DE1588270C - Selbstschaltergehause - Google Patents
SelbstschaltergehauseInfo
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Description
Die krfindiinj· bezieht sich auf ein längsgeleiltes
Selbstscliallergehäuse, bestehend aus zwei aneinanderliegenden Gehäusesehalen mit je einer Seitenwand
und einstückig mit dieser ausgebildeten Außenwänden an den vier Seiten dieser Seitenwand, bei dem aus
einer Außenwand ein Schalterbetätigungsorgan herausragt, bei dem die Außen- und Seitenwändc der aneinanderliegenden
Gehäusesehalen einen Haupthohlraum zur Aufnahme des gesamten Schaltermechanismus
bilden und bei dem von einem Paar gegcneinanderstoßender
Außenwände aus dem Hauplhohlrauni heraus nach außen sich erstreckende Anschlußfahnen
getragen sind, zwischen denen im Selbstschaltergehäuse ein mit dem Haupihohlraum in Verbindung
stehender Zusatzhohlraum für eine Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
Bei einem derartigen aus der schweizerischen Patentschrift 233 951J bekannten Selbstschaltergehäuse
sind im nach außen geschlossenen Zusatzhohlraum Hilfskontakte angeordnet, die über einen Stößel von
den Hauptkontakten betätigt werden und zum Ein- und Ausschalten einer Signallampe dienen.
In vielen Fällen ist es erwünscht, einen Schalter durch Fernauslösung zu betätigen. Dies hat zur
Folge, daß für-die einzelnen gängigen und in großer Serie hergestellten Schalter, wie Selbstschalter mit
und ohne Fernanzeige oder Schalter mit Fernauslösung durch Fremdstrom oder durch den Strom der
auch den Leitkreis speisenden Spannungsquelle mindestens unterschiedliche Gehäuse verwendet werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Selbstschaltergehäuse der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß es sowohl als Selbstschaltergehäuse mit Überstromauslösung mit oder ohne Fernanzeige
als auch als Schaltergehäuse für Schalter verwendet werden kann, welche nur Fernauslösung durch
Fremdstrom oder durch den Strom besitzen, der von der auch den Laststromkreis speisenden Spannungsquelle
herrührt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung des Zusatzhohlraumes die dem
Schalterbetätigungsorgan gegenüberliegenden Außenwände zwischen den Anschlußfahnen einstückig angeformte,
sich nach außen erstreckende Vorsprünge besitzen und daß der Zusatzhohlraum, in den die in
einem selbständigen, isolierenden Gehäuse angeordnete Zusatzeinrichtung einsetzbar ist, eine öffnung an
der Außenseite des Gehäuses aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Schaltergehäuse wird der Vorteil erreicht, daß für die verschiedenen Verwendungszwecke
nur ein Schaltergehäuse mit gleichen Baiimassen erforderlich ist, wodurch eine Installation
mit diesen Schaltern vereinfacht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgcmäßen Selbstschaltergehäuses,
F i g. 2 eine perspektivische Innenansicht einer Gehäuseschale
des Selbstschaltcrgehäuses,
F i g. 3 eine perspektivische' Innenansicht der anderen
Hälfte der Gehäuscschale des Sclbstschaltergehäuscs,
F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. I dargestellten
Selbstschaltergehäuses, bei dem die eine Gehäuseschale zum Teil weggebrochen und die andere zum
Teil im Schnitt dargestellt ist, mit den Kontaktstükken in Schließstellung und der Ausbildung des Schalters
mit Fernauslösung durch Fremd.strom,
Fig. 5 eine Teilansicht des Schalters ähnlich dem
nach F i g. 4, jedoch mit Fernauslösung des Schalters durch den Strom der Spannungsquelle, die auch den
Laststromkreis speist,
F i g. 6 eine Teilansicht des Schalters entsprechend F i g. 5, jedoch mit einem Zusatzschalter,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Scheibe zum Einsetzen in einen Zusatzhohlraum,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 gezeigte
Scheibe,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht der Scheibe nach F i g. 7 und 8 mit entfernten Seitennasen und
Zusatzanschlußfahnen.
In F i g. 1 ist ein Selbstschalter 10 mit einem Gehäuse 12 dargestellt, daß aus zwei Gehäuseschalen 14
und 16 (F i g. 2 und 3) aus gespritztem oder gepreßtem Isoliermaterial besteht. Aus dem Gehäuse 12 ragen
Anschlußfahnen 130 und 131 sowie ein Schalterbetätigungsorgan 22 zur manuellen Betätigung des
Schalters heraus. Die beiden Gehäuseschalen 14 und 16 sind durch Einsteckniete 24 und übliche Niete
26 zusammengehalten.
