DE10025617A1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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DE10025617A1
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Katsunori Kuboyama
Naoshi Uchida
Isamu Nagahiro
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Abstract

Ein Leitungsschutzschalter umfaßt zwei einander gegenüberliegende feste Kontaktschuhe (2, 3), einen Kontaktschuhhalter (6) aus isolierendem Material, der in einem Gehäuse linear beweglich geführt ist und einen beweglichen Kontaktschuh (4) hält, einen Öffnungs/Schließ-Mechanismus (8) zum Bewegen des beweglichen Kontaktschuhs (4) in eine Schließstellung bzw. in eine Öffnungsstellung, und einen Überstromauslöser mit einem Elektromagneten (18) zur Erfassung eines Überstroms, wobei der Elektromagnet (18) einen beweglichen Eisenkern (21) aufweist, durch den der bewegliche Kontaktschuh (4) im Fall eines Kurzschlußstroms in seiner Öffnungsrichtung bewegbar ist. Eine Druckstange (27) durchsetzt den Kontaktschuhhalter (6) linear beweglich. Der Elektromagnet (18) ist über der Druckstange (27) angeordnet und der bewegliche Eisenkern (21) wird bei einem Kurzschlußstrom derart in Bewegungsrichtung der Druckstange bewegt, daß die Druckstange (27) den beweglichen Kontaktschuh (4) in dessen Öffnungsrichtung bewegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter mit einem Überstromauslöser, der bei einem Überstrom einerseits einen Öffnungs/Schließmechanismus auslöst und außerdem einen beweglichen Kontaktschuh in dessen Öffnungsstellung bringt, noch bevor dies durch den ausgelösten Öffnungs/Schließmechanismus geschieht.
Fig. 7 zeigt in einer Vertikalschnittansicht einen derartigen Leitungsschutzschalter im Einschaltzu­ stand. In Fig. 7 sind in einem Gußgehäuse 1 Leitwege oder Stromkreise ausgebildet, die jeweils ein longitudinales Paar einander gegenüberliegender fester Kontaktschuhe 2 und 3 und einen beweglichen Kontaktschuh 4 umfassen, der zur Überbrückung der festen Kontaktschuhe 2 und 3 unter diesen angeordnet ist. Mit einem Ende des festen Kontaktschuhs 2 ist eine stromzufuhrsei­ tige Anschlußklemme 5 einstückig ausgebildet. Der bewegliche Kontaktschuh 4 wird von einem beweglichen Kontaktschuhhalter 6 gehalten, der aus einem isolierenden Material hergestellt ist und in dem Gehäuse geradlinig bewegbar geführt ist, so daß der bewegliche Kontaktschuh 4 in Vertikalrichtung in Fig. 7 geradlinig bewegbar ist. Der bewegliche Kontaktschuh 4 wird im Einschaltzustand von einer Kontaktfeder 7, einer komprimierten Schraubenfeder, gegen die festen Kontaktschuhe 2 und 3 gedrückt. Die Kontaktfeder 7 ist zwischen dem beweglichen Kontakt­ schuh 4 und der Unterseite des Gehäuses 1 angeordnet. Auf diese Weise steht der bewegliche Kontaktschuh 4 über jeweilige Kontakte mit entsprechenden Kontakten der festen Kontaktschuhe 2 und 3 in Verbindung.
Ein Öffnungs/Schließ-Mechanismus 8 ist oberhalb des festen Kontaktschuhs 2 in Fig. 7 angeord­ net. Die Spitze eines Öffnungs/Schließ-Hebels 10, der um eine Schwenkwelle 9 drehbar ist, liegt der Oberseite des Kontaktschuhhalters 6 gegenüber. Wenn ein Öffnungs/Schließ-Handgriff 11 des Mechanismus 8 im Einschaltzustand betätigt wird, wird der Hebel 10 in Fig. 7 im Uhrzeiger­ sinn gedreht und drückt den Kontaktschuhhalter 6 gegen die Kraft der Kontaktfeder 7 nach unten. Der bewegliche Kontaktschuh 4 wird dabei von den festen Kontaktschuhen 2 und 3 entfernt und der Stromkreis geöffnet.
