DE3013004A1 - Elektrisches verbindungsstueck - Google Patents

Elektrisches verbindungsstueck

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DE3013004A1
DE3013004A1 DE19803013004 DE3013004A DE3013004A1 DE 3013004 A1 DE3013004 A1 DE 3013004A1 DE 19803013004 DE19803013004 DE 19803013004 DE 3013004 A DE3013004 A DE 3013004A DE 3013004 A1 DE3013004 A1 DE 3013004A1
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Claude 5860 Iserlohn Jungblut
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Kotzolt-Leuchten L & G Kotzolt & Co Kg 492 GmbH
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FA GUSTAV RAFFENBERG
FA GUSTAV RAFFENBERG 5860 ISERLOHN
GUSTAV RAFFENBERG FA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • NElektrisches Verbindungsstück"
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsstück zur Verbindung eines Stromverbrauchers mit einer Stromentnahmeeinrichtung, wobei letztere in einer Höhlung seitlich gehaltene elektrische Leiter aufweist, die zur Höhlung hin unisoliert sind und durch einen von der Höhlung ausgehenden, nach außen offen mündenden Schlitz oder dergl. für das Verbindungsstück zur elektrischen Verbindung zugänglich sind, wobei ferner die mit den Leitern der Stromentnahme einrichtung verbindbaren Kontakte des Verbindungsstückes beim Einsetzen des Verbindungsstückes in die Entnahmeeinrichtung in das Verbindungsstück-Gehäuse eingezogen sein müssen, damit es in den Schlitz einführbar ist, und erst nach lagerichtiger Anordnung des Verbindungs stückes in der Höhlung zur elektrischen Verbindung mit den Leitern ausfahrbar sind, wobei zudem die Phasenwahl bei mehrphasigen Stromentnahmeeinrichtungen erst nach der elektrischen Verbindung des Erdkontaktes des Verbindungsstückes mit dem Erdleiter und des Nullkontaktes mit dem Null-Leiter erfolgen kann.
  • Als Stromentnahmeeinrichtung sind beispielsweise U-förmige Schienen mit Einsteckschlitz bekannt.
  • Als Stromverbraicher finden im wesentlichen Strahlerleuchten Verwendung.
  • Die Verbindungsstücke werden auch als Adapter bezeichnet.
  • Die schienenförmigen Stromentnahmeeinrichtungen können aus Metall oder Kunststoff gefertigt und aus Einzelteilen zusammengefügt oder einstückig beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt sein.
  • Die Leiter sind seitlich in die Profil schenkel eingebettet oder in der Basis des Profils angeordngt,wobei mindestens bei Metallschienen eine Isolierung der Leiter gegen die Schiene erfolgt.
  • ober Längsschlitze in den Schenkeln und/oder Basis sind die Leiter von der Höhlung der Schiene her zugänglich und mit entsprechend angeordneten Kontakten des Verbindungsstückes kuppelbar.
  • Damit die Kontakte vom Gewicht des Verbindungsstückes und des daran gehalterten Stromverbrauchers entlastet sind, sind am Verbindungsstück hinter entsprechende Vorsprünge der Stromentnahmeeinrichtung bringbare Ansätze angeformt, die die Lastaufnahme übernehmen.
  • Die Stromentnahmeeinrichtungen sind üblicherweise als Ein- oder Mehrphasen-Sinrichtungen ausgebildet. - Die elektrische Verbindung der stromführenden Phasenleiter mit dem Stromverbraucher darf erst dann erfolgen, wenn das Verbindungsstück lagerichtig eingesetzt und sowohl Nullals auch Erd-Leiter des letzteren elektrisch mit denen der Stromentnahme einrichtung verbunden sind. Es gibt schon Verbindungsstücke, die diese Bedingung erfüllen und bei denen die Phasenwahl nach dem Einsetzen des Verbindungsstückes erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein derartiges Verbindungsstück zu schaffen, das unter Beibehalt obiger Bedingungen besonders einfach im elektrischen und mechanischen Aufbau ist insbesondere nur einen einzigen federnden Kontakt zur Kont akt gabe bei Mehrphasenstromentnahmeeinrichtungen benötigt, desweiteren mittels lediglich eines Bedienungselementes sowohl die Verbindung der Kontakte von Verbindungsstück und Stromentnahmeeinrichtung als auch die Phasenwahl vorgenommen werden kann und zudem ständig alle Kontakte von Verbindungsstück und Stromentnahmeeinrichtung miteinander ein Eingriff sind, wenn die Kontaktstellung erreicht ist, damit ggf.
