DE1966598B2 - Elektrischer kleinselbstschalter mit schaltmechanik und lichtbogenkammer - Google Patents
Elektrischer kleinselbstschalter mit schaltmechanik und lichtbogenkammerInfo
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- H01H73/18—Means for extinguishing or suppressing arc
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer
in einem Gehäuse, bei dem ein Schaitarm, der ein einem Testen Kontaktstück zugeordnetes
Kontaktstück trägt, etwa rechtwinklig zum Gehäuseboden angeordnet ist und eine dem Gehäuseboden
zugewendete Gehäusepartie als Lichtbogenkammer dient, die mit schräg zum Gehäuseboden angeordneten
Deionblechen versehen ist, wobei die beiden Kontaktstücke über den oberen Kanten der Deionbleche
angeordnet sind
Bei einem bekannten (DT-GM 19 66271) Schalter
dieser Art nimmt die als Lichtbogenkammer dienende Gehäusepartie nur einen Teil der Länge des Gehäuses
ein, wogegen sich im Bereich des anderen Teiles der Länge des Gehäuses Bestandteile der Schaltmechanik
befinden. Die beiden Kontaktstücke sind nahe der einen der beiden Seilenwände des Gehäuses angeordnet, und
jedes Deionblech bildet mit dem Gehäuseboden einen anderen Winkel als die anderen Deionbleche. Nachteiligerweise
ist bei diesem Schalter ein Teil der unteren Gehäusepartie weder als Lichtbogenkammer noch
durch die Schaltmechanik genutzt, wobei die Deionbleche relativ lang sind, d. h. die Lichtbogenkammer sich
relativ weit nach oben im Gehäuse erstreckt. Auch sind im Hinblick auf die nahe der einen Gehäuseseitenwand
angeordneten !Kontaktstücke die Deionblsche verschieden iang und sternförmig angeordnet
Es ist auch bekannt (DT-AS S194 489), in der
gesamten unteren Partie des Gehäuses nicht nur die Lichtbogenkammer, sondern auch das untere Ende des
Schaltarmes und die Kontaktstücke anzuordnen, wobei die Deionbleche waagerecht, parallel zum Gehäuseboden angeordnet und im wesentlichen gleich lang sind.
Dieser Schalter besitzt nicht nur eine unerwünschte Anordnung der Kontaktstücke in Relation zu den
Deionblechen, sondern läßt auch keine platzsparende Schräganordnung der Deionbleche zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kleinselbstschalter der anfangs genannten
Art derart zu schaffen, daß trotz verringerter Länge der
Deionbleche eine vergrößerte Lichtbogenkammer vorliegt und eine parallele Anordnung gleich langer
Deioiibleche möglich ist Zur Lösung dieser Aufgabe ist
die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die als Lichtbogenkammer dienende untere Gehäusepartie die
volle Länge und Breite des Gehäuses einnimmt und die beiden Kontaklstücke etwa in der Mitte der Gehäuselänge
angeordnet sind.
Da die Lichtbogenkammer sich bei dem erfindungsgemäßen Schalter über die gesamte Länge des
Gehäuses erstreckt, ist Platz für mehr Deionbleche geschaffen und die Lichtbogenkammer vergrößert,
wobei die Abmessung der Lichtbogenkammer nach oben hin, d. h. die Länge der Deionbleche kleiner
gehalten werden kann. Wegen der mittigen Anordnung der Kontaktbacke lassen sich die Deionbleche gleich
lang ausbilden und parallel zueinander, d. h. unter einem Winkel anordnen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das feste Kontaktstück an einem als Träger für dieses
ausgebildeten Rückschlußblech eines Auslösemagneten angeordnet ist. Hierdurch wird die Ableitung eines
Lichtbogens zu der Lichtbogenkammer verbessert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Rückschlußblech des Auslösemagneten über
das feste Kontaktstück hinaus zu einem in der Lichtbogenkammer angeordneten Lichtbogenableithorn
verlängert ist und das bewegliche Kontaktstück über ein Bimetall und eine Litze mit einem anderen an
der Gehäusewand eine Anschlußklemme tragenden, in der Lichtbogenkammer angeordneten Lichtbogenableithorn
verbunden ist. Hierdurch wird einem Abschaltlichtbogen das Eintreten in die Lichtbogenkammer
erleichtert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Deionbleche der Lichtbogenkammer zum
Gehäuseboden in einem jeweils gleichen Winkel zwischen etwa 25° bis 65° angeordnet sind. Diese
Winkelanordlnung der Deionbleche erweist sich in der Praxis als besonders vorteilhaft.
Die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen elektrischen Kleinselbstschalters soll anhand der Zeichnung
genauer beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Kleinselbstschalter in der Einschaltstellung
und
F i g. 2 den Kleinselbstschalter gemäß F i g. 1 in der Ausschaltstellung nach dem Ansprechen der elektromagnetischen
Auslösung.
6s In F i g. 1 ist mit 1 eine Schalenhälfte des Kleinselbstschalters
und mit 2 ein beweglicher Schaltarm, der ein Kontaktstück 23 trägt und auf einer Achse 3 drehbar
gelagert ist, bezeichnet. Die Achse 3 ist in Aussparungen
in den beiden Schalenhälften gehalten. Auf dem Schaltarm 2 sind ein Sperrhebel 4 mittels einer Achse 5
und eine Sperrklinke ß mittels einer Achse 7 drehbar gelagert Eine Zugfeder 8 hat das Bestreben, den
Schaltarm 2 um die Achse 3 im Uhrzeigersinn in die Ausschaltstellung zu drehen. Mit dem Schaltarm 2 ist ein
Bimetall 9 leitend und starr verbunden. Mittels einer Litze 10 wird die elektrische Verbindung zu einer
Anschlußklemme !1 hergestellt Der Sperrhebel besteht aus einem Verklinkungshaken 12 und zwei Auslegern 13
und 14.
