DE827514C - Mehrpoliger Schalter fuer Installationszwecke - Google Patents

Mehrpoliger Schalter fuer Installationszwecke

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DE827514C
DE827514C DEV876A DEV0000876A DE827514C DE 827514 C DE827514 C DE 827514C DE V876 A DEV876 A DE V876A DE V0000876 A DEV0000876 A DE V0000876A DE 827514 C DE827514 C DE 827514C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Mehrpoliger Schalter für Installationszwecke In elektrischen Anlagen, bei denen hohe Schaltleistungen und große Stromstärken auftreten, sind besonders leistungsfähige Schalter erforderlich. Es sind für solche Zwecke mehrpolige Schalter verschiedener Art entwickelt worden; dazu gehören insbesondere die Kippschalter mit einer ein- oder mehrteiligen Schaltwalze, welche die beweglichen Kontakte trägt, parallel zu dem die festen Kontakte enthaltenden Sockel in einer muldenförmigen Aussparung desselben drehbar gelagert ist und mit einer Verrastung zusammenwirkt.
  • Für derartige mehrpolige Kippwalzenschalter sind insbesondere raumsparende Ausführungen in Vorschlag gebracht worden, wobei der an dem einen Ende der Schaltwalze auf der Schalterwelle befestigte kurbelförmige Schalthebel innerhalb des Umfangs des Schalterdeckels zu liegen kommt. Die Erfindung verfolgt das Ziel, derartige mehrpolige Kippwalzenschalter in ihrem Aufbau zu vereinfachen und eine besonders raumsparende Anordnung zu ermöglichen.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungsmechanismus des Schalters aus einem Schalthebel mit U-förmigem Nabenteil besteht, der mit seinem Nabenteil die Schaltwalze bzw. mehrere Polbereiche der Schaltwalze umfaßt, mit der Schaltwalze über eine Schn.elldreheinrichtung gekuppelt ist und dessen Handhabe aus einem innerhalb des Schaltergehäuseumfangs und zweckmäßig in der Mitte radial nach außen weisendem Griff besteht. Die Ausführung und Funktion der Schnelldreheinrichtung richtet sich nach der jeweiligen Verwendung des Schalters. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, eine in beiden Drehrichtungen wirksame Schnelldreheinrichtung für die Kupplung des Schalthebels mit der Schaltwalze zu verwenden, so daß sowohl die Einschaltung als auch die Ausschaltung beschleunigt vor sich gehen. In anderen Fällen mag es genügen, daß die Schnelldreheinrichtung nur in der Ausschaltrichtung wirksam ist, und in solchen Fällen wird es sich empfehlen, eine in ihrer Wirkung auf die Ausschaltrichtung beschränkte Schnelldreheinrichtung für die Kupplung des Schalthebels mit der Schaltwalze zu verwenden und für die Zusammenwirkung des Schalthebels mit der Schaltwalze in der Einschaltrichtung starre Verbindungsmittel vorzusehen.
  • Die Kupplung des Schalthebels mit der Schaltwalze für die Zwecke der Schnelldrehung wird mit Vorzug aus einer oder mehreren Voreilfedern bestehen, wobei die Schalterwelle die kuppelnde Verbindung vermittelt. Es besteht dabei ohne weiteres die Möglichkeit, die Schnelldreheinrichtung in einem der zu kuppelnden Teile, und zwar zweckmäßig in der Schaltwalze, verdeckt zu lagern.
  • Mit Rücksicht auf die hohen Schaltleistungen empfiehlt es sich, eine Sicherung gegen etwaige Störungen, z. B. gegen Federbruch innerhalb der Schnelldreheinrichtung vorzusehen, und zwar in der Form, daß die Schnelldreheinrichtung durch starre Kupplungsmittel ergänzt ist, welche erst nach Zurücklegung eines bestimmten Schalthebelweges zur Wirkung kommen können und dann die gewünschte Umschaltung des Schalters erzwingen. Diese vorsorgliche Maßnahme ist für die Praxis äußerst bedeutungsvoll, weil sie einen sehr wirksamen Schutz gegen Oberbelastung oder sogar gegen Zerstörung der Anlage bietet, deren Abschaltung verlangt wird.
