DE1177232B - Vorrichtung zur Verteilung elektrischer Energie - Google Patents
Vorrichtung zur Verteilung elektrischer EnergieInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: H02f
Deutsche Kl.: 21 c - 22
Nummer: 1177 232
Aktenzeichen: T 21715 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 8. März 1962
Auslegetag: 3. September 1964
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zur Verteilung elektrischer Energie bekannt, die in einer
rohrförmigen Hülle als Führungskanal eingeschlossen sind, in deren Innenraum von Isolierkörpern blanke
Leiter als Kontaktschienen getragen werden. Mittels in der Hülle vorgesehener Öffnungen, unter denen
die Leiter frei liegen, können fortlaufend Stromentnahmestellen, d. h. Anschlüsse für die Stromableitung,
angebracht werden.
Ferner sind Ausführungsformen von Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Öffnungen (die
gewöhnlich durch ihnen einzeln zugeordnete Klappen verschließbar sind) durch Längsschlitze in der Hülle
ersetzt sind, die zur Einführung von isolierten, im wesentlichen T-förmigen Verbindungssteckern dienen,
die mit Kontaktorganen versehen sind. Durch eine Drehung des in den Schlitz eingeführten Verbindungssteckers
um 90° werden letztere mit den Leitern im Innern der Hülle in Berührung gebracht.
Vorrichtungen dieser Art haben erhebliche Nachteile. Die Öffnungen bieten nicht nur Durchlaß für
die Verbindungsstecker, sondern auch für die Finger der Bedienenden oder die von ihnen benutzten
Werkzeuge (Schlüssel, Schraubenzieher), wodurch die Gefahr elektrischer Schläge oder Kurzschlüsse
entsteht. Sie stellen auch einen weiträumigen Zugang für den Staub dar, der in der Werkstatt leitend sein
und bei größerer Ansammlung gleichfalls zu Kurzschluß führen kann. Um diese Gefahren auszuschalten,
hat man vorgeschlagen, die Längsschlitze der Hüllen durch Dichtungsstücke aus Gummi oder
durch Abschlußklappen abzudecken, die sich nur wegbewegen lassen, wenn man einen Verbindungsstecker einführt. Diese Lösungen sind umständlich
und gewähren nicht den erforderlichen Schutz.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Verteilung elektrischer Energie zu
schaffen, die einfach ausführbar ist und praktisch vollkommen Schutz bietet, also die Nachteile der
bisher bekannten Ausführungsformen beseitigt, gleichzeitig aber ihre Vorteile zur Wirkung bringt.
Gemäß der Erfindung haben die in der Hülle angeordneten Isolatoren die Form walzenförmiger Umdrehungskörper
mit axialem Hohlraum, die um ihre Achse drehbar sind und an ihrem Umfang vorgesehene,
die Leiter aufnehmende Führungskanäle abgrenzen, während der durch eine Öffnung in der
Hülle zugängliche Innenraum der Isolatoren an seiner Innenwand mindestens eine achsparallele Nut hat,
die in mindestens ein in der Wandung des Isolators vorgesehenes, in Höhe eines Leiters angeordnetes
Fenster einmündet, wobei der der Form der Hohl-Vorrichtung zur Verteilung elektrischer Energie
Anmelder:
La Telemecanique ßlectrique, Nanterre,
Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Als Erfinder benannt:
Marcel Jurca, La Garenne, Colombes, Seine,
Jean Louis Andre JoIy, Houilles, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. März 1961 (855 867)
räume der Isolatoren angepaßte Zapfen des Verbindungssteckers elastische Kontaktfinger trägt, die
durch die Fenster hindurch mit den Leitern in Berührung kommen, wenn sich der Zapfen des Verbindungssteckers
im Hohlraum des Isolators in Kontaktstellung befindet.
Im folgenden sollen die als Umdrehungshohlkörper ausgebildeten, in ihren Wandungen die obenerwähnten
fensterartigen Aussparungen aufweisenden Isolatoren als »Walzenisolatoren« bezeichnet
werden.
Bei der gekennzeichneten Ausführung muß man, um einen am Verbindungsstecker vorgesehenen Kontaktfinger
mit einem entsprechenden Leiter in Berührung zu bringen, den Walzenisolator mittels des
in ihn eingeführten Verbindungssteckers selbst drehen, bis der sich in dem Fenster befindende Kontaktfinger
den Abschnitt dieses Leiters, der in dem entsprechenden Führungskanal eingefangen ist, berührt.
