DE930456C - Automatischer Schalter - Google Patents

Automatischer Schalter

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DE930456C
DE930456C DEA13026A DEA0013026A DE930456C DE 930456 C DE930456 C DE 930456C DE A13026 A DEA13026 A DE A13026A DE A0013026 A DEA0013026 A DE A0013026A DE 930456 C DE930456 C DE 930456C
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DE
Germany
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switch
base
switching element
designed
trigger block
Prior art date
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Expired
Application number
DEA13026A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Daetwiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BROWN AG, BBC Brown Boveri France SA filed Critical BROWN AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0228Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts

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  • Breakers (AREA)

Description

Während bei Motorschutzschaltern von etwa io Amp. an aufwärts der Zugänglichkeit zu den Kontakten sowie der Auswechselbarkeit der Überstromauslöseelemente genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist dies bei den bis jetzt bekannten Konstruktionen von Kleinschaltern nicht der Fall. Bei den kleinen Motorschutzsehaltern ist eine Kontrolle der Kontakte meistens nur nach zeitraubenden Demontagearbeiten und ein Auswechseln der Überstromauslöseelemente sogar überhaupt nicht möglich. Die Anschluß drähte müssen von den Klemmen gelöst, der Schalter aus dem Gehäuse ausgebaut und mehr oder weniger zerlegt werden, bevor die Kontakte sichtbar sind, so daß in der Praxis solche komplizierten und zeitraubenden Revisionsarbeiten selten durchgeführt werden, worauf dann plötzlich eine Betriebsunterbrechung infolge abgebrannter Kontakte entstehen kann. Ferner kommt es aus verschiedenen Gründen immer wieder vor, daß in fertig montierten Schaltern andere Über stromauslöseelemente eingebaut werden sollten, wobei dann der ganze Schalter ausgewechselt werden muß, was wiederum Betriebsunterbrechungen zur Folge hat.
Der Zweck der Erfindung ist somit, einen Motorschutzschalter für kleinere Nennströme zu schaffen, der bezüglich einer leichten Kontrolle der Kontakte und einer schnellen Auswechselung der Auslöseelemente eine günstige Konstruktion aufweist.
Der Schalter besteht nunmehr aus einem die festen Kontakte und Anschlußklemmen enthaltenden Sockel, auf welchem ein die beweglichen Kontakte mit Kontaktbrücke enthaltendes Schaltorgan und ein den Überstromschutz enthaltendes Auslöseorgan angeordnet sind wobei gemäß der Erfindung
der angestrebte Zweck dadurch erreicht wird, daß dia drei Bestandteile des ,Schalters derart ausgebildet und zusammengebaut sind, daß das Schaltorgan durch einen im Sockel schwenkbar gelagerten Bügel, welcher das Schaltorgan umfaßt, im Sockel festgehalten wird und das Herausziehen des Auslöseorgans erst nach Lösen des Haltebügels und Abheben des Schaltoirgans möglich ist.
Mit dieser Bauweise wird gegenüber bekannten
ίο dreiteiligen Motorschutzgeräten mitLeitungseinführungsorgan, Schaltorgan und thermischem Auslöser, der großa Vorteil der sehr einfachen Auswechselbarkeit des Auslöseelements und leichten Revisionsmöglichkeit der Kontakte erreicht. Ohne das Lösen irgendwelcher elektrischer Verbindungen, d. h. lediglich durch das Ausschwenken, eines einfachen Haltebügels, kann der Schalter in seine Einzelteile zerlegt werden, wodurch die Kontakte zugänglich gemacht werden und eine Auswechslung des Auslöseelements ohne weiteres möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 einen Schalter in zusammengebautem Zustand in Ansicht bzw. Grundriß, während
Fig. 3 teilweise in Ansicht denselben Schalter in demontiertem Zustand zeigt;
Fig. 4 und 5 veranschaulichen einige Einzelheiten des Schalters im vergrößerten Maßstab.
In den Fig. 1 bis 3 bedeutet 1 den Schaltersockel mit den festen Kontakten 2 und den Anschlußklemmen 3, 4 das Schaltschloß mit der Kontaktbrücke 5 und den beweglichen Kontakten 6, während der die Auslöseelemente enthaltende Überstromauslöserblock mit der Auslösevorrichtung 12 mit 7 bezeichnet ist.
