DE3834945C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/22—Layouts for duplicate bus-bar selection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/075—Earthing arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B5/00—Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
- H02B5/06—Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gasgefüllte Schaltanlage, um
fassend einen gasgefüllten Behälter, eine erste und zweite
Erdungsschaltereinrichtung, die in dem Behälter abgedich
tet aufgenommen sind und jeweils eine Mehrzahl von linear
hin- und herbewegbaren Kontakten aufweist, die in einer
Richtung linear hin- und herbewegbar sind, und eine An
triebseinrichtung zum Antreiben der ersten und der zweiten
beweglichen Kontakte, die eine einzige Antriebswelle aufweist.
Eine gasgefüllte Schaltanlage der eingangs genannten Art
ist aus der EP 01 96 240 A2 bekannt. Die bekannte gasge
füllte Schaltanlage offenbart eine Erdungsschaltanordnung
mit einem ersten und zweiten stationären Kontakt, die je
weils mit einem bewegbaren Kontakt zusammenarbeitet. Diese
bewegbaren Kontakte sind parallel zueinander und sind über
eine Hebelanordnung durch eine einzige Antriebswelle bewegbar. Die
genannten stationären und bewegbaren Kontakte sind Be
standteil von zwei Dreiphasenkontaktsätzen. Die bekannte
Schaltanlage ist aufwendig und daher nachteilig. Sie benö
tigt besondere Führungsmittel für die Bewegung der beweg
lichen Kontakte.
Fig. 4 ist ein Stromkreisdiagramm einer üblichen gas
gefüllten Schaltanlage, in welchem eine Dreiphasenlei
tung als eine einzige ausgezogene Linie dargestellt
ist. Fig. 5 zeigt die innere Ausführung der Schalt
anlage, die dem Stromkreisdiagramm gemäß Fig. 4 ent
spricht und auch derjenigen entspricht, die in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung 1 83 910/
1985 offenbart ist. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der
Ausführung gemäß Fig. 5.
Gemäß diesen Figuren umfaßt eine gasgefüllte Schaltan
lage 1A einen Unterbrecher 1 und Erdungsschalter 7 und
8, und eine gasgefüllte Schaltanlage 1B umfaßt einen
Unterbrecher 4, einen Erdungsschalter 9 und einen Kabel
anschluß 11. Beim Testen des Unterbrechers 1 werden
die Erdungsschalter 7 und 8 auf beiden Seiten von ihm
geschlossen.
Fig. 7 zeigt einen Mechanismus, mit welchen eine Ein-
Aus-Steuerung der Erdungsschalter 7 und 8 ausgeführt
wird. Gemäß Fig. 7, in welcher die Erdungsschalter 7
und 8 in der Offenstellung dargestellt sind, können
die Schalter geschlossen werden durch Abwärtsziehen eines
Operationskastens 23, um Verbindungsstangen 21 und 22 nach
unten zu bewegen. Bei Abwärtsbewegung der Stangen 21 und
22 wird ein Hebel 17 und demgemäß eine Antriebsdrehwelle
70, welche den Hebel 17 trägt, gemäß Fig. 7 in Gegenuhr
zeigerrichtung gedreht. Die Antriebswelle 70 ist durch ein
abgedichtetes Lager 7A und ein Lager 7B abgestützt, und
sie trägt innerhalb eines Behälters Hebel 71, 72 und 73,
denen jeweils ein Lenker 74, 75 bzw. 76 zugeordnet ist.
Bei Drehung der Antriebswelle 70 in Gegenuhrzeigerrichtung
werden die Lenker 74 bis 76 durch die Hebel 71 bis 73
nach oben verschoben, so daß bewegliche Kontakte 77, 78
und 79, von denen je einer mit dem betreffenden Lenker
74, 75 bzw. 76 in Verbindung steht, mit festen Kontakten
15 in Berührung gebracht werden.