Wenn der Verbindungsstecker nach Drehung in gegenläufiger Richtung aus dem von außen zugänglichen
Innenraum des Walzenisolators herausgezogen wird, bildet letzterer mit Ausnahme des
oder der Fenster eine gegen den Leiter völlig isolierte Zwischenwand, ausgenommen in der Drehlage, in
der die Fenster dem Leiter gegenüberstehen. Hierdurch wird jede Gefahr der Berührung der Leiter
durch die Bedienungsperson praktisch ausgeschlossen. Um den Walzenisolator in Längsrichtung in der
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Hülle festzulegen, trägt er an seinem der Öffnung auch den Eintritt von Fremdkörpern ins Innere der
der Hülle zugekehrten Ende einen in der Öffnung Hülle.
gelagerten Zapfen, welcher Zugang zu dem Hohl- Die nachfolgende Beschreibung, in der in Ver-
raum des Walzenisolators bietet. Vorzugsweise be- bindung mit den Zeichnungen ein Ausführungsbeisitzt
die Öffnung kreisförmige Abschnitte, die als s spiel beschrieben ist, soll angeben, wie der ErLager
für den Zapfen dienen. Eine bevorzugte Aus- findungsgegenstand auszuführen ist. Die in Zeichr
führungsform besteht darin, daß die äußeren Enden nung und Beschreibung angegebenen Einzelheiten
der vom Verbindungsstecker getragenen Kontakt- gehören mit zur Erfindung, erschöpfen aber den Erfinger
eine Entfernung von der Achse des Ver- findungsgedanken keineswegs. Es zeigt bindungssteckers haben, die größer ist als der Halb- ίο Fig. 1 die Ansicht eines Abschnittes eines
messer der kreisförmigen Abschnitte der in der Leitungskanals von unten gesehen,
Hülle vorgesehenen Öffnung, und daß die öffnung Fig. 2 die Einzelteile einer Vorrichtung zur Ver-
wenigstens eine Ausklinkung für den Durchtritt der teilung elektrischer Energie gemäß der Erfindung in
Kontaktfinger hat, so daß der Verbindungsstecker auseinandergezogener Darstellung,
in den Innenraum des Walzenisolators nur ein- i5 F i g. 3 einen Schnitt senkrecht zur Längsrichtung
gesteckt werden kann, wenn die an seiner Innen- des Leitungskanals durch die Achse eines Walzenwandung
vorgesehene, für die Aufnahme der Kon- isolators mit in Einschaltstellung stehendem Vertaktfinger
bestimmte Nut mit der Ausklinkung in bindungsstecker,
der Öffnung der Hülle fluchtet. Diese Ausklinkung Fig. 4a und 4b Schnitte nach Linie IV-IV der
ist am Umfang der Öffnung in der Hülle so an- 20 Fig. 3, und zwar die erstgenannte mit in die Eingeordnet,
daß die Einführung des Verbindungs- schaltstellung und die zweitgenannte mit in Aussteckers
nur möglich ist, wenn die Fenster des schaltstellung gedrehtem Verbindungsstecker,
Walzenisolators nicht im Bereich der Leiter stehen. Fig. 5 eine Einzelheit, die die Verriegelung per-
Der Verbindungsstecker bildet eine Art Schlüssel, spektivisch darstellt, und
während die Öffnung in der Hülle und der Innen- 25 F i g. 6 eine Ansicht auf die in der Hülle und dem
raum des Walzenisolators den Zugang zu einem Walzenisolator vorgesehene Einstecköffnung.
Schloß mit entsprechender Profilierung darstellen. Der Leitungskanal nach F i g. 1 besteht aus anWenn
der Verbindungsstecker von außen gedreht einandergereihten Abschnitten A. Er kann gekröpft
wird, wird der Walzenisolator mitgenommen, bis die und mit Abzweigungen versehen sein. Jeder Ab-Kontaktfinger
die Leiter berühren. In dieser Stel- 30 schnitt (F i g. 1 und 2) besteht aus einem hüllenlung
wird ebenso, wie ein Schlüssel nach der artigen, aus einem Blechband 1 gebildeten Hohl-Drehung
im Schloß eingefangen ist, der Verbindungs- körper in U-Form, der von einer Abschlußplatte 2
stecker in der Hülle festgehalten. Vorzugsweise be- verschlossen wird. Die Außenränder la der Hülle
sitzt der Verbindungsstecker eine Schnappverriege- sind um die Ränder der Abschlußplatte gegenlung,
die ihn in der Hülle festhält, sobald er durch 35 einander gefaltet. Die Hülle ist innen mit einer
deren Öffnung in den Walzenisolator eingeführt ist. Isolierhaut 3 ausgekleidet, die ebenfalls in U-Form
Femer ist es zweckmäßig, den Walzenisolator selbst gefaltet ist.
