DE3834945C2 - - Google Patents

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DE3834945C2
DE3834945C2 DE19883834945 DE3834945A DE3834945C2 DE 3834945 C2 DE3834945 C2 DE 3834945C2 DE 19883834945 DE19883834945 DE 19883834945 DE 3834945 A DE3834945 A DE 3834945A DE 3834945 C2 DE3834945 C2 DE 3834945C2
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gas
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switchgear
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Hiromichi Aoyama
Harumi Niwa
Kiyokazu Amagasaki Hyogo Jp Torimi
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/22Layouts for duplicate bus-bar selection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/06Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gasgefüllte Schaltanlage, um­ fassend einen gasgefüllten Behälter, eine erste und zweite Erdungsschaltereinrichtung, die in dem Behälter abgedich­ tet aufgenommen sind und jeweils eine Mehrzahl von linear hin- und herbewegbaren Kontakten aufweist, die in einer Richtung linear hin- und herbewegbar sind, und eine An­ triebseinrichtung zum Antreiben der ersten und der zweiten beweglichen Kontakte, die eine einzige Antriebswelle aufweist.
Eine gasgefüllte Schaltanlage der eingangs genannten Art ist aus der EP 01 96 240 A2 bekannt. Die bekannte gasge­ füllte Schaltanlage offenbart eine Erdungsschaltanordnung mit einem ersten und zweiten stationären Kontakt, die je­ weils mit einem bewegbaren Kontakt zusammenarbeitet. Diese bewegbaren Kontakte sind parallel zueinander und sind über eine Hebelanordnung durch eine einzige Antriebswelle bewegbar. Die genannten stationären und bewegbaren Kontakte sind Be­ standteil von zwei Dreiphasenkontaktsätzen. Die bekannte Schaltanlage ist aufwendig und daher nachteilig. Sie benö­ tigt besondere Führungsmittel für die Bewegung der beweg­ lichen Kontakte.
Fig. 4 ist ein Stromkreisdiagramm einer üblichen gas­ gefüllten Schaltanlage, in welchem eine Dreiphasenlei­ tung als eine einzige ausgezogene Linie dargestellt ist. Fig. 5 zeigt die innere Ausführung der Schalt­ anlage, die dem Stromkreisdiagramm gemäß Fig. 4 ent­ spricht und auch derjenigen entspricht, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1 83 910/ 1985 offenbart ist. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 5.
Gemäß diesen Figuren umfaßt eine gasgefüllte Schaltan­ lage 1A einen Unterbrecher 1 und Erdungsschalter 7 und 8, und eine gasgefüllte Schaltanlage 1B umfaßt einen Unterbrecher 4, einen Erdungsschalter 9 und einen Kabel­ anschluß 11. Beim Testen des Unterbrechers 1 werden die Erdungsschalter 7 und 8 auf beiden Seiten von ihm geschlossen.
Fig. 7 zeigt einen Mechanismus, mit welchen eine Ein- Aus-Steuerung der Erdungsschalter 7 und 8 ausgeführt wird. Gemäß Fig. 7, in welcher die Erdungsschalter 7 und 8 in der Offenstellung dargestellt sind, können die Schalter geschlossen werden durch Abwärtsziehen eines Operationskastens 23, um Verbindungsstangen 21 und 22 nach unten zu bewegen. Bei Abwärtsbewegung der Stangen 21 und 22 wird ein Hebel 17 und demgemäß eine Antriebsdrehwelle 70, welche den Hebel 17 trägt, gemäß Fig. 7 in Gegenuhr­ zeigerrichtung gedreht. Die Antriebswelle 70 ist durch ein abgedichtetes Lager 7A und ein Lager 7B abgestützt, und sie trägt innerhalb eines Behälters Hebel 71, 72 und 73, denen jeweils ein Lenker 74, 75 bzw. 76 zugeordnet ist. Bei Drehung der Antriebswelle 70 in Gegenuhrzeigerrichtung werden die Lenker 74 bis 76 durch die Hebel 71 bis 73 nach oben verschoben, so daß bewegliche Kontakte 77, 78 und 79, von denen je einer mit dem betreffenden Lenker 74, 75 bzw. 76 in Verbindung steht, mit festen Kontakten 15 in Berührung gebracht werden.
Weiterhin werden bei Abwärtsbewegung der Verbindungs­ stange 22 ein Lenker 20 und ein zugeordneter Hebel 18 in gemäß Fig. 7 Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und eine Antriebswelle 80, die durch ein abgedichtetes Lager 8A und ein Lager 8B abgestützt ist und ihrerseits Hebel 81, 82 und 83 abstützt, ähnlich wie die Antriebswelle 70, ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, so daß den betreffenden Hebeln 81, 82 und 83 zugeordnete Lenker 84, 85 bzw. 86 gemäß Fig. 7 nach rechts verschoben werden. Daher werden bewegliche Kontakte 87, 88 und 89, von denen je einer mit dem Lenker 84, 85 bzw. 86 verbunden ist, mit festen Kontakten 16 in Berührung gebracht.
Bei der üblichen gasgefüllten Schaltanlage, in welcher die Erdungsschalter 7 und 8 oberhalb und unterhalb des Unterbrechers angeordnet sind, ist die Gesamthöhe H1 (Fig. 5) der gasgefüllten Schaltanlage 1A notwendiger­ weise groß.