  • auch die Kontakte des Verbindungsstückes tragende Funktionen übernehmen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontakte des Verbindungsstückes, die mit den Phasenleitern verbindbar sind, durch ein innerhalb des Verbindungstück-Gehäuses drehbar angeordnetes, mit dem Stromverbraucher elektrisch verbundenes, federndes Kontakteil alternativ nur dann in Berährgskontakt bringbar sind, wenn alle Kontakte des Verbindungsstückes mit den entsprechenden Leitern der Stromentnahmeeinrichtung in Kontakt gebracht sind, und daß das Einziehen der Kontakte des Verbindungsstückes zur Entfernung aus dem Schlitz der Stromentnahmeeinrichtung nur dann erfolgen kann, wenn ein Berührungskontakt zwischen dem Kontaktteil und den Kontakten ausgeschlossen ist.
  • Der prinzipielle Weg der Erfindung besteht folglich darin, daß die Kontakte des Verbindungsstückes -und zwar sämtliche- bei zum Stromverbraucher hin offenem Stromkreis mit der Strom entnahmeeinrichtung gekuppelt werden und erst dann durch ein einziges Federdruck ausübendes Kontaktteil der Stromkreis zwischen den intakten und dem Stromverbraucher geschlossen wird.
  • Dieser Aufbau verringert die Anzahl der federnden Kontakte auf einen einzigen, wobei die Betriebssicherheit gesteigert wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Realisierung besteht gemäß der Erfindung darin, daß innerhalb des Gehäuses des Verbindungsstückes die Kontakte an zwei halbschalenförmigen Backen gehaltert sind, die quer zu ihrer Trennebene so verschieblich sind, din ihrer einen Endstellung, wenn nämlich die Backen aneinanderliegen, die Kontakte eingezogen sind, und in ihrer anderen Endstellung, wenn nämlich die Backen den größtmöglichen Abstand voneinander aufweisen, die Kontakte durch an entsprechenden Stellen des Gehäuses vorgesehene Schlitze herausragen, daß ferner ein Verriegelungsstift vorgesehen Bt, der ausschließlich bei auseinandergedrückten Backen zwischen die Backen zu deren Verriegelung einschiebbar ist und der das Kontaktteil zur Phasenwahl trägt, wobei der Verriegelungsstift nur bei einer solchen Lage des Kontaktteiles relativ zu den Kontakten hin verschieblich ist, bei der die Kontakte außerhalb des Verschiebeweges des Kontaktteiles liegen, und daß die Phasenwahl bezw. die Kontaktierung zwischen Kontaktteil und einem Kontakt durch Drehung des Verriegelungsstiftes um seine Längsachse erfolgt, wobei nach Verdrehung des Verriegelungsstiftes aus der kontaktfreien Stellung die Verschiebemöglichkeit des Verriegelungsstiftes blockiert ist.
  • An den halbschalenförmigen Backen sind die Kontakte sehr einfach gehaltert, beispielsweise angenietet.
  • Zur Verschiebung der Backen kann der Verriegelungsstift benutzt werden. Dieser hat dann an seiner Spitze zwei Keilflächen, die nur in einer solchen Orientierung des Stiftes zwischen die Backen zum Zwecke des Buseinanderfahrens derselben einschiebbar ist, wenn das Kontaktteil nach beendeter Verschiebung keine elektrische Verbindung mit den Kontakten hat.
  • Erst durch Verdrehen des Verriegelungsstiftes kommt der Federkontakt des Kontaktteiles mit einem der Ehasenkontakte in leitende Verbindung, wobei dann der Verriegelungsstift gegen Verschiebung gesichert und lediglich drehbar ist.
  • Die Betätigung der Backen kann auch durch einen separaten Schieber oder dergl. erfolgen.
  • Dazu wird in Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Backenhälften mittels mindestens einer aus dem Gehäuase herausragenden Drucktaste entgegen der Kraft mindestens einer zwischen den Backenhälften eingespannten Druckfeder zueinanderso drückbar sind,/daß sie aneinander anliegen.
  • Dieser Vorschlag geht davon aus, daß mindestens eine Druckfeder angeordnet ist, die das Bestreben hat, die Backen auseinander zu drücken.
