 von der Hülse 23 mitgenommen und die in entspannter
Lage gezeichnete Einschaltfeder 18 gespannt. Der Bügel 19 legt sich dabei, wie die Fig. 2 zeigt, um die
Claims (15)
1. Antrieb für elektrische Schalter, insbesondere Lasttrennschalter, bei dem eine auf eine Schalterwelle
über eine kraftschlüssige \^erbindung einwirkende Einschaltfeder beim Einschalten des
Schalters eine mit der Schalterwelle starr verbundene Ausschaltfeder spannt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltfeder in gespannter Lage durch eine an sich bekannte Totpunktverriegelung
gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltfeder an einer Hülse
angreift, die drehbar auf der Schalterwelle sitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltfeder an einem an
der Hülse gelenkig angebrachten Büge! angreift, der bei gespannter Einschaltfeder die Hülse
umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrer dem Schalter
zugekehrten Stirnfläche als schiefe Ebene mit Absätzen ausgebildet ist, die mit einem entsprechend
ausgebildeten Gegenstück an der Schalterwelle zusammenwirkt und nur Drehmomente in Richtung
einer Einschaltbewegung von der Hülse auf die Antriebswelle überträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrer dem Schalter
abgekehrten Stirnfläche als schiefe Ebene mit Absätzen ausgebildet ist, die mit einer entsprechend
ausgebildeten, mit einem Antriebshebel für den Sdhalter fest verbundenen Hülse zusammenwirkt.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine auf der Schalterwelle sitzende
Schraubenfeder, die die als schiefe Ebenen ausgebildeten Stirnflächen gegeneinanderdrückt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Auslösering, der drehbar auf der mit
der Einschaltfeder verbundenen Hülse sitzt und mit einem nach innen gerichteten Stift derartig in
eine Führung eingreift, daß bei einer Relativbewegung zwischen dem Auslösering und der mit
der Einschaltfeder verbundenen Hülse die Lösung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der
Einschaltfeder und der Schalterwelle erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Stiftes größer ist
als die Tiefe der durch die schiefen Ebenen gebildeten Absätze.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei,
gleichmäßig am inneren Umfang de.-, Auslöseringes verteilte Stifte vorgesehen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösering in der Einschaltstellung
des Schalters unter der Wirkung einer Auslösefeder steht, die den Auslösering relativ
zu der mit der Einschaltfeder verbundenen Hülse zu drehen versucht.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösering gegen die Wirkung
eier Auslösefeder verriegelt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch eine mit
einer Rückstellfeder belastete Klinke erfolgt.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung der Auslösefeder
vom Antriebshebel für den Schalter aus erfolgt.
14. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Auslösering beim Einschalten aus einer Ausschaltstellung in die Eirisclialtstellung
geführt wird.
15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine mit dem Antriebshebel des Schalters
verbundene Rückstellklinke, die den Auslösering mit einem an ihm vorgesehenen Mitnehmer in die
Einschaltstellung führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 689/446 12.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071195B true DE1071195B (de) | 1959-12-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071195D Pending DE1071195B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071195B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233412A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-15 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | Federkraftantrieb fuer einen elektrischen schalter |
DE102007002918A1 (de) * | 2006-10-07 | 2008-04-10 | Uebigauer Elektro- Und Schaltanlagenbau-Uesa Gmbh | Lasttrennschalter mit Federkraftantrieb |
WO2020002850A1 (fr) * | 2018-06-29 | 2020-01-02 | Socomec | Dispositif de commande manuelle pour un inverseur de source manœuvre a distance |
-
0
- DE DENDAT1071195D patent/DE1071195B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233412A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-15 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | Federkraftantrieb fuer einen elektrischen schalter |
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FR3083366A1 (fr) * | 2018-06-29 | 2020-01-03 | Socomec | Dispositif de commande manuelle pour un inverseur de source manoeuvre a distance |
US11127549B2 (en) | 2018-06-29 | 2021-09-21 | Socomec | Manual control device for a remotely operated source inverter |
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