An dem festen Kontaktschuh 3 ist ein thermisch betätigter elektromagnetischer Überstromauslö­ ser 12 installiert, der ein Bimetallelement und einen Elektromagneten (nicht gezeigt) umfaßt. Ein Ende des Stromkreises des Überstromauslösers 12 ist mit dem festen Kontaktschuh 3 verbun­ den, während das andere Ende mit einer lastseitigen Anschlußklemme 13 verbunden ist, so daß der Mechanismus 8 durch das Bimetallelement entriegelt wird, wenn sich dieses bei einem Überstrom durch den Stromkreis verbiegt, oder dadurch, daß der bewegliche Eisenkern des Elektromagneten plötzlich angezogen wird, wenn ein hoher Strom, etwa ein Kurzschlußstrom, durch den Stromkreis fließt. Im Fall einer solchen Entriegelung dreht eine Öffnungs/Schließ-Feder (nicht gezeigt) mit ihrer gespeicherten Energie den Hebel 10 so, daß der bewegliche Kontakt­ schuh 4 von den festen Kontaktschuhen 2 und 3 abgesenkt und der Stromkreis geöffnet wird. In diesem Fall, insbesondere bei Vorliegen eines hohen Stroms, treibt der bewegliche Eisenkern den Kontaktschuhhalter 6 nach unten, um den Stromkreis zu öffnen, bevor der Auslösevorgang des Mechanismus 8 stattfindet. Wenn der Strom unterbrochen wird und die Anziehungskraft auf den beweglichen Eisenkern verschwindet, versucht der bewegliche Kontaktschuh 4 unter der Kraft der Kontaktfeder 7 wieder hochzusteigen. Da die Drehung des Hebels 10 jedoch inzwischen abgeschlossen ist, wird der bewegliche Kontaktschuh 4 in der geöffneten Stellung gehalten. Wenn ein starker Strom unterbrochen wird, tritt ein Lichtbogen zwischen dem beweglichen Kontakt und den festen Kontakten auf. Dieser Lichtbogen wird zu Lichtbogenlöschkammern 14 und 15 geführt, die unterhalb der festen Kontaktschuhe 2 und 3 angeordnet sind, damit der Lichtbogen gelöscht wird. Zur Kommutierung des Stroms von dem beweglichen Kontaktschuh 4 auf eine Kommutierungsplatte 16, ist letztere in einer solchen Weise eingebaut, daß sie sich über die Lichtbogenlöschkammern 14 und 15 erstreckt.
Ein Beispiel des obigen Überstromauslösers 12 ist in der JP 6-52782A beschrieben. Fig. 8 zeigt eine modifizierte Version dieses Überstromauslösers. In Fig. 8 besteht der Überstromauslöser 12 aus einem Bimetallelement 17 und einem Elektromagneten 18. Um das Bimetallelement 17 ist eine Heizwicklung 19 gewickelt, und der Elektromagnet 18 umfaßt einen beweglichen Eisenkern 21 innerhalb einer Elektromagnetspule 20. Ein Ende der Heizwicklung 19 ist mit einem festen Kontaktschuh (nicht gezeigt) verbunden, während das andere Ende mit dem oberen Ende 17a des Bimetallelements 17 verbunden ist. Das Bimetallelement 17 wird an seinem unteren Ende von einem Träger 22 gehalten und ist elektrisch mit dem Träger 22 verbunden.
Obwohl in Fig. 8 nicht dargestellt, ist der Träger 22 mit dem unteren Ende der Elektromagnet­ spule 20 verbunden, deren oberes Ende 20a mit einer Anschlußklemme 23 verbunden ist. Die Elektromagnetspule 20 wird von einem Spulenhalter 24 getragen. An dem Spulenhalter 24 ist ein Hebel 25 um eine Welle 26 verschwenkbar angebracht. Ein Abschnitt 25a an der Spitze des Hebels 25 erstreckt sich quer zum Träger 22 für das Bimetallelement. Das andere Ende des Hebels 25, das in Fig. 8 nicht gezeigt ist, ist mit dem unteren Ende des beweglichen Eisenkerns 21 verbunden. Obwohl nicht gezeigt, ist ein feststehender Eisenkern mit einer Fläche der Anschlußklemme 23 verbunden und ist der oberen Stirnfläche des beweglichen Eisenkerns 21 zugewandt. Der bewegliche Eisenkern 21 wird von einer Rückholfeder nach unten gespannt, die zwischen dem festen Eisenkern und dem beweglichen Eisenkern 21 angeordnet ist.