  • Hierbei muß im Gegensatz zu einer Lösung, bei der eine Feder die Backen zusammendrücken will, eine Drucktaste oder dergl. angeordnet sein, die vorübergehend die Backen zusammendrückt, wenn das Verbindungsstück in den Schlitz der Stromentnahmeeinrichtung eingeschoben werden soll.
  • Sobald die Einschublage erreicht ist, kann die Drucktaste entlastet d.h. losgelassen werden, so daß die Backen kontaktschließend auseinanderfedern. Durch Einschieben des oben bezeichneten Verriegelungsstiftes sind die Backen dann in dieser Lage sogar formschlüssig blockiert.
  • Vorteilhaft ist in Weiterbldung daß die Backen in Längsri¢htung endseitig keilförmig auslaufen und die Drucktaste eine entsprechend keilförmig ausgebildete Korrespondenzfläche aufweist.
  • Um ein gleichmäßiges, vollständiges Schließen der Backen zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, daß zwei Drucktasten an gegenüberstehenden Gehäuseenden gehaltert sind, die auf die beiden Enden der halbschalenförmigen Backen einwirken.
  • Bei dieser Losung ist wie in allen oben bezeichneten Vorschlägen ausschließlich eine Querbewegung der Backen notwendig, so daß die Durchtrittsschlitze im Gehäuse für die Kontakte und ggf. backeneigene Vorsprünge sehr enge Toleranzen aufweisen können.
  • Eine sehr einfache Lösung, die allerdings größere Gehäuse schlitze für Kontakte und ggf.
  • Vorsprünge bedingt, was ohne Nachteil ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmigen Backen neben ihrer Querverschieblichkeit auch noch längsverschieblich sind, daß ferner lediglich eine Drucktaste angeordnet ist und das dieser gegenüberstehende Gehäuseende für das Zusammenwirken mit dem dort gelegenen Backenende keilförmig ausgebildet ist, so daß beim Drücken der Drucktaste neben der Querbewegung der Backenhälften eine Längsverschiebung der Backenhälften erfolgt.
  • Es sei noch festgehalten, daß der von den jeweiligen Keilflächen eingeschlossene Winkel zweckmäßig 450 beträgt.
  • Dieser Wert ergibt ein vernünftiges Verhältnis zwischen notwendigem Verschiebeweg und aubringender Verschiebekraft.
  • Zum Zwecke einer an sich bekannten mechanischen Verriegelung des Verbindungsstückes in der Stromentnaomeeinrichtung ist vorgesehen, daß die Backen angeformte Vorsprünge aufweisen, die in der auseinandergefahrenen Lage durch Gehäuse schlitze nach außen ragen und in entsprechende seitliche Ausnehmungen der beispielsweise schienenförmigen Stromentnahm eeinrichtungen einsetzbar sind.
  • Es ist auch an sich bekannt, Mittel zum unverwechselbar und zwangsläufig lage richtigen Einsetzen des Verbindungsstückes in die Stromentnahmeeinrichtung vorzusehen. Dazu wird vorgeschlagen, daß die Vorsprünge voneinander unterschiedliche Gestalt bezw. Querßchnittsform aufweisen.
  • Eine vorteilhafte, bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß in dem Gehäuseteil unterhalb der Trennebene der Backen ein Zwischenboden angeordnet ist, der von dem Verriegelungsstift durchgreifbar ist, wobei der Zwischenboden eine schlüssellochartige Ausnehmung und der Verriegelungsstift schlüsselartige Ansätze aufweist, die so orientiert sind, daß der Verschiebeweg des am Verriegelungsstift gehaltenen Kontaktteiles während des Durchschiebevorganges der Ansätze durch die Ausnehmung außerhalb des Kontaktbereiches der an den Backenhälften gehalterten Kontakte liegt.
  • Weiterhin ist bevorzugt, daß das Kontaktteil eine Kontaktzunge umfaßt, die auf der den Boden zugewandten Oberseite eines der Ansätze des Verriegelungsstiftes verlaufend angeordnet ist und die an den Backen gehalterten Kontakte in einer dazu parallelen Dachfläche der Backen verlaufen, so daß durch Drehung des Verriegelungsstiftes die Kontaktwahl erfolgen kann.
  • Zur merkbaren Einstellung der Phasenwahl (Verrastung) ist es vorteilhaft, daß die Backen je eine halbkreisförmige Führungsfläche für die kreisrunden Querschnitt aufweisende freie Spitze des Verriegelungsstiftes aufweisen, welche Führungsflächen bei auseinandergefahrenen Backen und eingeschobenem Verriegelungsstift in Berührung mit dem freien Ende des Verriegelungsstiftes stehen, wobei die Führungsflächen axiale Nuten und das Stiftende entsprechende axiale Leisten aufweisen, die in den verschiedenen Kontaktwahlstell en alternativ ineinandergrtSen.