im Inneren der Hülle zu verriegeln, sowohl in der im Fall des Ausführungsbeispiels umschließt die
Stellung für die Einführung des Verbindungssteckers Hülle vier blanke Leiter 5 in Form von Rundstanals
auch in derjenigen, in der die Kontaktfinger die 40 gen. Es kann auch eine größere oder geringere Zahl
Leiter berühren. Diese Raststellungen können durch von Leitern im Inneren der Hülle vorgesehen sein.
Eindrückungen und damit zusammenwirkende Vor- Dje Anzahl vier entspricht dem am häufigsten vorspränge
erzielt werden, von denen sich die einen an kommenden Anwendungsfall eines Dreiphasender
Fläche der Hülle und die anderen an solchen stromes mit einem Nulleiter. In den Abschlußplatten
des Walzenisolators befinden, die während der 45 sind über ihre Länge öffnungen 6 gleichmäßig ver-Drehung
des letzteren miteinander in dauernder teilt. Seitlich von diesen öffnungen sind Isolier-Berührung
stehen. körperhaften 7 in die Hülle eingelegt, die, wenn sie
Die über die Länge der Hülle sich erstreckenden gegeneinanderliegen, einen Lagerbock mit den kreis-Walzenisolatoren
haben außer ihrer Bestimmung. förmigen Tragflächen la, den Traversen 7 und den
den Anschluß von Abzweigungen an die im Innern 50 Stützplatten 7 c bilden. In diesem Lager ist der drehder
Hülle verlaufenden Leiter zu ermöglichen, noch bare Walzenisolator 8 eingefangen,
folgende zusätzliche Aufgaben zu erfüllen: Diese Walzenisolatoren sind aus Isoliermaterial
1. Im Innenraum der Hülle tragen sie mittels an bestehende Hohlzylinder, die in vier Radialebenen
ihrem Außenumfang vorgesehener Führungs- Flansche besitzen. Die beiden größten, 8a und 8b,
kanäle die Leiter. 55 dienen dazu, die Leiter 5 abzustützen, und bilden
2. Sie verstärken die Festigkeit der Hülle, indem Anschläge für die Begrenzung der Drehbewegung
sie Verstrebungen zwischen deren Flächen des Walzenisolators, der Flansch 8 c stellt mit seibilden,
nem Umfang eine kreisförmige Lagerfläche dar, die
3. Sie lassen zwischen der Isolation der Innen- von der Tragfläche la derart umschlossen wird, daß
wand der Hülle und ihren Außenflächen nur 60 sich der Walzenisolator drehen kann. Der Flansch 8 d
sehr kleine Zwischenräume offen, so daß Kurz- stützt sich mit seiner nach unten gekehrten Fläche
schlußlichtbögen, die sich zwischen den Leitern gegen die Abschlußplatte 2 ab und besitzt einen Anausbilden
können, an ihrem Fortschreiten längs satz mit einem Loch 9, welches beim Drehen mit
der Hülle durch die engen Zwischenräume ge- inneren Auswölbungen 10 σ und 10 b der Abschlußhindert
werden. 65 platte zusammenwirkt, um den Walzenisolator in den
Wenn die Verbindungsstecker nicht eingesetzt entsprechenden Stellungen einrasten zu lassen. Diese
sind, verhindern sie den Zugang zu den im Innen- Auswölbungen können z. B. durch einen Schlag auf
raum der Hülle vorgesehenen Leitern und praktisch eine auf die Außenwand der Abschlußplatte 2 auf-
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gesetzte Spitze erzeugt werden. Ohne Zuhilfenahme eines Verbindungssteckers 20 eingesteckt werden,
einer Federung am Flansch 8 b und an der Abschluß- dessen Profil (in F i g. 6 mit strichpunktierten Linien