Der Strompfad umfaßt bei diesem Überstromauslöser 12 die Heizwicklung 19, das Bimetallele­ ment 17, dessen Träger 22, die Elektromagnetspule 20 und die Anschlußklemme 23 in dieser Reihenfolge. Wenn ein starker Strom, etwa ein Kurzschlußstrom, durch diesen Strompfad fließt, wird der bewegliche Eisenkern 21 in Richtung auf den festen Eisenkern nach oben gezogen, wobei der Hebel 25 in Richtung des Pfeiles in Fig. 8 verdreht wird. Als Reaktion darauf wird ein (nicht gezeigter) Öffnungs/Schießmechanismus ausgelöst, um den beweglichen Kontaktschuh in den Öffnungszustand zu bewegen. Vor diesem Auslösevorgang stößt der Hebel 25 den hier nicht gezeigten Kontaktschuhhalter nach unten, um den beweglichen Kontaktschuh in die Öffnungs­ stellung zu bewegen. Nachdem der Strom unterbrochen wurde und die Anziehungskraft auf den beweglichen Eisenanker verschwindet, wird der bewegliche Kontaktschuh von dem Öffnungs/Schließ-Mechanismus, der inzwischen seinen Auslösevorgang ausgeführt hat, im Öffnungszustand gehalten.
Der oben beschriebene herkömmliche Überstromauslöser 12 ist mit folgenden Problemen behaftet:
(1) Der bewegliche Eisenkern 21 wird an den festen Eisenkern angezogen, wodurch der Hebel 25 verdreht wird, um den Kontaktschuhhalter für den beweglichen Kontakt nach unten zu stoßen und den beweglichen Kontaktschuh in die Öffnungsstellung zu bringen. Die Verbindung zwischen dem beweglichen Eisenkern 21 und dem Hebel 25 sowie das Schwenklager für den Hebel 25 sind jedoch unvermeidlich mit mechanischem Spiel behaftet, so daß eine Zeitverzögerung zwischen der geradlinigen Bewegung des beweglichen Eisenkerns 21 und der Drehbewegung des Hebels 25 auftritt, die zu einer entsprechenden Verlängerung der Ansprechzeit führt.
(2) Da der Abschnitt 25a an der Spitze des Hebels 25 dem Bimetallelement 17 benachbart ist, ist eine Erhöhung der Dicke der Heizwicklung 19 zur Vergrößerung von dessen Nennbelastbarkeit beschränkt.
(3) Obwohl der Hebel 25 dazu benutzt wird, den Kontaktschuhhalter nach unten zu drücken, um den beweglichen Kontaktschuh in die Öffnungsstellung zu bewegen, macht es die große Masse des Kontaktschuhhalters schwierig, eine ausreichend hohe Ansprechgeschwindigkeit des beweglichen Kontaktschuhs zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beseitigung der oben beschriebenen Probleme einen Leitungsschutzschalter mit verbessertem Abschaltverhalten zu schaffen, dessen Nennbe­ lastbarkeit leicht erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den beanspruchten Leitungsschutzschalter gelöst.
Da bei dieser Lösung die geradlinige Bewegung des beweglichen Eisenkerns über eine Druck­ stange ohne Richtungsänderung der Bewegung auf den beweglichen Kontaktschuh übertragen wird, tritt keine mit der Bewegungsumsetzung verbundene Zeitverzögerung auf. Da der bewegli­ che Kontaktschuh von der Druckstange, die den Kontaktschuhhalter durchsetzt, ohne Beteiligung des Kontaktschuhhalters angetrieben wird, kann der bewegliche Kontaktschuh früher und schneller in die Öffnungsstellung bewegt werden, wenn der bewegliche Eisenkern angezogen wird. Da andererseits der Elektromagnet des Überstromauslösers über der den Kontaktschuhhal­ ter durchsetzenden Druckstange angeordnet ist, kann das Bimetallelement vom Elektromagneten getrennt werden, so daß verhindert wird, daß die Dicke der Heizwicklung um das Bimetallelement begrenzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Leitungsschutzschalters gemäß der vorliegenden Erfindung im Einschaltzustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Leitungsschutzschalters im Zustand, bei dem der Elektromagnet des Überstromauslösers aktiviert wurde,
Fig. 3 den Zustand des Leitungsschutzschalters von Fig. 2, wo der Öffnungs/Schließ- Mechanismus einen Auslösevorgang ausgeführt hat,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kontaktschuhhalterabschnitts des Leitungsschutzschalters von Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Jochabschnitts des Elektromagneten des Leitungsschutzschalters von Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines anderen Ausführungsbeispiels des Jochabschnitts des Elektromagneten bei dem Leitungsschutzschalter von Fig. 1,
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht eines herkömmlichen Leitungsschutzschalter, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Überstromauslösers.