Bei einer mäßigen Überlastung biegt sich das Bimetall 9 nach rechts durch und drückt mittels einer
Justierschraube 15 auf den Ausleger 13, wodurch die Verklinkung freigegeben und der Schaltarm 2 in die
Ausschaltstellung bewegt wird. Bei einer hohen Überlastung oder bei einem Kurzschluß wird ein
Auslösemagnet 16 erregt, wodurch ein Auslösesiößel 17
gegen den Ausleger 14 drückt; dadurch wird die Verklinkung freigegeben und der Schaltarm 2 in die
Ausschaltstellung bewegt Die Anordnung ist so getroffen, daß der Ausleger 14 unmittelbar nach
Freigabe der Verklinkung vom Auslösestößel 17 gegen den Schaltarm 2 gehämmert wird, so daß eine sehr
rasche Kontaktstücktrennung erfolgt
Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, ist das
Rückschlußblech des Auslösemagneten 16 zugleich Träger des festen Kontaktstückes 18, das mit einem
Lichtbogenableithorn 19 versehen ist Das eine Spulenende ist mit dem festen Kontaktstück 18 und das andere
mit einer zweiten Anschlußklemme 20 verbunden. Der Schaltann 2 ist nicht waagerecht zum Gehäuseboden
angeordnet sondern etwa senkrecht dazu, so daß einerseits das Gehäuse kleiner gehalten wird und
andererseits praktisch die ganze, dem Gehäuseboden zugekehrte untere Gehäusepartie für die Lichtbogenkammer
zur Verfügung steht Deionbleche 21 sind schräg zum Gehäuseboden angeordnet, weil dadurch
bei gegebener Länge der Deionbleche die Gesamthöhe des Schalters kleiner gehalten werden kann. Die
Anschlußklemme 11 ist mit einer in die Lichtbogenkammer
hineinragenden Verlängerung versehen, die als Lichtbogenableithorn 22 ausgebildet ist. Im Kurzschlußfalle
wandert der Abschaltlichtbogen von den Kontaktstücken 18,23 auf die Lichtbogenableithörner 19 und 22,
wodurch ihm das Eintreten in die Deionbleche erleichtert wird.
Wichtig ist, daß das RückschJußblech, also das Joch
des Auslösemagneten 16, zugleich Träger des festen Kontaktstückes 18 ist Auch ist hervorzuheben, daß das
feste Kontaktstück 18 mit dem Lichtbogenableithorn 19 versehen ist Von besonderem Vorteil ist, daß die mit der
Litze 10 in Verbindung stehende Anschlußklemme 11 eine in die Lichtbogenkammer hineinragende Verlängerung
aufweist, die als Lichtbogenableithorn 22 dient. Schließlich ist zu betonen, daß die Deionbleche 21 der
Lichtbogenkammer zum Gehäuseboden in einem Winkel zwischen etwa 25° bis 65° angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik
und Lichtbogenkammer in einem Gehäuse, bei dem ein Schaltarm, der ein einem festen
Kontaktstück zugeordnetes Kontaktstück trägt, etwa rechtwinkelig zum Gehäuseboden angeordnet
ist und eine dem Gehäuseboden zugewendete Gehäusepartie als Lichtbogenkammer dient, die mit
schräg zum Gehäuseboden angeordneten Deionblechen versehen ist, wobei die beiden Kontaktstücke
über den oberen Kanten der Deionbleche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Lichtbogenkammer dienende untere Gehäusepartie die volle Länge und Breite des Gehäuses
einnimmt und die beiden Kontaktstücke (IS, 23) etwa in der Mitte der Gehäuselänge angeordnet
sind.
2. Elektrischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste
Kontaktstück (38) an einem als Träger für dieses ausgebildeten Rückschlußblech eines Ausiösemagneten
(16) angeordnet ist
3. Elektrischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlußblech des Auslösemagneten (16) über das feste Kontaktstück (18) hinaus zu einem in der
Lichtbogenkammer angeordneten Lichtbogenableithorn (19) verlängert ist und das bewegliche
Kontaktstück (23) über ein Bimetall (9) und eine Litze (10) mit einem anderen an der Gehäusewand
eine Anschlußklemme (11) tragenden, in der Lichtbogenkammer angeordneten üchtbogenableithorn
(22) verbunden ist
4. Elektrischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deoinbleche
(21) der Lichtbogenkammer zum Gehäuseboden in einem jeweils gleichen Winkel zwischen etwa 25°
bis 65° angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966598 DE1966598C3 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691966598 DE1966598C3 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer |
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DE1966598A1 DE1966598A1 (de) | 1973-07-12 |
DE1966598B2 true DE1966598B2 (de) | 1977-06-30 |
DE1966598C3 DE1966598C3 (de) | 1981-03-19 |
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ID=5755761
Family Applications (1)
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DE19691966598 Expired DE1966598C3 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1966598C3 (de) |
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- 1969-01-31 DE DE19691966598 patent/DE1966598C3/de not_active Expired
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Also Published As
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