Gemäß F i g. 2 weist die Gehäuseschale 16 eine Seitenwand 70 und einstückig damit ausgebildete
Außenwände an ihren vier Rändern auf, nämlich eine Vorderwand 71, Stirnwände 72 und 73 und eine Bodenwand
74. In gleicher Weise (F i g. 3) besteht die Gehäuseschale 14 aus einer Seitenwand 78 und einstückig
an ihren vier Rändern ausgebildeten Außenwänden, nämlich aus einer Vorderwand 79, aus Stirnwänden
80 und 81 und einer Bodenwand 82. Die Seitenwände 70, 78 und die Außenwände bilden gemeinsam
einen Haupthohlraum 85, in dem der gesamte Mechanismus des Selbstschalters untergebracht ist.
Die Bodenwände 74 und 82 sind an den Stellen 86 und 87 an der Innenseite abgeschnitten und mit einstückig
daran ausgebildeten, sich nach außen erstrekkenden Vorsprüngen 90 und 91 versehen, die zusammen
einen Zusatzhohlraum 100 bilden. Dabei begrenzen die Vorsprünge 90, 91 je einen Raum 94, 95,
von denen jeder etwa die Hälfte des Zusatzhohlraumes 100 ausmacht.
Die Räume 94 und 95 stehen mit dem Haupthohlraum 85 in Verbindung und sind unten zur Außenseite
des Selbstschaltergehäuses 12 hin offen. Die Räume 94 und 95 sind an drei Seiten 110, 111 und
112 bzw. 113,114 und 115 geschlossen.
Aus der Seite 111 ragen einstückig damit ausgebildete, im Abstand voneinander liegende Zapfen 120
und 121 hervor, deren Länge geringer als die Breite der Seiten 110 und 112 ist. Die Seite 114 ist ebenfalls
mit fest daran angeordneten bzw. einstückig damit ausgebildeten, gleichartigen Zapfen 122 und 123 versehen,
die so lang wie die Zapfen 120 und 121 sind und damit fluchten.
Wie in F i g. 4 dargestellt, liegt der Zusatzhohlraum 100 zwischen den Anschlußfahnen 130 und 131
des Schalters. An der Anschlußfahne 130 ist ein festes Kontaktstück 132 angeordnet, und an der Anschlußfahne
131 ist eine Spule 133 der elektromagnetischen Auslöseeinrichtung des Schalters angeschlossen.
Die Anschlußfahne 130 besitzt einen Vertikalabschnitt 135, der sich durch Schlitze in den Bodenwänden
74 und 82 erstreckt und Ansätze 136 enthält, die gegen die Unterseite der Bodenwände 74 und 82 anliegen.
Die Anschlußfahne 130 hat weiter einen unter einem rechten Winkel umgebogenen sowie über den
Bodenwänden 74 und 82 liegenden Teil 137 und einen Träger 138 für das feste Kontaktstück 132 und
Ansätze 139, die von den Gehäuseschalen 14 und 16 getragen werden.
Die Anschlußfahne 131 hat einen Vertikalabschnitt 140, der sich durch Schlitze in den Bodenwänden
74 und 82 erstreckt und mit einem Ansatz 141 versehen ist, der gegen die Unterseite der Bodenwände
74 und 82 anliegt. Der Vertikalabschnitt 140 hat im Abstand voneinander liegende Kerben 143
und 144, durch die ein Ansatz 145 gebildet wird, der in geeigneten Vertiefungen in den Bodenwänden 74
und 82 liegt; ein Abschnitt 147 der Anschlußfahne 131 verläuft über die Oberseite der Bodenwände 74
und 82 und liegt gegen diese an.
Zusätzlich zu der elektromagnetischen Auslöseeinrichtung enthält der Schalter innerhalb des Haupthohlraumes
85 einen Hebelmechanismus, von dem sich nur ein Teil des Schalterbetätigungsorgans 22
durch eine Öffnung nach außen erstreckt. Der Hebelmechanismus wird durch die elektromagnetische Einrichtung
beim Auftreten bestimmter Überbelastungen ausgelöst, wodurch ein bewegliches Kontaktstück 152
von dem festen Kontaktstück 132 getrennt wird. Das bewegliche Kontaktstück 152 wird von einem beweglichen
Arm 153 getragen, dessen rückwärtiger Abschnitt im wesentlichen dem Zusatzhohlraum 100 gegenüberliegt.