Einander entsprechende Teile in den Fig. 1 bis 6 einerseits und den Fig. 7 und 8 anderer­ seits sind mit denselben Bezugszahlen versehen und werden nicht noch einmal detailliert erläutert.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines dreipoligen Leitungsschutzschalters im Einschaltzu­ stand. In einem Gußgehäuse 1 sind longitudinale Paare fester Kontaktschuhe 2 und 3 entspre­ chend den drei Polen parallel nebeneinander in einem mittleren Bereich befestigt. Unter der Unterseite jedes Paares fester Kontaktschuhe 2 und 3 befindet sich ein beweglicher Kontakt­ schuh 4 zur Überbrückung der festen Kontaktschuhe 2 und 3, der im Einschaltzustand von einer Kontaktfeder 7, einer komprimierten Schraubenfeder, gegen die festen Kontaktschuhe gedrückt wird. Die festen Kontaktschuhe 2 und 3 und der bewegliche Kontaktschuh 4 weisen jeweilige Kontakte auf, über die sie im Einschaltzustand elektrisch miteinander verbunden sind.
Das Gehäuse 1 besitzt eine lastseitige Anschlußklemme 13 an der in der Figur rechts dargestell­ ten Seite. Die Anschlußklemme 13 ist mit dem festen Kontaktschuh 3 über den Überstromauslö­ ser 12 verbunden, wie nachfolgend beschrieben. Das Gehäuse 1 weist außerdem eine stromzu­ fuhrseitige Anschlußklemme 5 auf, die an seiner linken Seite einstückig mit dem festen Kontakt­ schuh 2 ausgebildet ist. Der bewegliche Kontaktschuh 3 wird mittels eines Kontaktschuhhalters 6 vertikal geradlinig bewegbar geführt und gehalten. Die Kontaktschuhhalter 6 der beweglichen Kontaktschuhe der drei Pole sind als gemeinsame Kontaktschuhhalteranordnung einstückig aus einem isolierenden Material (Kunststoff) gebildet. Die Spitze einer Druckstange 27 stößt an die Oberseite des beweglichen Kontaktschuhs 4; die Druckstange ist so vorgesehen, daß sie den Kontaktschuhhalter 6 vertikal geradlinig bewegbar durchsetzt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Abschnitts um den beweglichen Kontaktschuh. Dieser Abschnitt besteht für jeden Pol aus dem portalförmigen Kontaktschuhhalter 6 mit einem Paar seitlicher Beine 6a, dem beweglichen Kontaktschuh 4 und der Kontaktfeder 7. Die Kontaktschuhhalter 6 der einzelnen Pole, die aus Kunststoff geformt bzw. gegossen sind, sind miteinander so verbunden, daß eine einstückige 3-Polstruktur mit einer Trennwand 34 zwischen den Polen gebildet wird. Die Beine 6a weisen an den einander zugewandten Innenflä­ chen jeweils eine Nut 6b sowie niedrige ansteigende Abschnitte an ihren Längskanten auf. Der bewegliche Kontaktschuh 4 seinerseits ist an entgegengesetzten Seiten seines mittleren Abschnitts mit Vorsprüngen 4a versehen. Wenn der bewegliche Kontaktschuh 4 zwischen die Beine 6a des zugehörigen Kontaktschuhhalter 6 gesetzt wird, passen die Vorsprünge 4a lose in die entsprechenden Nuten 6b, so daß erstere in Längsrichtung fixiert, aber vertikal geradlinig bewegbar sind. Die Trennwände 34 weisen einen verdickten Betätigungsabschnitt 34a an ihrer Oberseite auf, so daß die Kontaktschuhhalteranordnung 6 über diese Betätigungsabschnitte 34a mittels eines gabelartigen Öffnungs/Schließ-Hebels 10 niedergedrückt werden kann, welcher im mittleren Polabschnitt angeordnet ist (Fig. 1).