  • Zur erleichterten Betätigung ist vorgesehen, daß der Verriegelungsstift an seinem außerhalb des Gehäuses liegenden Ende eine knebelartige Hand habe aufweist.
  • Eine vorteilhafte Einzelheit wird darin gesehen, daß die eine Backe den Null-Leiterkontakt; den Erdkontakt und einen Phasenkontakt und die andere Backe zwei weitere Phasenkontakte trägt, die entsprechend der Beiteranordnung in einer schienenförmigen Stromentnahme einrichtung unterschiedliche axiale Länge aufweisen, so daß deren rechtwinklig abgebogene, in der Kontakte stellung seitlich aus den entsprechenden Gehäuse~ schlitzen austretenden Enden jeweils in die entsprechende Kontaktbahn der Stromentnahme einrichtung eingreifen.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das Verbindungsstückgehäuse und die Backen jeweils aus zwei spegelsgmmetrischen Hälften bestehen, deren Trennebene in Längsricb-tung verläuft und gleichzeitig die Spiegelebene bildet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht noch darin, daß die schienenförmige Stromentnahmeeinrichtung an ihren dem Einsteckschlitz benachbarten Flächen keilförmig abgeschrägt ist und die Flächen des Gehäuses der Verbindungsstückes, die diesen zugewandt sind, entsprechend keilförmig ausgebildet sind, so daß beim Einschieben des Verbindungsstückes in den Schlitz der Stromentnabmeeinrichtung eine Selbstzentrierung erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Verbindungsst5-ck mit eingedrückter Drucktaste von oben gesehen, wobei der obere Gehäuseteil weggebrochen ist; Fig. 2 desgleichen bei eingeschobenem Verriegelungsstift; Fig. 3 eine Hälfte des Verbindungsstückes in Seitenansicht bei gedrückter Drucktaste; Fig. 4 desgleichen in Verriegelungsstellung; Fig. 5 das Verbindungsstück in perspektivischer Einzelteildarstellung; Fig. 6 das Verbindungsstück in Seitenansicht gemäß Fig. 3 gesehen; Fig. 7 desgleichen gemäß Fig. 4 gesehen; Fig. 8 das Verbindungsstück im Querschnitt gemäß Fig. 3 gesehen; Fig. 9 desgleichen gemäß Fig. 4 gesehen; Fig. 10 das Verriegelungsstück gemäß Fig. 8 in eine Stromentnahme einrichtung eingeschoben; Fig. 11 desgleichen verriegelt gemäß Fig. 9.
  • Das Verbindungsstück besteht aus einem zweischaligen Gehäuse 1 aus Kunststoff mit verschiedenen Kammern, zwei Backenhälften 2 mit Kontakten 3,45,6,7 eine Drucktaste 8, einem Verriegelungsstift 9 mit Kontaktteil 10, sowie einer Befestigungsscheibe 11 für eine Strahlerleuchte oder dergl.
  • Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und in seiner Breitenerstreckung der Breite einer Stromentnahmeeinrichtung 12 angepaßt, Letztere ist in Form einer aus Kunststoff stranggepreßten Schiene ausgebildet und etwa U-förmig.
  • In die Schenkel der Schiene sind elektrische Zweiter 13,14,1,16,17 eingebettet.
  • Die Leiter 13,14 und 16 sind die Phasen l1, L2, Lf, der Leiter 17 ist der Null-Leiter N und der Leiter 15 der Erdleiter.
  • Die Leiter 13 bis 17 sind in üblicher Technik mit der Schiene verbunden und gegenüber letzterer isoliert.
  • Sie sind jeweils über parallel zur Basis verlaufende, in die Höhlung der Schiene mündende Längsschlitze von der Höhlung her zugänglich.
  • Nahe den Enden der Schienenschenkel sind zwei weitere Schlitze 19,20 unterschiedlicher Größe ausgebildet, in die Vorsprünge 21,22 der Backen 2 einschiebbar sind, um eine Verriegelung des Verbindungsstückes in der Schiene zu erreichen.
  • Die Außenflächen 23 der Schenkel der Schiene sind keilförmig ausgebildet, um in Zusammenwirkung mit entsprechenden keilförmigen Flächen 24 an der Oberseite des Gehäuses 1 eine zwangsweise Zentrierung des Verbindungsstückes in der Schiene zu erreichen.