Weiterhin werden bei Abwärtsbewegung der Verbindungs
stange 22 ein Lenker 20 und ein zugeordneter Hebel 18 in
gemäß Fig. 7 Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und eine
Antriebswelle 80, die durch ein abgedichtetes Lager 8A
und ein Lager 8B abgestützt ist und ihrerseits Hebel 81,
82 und 83 abstützt, ähnlich wie die Antriebswelle 70,
ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, so daß den
betreffenden Hebeln 81, 82 und 83 zugeordnete Lenker 84,
85 bzw. 86 gemäß Fig. 7 nach rechts verschoben werden.
Daher werden bewegliche Kontakte 87, 88 und 89, von denen
je einer mit dem Lenker 84, 85 bzw. 86 verbunden ist,
mit festen Kontakten 16 in Berührung gebracht.
Bei der üblichen gasgefüllten Schaltanlage, in welcher
die Erdungsschalter 7 und 8 oberhalb und unterhalb des
Unterbrechers angeordnet sind, ist die Gesamthöhe H1
(Fig. 5) der gasgefüllten Schaltanlage 1A notwendiger
weise groß.
Da weiterhin abgedichtete Lager an zwei vertikalen
Positionen vorgesehen sein müssen, ist das Problem des
Ausleckens von Gas bei solchen Lagern unvermeidbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gas
gefüllte Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die nicht nur kompakt, sondern darüberhinaus auch zu
verlässig im Aufbau sowie in der Wirkungsweise ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
- - daß die ersten beweglichen Kontakte und die zwei ten beweglichen Kontakte in um einen vorbestimm ten Winkel abweichenden Richtungen linear hin- und herbewegbar sind, und
- - daß jeder der ersten und zweiten beweglichen Kon takte über einen eigenen Lenker mit einem Hebel in Verbindung steht, der auf der einzigen An triebswelle fest angebracht ist und sich mit dieser dreht.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nur eine einzige
Antriebswelle zum Antreiben eines Paares von Erdungsschal
tern verwendet wird. Daher ist die Ausführung der Schalt
anlage viel einfacher als die Ausführung der bekannten
Schaltanlagen. Die Gesamthöhe der erfindungsgemäßen
Schaltanlage kann daher minimiert werden. Da außerdem nur
ein einziges abgedichtetes Lager erforderlich ist, ist
auch das Problem des Ausleckens von Gas beträchtlich ver
ringert. Die erfindungsgemäße Schaltanlage ist daher bil
lig und im hohen Maße zuverlässig.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung findet sich in Anspruch 2.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der mechanischen
Ausführung einer gasgefüllten Schaltanlage gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die innere Gestaltung der Schaltanlage
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schaltanlage gemäß
Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Stromkreisdiagramm einer gasgefüllten
Schaltanlage.
Fig. 5 zeigt die innere Gestaltung einer üblichen gasge
füllten Schaltanlage.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Schaltanlage gemäß
Fig. 5.
Fig. 7 zeigt die mechanische Ausführung der üblichen
gasgefüllten Schaltanlage.
Gemäß den Fig. 2 und 3, von denen Fig. 2 die innere Ge
staltung ener Schaltanlage wiedergibt und Fig. 3 eine
Seitenansicht der Schaltanlage gemäß Fig. 2 ist, umfaßt
eine gasgefüllte Schaltanlage 1A einen Unterbrecher 1
und Erdungsschalter 7 und 8, und eine Schaltanlage 1B
umfaßt einen Stromkreisunterbrecher 4, einen Erdungs
schalter 9 und einen Kabelanschluß 11. Der Unterbrecher
wird getestet, nachdem die Erdungsschalter 7 und 8 ge
schlossen sind.
Ein Mechanismus zum Ein-Aus-Steuern der Erdungsschalter
7 und 8 ist in Fig. 1 dargestellt, in welcher die Schal
ter im offenen Zustand wiedergegeben sind.