  • Die starren Kupplungsmittel sind bei dem erfindungsgemäßen Schalter dank der Rastvorrichtung anwendbar, deren Federung die Vervollständigung der erzwungenen Schaltwalzenbetätigung besorgt. Die starre Kupplung ermöglicht natürlich nicht die gleiche sprunghafte Schalterbetätigung, wie sie im ungestörten Schalterzustand gewährleistet ist. Als Notmaßnahme wird sie aber in der Regel ausreichend und daher zweckdienlich sein. Für den Normalfall bietet die starre Kupplung unter Umständen den Vorteil, daß die Schnelldreheinrichtung bzw. die Voreilfeder derselben eine gewisse Entlastung erfährt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammenfügung der Schaltwalze und des Schalthebels bietet im übrigen die Möglichkeit für einen sehr wirksamen Abschluß des Schalterinnern bzw. der stromführenden Schalterteile. So ist es z. B. möglich, den Schalthebel mit einem Abdeckflansch auszustatten, der sich an die Schaltwalze anschmiegt und dieselbe, insbesondere im Bereich der Schalthebeldurchführung im Schalterdeckel abdeckt. Dieser Abdeckflansch des Schalthebels kann übrigens für die erwähnte starre Kupplung nutzbar gemacht werden, indem dieser Flansch in eine axiale Ausnehmung am Umfang der Schaltwalze eingreift.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters. In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Liiiigsschiiitt durch den Schalter, wobei die Schaltwalze und der Schalthebel in Ansicht dargestellt sind, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 die die Schaltstellungen sichernde Rasteinrichtung in der durch die Linie 111-III der Abb. i gekennzeichneten Ansicht, Abb.4a den Schalthebel und die Schaltwalze in Seitenansicht in der durch die Linie IV-IV der Abb. i gekennzeichneten Richtung, Abb. 4b eine Seitenansicht der in die Schaltwalze einzusetzenden Voreilfeder.
  • Der dargestellte Schalter besteht im -,wesentlichen aus dem Sockel i und dem noch näher zu beschreibenden Schaltwerk, welches durch einen nicht dargestellten Schalterdeckel abgeschlossen ist. Auf dem Sockel i sind zwei Lagerböcke -2 und 3 mittels Schrauben befestigt, in -%velchen die Welle 4 des Schaltwerks gelagert ist. Das Eilde 4° der Welle ist abgeflacht. Auf der Welle 4 ist die Schaltwalze 5 frei drehbar angeordnet. Die Schaltwalze besteht aus drei Abschnitten 5°, 56 und 5', die als selbständige Scheibenkörper ausgebildet sein können, in diesem Falle aber drehfest miteinander verbunden sein müssen. Zu der Schaltwalze 5 bzw. zu der drehfesten Einheit der Schaltwalze gehört auch die Rastenscheibe 6, welche gemäß Abb. 3 mit zwei Rollen 7 zusammenwirkt. Die Rollen 7 sind in zwei verschwenkbaren Hebeln 8 untergebracht, welche am Zapfen 9 des Lagerbocks 2 aufgehängt sind, und deren freie Enden mittels der Zugfeder 1o miteinander verbunden sind. Eine Verdrelluiig der Schaltwalze 5 bzw. der Rastenscheibe 6 bedingt somit, daß die Hebel 8 durch die 1Zastenscheibe 6 gegen die Wirkung der Feder io auseinandergespreizt werden. Diese Spreizung setzt einen wesentlichen Kraftaufwand voraus, der aber nach Einleitung einer Umschaltung der Beendigung des Schaltvorganges zugute kommt, indem die Zugfeder io die Oberführung der Schaltwalze 5 in die neue Schaltstellung unterstützt.
  • Die Betätigung der in einer Sockelmulde i i liegenden Schaltwalze geschieht mit Hilfe des Schalthebels 12, welcher einen U-förmigen Bügel 13 trägt. Der Schenkel 14 des Bügels 13 sitzt drehfest auf dem abgeflachten Ende 4n der `'Felle 4, während der Schenkel 15 als Gabel ausgebildet ist, welche den zylindrischen Teil der Rastenscheibe 6 umfaßt und zwecks erleichterter Anbringung aufbiegbar ist. Die Schenkel 14 und 15 gewährleisten somit eine ordnungsgemäße Scliw-eiil;fiilirung des Schalthebels 12.