Da weiterhin abgedichtete Lager an zwei vertikalen Positionen vorgesehen sein müssen, ist das Problem des Ausleckens von Gas bei solchen Lagern unvermeidbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gas­ gefüllte Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die nicht nur kompakt, sondern darüberhinaus auch zu­ verlässig im Aufbau sowie in der Wirkungsweise ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
  • - daß die ersten beweglichen Kontakte und die zwei­ ten beweglichen Kontakte in um einen vorbestimm­ ten Winkel abweichenden Richtungen linear hin- und herbewegbar sind, und
  • - daß jeder der ersten und zweiten beweglichen Kon­ takte über einen eigenen Lenker mit einem Hebel in Verbindung steht, der auf der einzigen An­ triebswelle fest angebracht ist und sich mit dieser dreht.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nur eine einzige Antriebswelle zum Antreiben eines Paares von Erdungsschal­ tern verwendet wird. Daher ist die Ausführung der Schalt­ anlage viel einfacher als die Ausführung der bekannten Schaltanlagen. Die Gesamthöhe der erfindungsgemäßen Schaltanlage kann daher minimiert werden. Da außerdem nur ein einziges abgedichtetes Lager erforderlich ist, ist auch das Problem des Ausleckens von Gas beträchtlich ver­ ringert. Die erfindungsgemäße Schaltanlage ist daher bil­ lig und im hohen Maße zuverlässig.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung findet sich in Anspruch 2.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der mechanischen Ausführung einer gasgefüllten Schaltanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die innere Gestaltung der Schaltanlage gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schaltanlage gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Stromkreisdiagramm einer gasgefüllten Schaltanlage.
Fig. 5 zeigt die innere Gestaltung einer üblichen gasge­ füllten Schaltanlage.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Schaltanlage gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt die mechanische Ausführung der üblichen gasgefüllten Schaltanlage.
Gemäß den Fig. 2 und 3, von denen Fig. 2 die innere Ge­ staltung ener Schaltanlage wiedergibt und Fig. 3 eine Seitenansicht der Schaltanlage gemäß Fig. 2 ist, umfaßt eine gasgefüllte Schaltanlage 1A einen Unterbrecher 1 und Erdungsschalter 7 und 8, und eine Schaltanlage 1B umfaßt einen Stromkreisunterbrecher 4, einen Erdungs­ schalter 9 und einen Kabelanschluß 11. Der Unterbrecher wird getestet, nachdem die Erdungsschalter 7 und 8 ge­ schlossen sind.
Ein Mechanismus zum Ein-Aus-Steuern der Erdungsschalter 7 und 8 ist in Fig. 1 dargestellt, in welcher die Schal­ ter im offenen Zustand wiedergegeben sind.
Wie dargestellt, sind die Schalter 7 und 8 in Winkel­ positionen angeordnet, die um 90° voneinander getrennt sind. Die Schalter 7 und 8 werden eingeschaltet bzw. geschlossen durch Ziehen einer Verbindungsstange 22 mittels eines Betätigungskastens 23. Bei Abwärtsbewe­ gung der Verbindungsstange 22 wird ein Hebel 18, der an einem Ende einer Antriebswelle 80 fest angebracht ist, gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und demgemäß wird auch die Antriebswelle 80 in der gleichen Richtung gedreht. Die Antriebswelle 80 ist durch ein abgedichtetes Lager 8A abgestützt, welches in einer Wand eines Behälters vorgesehen ist, und weiterhin durch ein Lager 8B abgestützt, welches in dem Behälter vorgesehen ist. Die Antriebswelle 80 trägt an einem Teil von ihr zwischen den Lagern 8A und 8B Hebel 71, 72 und 73, die an der Antriebswelle 80 fest angeordnet sind. Wenn daher die Antriebswelle 80 sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, werden auch die Hebel 71 bis 73 gedreht, und bewegliche Kontakte 77, 78 und 79, die jeweils mit einem Lenker 74, 75 und 76 verbunden sind, die ihrerseits jeweils einem der Hebel 71, 72 bzw. 73 zu­ geordnet sind, werden nach unten bewegt, so daß sie mit unter ihnen angeordneten festen Kontakten 15 in Eingriff gelangen.
Die Antriebswelle 80 trägt weiterhin Hebel 81, 82 und 83, die bei Drehung der Antriebswelle 80 in Gegenuhrzeiger­ richtung ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wer­ den. Bei der Drehung der Hebel 81 bis 83 in Gegenuhrzei­ gerrichtung werden ihnen zugeordnete Lenker 84, 85 und 86 gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben, so daß bewegliche Kontakte 87, 88 und 89, die jeweils mit einem Lenker 84, 85 bzw. 86 verbunden sind, in Eingriff mit festen Kontak­ ten 16 gelangen.