  • An der Oberseite des Gehäuses 1> an der auch die keilförmigen Flächen 24 randseitig angeformt sind, ist ein hohler Hals 25 angeformt, der über eine seiner lichten Weite entsprechende Öffnung im Boden des Gehäuses 1 mit dessen Innerem in Verbindung steht.
  • Die Breite des Halses 25 ist der geringsten Weite des Schlitzes der Stromentnahmeeinrichtung 12 angepaßt, so daß er in diesen einschiebbar ist.
  • Aus einem Schlitz in der Stirnfläche 26 ragt der Erdleiter-Kontakt 3 heraus, während für die weiteren Zweiter 4 bis 7 seitlich im Hals Schlitze 27 bis 30 vorgesehen sind.
  • Aufgrund seiner Formgestaltung ist der Hals 25 in der Strom entnahme einrichtung 12 unverdrehbar Nahe der Oberseite des Gehäuses 1 weist der Hals 25 noch beidseitig einen langen Schlitz 31,32 auf, durch die die Vorsprünge 21,22 der Backen 2 schiebbar sind.
  • Die Backen 2 sind jeweils in der Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet und umschließen einen etwa rechteckigen Hohlraum, der in Richtung Gehäuseboden offen ist.
  • Sie weisen jeweils an der mittigen Trennfuge einen auf schlanken Verlängerungssteg 33}34 er durch die Halsöffnung in der Gehäuseoberseite hindurchragt und nach außen rechtwinklig abgewinkelt je einen der Vorsprünge 21,22 trägt.
  • Die Länge beider Vorsprünge 21,22 ist zusammen gering kleiner als die lichte Weite der Halsöffnung in der Gehäuseoberseite in der Richtung der Vorsprünge 21,22.
  • Die Kontakte 3 bis 7 sind jeweils als flache Blechstreifen ausgebildet, deren freie Enden rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung (gleich Langserstreckung des Halses 25) abgebogen sind, so daß sie durch den jeweils zugehörigen Schlitz 27 bis 30 ausfahrbar sind.
  • Dem Erdleiter 3 ist eine entsprechend große Ausnehmung in der Stirnfläche 26 des Halses 25 zugeordnet, die dessen Querverschiebung ermöglicht.
  • tber ihren Verlauf sind die Kontakte 3 bis 7 in den Steg 33 bezw. 24 versenkt eingelassen.
  • Die Phasen-Eontakte 3,6,7 sind innerhalb des von den Backen 2 umschlossenen Hohlraumes an dessen Oberseite rechtwinklig nach außen umgebogen und liegen in dort ausgebildeten Rinnen, leicht vertieft gegenüber dem Oberseitenflächenniveau, wobei die Kontakte stellen dieser Kontakte 3,6,7 auf den umgebogenen Teilstücken und auf einem gemeinsamen Kreis um die Mitte des Verriegelungsstiftes 9 liegen.
  • Die Backen 2 liegen in einer Tasche des Gehäuses 1, in der sie sowohl quer- als auch geringfügig längsverschieblich angeordnet sind.
  • Zwischen ihren vorderen und hinteren Randteilen sind DruckSedern 35 eingespannt und über backeneigene Haltestifte 36 lagerichtig gehalten, wobei die Anordnung durch Rücksprünge 37 an den Backenrändern so getroffen ist, daß die Backen 2 spielfrei aneinanderdrückbar sind.
  • Im Gehäuse 1 ist in der gleichen Kammer die Drucktaste 8 gehalten, die nach außen in Längsrichtung des Ge-Gehäuses herausragt.
  • Die Drucktaste 8 weist eine Doppelkeilfläche 38 auf.
  • Eine ebenso solche Fläche 39 ist gehäuseseitig gegenüber der Drucktaste 8 vorgesehen.
  • Die Flächen 38,39 wirken bei Eindrücken der Drucktaste 8 derart mit den entsprechend keilförmig ausgebildeten Enden der Backen 2 zusammen, daß unter einer gewissen gleichzeitigen Verschiebung der Backen 2 in Richtung der Druckkräfte die Backen 2 aufeinanderzu bewegt werden, entgegen der Kraft der Druckfedern 35.
  • Dabei werden gleichzeitig die backenfesten Kontakte 3 bis 7 in den Hals 25 eingezogen.