platte genügt das, um durch Zusammenwirken des dargestellt) dem Profil des Innenraumes des Walzen-Loches
mit den Auswölbungen unter Ausnutzung isolators entspricht. Die vorspringenden Winkel 21 α
der Elastizität Raststellungen zu erzielen. Am obe- 5 dieses Profils fassen in die einspringenden Winkel
ren Ende haben die Walzenisolatoren 8 einen Ring- 13 α und 13 b des Innenraumes des Walzenisolators,
bund 8«? (Fig. 3), der an der oberen Stirnwand Diese Anpassung der Profile ist für die Mitnahme
dre Hülle 1 anliegt. Am unteren Ende besitzen die des Walzenisolators in Drehrichtung bestimmt, wie
Walzenisolatoren einen Zapfen 8/, der bei der Her- es oben beschrieben ist, damit die notwendige Kuppstellung
durch eine Eindrehung an der Unterseite io lung durch die Vorsprünge 21a erfolgt und nicht
des Walzenisolators erzeugt werden kann, wobei durch die Organe zur Herstellung der elektrischen
sich eine Reihe von zylindrischen Abschnitten 8fv Verbindung. Diese Organe sind die elastischen Kon-8/2
und 8/3 bilden, die von den zylindrischen Ab- taktfinger 22 a, 22 b, 22 c und 22 a", die mit je einem
schnitten 6 a der Öffnung 6 umschlossen werden. Leiter 5 in Berührung gebracht werden sollen. Die
Der in der Hülle durch die Einführung des Zap- 15 Kontaktfinger 22 a und 226 sind zwischen zwei
fens 8/ in eine Öffnung 6 in Längsrichtung gelagerte isolierenden Rippen 23 a und 23 b angeordnet, welche
Walzenisolator versteift die Hülle einerseits zwi- am Profil des Verbindungssteckers den durch diese
sehen der Abschlußplatte 2 und der Stirnwand der Kontaktfinger gebildeten Vorsprung verbreitern, da-
Hüllel durch Abstützung seitens des Flansches 8 d mit die von den Rippen flankierten Kontaktfinger
und des Bundes 8e und andrerseits zwischen den 20 nur in die breite Ausklinkung 6 b und die breite Nut
Seitenwänden der Hülle 1 durch die Flansche 8 a 15 a eingeführt werden können, während die nicht
und 8 b. Der Walzenisolator kann sich um seine in Rippen eingeschlossenen Kontaktfinger 22 c und
Achse drehen, da er durch den Zapfen 8/ und durch 22 d in die schmale Ausklinkung 6 c und die schmale
die vom Umfang des Flansches 8 c gebildete Trag- Nut 15 b eintreten. Dadurch wird vermieden, daß
fläche geführt wird. 25 der Verbindungsstecker in anderer als der gewünsch-
Die Leiter 5 sind in vertikaler Richtung zwischen ten Stellung eingeführt werden kann. Sobald der
den Stirnflächen der Flansche 8 a und 8 b eingefan- Verbindungsstecker vollständig eingeschoben ist, begen,
welche am Außenumfang des Walzenisolators findet sich jeder der Kontaktfinger 22 a und 22 d vor
einen weiten Führungskanal für diese Leiter ein- einem Fenster 16. In derselben Flucht wie die Kongrenzen.
Die Leiter eines Paares in jedem Führungs- 30 taktfinger 22 c und 22 a" trägt das Teil 21 des Verkanal
werden durch die Traversen7b der Isolier- bindungssteckers einen Winkel 24 (Fig. 3), welcher
körperhälften 7 im Abstand gehalten. In horizon- sich, wenn der Verbindungsstecker vollständig in die
taler Richtung ist jeder Leiter zwischen einer Stütz- Hülle eingesteckt ist, oberhalb der Abschlußplatte 2
platte 7c und der Außenwand des Walzenisolators befindet. Auf der anderen Seite, des Verbindungseingelagert.