Claims (2)

1. Gasgefüllte Schaltanlage, umfassend einen gasgefüll­ ten Behälter, eine erste und zweite Erdungsschalter­ einrichtung (7; 8), die in dem Behälter abgedichtet aufgenommen sind und jeweils eine Mehrzahl von linear hin- und herbewegbaren Kontakten (77, 78, 79 bzw. 87, 88, 89) aufweist, die in einer Richtung linear hin- und herbewegbar sind, und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der ersten und der zweiten beweglichen Kontakte (77, 78, 79 und 87, 88, 89), die eine einzige Antriebswelle (80) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beweglichen Kontakte (77, 78, 79) der ersten Erdungsschaltereinheit (7) und die beweglichen Kontakte (87, 88, 89) der zweiten Erdungsschaltereinheit (8) in um einen vorbestimmten Winkel abweichenden Rich­ tungen linear hin- und herbewegbar sind, und
  • - daß jeder der ersten und zweiten beweglichen Kon­ takte (77, 78, 79 und 87, 88, 89) über einen eige­ nen Lenker (74 bzw. 75 bzw. 76 bzw. 84 bzw. 85 bzw. 86) mit einem Hebel (71 bzw. 72 bzw. 73 bzw. 81 bzw. 82 bzw. 83) in Verbindung steht, der auf der einzigen Antriebswelle (80) fest angebracht ist und sich mit dieser dreht.
2. Gasgefüllte Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (71, 72, 73) der ersten beweglichen Kontakte (77, 78, 79) an der einzigen Antriebswelle (80) mit Bezug auf die Anordnung der Hebel (81, 82, 83) der zweiten beweglichen Kontakte (87, 88, 89) in einem Winkel von 90° versetzt sind.
DE19883834945 1987-10-26 1988-10-13 Gasgefuellte schaltanlage Granted DE3834945A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP62271168A JPH0767214B2 (ja) 1987-10-26 1987-10-26 ガス絶縁開閉器

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DE3834945A1 DE3834945A1 (de) 1989-05-03
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DE19883834945 Granted DE3834945A1 (de) 1987-10-26 1988-10-13 Gasgefuellte schaltanlage

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