Wie dargestellt, sind die Schalter 7 und 8 in Winkel
positionen angeordnet, die um 90° voneinander getrennt
sind. Die Schalter 7 und 8 werden eingeschaltet bzw.
geschlossen durch Ziehen einer Verbindungsstange 22
mittels eines Betätigungskastens 23. Bei Abwärtsbewe
gung der Verbindungsstange 22 wird ein Hebel 18, der
an einem Ende einer Antriebswelle 80 fest angebracht ist,
gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und
demgemäß wird auch die Antriebswelle 80 in der gleichen
Richtung gedreht. Die Antriebswelle 80 ist durch ein
abgedichtetes Lager 8A abgestützt,
welches in einer Wand eines Behälters vorgesehen ist,
und weiterhin durch ein Lager 8B abgestützt, welches in
dem Behälter vorgesehen ist. Die Antriebswelle 80 trägt
an einem Teil von ihr zwischen den Lagern 8A und 8B
Hebel 71, 72 und 73, die an der Antriebswelle 80 fest
angeordnet sind. Wenn daher die Antriebswelle 80 sich
in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, werden auch die Hebel 71
bis 73 gedreht, und bewegliche Kontakte 77, 78 und 79,
die jeweils mit einem Lenker 74, 75 und 76 verbunden sind,
die ihrerseits jeweils einem der Hebel 71, 72 bzw. 73 zu
geordnet sind, werden nach unten bewegt, so daß sie mit
unter ihnen angeordneten festen Kontakten 15 in Eingriff
gelangen.
Die Antriebswelle 80 trägt weiterhin Hebel 81, 82 und 83,
die bei Drehung der Antriebswelle 80 in Gegenuhrzeiger
richtung ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wer
den. Bei der Drehung der Hebel 81 bis 83 in Gegenuhrzei
gerrichtung werden ihnen zugeordnete Lenker 84, 85 und 86
gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben, so daß bewegliche
Kontakte 87, 88 und 89, die jeweils mit einem Lenker 84,
85 bzw. 86 verbunden sind, in Eingriff mit festen Kontak
ten 16 gelangen.
Claims (2)
1. Gasgefüllte Schaltanlage, umfassend einen gasgefüll
ten Behälter, eine erste und zweite Erdungsschalter
einrichtung (7; 8), die in dem Behälter abgedichtet
aufgenommen sind und jeweils eine Mehrzahl von linear
hin- und herbewegbaren Kontakten (77, 78, 79 bzw. 87,
88, 89) aufweist, die in einer Richtung linear hin-
und herbewegbar sind, und eine Antriebseinrichtung
zum Antreiben der ersten und der zweiten beweglichen
Kontakte (77, 78, 79 und 87, 88, 89), die eine einzige Antriebswelle (80) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die beweglichen Kontakte (77, 78, 79) der ersten Erdungsschaltereinheit (7) und die beweglichen Kontakte (87, 88, 89) der zweiten Erdungsschaltereinheit (8) in um einen vorbestimmten Winkel abweichenden Rich tungen linear hin- und herbewegbar sind, und
- - daß jeder der ersten und zweiten beweglichen Kon takte (77, 78, 79 und 87, 88, 89) über einen eige nen Lenker (74 bzw. 75 bzw. 76 bzw. 84 bzw. 85 bzw. 86) mit einem Hebel (71 bzw. 72 bzw. 73 bzw. 81 bzw. 82 bzw. 83) in Verbindung steht, der auf der einzigen Antriebswelle (80) fest angebracht ist und sich mit dieser dreht.
2. Gasgefüllte Schaltanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel (71, 72, 73) der ersten beweglichen Kontakte
(77, 78, 79) an der einzigen Antriebswelle (80) mit
Bezug auf die Anordnung der Hebel (81, 82, 83) der
zweiten beweglichen Kontakte (87, 88, 89) in einem
Winkel von 90° versetzt sind.
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