  • Die Schaltwalze 5 ist auf dein <lein Schenkel 1d des Schalthebels zuweisenden 1?nde finit einer zylindrischen Ausnehmung 16 versehen, von welcher aus zw=ei radiale Einschnitte 17 und 18 ausgehen, zwischen denen ein Steg i9 stellengelassen ist. Die Ausnehmung 16 dient zur Aufnahme eines aus zwei Scheiben 2o und einem diese Scheiben verbindenden Steg 21 zusammengesetzten Spulenkörpers, welcher eine Feder 22 enthält, deren Schenkel 23 nach außen weisen. Beim Einsetzen des Spulenkörpers in die :lustiehmung 16 kommen die Federschenkel 23 in die radialen Einschnitte 17 und i8 zu liegen und schließen den Steg i9 zwischen sich ein. Die Scheiben 2o des Spulenkörpers sitzen drehfest auf dein Ende 4° der Schalterwelle 4, so daß beim Verschwenken des Schalthebels 12 die Feder 22 eine zusätzliche Spannung erfahren muß, die dazu dient, die Schaltwalze 5 mit der Rastenscheibe 6 in die jeweils andere Schaltstellung zu überführen. Die Rasteinrichtung sichert dabei die jeweilige Schaltstellung und hält die Schaltwalze 5 so lange in der zu verlassenden Schaltstellung fest, bis die Spannung der Voreilfeder 22 beim nächsten Schaltvorgang groß genug ist, um die L'inschaltung zu bewirken.
  • [)er Schalthebel 12 ist beiderseits mit zylindrischen Flanschstücken 24 versehen, welche in eine axiale :\tisnelinitiiig 25 der Schaltwalze eingreifen. Die atisliellnitlng 25 ist so bemessen, daß der Schalthebel 12 sich atlf eilleln bestimmten Schwenkweg, welcher etwa <lein normalen Spannweg für die Voreilfeder 22 entspricht, mit seinem Flansch 24 in der _\usnehniung 25 frei bewegen kann. Falls die Schaltwalze 5 sich nicht rasch genug in die nächste .Schaltstellung bewegt und demgemäß der Schalthebel 24 all der die Ausliehmung 25 begrenzenden Schulter 26 zur =\nlage kommt, so besteht nunmehr eine starre Kupplung zwischen Schalthebel und Schaltwalze, wodurch die Schaltwalze zwangsläufig in die gewünschte Schaltstellung überführt wird.
  • Die beweglichen Kontakte des Schalters sind auf der Schaltwalze 5 befestigt und bestehen aus bügelförmigen Federn 27, welche in entsprechenden Einschnitten 28 der Schalt-,valze ruhen und mit ihren hakenförmigen Unden in entsprechende Vertiefungen der Schaltwalze eingreifen. Die festen Kontakte des Schalters bestehen aus Federn 29° bzw. 29b, welche in "Paschen 3o des Sockels i befestigt sind. Die Taschen sind durch Stege 31 unterteilt, über welche die Federn 29 hinweggeführt sind und welche den Federn als Anlageflächen und Stützen dienen. Die Feder 29" ist als geschichtete Doppelfeder ausgebildet und finit ihrem freien Ende zu ciiiein Kontaktstück gebogen. Diese Ausführung- als geschichtete Doppelfeder bietet den Vorteil einer besonders hohen Elastizität, wodurch eine große mechanische hestigkeit und zugleich ein zuverlässiger Krnitaktdruck gewährleistet sind. Die Feder 29b ist als Beispiel für eine einfachere Federausführung veranschaulicht.