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt der Überstromauslöser 12 ein rechteckiges Bimetallelement 17, das von einem Träger 22 in der vertikalen Richtung der Vorrichtung einseitig eingespannt gehalten wird. Das untere Ende des Trägers 22 besteht aus einer leitenden Platte. Eine Heizwicklung 19 ist um das Bimetallelement 17 gewickelt und besteht aus einem Bandmaterial. Das untere Ende der Heizwicklung 17 ist mit dem festen Kontaktschuh 3 verbunden, während ihr oberes Ende mit dem Bimetallelement 17 verbunden ist. Zusätzlich umfaßt der Überstromauslöser 12 einen Elektromagneten 18, der oberhalb der Druckstange 27 angeordnet ist. Eine Elektromag­ netspule 20 ist innerhalb eines U-förmigen Jochs 28 aufgenommen und um einen hohlen zylindrischen Spulenkörper 29 gewickelt. Innerhalb des Spulenkörpers 29 ist ein stufenartiger bzw. mit einer Ringschulter versehener zylindrischer beweglicher Eisenkern 21 gleitend einem festen Eisenkern 30 gegenüberliegend angeordnet. Der feste Eisenkern 30 ist einstückig mit dem Joch 28 ausgebildet (siehe Fig. 5) oder mit diesem verbunden (siehe Fig. 6). Eine Rückholfeder 31 befindet sich zwischen dem festen Eisenkern 30 und dem beweglichen Eisenkern 21 und besteht aus einer komprimierten Schraubenfeder. Die Druckstange 27 durchsetzt das Joch 28 und den festen Eisenkern 30 in einer solchen Weise, daß sie bzw. ihr oberes Ende der Stirnseite des beweglichen Eisenkerns 21 zugewandt ist. Wenn die Elektromagnetspule 20 erregt wird, wird der bewegliche Eisenkern 21 in Bewegungsrichtung der Druckstange 27 zum beweglichen Eisenkern 30 gezogen.
An der Vorderseite und der Rückseite des beweglichen Kontaktschuhs 4 sind Lichtbogenlösch­ kammern 14 bzw. 15 angeordnet. Jede dieser Löschkammern 14 und 15 enthält mehrere magnetisierte Platten 32, die mit Zwischenabständen aufeinandergeschichtet sind. Der bewegli­ che Kontaktschuh 4 weist außerdem eine Kommutatorplatte 16 aus einem leitenden Bandmaterial auf, die am Boden des Gehäuses 1 so eingebaut ist, daß sie sich über die Lichtbogenlöschkam­ mern 14 und 15 erstreckt. Der bewegliche Kontaktschuh 4 wird zum Öffnen oder Schließen und zum Öffnen und Trennen angetrieben, wenn der Öffnungs/Schließ-Mechanismus 8 einen Öffnungs- oder einen Schließvorgang bzw. einen Auslösevorgang ausführt. Die innere Gestaltung des Mechanismus 8 ist zwar nicht dargestellt, dieser Mechanismus 8 umfaßt jedoch einen Öffnungs/Schließ-Hebel 10, der um eine Schwenkwelle 9 verschwenkt wird, wenn ein Öffnungs/Schließ-Handgriff 11 geöffnet oder geschlossen wird. Wenn der Mechanismus 8 über ein (nicht gezeigtes) Gestänge infolge einer Operation des Überstromauslösers 12 entriegelt wird, wird in einer Hauptfeder (nicht gezeigt) gespeicherte Energie freigegeben und dreht den Hebel 10 im Uhrzeigersinn.
