DE2742772A1 - Antriebsvorrichtung fuer elektrische leistungsschalter - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer elektrische leistungsschalterInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 77 P 3802 BRD
Die Erfindung befaßt sich mit einer Antriebsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter mit an einer Welle mittels eines
Kurbelarmes angreifenden Kraftspeicherfedern, die in gespanntem Zustand verklinkbar sind.
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Eine Antriebsvorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der DT-OS 22 36 788 beschrieben. Im allgemeinen werden von solchen
AntriebsVorrichtungen folgende Schaltvorgänge verlangt: Sofortiges Einschalten durch einen Einschaltbefehl an dem
Schalter selbst oder durch Fernbetätigung in einer Schaltwarte, sofortiges Ausschalten, gleichfalls durch einen am Schalter
selbst oder in einer Schaltwarte abgegebenen Schaltbefehl sowie auch selbsttätiges Ein- und Ausschalten in Abhängigkeit
von Schutz- oder Sicherheitseinrichtungen.
Besonders im Hinblick auf die häufig verlangte Kurzunterbrechung müssen die Antriebsvorrichtungen imstande sein, unmittelbar nach
einer Ausschaltung wieder einzuschalten und danach nochmals zu unterbrechen, falls ein Fehler durch die Kurzunterbrechung nicht
beseitigt werden konnte.
Die Antriebsenergie für diese Schalthandlungen wird in Federn gespeichert, die durch eine Spannvorrichtung, ζ. Β. einen Motorantrieb,
gespannt werden können. Werden die Antriebsvorrichtungen so ausgebildet, daß die zum Ausschalten benötigte Energie von
den Einschaltfedern aufgebracht und beim Einschaltvorgang auf
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- 2r- VPA 77 P 3802 BRD
die Ausschaltfeder übertragen wird, so werden an den die Einschaltfedern
enthaltenden Teil der Antriebsvorrichtungen hohe Anforderungen hinsichtlich des Energieinhaltes und der mechanischen
Zuverlässigkeit gestellt. Diese Ansprüche sind um so schwieriger zu befriedigen, je größer die verlangte elektrische Schaltleistung
der Leistungsschalter ist. Insbesondere werden die von der Antriebsvorrichtung ausgehenden Erschütterungen des gesamten
Schalters zu einem erheblichen Problem, weil hierdurch nicht nur alle Teile mechanisch stark beansprucht werden, sondern auch die
empfindlicheren Teile des Leistungsschalters, wie Hilfsschalter,
Relais, Schütze, Auslöser u. dgl., in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
der genannten Art zu schaffen, die bei gesteigerter Leistungsfähigkeit raumsparend aufgebaut werden kann und erschütterungsarm
arbeitet. Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß zwei Gruppen parallelgeschalteter Schraubenfedern an um 180°
versetzten gegenüberliegenden Kurbelarmen der Welle angreifen und daß zwischen den Kurbelarmen eine Spannvorrichtung für die
Federn angreift. Durch parallelgeschaltete Federn läßt sich auf verhältnismäßig geringem Raum eine große Energie speichern. Bei
der Bewegung dieser Federgruppen entsteht nur eine geringe Unwucht, da sich die Massenkräfte bezüglich der Welle im wesentliehen
ausgleichen. Ferner läßt sich die Welle bei dieser Anordnung kurz und stabil ausführen, weil die Federgruppen einander
nicht behindern und daher die Kurbelarme und die Spannvorrichtung, z. B. ein Klinkenrad, mit geringem axialem Abstand angeordnet
sein können.
An sich ist es bei Antriebsvorrichtungen für Leistungsschalter bekannt, parallelgeschaltete Schraubenfedern zu verwenden
(US-PS 3 723 686). Dabei ist jedoch nicht erkannt worden, daß erst die Verwendung zweier gleicher Federgruppen, die an um 180°
versetzten Kurbelarmen einer Welle angreifen, bei großer Federenergie eine Arbeitsweise mit geringen Erschütterungen ergibt.