Bei Verwendung des Selbstschaltergehäuses für einen Überstromselbstschalter ist der Hilfshohlraum
100 durch eine Scheibe 200 ausgefüllt und verschlossen (F i g. 7 und 8). Die Scheibe hat zwei Durchgangslöcher
202 zur Aufnahme der Zapfen 120,121, 122 und 123. Bei dieser Anordnung ist die Spule 133
mit dem einen Ende an die Anschlußfahne 131 und mit dem anderen Ende an den beweglichen Arm 153
angeschlossen, wobei der Selbstschalter als Anschlüsse ausschließlich die Anschlußfahnen 130 und
131 enthält.
Wenn es erwünscht ist, den Überstromselbstschalter mit einem Zusatzschalter 210 zu versehen, kann
dieser Schalter anstatt der Scheibe 200 in dem Zusatzhohlraum 100 angeordnet werden (Fig. 6). Der
Zusatzschalter 210 hat einen Stößel 212, der sich in den Haupthohlraum 85 in die Bewegungsbahn des
rückwärtigen Teils des beweglichen Arms 153 erstreckt, der das bewegliche Kontaktstück 152 trägt.
In F i g. 6 ist der teilweise dargestellte bewegliche Arm 153 in der Offenstellung der Kontaktstücke 132
und 152 gezeigt, wobei der Stößel 212 nicht niedergedrückt bzw. betätigt ist. Bei geschlossenen Kontaktstücken
132 und 152 des Selbstschalters liegt der rückwärtige Teil des beweglichen Armes 153 gegen
den Stößel 212 an und drückt diesen nach unten, wodurch die Kontaktstücke des Zusatzschalters 210 betätigt
werden. Auf diese Weise kann der Zusatzschalter 210 eine Fernanzeige über den Betriebszustand
der Kontaktstücke 132 und 152 des Selbstschalters geben.
In F i g. 4 ist ein Schalter mit Fernauslösung durch Fremdstrom dargestellt, bei dem die Kontaktstücke
132 und 152 in einem Laststromkreis und die Spule
133 in einem Auslösstromkreis liegen, um den Schalter unabhängig von dem durch die Kontaktstücke 132
und 152 gehenden Strom fernauslösen zu können. Für einen derartigen Schalter wird die in den Fig. 7
und 8 dargestellte Scheibe 200 mit einstückig damit ausgebildeten Seitennasen 220 und 221 verwendet,
die mit einem geeigneten Werkzeug entfernt werden.
Durch das Entfernen der Seitennasen 220 und 221 werden zwei Lücken gebildet, und zwar auf der linken
Seite zwischen einer Stirnfläche 224 der Scheibe 200 und den Seiten 110 und 115 der Räume 94 und
95 und auf der rechten Seite zwischen einer Stirnfläche 225 der Scheibe 200 und den Seiten 112 und
113 der Räume 94 und 95. In diese Lücken können Zusatzanschlußfahnen 230 und 231 eingesetzt werden.
Die Zusatzanschlußfahnen 230 und 231 sind gleich ausgebildet und weisen Vertikalabschnitte 237 mit
Ansätzen 234 auf (Fig. 9), die gegen die Unterseite der Vorsprünge 90 und 91 anliegen. Die Zusatzanschlußfahnen
230 und 231 haben weiterhin unter einem rechten Winkel zu dem Vertikalabschnitt 237
abgebogene Teile 236, die gegen die Oberseite 238 der Scheibe 200 anliegen, um eine Vertikalverschiebung
der Zusatzanschlußfahnen 230 und 231 nach beiden Richtungen zu verhindern. Die Zusatzanschlußfahnen
230 und 231 besitzen ferner einen unter einem rechten Winkel zu dem entsprechenden horizontalen
Teil 236 umgebogenen, nach oben ragenden Abschnitt 240. Die Oberseite 238 der· Scheibe 200
hat eine Vertiefung 242 zur Aufnahme eines flexiblen Leiters, der entsprechend Fig. 4 mit einem Ende an
dem Abschnitt 240 der Zusatzanschlußfahne 231 und mit dem anderen Ende an dem beweglichen Arm 153
angelötet oder angeschweißt ist. Der Abschnitt 240 der in Fig. 4 auf der linken Seite dargestellten Zusatzanschlußfahne
230 ist an das eine Ende der Spule 133 angelötet oder angeschweißt. Das andere Ende
der Spule 133 ist (Fig. 4) an der Anschlußfahne 131 angeschlossen.
Um eine elektrische Isolation zwischen der an die Abschnitte 240 der Zusatzanschlußfahnen 230 und
231 angeschlossenen Leiter sicherzustellen, ist die Scheibe 200 mit einem einstückig damit ausgebildeten,
nach oben ragenden Vorsprung 250 versehen, der an der einen Seite zur Aufnahme der Zusatzanschlußfahne
230 gewölbt ist. Die andere Seite des Vorsprungs 250 bildet eine Fortsetzung der Vertiefung
242, die sich über die volle Breite der Scheibe 200 erstreckt. Die Oberseite 238 und die Stirnflächen
224 und 225 erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Breite der Scheibe 200.