Bei diesem Leitungsschutzschalter befindet sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Einschaltzustand der bewegliche Kontaktschuh 4 in einer Position 4A, und Strom fließt durch einen Pfad von der stromzufuhrseitigen Anschlußklemme 5, durch den festen Kontaktschuh 2, den beweglichen Kontaktschuh 4, den festen Kontaktschuh 3, die Heizwicklung 19, das Bimetallelement 17, den Träger 22, die Elektromagnetspule 20 und die lastseitige Anschlußklemme 13 in dieser Reihen­ folge. Wenn ein Kurzschlußstrom (beispielsweise etliche hundert Ampere) durch diesen Pfad fließt, wird der bewegliche Eisenkern 21 des Elektromagneten 18 gemäß Darstellung in Fig. 2 angezogen. Diese Bewegung wird über das (nicht gezeigte) Gestänge auf den Mechanismus 8 übertragen, der dadurch entriegelt wird und einen Auslösevorgang beginnt. Wenn der bewegliche Eisenkern 21 angezogen wird stößt zugleich die Druckstange 27 an den beweglichen Kontakt­ schuh 4 und bewegt diesen in eine Position 4B, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, und zwar bevor das mit dem Auslösevorgang des Mechanismus 8 verbundene Öffnen der Kontakte auftritt. An diesem Punkt tritt ein Lichtbogen 33 zwischen den Kontakten der festen Kontaktschuhe und denen und des beweglichen Kontaktschuhs auf. Der über den Lichtbogen 33 fließende Strom erregt die Elektromagnetspule 20 weiter. Der bewegliche Kontaktschuh 4, der über die Druck­ stange 27 von dem beweglichen Eisenkern 21 gestoßen wurde, bleibt in der Position 4B.
Anschließend führt der Mechanismus 8 einen Auslösevorgang aus, bei dem der Hebel 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und der bewegliche Kontaktschuh 4 von der Position 4B in Fig. 2 zu einer Position 4C in Fig. 3 nach unten gedrückt wird. Die Lichtbögen 33, die sich zwischen den Kontakten der festen und des beweglichen Kontaktschuhs gebildet haben, bewegen sich mit ihrem dem jeweiligen festen Kontaktschuh zugewandten Ende zu Lichtbogenführungen oder Lichtbogenläufern 2a und 3a, die einstückig mit den festen Kontaktschuhen 2 bzw. 3 ausgebildet sind. Dabei wandern die Lichtbogenenden von der Seite des beweglichen Kontaktschuhs zur Kommutatorplatte 16, wodurch der Kurzschlußstrom von dem beweglichen Kontaktschuh 4 auf die Kommutatorplatte 16 übertragen wird. Hierbei werden die Lichtbogen 3 gestreckt und durch elektromagnetische Kraft in die Lichtbogenlöschkammern 14 und 15 zurückgezogen, wo sie zur raschen Abschreckung abgezogen und gekühlt werden. Dies beendet das Abschalten des Stroms und bringt den Stromfluß durch die Elektromagnetspule 20 zum Verschwinden, so daß der bewegliche Eisenkern 21 infolge der Wirkung der Rückholfeder 31 in seiner Ruheposition zurückkehrt, wie in Fig. 3 gezeigt. Bei Auftreten eines Überstroms bis hin zu dem Achtfachen des Nennstroms wird das Bimetallelement 17, erhitzt durch die Heizwicklung 19, verbogen und diese Bewegung über das (nicht gezeigte) Gestänge auf den Mechanismus 8 übertragen, der daraufhin den Auslösevorgang beginnt, um den beweglichen Kontaktschuh 4 anzutreiben und ihn in die Position 4C zu bewegen, um den Kontakt zu öffnen.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel überträgt der bewegliche Eisenkern 21 eine geradlinige Bewegung über die Druckstange 27 auf den beweglichen Kontaktschuh 4, ohne die Bewegungs­ richtung zu ändern, so daß eine Ansprechverzögerung infolge der Umwandlung einer translatori­ schen Bewegung in eine rotatorische Bewegung verhindert wird. Außerdem treibt der bewegliche Eisenkern 21 über die Druckstange 27 direkt den beweglichen Kontaktschuh 4 an, der den Kontaktschuhhalter 6 durchsetzt, ohne daß der massive bewegliche Kontaktschuhhalter 6 in die Bewegung einbezogen wäre. Deshalb kann der bewegliche Kontaktschuh 21, nachdem der bewegliche Eisenkern 21 angezogen wurde, früher und schneller geöffnet werden. Da außerdem der Elektromagnet 18 des Überstromauslösers 12 über der Druckstange 27 angeordnet ist, die den Kontaktschuhhalter 6 durchsetzt, kann das Bimetallelement 17 von dem Elektromagneten 18 getrennt werden, wodurch Beschränkungen der Dicke der um das Bimetallelement 17 gewickel­ ten Heizwicklung beseitigt werden. Bei dem Überstromauslöser 12 kann der Stromkreis den festen Kontaktschuh 3, die Elektromagnetspule 20, die Heizwicklung 19, das Bimetallelement 17, den Träger 22 und die lastseitige Anschlußklemme 13 in dieser Reihenfolge umfassen.