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VPA 77 P 3802 BRD Es sind auch Sprungantriebe bekannt geworden (Siemens-Betriebsanleitung
SW 8378-220 für Lasttrennschalter 3 CB), bei denen an einander gegenüberliegenden Kurbelarmen einer Welle je
eine Schraubenfeder angreift. Diese Antriebsvorrichtungen können
nicht die eingangs beschriebenen Schaltvorgänge ausführen und die für Leistungsschalter benötigte Energie speichern. Sie bilden
daher keine Anregung zur Schaffung einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Versuche haben ergeben, daß mit Hilfe von je vier parallelgeschalteten
Schraubenfedern die für Mittelspannungs-Leistungsschalter
erforderliche Antriebsenergie bei geringem Raumbedarf
bereitgestellt werden kann.
Zur Erlangung kleiner Abmessungen und günstiger mechanischer Beanspruchungen trägt es ferner bei, wenn der Antrieb der gespeicherten
Federkräfte an einem der Kurbelarme erfolgt und die Lagerung der Welle zwischen den Kurbelarmen liegt.
Als Kraftspeicherfedern können in bekannter Weise Schraubendruckfedern
dienen. Diese können zwischen einem ortsfesten und einem geradlinig geführten Widerlager abgestützt sein, das durch eine
Zugstange mit je einem der Kurbelarme verbunden ist.
Die Längsachse der Federanordnung kann gegenüber der Ebene des Gehäuses geneigt sein. Diese Neigung braucht nur wenige Y/inkelgrade
zu betragen und bewirkt, daß der Innenraum der üblicherweise quaderförmigen Gehäuse besser ausnutzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Antriebsvorrichtung für einen Mittelspannungs-Leistungsschalter der ölarmen Bauart.
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Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Flg. 3 ist eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung.
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- ^r - VPA 77 P 3802 BRD
Die Antriebsvorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, das einen tragenden Gehäuseteil 1 von wannenförmiger Gestalt mit
einem ebenen Boden 2 und vier Seitenv/änden 3» 4, 5 und 6 aufweist.
An dem Boden 2 sind Profilschienen 7 und 8 angeschweißt, die zur Befestigung von Stützisolatoren dienen, an denen die
Polsäulen des Leistungsschalters angebracht werden können. Hierzu sind die Profilschienen mit schrägen Einschnitten 10 versehen.
Wie später noch erläutert wird, wird der Antriebsmechanismus durch eine Abdeckhaube 60 vor äußeren Einflüssen geschützt.
Von einer Darstellung des kompletten Leistungsschalters kann im Rahmen dieser Beschreibung abgesehen werden, weil die aus der
Antriebsvorrichtung, den Stützisolatoren und den Polsäulen bestehende
Anordnung allgemein bekannt ist und beispielsweise der DT-AS 15 AO 439 entnommen werden kann.
Die Antriebsverrichtung ist nach dem Prinzip des Federspeicherantriebes
aufgebaut. Sie besitzt dementsprechend Schraubenfedern 11, die in zwei Gruppen 12 und 13 zu je vier Schraubenfedern 11
angeordnet sind. Die Schraubenfedern 11 stützen sich einerseits
an ortsfesten Widerlagern 14 und 15 und andererseits an beweglichen Widerlagern 16 und 17 ab, die durch Je eine Zugstange 20
bzw. 21 mit einem Kurbelarm 22 bzw. 23 einer Spannv/elle 24 verbunden
sind. Die Schraubenfedern 11 sind mit ihren beweglichen Widerlagern 16 und 17 an Führungsstangen 25 geführt, die sich
Jeweils zwischen dem ortsfesten Widerlager 14 bzw. 15 und einem zugehörigen Tragwinkel 26 bzw. 27 erstrecken.