  • In dieser Stellung ist der Hals 25 in eine Stromentnahmeeinrichtung 12 ein- oder ausschiebbar.
  • Wird die Drucktaste 8 losgelassen, so drängen die Backen 2 samt Kontakten 3 bis 7 auseinander.
  • Die Länge der Schlitze 27 bis 30 sowie der Äusnebmung in der Stirnfläche 26 für den Erdleiter 3 ist so bemessen, das die Längsverschiebung der Backen 2 funktionsgemäß ohne Beeinträchtigung durch die Schlitze oder Kontakte erfolgen kann.
  • Die Vorsprünge 21,22 der Backen 2 sind an ihren Seitenrändern aus dem gleichen Grunde abgeschrägt (wie in Fig. 5 besonders deutlich ersichtlich).
  • In einer zweiten Kammer des Gehäuses 1 die unterhalb der oben beschriebenen liegt ist das Kontaktteil 10 des Verriegelungsstiftes 9 drehbar gelagert.
  • Die Spitze 40 des Verriegelungsstiftes 9 ragt dabei durch eine Öffnung im Boden 41 zwischen den beiden Kammern in den von den Backen 2 gebildeten Hohlraum.
  • Der Durchmesser der runden Spitze 40 ist mindestens etwa geringer als die geringste lichte Weite dieses Hohlraumes.
  • Die Offnung im Boden 41 ist schlüssellochartig ausgebildet, so daß das schlüsselartige Kontaktteil 10, das fest auf dem Schaft des Verriegelungsstiftes 9 sitzt, mit dem Stift 9 nur dann innen zwischen die Backen 2 geschoben werden kann, wenn es relativ zur schlüssellochartigen Öffnung richtig ausgerichtet ist und die Backen 2 auseinandergefahren sind.
  • In dieser einzigen Stellung, in der der Verriegelungsstift 9 samt Kontaktteil 10 axial verschieblich ist, ist die am Kontaktteil 10 gehaltene, federnde Kontakte zunge 42 so angeordnet, daß sie nicht auf eine der Kontaktstellen der Kontakte 4,6,7 treffen kann.
  • Durch das Einschieben des Verriegelungsstiftes 9 der in der Endstellung zwischen die beiden Teilen, die den Hals 25 bilden, sitzt, ist die Drucktaste 8 mittelbar blockiert.
  • Es ist also weder möglich das in die Stromentnahmeeinrichtung 12 eingesetzte Verbindungsstücke herauszunehmen noch ein Verbindungsstück in dieser Stellung einzuschieben.
  • Durch Drehen des Verriegelungsstiftes 9 samt Kontakte stück 10 kann nun der elektrische Kontakt zwischen einem der Kontakte 4,6,7 und der Kontaktzunge 42 hergestellt werden.
  • Der Verriegelungsstift 9 ragt zu seiner Betätigung mit einem Knebel 43 unten aus dem Gehäuse 1 heraus.
  • Achsparallel dazu ist seitlich davon am Gehäuse 1 ein Stutzen 44 angeformte der die gelochte Befestigungsscheibe 11 aufnehmen kann. Diese weist einen Drehbegrenzungsanschlag 45 auf, der mit einer entsprechenden stutzeneigenen Schulter korrespondiert.
  • Die Befestigungsscheibe 11 dient zur Halterung eines Strahlers oder dergl., dessen elektrische Zuleitungen durch das Loch der Scheibe 11 in das Gehäuse 1 eingeführt werden.
  • Der Erdleiter der Zuleitung wird an den Kontakt 3 bei 46 geschraubt.
  • Entsprechend wird der Null-Leiter der Zuleitung bei 47 und der Phasenleiter bei 48 angeschlossen.
  • Die Gehäusehälften werden durch Schraub- oder Nietverbindung bei 49 verbunden.
  • Sämtliche Teile des Gehäuses 1, der Backen 2, des Stiftes 9, der Befestigungsscheibe 11 und der Drucktaste 8 bestehen aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff.
  • Lediglich die elektrischen Kontaktteile sind aus geeignetem Leiterwerkstoff.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Spitze 40 des Verrmgelungsstiftes 9 mit drei axial verlaufenden Leisten 50 versehen ist, die bei eingeschobenem Verriegelungsstift 9 in entsprechende Nuten 51 im dort eine teilringförmige Führung bildenden Innenkragen des Halses 25 greifen, sofern eine Phasenwahlkontaktstelle erreicht ist.