Wie voranstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die lineare (translatori­ sche) Bewegung des beweglichen Eisenkerns ohne Änderung der Bewegungsrichtung auf den beweglichen Kontaktschuh übertragen, wodurch Betriebsverzögerungen aufgrund einer Bewe­ gungsumwandlung verhindert werden. Da ferner die den Kontaktschuhhalter durchsetzende Druckstange zum Antrieb des beweglichen Kontaktschuhs benutzt wird, ohne daß dabei der Kontaktschuhhalter selbst bewegt wird, wird die zu bewegende Masse verringert, weshalb der bewegliche Kontaktschuh früher und schneller geöffnet werden kann, nachdem der bewegliche Eisenkern angezogen wurde. Dies verbessert das Abschaltvermögen. Da schließlich der Elektro­ magnet des Überstromauslösers über der Druckstange angeordnet ist, die den Kontaktschuhhalter durchsetzt, kann das Bimetallelement getrennt von dem Elektromagnet angeordnet werden, was Beschränkungen der Dicke des um das Bimetallelement gewickelten Heizers beseitigt.

Claims (1)

  1. Leitungsschutzschalter, umfassend:
    ein Paar longitudinaler, einander gegenüberliegender fester Kontaktschuhe (2, 3), einen Kontaktschuhhalter (6) aus isolierendem Material, der in einem Gehäuse (1) linear beweglich geführt ist,
    einen beweglichen Kontaktschuh (4), der von dem Kontaktschuhhalter linear beweglich gehalten wird,
    einen Öffnungs/Schließ-Mechanismus (8) zum Bewegen des beweglichen Kontaktschuhs (4) in eine Schließstellung, in der von einer Kontaktfeder (7) gegen die festen Kontaktschuhe (2, 3) gedrückt wird, um diese elektrisch miteinander zu verbinden, bzw. in eine Öffnungsstellung, in der er von den festen Kontaktschuhe (2, 3) beabstandet ist, und
    einen Überstromauslöser (12) mit einem Bimetallelement (17) und einem Elektromagne­ ten (18) zur Erfassung eines Überstroms durch einen die festen Kontaktschuhe (2, 3) und den beweglichen Kontaktschuh (4) umfassenden Strompfad und zur Veranlassung des Öffnungs/Schließ-Mechanismus (8), einen Auslösevorgang auszuführen, um den beweglichen Kontaktschuh (4) in dessen Öffnungsstellung zu bringen, wobei der Elektromagnet (18) einen beweglichen Eisenkern (21) aufweist, durch den der bewegliche Kontaktschuh (4) vor dem Auslösevorgang des Öffnungs/Schließ-Mechanismus (8) in seiner Öffnungsrichtung bewegbar ist, wenn ein Kurzschlußstrom durch den Strompfad fließt,
    gekennzeichnet durch
    eine Druckstange (27), die den Kontaktschuhhalter (6) linear beweglich durchsetzt, um mit dem beweglichen Kontaktschuh (4) in Kontakt zu kommen,
    wobei der Elektromagnet (18) über der Druckstange (27) angeordnet ist und der beweg­ liche Eisenkern (21) bei einem Kurzschlußstrom durch den Strompfad in Bewegungsrichtung der Druckstange bewegt wird derart, daß die Druckstange (27) den beweglichen Kontaktschuh (4) in dessen Öffnungsrichtung bewegt.
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