In Fig. 5 ist der Schalter mit Fernauslösung dargestellt, bei dem der Strom für die Fernauslösung von
der auch den Lastkreis speisenden Spannungsquelle herrührt. Bei einem derartigen Schalter ist der Laststromkreis
an die Anschlußfahne 130 und die Zusatzanschlußfahne 230 angeschlossen, und der Steuerstromkreis
besteht aus der Stromquelle des Laststromkreises, einem Steuerelement, der Anschlußfahne
131, der Spule 133 und der Zusatzanschlußfahne 230. In Fig.-5 ist an der Scheibe 200 nur Seitennase
220 entfernt worden, um Platz für die Zusatzanschlußfahne 230 zu schaffen. Wie in Fi g. 5 ge-■
zeigt, ist die Zusatzanschlußfahne 230 sowohl an den beweglichen Arm 153 als auch an ein Ende der Spule
133 angeschlossen. Dabei ist das andere Ende der Spule 133 mit der Anschlußfahne 131 verbunden.
Die Scheiben 200 entsprechen in der Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Seiten 111 und 114, so daß in jedem Fall der Zusatzhohlraum 100 zur Außenseite hin geschlossen
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Längsgeleiltes Selbstschaltergelläuse, bestellend aus zwei aneinanderliegenden Gehüusescha- S
Ien mit je einer Seitenwand und einstückig mit dieser ausgebildeten Außenwänden an den vier
Seiten dieser Seitenwand, bei dem aus einer Außenwand ein Schalterbetätigungsorgan herausragt,
bei dem die Außen- und Seitenwände der aneinanderliegenden Gehäusesehalen einen Haupthohlraum zur Aufnahme des gesamten
Schaltermechanismus bilden und bei dem von einem Paar gcgcneinanderstoßender Außenwände
aus dem Haupthohlraum heraus nach außen sich erstreckende Anschlußfahnen getragen
sind, zwischen denen im Selbstschaltergehäuse ein mit dem Haupthohlraum in Verbindung stehender
Zusatzhohlraum für eine Zusatzeinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t,
daß zur Bildung des Zusatzhohlraumes (100) die dem Schalterbetätigungsorgan (22) gegenüberliegenden
Außenwände (Bodenwände 74. 82) zwischen den Anschlußfahnen (130, 131) einstückig
angeformte, sich nach außen erstreckende Vorsprünge (90, 91) besitzen und daß der Zusatzhohlraum
(100), in den die in einem selbständigen, isolierenden Gehäuse angeordnete Zusatzeinrichtung
(Zusatzschalter 210. Scheibe 200. Zusatzanschlußfahnen
230, 231) einsetzbar ist, eine Öffnung an der Außenseite des Gehäuses (12)
aufweist.
2. Selbstschaltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der im
Ztisatzliohlraum (100) angeordneten Zusatzeinrichtung
mindestens ein Zapfen (120, 121, 122. 123) an mindestens einer Seite (111, 114) des Zusatzhohlraumes
(100) angeordnet ist.
3. Selbst.schallergehau.se nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung aus einem Zusalzschalter (210) besteht, dessen
Stößel (212) in den Haupthohlraum (85) in die Bewegungsbahn eines beweglichen Armes (153)
für ein bewegliches Kontaktstück (152) eines Selbstschalters hineinragt.
4. Selbstschaltergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung
aus einer Scheibe (200) besteht.
5. Selbstschaltergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (200) an
gegenüberliegenden Stirnflächen (224, 225) leicht entfernbare Seitennasen (220, 221) besitzt.
6. .Sulbstschaltergehäuse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (200) an ihrer Oberseite (238) eine Vertiefung (242) aufweist.
7. Selbslschaltcrgdiäuse nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens cine Zusatzan.schlußfahne
(230, 231), die mit dem Schaltermechanismus in elektrischer Verbindung steht, von der Scheibe (200) getragen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52377266 | 1966-01-28 | ||
US523772A US3329793A (en) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Circuit breaker case |
DEH0061637 | 1967-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1588270A1 DE1588270A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1588270B2 DE1588270B2 (de) | 1972-07-13 |
DE1588270C true DE1588270C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809754A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-05 | Weber Ag Fab Elektro | Zweipoliger schutzschalter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809754A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-05 | Weber Ag Fab Elektro | Zweipoliger schutzschalter |
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