  • Ferner ist wegen der symmetrischen Anordnung ir Leiter 13,14,16 und 17 in der Schiene die Kontaktlängenerstreckung jeweils zweier Kontakte 4,5,6 und 7 gleich.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: Elektrisches Verbindungsstück zur Verbindung eines Stroniverbrauchers mit einer Stromentnabmeeinrichtung, wobei letztere in einer Höhlung seitlich gehaltene elektrische Leiter aufweist, die sur Höhlung hin unisoliert sind und durch einen von der HöhLung ausgehenden, nach außen offen mündenden Schlitz oder dergl. für das Verbindungsstück zur elektrischen Verbindung zuganglich sind, wobei ferner die mit den Leitern der Stromentnabmeeinrichtung verbindbaren Kontakte des Verbindungsstückes beim Einsetzen des Verbindungsstückes in die Ent nabmeeinrichtung in das Verbindungsstück-Gehäuse eingezogen sein müssen, damit es in den Schlitz einführbar ist, und erst nach lagerichtiger Anw ordnung des Verbindungsstückes in der Höhlung zur elektrischen Verbindung mit den Leitern ausfahrbar sind, wobei zudem die Phasenwahl bei mehrphase gen Stromentnahme einrichtungen erst nach der elektrischen Verbindung des Erdkontaktes des Verbindungsstückes mit dem Erdleiter und des Nullkontaktes mit dem Null-Leiter erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4,6,?) des Verbindungsstückes, die mit den Phasenleitern (13,14,16) verbindbar sind1 durch ein innerhalb des Verbindungsstückgehäuses (1) drehbar angeordnetes, mit dem Stromverbraucher elektrisch verbundenes, federndes Kontaktteil (10,42) alternativ nur dann in Beruhrungskontakt bringbar sind, wenn alle Kontakte (3,4,5,6,?) des Verbindungsstückes mit den entsprechenden Leitern (13,14,15,16,17) der Stromentnahmeeinrichtung (12) in Kontakt gebracht sind, und daß das Einziehen der Kontakte (3,4,5,6,7) des Verbindungsstückes zur Entfernung aus dem Schlitz (19) der Stromentnahameeinrichtung (12) nur dann erfolgen kann, wenn ein 3erührungskontakt zwischen dem Kontakte teil (10,42) und den Kontakten (4,6,7) ausgeschlossen ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) des Verbindungsstückes die Kontakte (3,4,5,6,7) an zwei halbschalenförmigen Backen (2) gehaltert sind, die quer zu ihrer Trennebene 50 verschieblich sind, daß in ihrer einen Endstellung, wenn nUmlich die Bakken (2) aneinanderliegen, die Kontakte (3,4,5,6,7) eingezogen sind, und in ihrer anderen Endstellung, wenn nimlich die Backen (2) den größtmöglichen Abstand voneinander aufweisen, die Kontakte (3,4,5,6,7) durch an entsprechenden Stellen des Gehäuses (1) vorgesehene Schlitze (27,2B,29,3o) oder dergl. herausragen, daß ferner ein Verriegel ungsstift (9) vorgesehen ist, der ausschließlich bei auseinandergedrückten Backen (2) zwischen die Backen (2) zu deren Verriegelung einschiebbar ist und der das Kontaktteil (10X42) zur Phasenwahl trägt, wobei der Verriegelungsstift (9) nur bei einer solchen Lage des Kontaktteils (10,42) relativ zu den Intakten hin (4,6,7) verschieblich ist, bei der die Kontakte (4,6,7) außerhalb des Verschiebeweges des Kontaktteiles (10,42) liegen, und daß die Phasenwahl bezw. die Kontaktierung zwischen Kontaktteil (40X42) und einem Kontakt (4,6,7) durch Drehung des Verriegelungsstiftes (9) um seine Längsachse erfolgt, wobei nach Verdrehung des Verriegelungsstiftes (9) aus der kontaktfreien Stellung die Verschiebemöglichkeit des Verriegelungsstiftes (9) blockiert ist.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenhälften (2) mittels mindestens einer aus dem Gehäuse (1) herausragenden Drucktaste (8) entgegen der Kraft mindestens einer zwischen den BackenhäLften (2) eingespannten so Druckfeder (35) zueinander drückbar sindXlEaß sie aneinander anliegen.
  4. 4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2) in Längsrichtung endseitig keilförmig auslaufen und die Drucktaste (8) eine entsprechend keilförmig ausgebildete Korrespondenzfläche (38) aufweist.