Der in einem Stück aus einem geeigneten Isoliermaterial hergestellte Schaltersockel 1 ist derart mit Führungsnocken und Nuten ausgebildet, daß sowohl das Schaltschloß 4 als auch der Auslöeerblock 7 nur in der richtigen Lage in den Sockel eingesteckt werden kann. Um diese drei Bestandteile des Schalters in zusammengebautem Zustand festzuhalten und gleichzeitig eine gute Kontaktgabe zu gewährleisten, ist ein im Sockel 1 schwenkbar gelagerter federnder Bügel 8 vorgesehen, der, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, über das Schaltschloß 4 geschwenkt wird und in eine Nut 9 in diesem letzteren einschnappt. Am Schaltschloß 4 ist ferner ein Vorsprung 10 vorgesehen, der auf dem Auslöserblock 7 aufliegt und diesen letzteren beim Festklemmen des Schaltschlosses 4 mittels des Bügels 8 ebenfalls im Sockel ι sichert.
Um eine Kontrolle der Schalter kontakte 2, 6 vorzunehmen bzw. den Auslöserblock 7 mit 'den Auslöserelementen auswechseln zu können, ist es beim beschriebenen Schalter lediglich notwendig, den federnden Bügel 8 auszuschwenken (Fig. 3), worauf das Schaltschloß 4 mit den beweglichen Kontakten und der Auslöserblock 7 aus dem Sockel 1 entfernt werden können. Die Demontage des Schalters erfolgt somit ohne die Notwendigkeit, vorerst Anschluß drähte und Schrauben lösen zu müssen. Nach erfolgter Revision bzw. nach Auswechseln irgendwelcher Teile kann dann der Schalter in ebenso einfächer Weise wieder zusammengebaut werden (Fig. ι und 2).
Für das Festhalten des Auslöserblockes 7 im Schalter sockel 1 ist es nicht unbedingt notwendig, einen Haltevorsprung 10 am Schaltschloß 4 vorzusehen, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ι der Fall ist. Eine weitere Ausführungsform, um den gleichen Zweck zu erreichen, ist in der Fig. 4 veranschaulicht, wo der untere Teil des Auslöserblockes 7 mit dem entsprechenden Teil des Schaltersockels 1 im Schnitt gezeigt ist. In diesem Fall sind die Stromzuleitungen 13 zu den Bimetallelementen 11 im Auslöserblock 7 als Stecker ausgebildet, so daß beim Einstecken des Blockes in den Sockel ι eine in der Einsteckrichtung wirkende Kraftkomponente entsteht, die den Auslöserblock auf dem Sockel festhält. Um den Auslöserblock entfernen zu können, muß er lediglich aus dem Sockel herausgezogen werden, nachdem das Schaltorgan mit seinem über das Auslöseorgan greifenden Hebel 19, 20 abgehoben worden ist. Diese steckerartigen Stromzuleitungen 13 besitzen ferner den Vorteil, daß bei hohen Kurzschlußströmen, die bekanntlich gewisse Abhebekräfte zur Folge haben, immer ein guter Kontakt gesichert ist, da eine seitliehe Kraftkomponente beim Stecker vorhanden ist, die auch zur Halterung des· Auslöserblockes dient.
Die Überstromauslösevorrichtung 12, die oben am Auslöserblock 7 befestigt ist, ist in der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab veranschaulicht. Sie besteht aus einem als Doppelkipper ausgebildeten einstellbaren Kraftspeicherorgan, dessen beide, durch eine Feder 14 verbundenen Kipperzungen 15 in je einer Doppelschneide 16 gelagert sind, wobei die eine Kipperzunge sich auf einen als Einstellschnecke 17 ausgebildeten veränderlichen Anschlag stützt. Bei Erreichung eines bestimmten Überstromes erfolgt eine Durchbiegung der Bimetallelemente 11 (Fig. 4) im Auislöserblock, wodurch über ein nicht gezeigtes verstellbares Hebelsystem und einen Stößel 18 das Kraftspeicherorgan ausgelöst und ein Hebel 19 am Schaltschloß 4 betätigt wird bzw. durch diesen letzteren der Schalter geöffnet wird. Die Lage der Kipperzungen 15 in der ausgelösten Stellung ist durch die gestrichelten Linien angedeutet.
Die Wiederaufladung des Kr.aftspeicherorgans erfolgt beispielsweise mittels eines federbelasteten Aufladehebels 20, der derart mit dem Schaltschloß gekuppelt ist, daß beim öffnen des Schalters durch die Auslösevorrichtung der Hebel 20 auf die Feder 14 drückt und somit die Kipperzungen 15 über ihre Totpunktlage zurückstellt.
Durch die Einstellschnecke 17 kann der Kipppunkt der Auslösevorrichtung und somit der Auslösestrom des Schalters sehr leicht eingestellt werden. Ferner ist es vorteilhaft, die Kipperzungen 15 aus Bimetall herzustellen, um den Einfluß von Temperaturschwankungen auf die Auslösevorrichtung auszugleichen.
An Stelle des Schaltschlosses 4 kann mittels des Haltebügels 8 ein Schaltmagnet eingebaut werden,