In der gezeigten Stellung sind die Schraubenfedern 11 entspannt.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Längsachse der Federanordnung unter einem Winkel von einigen Grad zu dem Boden des Gehäuseteiles
1 steht und daß die Haltewinkel 26 und 27 dementsprechend eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Durch die Schräglage
der Federanordnung wird im unteren Teil der Antriebsvorrichtung der zur Unterbringung weiterer Teile benötigte Raum geschaffen.
Ausgehend von der gezeigten Stellung kann die Spaxinwelle 24 in
ihren Lagern 30 und 31 durch ein auf ihr befestigtes Klinkenrad
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- yy VPA 77 P 3802 BRD
schrittweise gedreht werden, bis sich ein gleichfalls auf der Spannwelle 24 befestigter Hebel 33 mit einer an seinem Ende angebrachten
Rolle 34 an eine Anschlagfläche 36 eines schwenkbar gelagerten Anschlaghebels 35 anlegt. Durch die Lage der Anschlagfläche
36 ist dafür gesorgt, daß sich die Rolle 34 kurz nach dem Überschreiten der Totpunktstellung der Spannwelle 24 bezüglich
der Kräfte der Federn 11 anlegt. Zur Freigabe der gespannten Spannwelle 24 kann der Anschlaghebel 35 mittels der Auslösewelle
37 und eines an ihr befestigten Hebels geschwenkt werden, bis die Rolle 34 von der Anschlagfläche 36 abgleitet.
Die schrittweise Drehung des Klinkenrades 32 kann entweder durch
einen Motor und eine durch diesen hin- und hergehend bewegbare Schubklinke erfolgen oder von Hand durch den auf der Spannwelle
24 gelagerten Spannhebel 40, der durch eine nicht gezeigte einsteckbare Stange verlängerbar sein kann.
Die bei der Entklinkung der Spannwelle 24 freiwerdende Kraft der Federn 11 wird durch eine an dem Kurbelarm 22 der Spannwelle 24
gelagerte Rolle 41 und einen Kulissenhebel 42 auf eine Schalterwelle 43 übertragen, die sich über die ganze Breite des tragenden
Gehäuseteiles 1 erstreckt und die in den Seitenwänden 4 und 6 gelagert ist. Zur Verbindung des Kulissenhebels 42 und der Schalterwelle
43 dient dabei eine einstellbare Kupplung 44. Die Drehung der Schalterwelle 43 ist durch Anschläge 45 und 46 begrenzt,
an die sich auf der Schalterwelle 43 befestigte Hebel 47 und 48 anlegen können. Der Hebel 47 ist zugleich mit einem Zapfen 50
versehen, mit dem in bekannter Weise eine aus Isolierstoff bestehende Antriebsstange für eine der Polsäulen des Leistungsschalters
verbunden werden kann.
Die Schalterwelle 43 trägt noch einen weiteren Kurbelarm 51» an
dem das eine Ende einer Ausschaltfeder 52 angreift, deren anderes Ende sich an einem ortsfesten Widerlager 53 abstützt. Zur Führung
der Ausschaltfeder 52, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, dienen teleskopartig ineinandergreifende Führungsstangen 54
und 55. Die Ausschaltfeder 52 wird bei der schon beschriebenen Einschaltbewegung infolge der Drehung der Schalterwelle 43 ge-
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VPA 77 P 3802 BRD spannt und in gespanntem Zustand durch eine.Verklinkung der
Schalterwelle 43 festgehalten. Diese Verklinkung besteht aus einem
auf der Schalterwelle 43 sitzenden Rollenhebel 56 und einem in
üblicher Weise durch selbsttätige Auslöser oder von Hand freigebbaren Anschlag.