  5. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drucktasten (8) an gegenüberstehenden Gehäuseenden gehaltert sind, die auf die beiden Enden der halbschalenförmigen Backen (2) einwirken.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmigen Backen (2) neben ihrer Querverschieblichkeit auch noch längsverschieblich sind, daß ferner lediglich eine Drucktaste (8) angeordnet ist und das dieser gegenüberstehende Gehäuseeende für das Zusammenwirken mit dem dort gelegenen Backenende keilförmig ausgebildet ist, so daß beim Drücken der Drucktaste (8) neben der Querbewegung der Backen hälften (2) eine Längsverschiebung der Backen hälften erfolgt.
  7. 7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2) angeformte Vorsprünge (21,22) aufweisen, die in der auseinandergefahrenen Lage durch Gehäuse schlitze (19,20) nach außen ragen und in entsprechende seitliche Ausnehmungen (19,20) der beispielsweise schienenförmigen ßtromentnahmeeinrichtungen (12) einsetzbar sind.
  8. 8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21,22) voneinander unterschiedliche Gestalt bezw. Querschnittsform aufweisen.
  9. 9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnets daß in dem Gehäuseteil unterhalb der Trennebene der Backen (2) ein Zwischenboden (41) angeordnet ist, der von dem Verriegelungsstift (9) durchgreifbar ist, wobei der Zwischenboden (41) eine schlüssellochartige Ausnehmung und der Verriegelungsstift (9) schlüsselartige Ansätze aufweiset, die so orientiert sind daß der Verschiebeweg des am Verriegelungsstift (9) gehaltenen Kontaktteiles (10) während des Durchschiebevorganges der Ansätze durch die Ausnehmung außerhalb des Kontaktbereiches der an den Backenhälften (2) gehalterten Kontakte (4,6,7) liegt.
  10. 10. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (10) eine Xontaktzunge (42) umfaßt, die auf der den Backen (2) zugewandten Oberseite eines der Ansätze des Verriegelungsstiftes (9) verlaufend angeordnet ist und die an den Backen (2) gehalterten Kontakte (4,6,7) in einer dazu parallelen Dachfläche der Backen (2) verlaufen, so daß durch Drehung des Verriegelungsstiftes (9) die Kontakte wahl erfolgen kann.
  11. 11. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2) je eine halbkreisförmige Ft1hrungsfläche für die kreisrunden Querschnitt aufweisende freie Spitze (40) des Verriegelungsatiftes (9) aufweisen, welche Führungaflächen bei auseinandergefahrenen Backen (2) und eingeschobenem Verriegelungsstift (9) in Berührung mit dem freien Ende (40). des Verriegelungsstiftes (9) stehen, wobei die FWirnngsflächen axiale Nuten (51) und das Stift ende (40) entsprechende axiale Leisten (50) aufweisen, die in den verschiedenen Kontaktwahlstellen alternativ ineinandergreifen.
  12. 12. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (9) an seinem außerhalb des Gehäuses (1) liegenden Ende eine knebelartige Handhabe (43) aufweist.
  13. 13. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (2) den Null-Leiterkontakt (5), den Erdkontakt (3) und einen Phasenkontakt (4) und die andere Backe (2) zwei weitere Phasenkontakte (6,7) trägt, die entsprechend der Leiteranordnung in einer schienenförmigen Stromentnaumeeinrichtung (12) unterschiedliche axiale Länge aufweisen, so daß deren rechtwinklig abgebogene, in der Kontaktstellung seitlich aus den entsprechenden Gehäuse schlitzen (27,28,29,30) oder dergl. austretenden Enden jeweils in die entsprechende Kontaktbahn der Stromentnabmeeinrichtung (12) eingreifen.
  14. 14. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs stückgehäuse (1) und die Backen (2) jeweils aus zwei spiegelßymmetrischen Hälften bestehen, deren Trennebene in Längsrichtung verläuft und gleichzeitig die Spiegel ebene bildet.
  15. 15. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenförmige Stromentnahmeeinrichtung (12) an ihren dem Einsteckschlitz (19) benachbarten Flächen (23) keilförmig abgeschrägt ist und die Flächen (24) des Gehäuses (1) des Verbindungsstückes, die diesen zugewandt sind, entsprechend keilförmig ausgebildet sind, so daß beim Einschieben des Verbindungsstückes in den Schlitz (19) der Stromentnahmeeinrichtung (12) eine Selbstzentrierung erfolgt.
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