welcher die Kontakte 6 betätigt. In diesem Fall wirkt der Kipper 15 beim Auslösen nicht mehr auf die Klinke 19, sondern öffnet einen Hilfskontakt, welcher den Stromkreis des Schaltmagneten unterbricht und somit den Schalter ausschaltet.
Schließlich kann im einsteckbaren Auslöseblock 7 an Stelle der Überstrom elemente ein Auslösemagnet in Ruhe- oder Arbeitsstromschaltung eingebaut sein. Die Überstromauslöseelemente können auch durch Sicherungen ersetzt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Automatischer Schalter, in der Hauptsache bestehend aus einem die festen Kontakte und Anschlußklemmen enthaltenden Sockel, auf welchem ein die beweglichen Kontakte enthaltendes Schaltorgan und ein den Überstromschutz enthaltendes Auslöseorgan angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet·, daß die genannten drei Bestandteile des Schalters derart ausgebildet und zusammengebaut sind, daß das Schaltorgan durch einen im Sockel schwenkbar gelagerten Bügel, welcher das Schaltorgan umfaßt, im Sockel festgehalten wird und. das Herausziehen des Auslöseorgans erst nach Lösen des Haltebügels und Abheben des Schaltorgans möglich ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan als Schaltschloß ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß mit einem Vorsprung versehen ist, der beim Einstecken des Schaltschlosses in den Sockel auf den Auslöserblock aufliegt, so daß das Schaltschloß und der Auslöserblock durch dieselbe Haltevorrichtung im Sockel festgehalten werden.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen zum Auslöserblock als Stecker derart ausgebildet sind, daß beim Einstecken des Auslöserblockes in den Sockel eine in der Einsteckrichtung wirkende Kraftkomponente entsteht, welche den Auslöserblock im Schaltersockel festhält.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Auslöseelemente enthaltenden Auslöserblock ein als Doppelkipper ausgebildetes einstellbares Kraftspeioherorgan befestigt ist, bei welchem der Kippunkt der durch eine Feder miteinander verbundenen Kipperzungen mittels eines verstellbaren Anschlages entsprechend dem gewünschten Auslösestrom verschoben wird.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß die Kipperzungen aus Bimetall hergestellt sind.
7. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaltschloß ein federbelasteter Hebel gekuppelt ist, der durch die Ausschaltbewegung der Schalterkontakte auf die die Kipperzungen verbindende Feder gedrückt wird und somit das Kraftspeicherocgan wieder aufladet.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan als Schaltmagnet ausgebildet ist.
λ Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 491893; schweizerische Patentschrift Nr. 243 461;
Siemens-Preisliste S 27, Teil II, S. 6 vom Februar 1939;
Westinghouse Informationsdruckschrift »Type AB-20 »DE-ION« AIR CIRCUIT BREAKERS« vom 12. 12. 38.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509S28 7.55
DEA13026A 1951-01-16 1951-03-13 Automatischer Schalter Expired DE930456C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH287688T 1951-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE930456C true DE930456C (de) 1955-07-18

Family

ID=4554669

Family Applications (1)

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DEA13026A Expired DE930456C (de) 1951-01-16 1951-03-13 Automatischer Schalter

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BE (1) BE508292A (de)
CH (1) CH287688A (de)
DE (1) DE930456C (de)
FR (1) FR1047336A (de)
NL (1) NL77543C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114909B (de) * 1960-03-28 1961-10-12 Stotz Kontakt Gmbh Installationsselbstschalter mit einer mechanischen und einer elektrischen Baueinheit, insbesondere in Schraubstoepselform
DE1199864B (de) * 1962-04-19 1965-09-02 Continental Elektronindustrie Ein- oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Sockelform

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NL203157A (de) * 1954-12-27

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DE491893C (de) * 1929-02-01 1930-02-19 Kloeckner Komm Ges F Motorschutzgeraet, bestehend aus einem OElselbstschalter und einem thermischen Ausloeser
CH243461A (de) * 1945-04-14 1946-07-15 Maier & Cie C Elektrischer Schalter.

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FR1047336A (fr) 1953-12-14
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