Die Antriebsvorrichtung ist in der Lage, eine sogenannte Kurzunterbrechung
durchzuführen, d. h. die unmittelbar aufeinanderfolgende Schaltfolge Aus-Ein-Aus. In der Einschaltstellung sind
nämlich die Ausschaltfeder 52 und die Einschaltfeder 11 gespannt,
weil in bekannter Weise dafür gesorgt ist, daß unmittelbar nach Entklinkung der Einschaltfedern 11 die selbsttätige Spannvorrichtung
eingeschaltet wird. Es kann daher sofort nach einer vollzogenen Ausschaltung der Einschaltbefehl durch Betätigung der
Auslösewelle 37 gegeben werden, worauf der Schalter bei gleichzeitiger Spannung der Ausschaltfeder 52 eingeschaltet wird. Ebenfalls
unmittelbar anschließend kann die Verklinkung der Schalterwelle freigegeben werden, worauf der Schalter wieder ausgeschaltet
wird.
Die in dem tragenden Gehäuseteil 1 untergebrachten bzw. daran gelagerten Antriebsteile sind, wie die Fig. 3 zeigt, durch eine
Haube 60 abgedeckt, die aus einem dünnwandigen metallischen Werkstoff oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann. An mehreren
Stellen der Haube 60 sind Abwinkelungen bzw. Ansätze 61 vorgesehen, die sich gegen den Rand der Seitenwände des tragenden
Gehäuseteils 1 legen und dadurch die gegenseitige Lage des Gehäuseteils 1 und der Haube 60 bestimmen. An dein Gehäuseteil 1
sind außerdem Zungen 62 mit Öffnungen 63 angebracht, die über in der Nähe des Randes der Haube 60 angebrachte Vorsprünge 64 greifen
können. Das Material der Haube 60 ist im Bereich dieser Vorsprünge 64 elastisch verformbar, so daß die Haube 60 auf die Zungen
62 aufgeschnappt werden kann. Es können auch hiervon abwei- - chende Befestigungsmittel vorgesehen sein.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Teilfuge zwischen dem tragenden
Gehäuseteil 1 und der Haube 60 parallel zu der Grundfläche des Gehäuses verläuft und die Gesamttiefe 65 des Gehäuses der Antriebs-
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VPA 77 P 3802 BRD vorrichtung etwa im Verhältnis 1 : 2 unterteilt, d. h. etwa ein
Drittel der Tiefe entfällt auf den tragenden Gehäuseteil 1 und zwei Drittel entfallen auf die Haube. Diese Gestaltung ergibt
sich aus dem Gedanken, den tragenden Gehäuseteil nur entsprechend der zur Aufnahme der Antriebsteile erforderlichen Festigkeit zu
bemessen und für die Abdeckung eine nur dieser Aufgabe angepaßte Haube zu verwenden. Die Antriebsteile ragen bei dieser Gestaltung
des tragenden Gehäuseteils über dessen Konturen so weit hinaus, daß sie von allen Seiten sehr gut zugänglich sind. Dies erleichtert
sowohl den Zusammenbau der Teile während der Fertigung als auch die spätere Inspektion und Wartung.
5 Ansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (5)
- VPA 77 P 3802 3RD Patentansprüche 2742772M J Antriebsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter mit an einer Welle mittels eines Kurbelarmes angreifenden Kraft speicherfedern, die in gespanntem Zustand verklinkbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Gruppen (12, 13) parallelgeschalteter Schraubenfedern (11) an um 180° versetzten gegenüberliegenden Kurbelarmen (22, 23) der Welle (24) angreifen und daß zwischen den Kurbelarmen (22, 23) eine Spannvorrichtung (32) für die Schraubenfedern (11) angreift.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Je vier gleiche Schraubenfedern (11) parallelgeschaltet sind.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb an einem der Kurbelarme (22) erfolgt und daß die Welle (24) beidseitig der Spannvorrichtung (32) gelagert ist.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicherfedern Druckfedern (11) dienen, die zv/ischen einem ortsfesten (14, 15) und einem geradlinig geführten Widerlager (16, 17) abgestützt sind, das durch eine Zugstange (20, 21) mit je einem der Kurbelarm»? (22, 23) verbunden ist.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Anordnung der Schraubenfedern (11) gegenüber der Ebene des Gehäuses (1) der Antriebsvorrichtung geneigt ist.9098 1 2/0588
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