  • Die durch L?berschläge gefährdeten Pole und durch l,tinkeiil>ildtiiig besonders gefährdeten Unterbrcchtiligsstellen (les Schalters sind als eine Art Schaltkammern ausgeführt. Zu diesem Zweck ist die Schaltwalze mit ringförmigen Rippen 32 ausgestattet, welche in entsprechende Vertiefungen 33 des Sockels eingreifen. Die Rippen 32 mit den Rillen 33 bewirken die gegenseitige Trennung der Kontaktpole. lin Sockel i sind in der axialen Richtung verlaufende Rippen 34 vorgesehen, welche nahe an dein Umfang der Walze 5 heranreichen und eine wirksame Abschnürung etwaiger Funken veranlassen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Mehrpoliger Schalter für Installationszwecke mit einer ein- oder mehrteiligen Schaltwalze, welche parallel zu dem die festen Kontakte enthaltenden Sockel in einer muldenförmigenAussparung desselben drehbar gelagert ist, die beweglichen Kontakte trägt und mit einer Verrastung zusammenwirkt, und einem Betätigungsmechanismus für die Schaltwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aus einem Schalthebel mit U-förmigem Nabenteil besteht, der mit seinem Nabenteil die Schaltwalze bzw. mehrere Polbereiche der Schaltwalze umfaßt, mit der Schaltwalze über eine Schnelldreheinrichtung gekuppelt ist und dessen Handhabe aus einem innerhalb des Schaltergehäuseumfangs und zweckmäßig in der Schaltermitte radial nach außen «-eisendem Griff besteht.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in beiden Drehrichtungen wirksame Schnelldreheinrichtung für die Kupplung des Schalthebels mit der Schaltwalze Verwendung findet.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur in der Ausschaltrichtung wirksame Schnelldreheinrichtung für die Kupplung des Schalthebels mit der Schaltwalze Verwendung findet.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil des Schalthebels und die Schaltwalze mittels einer oder mehrerer Voreilfedern über eine drehbar gelagerte Schalterwelle miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Schalter nach .Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnelldreheinrichtung in einem der zu kuppelnden Teile, zweckmäßig in der Schaltwalze, verdeckt gelagert ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnelldreheinrichtung durch starre Kupplungsmittel ergänzt ist, welche erst nach Zurücklegung eines bestimmten Schalthebelweges zur Wirkung kommen können.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel einen sich an die Schaltwalze anschmiegenden Abdeckflansch trägt. B.
  8. Schalter nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckflansch des Schalthebels in eine axiale Ausnehmung am Umfang der Schaltwalze eingreift und mit dieser Ausnehmung eine Starrkupplung gemäß Anspruch 6 bildet.
  9. 9. Schalter nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Griff und Nabenteil des Schalthebels als getrennte Stücke hergestellt und nachträglich miteinander verbunden sind. io.
  10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil des Schaltliebels aus einem Metallbügel besteht und daß ein Schenkel des Nabenteils als Gabel ausgebildet ist, welche zwecks erleichterter Anbringung aufbiegbar ist. i i.
  11. Schalter nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einem starren Teil, der mit der Schaltwalze drehfest verbunden ist, und einem in einer Sockelausnehmung angeordneten, federnd nachgiebigem Teil besteht, welcher zwei auf verschiedenen Seiten der Schalterachse liegende und unterhalb der Schalterachse durch eine Feder miteinander vei-sliaiiiite '#:;cliwenkliebel aufweist.
  12. 12. Mehrpoliger Scli@ilter für histallatioiszwecke, insbesondere nach Anspruch i oder Unteransprüchen 2 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kontaktstellen Funkenlöschkammern vorgesehen sind, welche durch in der Längs- oder Achsrichtung verlaufende Rippen in der Sockelmulde und durch in Ringnuten eingreifende ringförmige Querrippen, von denen die Nuten im Sockel, die Rippen auf der Scli;ilt,#\-alze angebracht sind oder umgekehrt, liegi-#,uzt «-erden.
  13. 13- Mehrpoliger Schalter für Installationszwecke, insbesondere nach .-\iispruch r oder Unteransprüchen, dadurch gekermzeichnet. dal3 die beiderseits der Sockelmulde liegenden 'haschen für die festen Kontakte durch in der Achsrichtung verlaufende Stege unterteilt sind, über welche die außerhalb der Stege befestigten Kontaktfedern himv-eggeführt sind.
  14. 14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekeinizeiclinet, daß die die festen Kontaktebildenden Kontaktfedern innerhalb der Unterteilungsstege zunächst längs der Stegwand nach unten und .1.uschließend mit ihren freien, die eigcntliclieii liontaktflächen tragenden Enden lx>genförmig aufwärts geführt sind.
  15. 15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontaktfedern als aus wenigstens zwei Federblechen zusammengesetzten Schichtfedern ausgebildet sind.
DEV876A 1950-04-21 1950-04-21 Mehrpoliger Schalter fuer Installationszwecke Expired DE827514C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074113B (de) * 1957-05-03 1960-01-28 Illinois Tool Works Chicago 111 (V St A) Schnappvorrichtung fur Kippschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074113B (de) * 1957-05-03 1960-01-28 Illinois Tool Works Chicago 111 (V St A) Schnappvorrichtung fur Kippschalter

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