Außerdem teilen die Traversen Ib und 35 Steckers ist in Flucht mit den Kontaktfingern 22 a
die Flansche 8 α und 8 b die Hülle in Längsrichtung und 22 b eine verschiebbare Verriegelung 25 aus
in einzelne Abteilungen auf. Der Durchgang von Metall vorgesehen, die perspektivisch in Fig. 5
einer Abteilung zur anderen ist eng und winklig. Das dargestellt ist. Diese Verriegelung wird von einer
Weiterwandern eines etwa entstandenen Lichtbogens Rückzugsblattfeder 26 (Fi g. 2 und 3) beeinflußt, die
zwischen zwei auf derselben Seite der Hülle an- 40 sie nach außen zieht, und trägt eine Nase 25 α, die
geordneten Leitern wird auf diese Weise verhindert. zum Winkel 24 symmetrisch ist und von den beiden
Er kann nicht in Längsrichtung der Leiter fort- Rippen 23 α und 23 b geführt ist, zwischen denen
schreiten, weil er in den engen Durchgängen auf- sie gelagert ist. Die Nase 25 α ragt im Profil über die
gehalten wird. Zerstörungen durch Auftreten Kontaktfinger hinaus und bildet einen größeren
etwaiger Lichtbögen sind infolgedessen auf einen 45 Überstand als der Winkel 24, so daß dieser beim
kurzen Abschnitt des Leitungskanals beschränkt. Einführen des Verbindungssteckers in die Hülle ein-
Jede Öffnung in der Abschlußplatte der Hülle tritt, ohne an die Ausklinkung 6 c anzuhaken, wähweist
zwei einander gegenüberliegende und parallel rend die Nase 25 α radial über die Stirnkante der
zur Achse der Hülle angeordnete Ausklinkungen 6 b Ausklinkung 6 b hinaussteht. Wenn beim Einstecken
und 6 c auf. Die erstgenannte ist breit, und die an- 50 des Verbindungssteckers die Stirnkante der Ausdere
ist schmal (s. Fig. 1). Der Walzenisolator hat klinkung 6& auf die Nase 25a trifft, verschiebt sie
an der Innenwand zwei Längsnuten 15 a und 15 b, die Verriegelung in Richtung auf die Achse des
deren Innenprofil demjenigen der Ausklinkungen Verbindungssteckers gegen die Feder 26. Nachdem
entspricht. Sie sind in Rippen 12 a und 12 b des die Nase 25 α hinter die Ausklinkung gefaßt hat,
Walzenisolators angeordnet. Das Innenprofil des 55 hakt sie in die Abschlußplatte 2 ein. Nachdem die
Hohlraumes des letzteren hat zwei diametral gegen- Nase 25 durch Verschiebung hinter die Abschlußüberliegende einspringende Winkel 13 a und 13 b, platte gefaßt hat, kann sich der Verbindungsstecker
deren Entfernung voneinander dem Durchmesser nicht selbsttätig aus der Hülle lösen. Um ein Herausder
kreisförmigen Abschnitte 6 a der Öffnung 6 ent- ziehen zu ermöglichen, muß die Verriegelung von
spricht. Die äußere Kontur 14 des Abschnitts am 60 Hand ausgelöst werden, indem man durch Druck bei
zylindrischen Teil des Walzenisolators verläuft 25 b die Verriegelung gegen die Feder 26 eindrückt,
parallel zur vorstehend beschriebenen inneren Kon- An der Verriegelung 25 ist eine Feder 27 angenietet
tür, besitzt also zwei Vorsprünge 14 a, die den Win- oder angeschweißt, die in U-Form gebogen ist und
kein 13 α und 13 b entsprechen, zwei kreisförmige deren Schenkel nach rückwärts gekröpft sind. Sobald
Abschnitte 14 c und die Verdickungen, die den Rip- 65 die Nase 25. α in die Ausklinkung eingehakt ist, wird
pen 12a und 12b entsprechen. die Feder gegegen die Außenfläche der leitenden
In das Innere des Walzenisolators kann durch die Abschlußplatte 2 gepreßt, so daß eine elektrische
entsprechende Öffnung 6 der Hülle der Zapfen 21 Verbindung zwischen der Verriegelung und der Hülle
hergestellt ist. Durch die in eine seitliche Klaue 25 c eingeschraubte Klemmschraube kann die die Leitungskanalanordnung
bildende Apparatur über die Hülle 1 und die Abschlußplatte 2 an Erde gelegt werden.
Wenn der Verbindungsstecker im Walzenisolator sitzt, wie Fig. 4b zeigt, ragen die Kontaktfinger in
die Fenster 16 hinein und liegen in einer zum Leiter 5 parallelen Axialebene. Außerdem ist die
aus Walzenisolator und eingestecktem Verbindungs-(wobei es noch nötig ist, wie erwähnt, die Nase 25 a
auszuhaken).
Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß es bei herausgenommenem Verbindungsstecker praktisch
unmöglich ist, irgendeinen Fremdkörper so einzuführen, daß er durch die Fenster 16 hindurch die Leiter
berührt, weil diese Fenster in einer zu den Leitern parallelen Ebene stehen. Wenn der Zugang zum Innenraum
des Walzenisolators gefährlich sein soll,
stecker bestehende Einheit durch den Eingriff der i0 müßte letzterer zuvor mutwillig mittels eines Werk-
Auswölbung 10 α in das Loch 9 gegen Drehung eingerastet
(Fig. 2). Schließlich liegt eines der geraden Flankenpaare der Flansche 8a und Sb an den
mit der Isolierschicht 3 bedeckten Seitenwänden der Hülle an. Wenn man den Körper des Verbindungssteckers
und zugleich damit den Walzenisolator in dem einzig möglichen Sinne, und zwar in Richtung des Pfeiles F in Fig. 4b dreht, stellen
sich die Fenster in eine Stellung ein, in der sie vor den Leitern 5 stehen, und die elastischen Kontaktfinger
greifen durch die Fenster, so daß sie die Leiter berühren. Dann stehen die Kontaktfinger 22 a
bis 11b unter Spannung. Wenn der Verbindungsstecker zusammen mit dem Walzenisolator eine
Vierteldrehung macht, kommt das andere gerade as
Flankenpaar der Flansche 8 a und 8 b an die Seitenwände der Hülle zur Anlage (Fig. 4a). Während
der Drehbewegung bleiben die kreisförmigen Abschnitte der Flansche und die zylindrischen Abschnitte
des Walzenisolators mit den Wänden und den Leitern in Anlage, so daß die Leiter in Querrichtung
festgelegt sind. Der mögliche Drehwinkel des Walzenisolators ist gleich dem Winkel, den die
geraden Flanken der Flansche 8 α und 8 b miteinander
bilden. Da, wie die Fig. 4 a und 4 b zeigen, der Winkel
gleich 90° ist, bewegt sich der Verbindungsstecker beim Drehen von einer Stellung parallel zur
Hülle in eine Stellung rechtwinklig zu dieser. Da die Leiter 5 am Walzenisolator anliegen, bezeuges
nach Art eines Nachschlüssels gedreht werden. Hierdurch wird die Gefahr, daß die Bedienungspersonen
elektrische Schläge erhalten oder daß im Innenraum der Hülle Kurzschluß entsteht, weitgehend
gemindert.
Die Zahl der Kontaktfinger kann beliebig sein, beispielsweise können nur zwei Kontaktfinger zum Anschluß
an Dreiphasenwechselstrom oder zwei Kontaktfinger zum Anschluß an eine Phase und den Nullleiter
benutzt werden. Wenn die Leiter im Leitungskanal nicht in mehreren Etagen angeordnet sind,
kann der Kanal beliebigen Querschnitt haben, sofern er eine mit öffnungen 6 versehene, zur Achse der
Walzenisolatoren senkrecht stehende Abschlußplatte hat.
Der Verbindungsstecker besteht aus zwei Hälften, die am Teil 21 durch eine Schraube 34 und auf der
Seite des Steckerkörpers durch die gerundeten, als Verklammerung wirkenden Enden 31a des Bügels
31, welche die profilierten Köpfe 32 a und 32 b (Fig. 3 und 4a) an den Querseiten des Steckerkörpers
umgreifen und an dessen beide Hälften angeformt sind, vereinigt sind. Wie in F i g. 3 erkennbar,
trägt das Ende 31a die auf die Verriegelung 25 wirkende Feder 26. An diesem Ende ist der Abschnitt
26 a der Feder einfach zwischen das gerundete Teil 31a und den Kopf 32 a, 32 b zwischengeschoben. Um
ein Herausrutschen der Enden 31a zu verhindern, greifen die Zungen 43 in in die Köpfe 32 a und 32 b
steht, wenn letzterer in Pfeilrichtung F gedreht wird, 40 eingearbeitete Vertiefungen ein.
die Tendenz, daß die Leiter in den Pfeilrichtungen jede der beiden Hälften des Verbindungssteckers
die Tendenz, daß die Leiter in den Pfeilrichtungen jede der beiden Hälften des Verbindungssteckers
Fl und F2 mitgenommen werden und umgekehrt, (Fig. 3) ist mit vier Nuten versehen. Wenn die Hälfwenn
der Walzenisolator im gegenläufigen Sinne ge- ten zusammengelegt sind, ergeben sich vier Kanäle
dreht wird. Um die Verschiebung der Leiter zu ver- für die Lagerung von Anschlußhülsen 37, in denen
hindern, können auf ihnen Anschlagringe 30 befestigt 45 einerseits die abisolierten Enden von Leitungsdrähten
sein, die an den Traversen Ib anliegen. Für jeden mittels Schrauben 38 befestigt werden können und
Abschnitte (Fig. 1) genügt ein Anschlagring an an deren Enden andererseits Metallzungen 39 angejedem
Ende eines jeden Leiters, der sich auf das Ende nietet sind, deren gegenläufige Enden zur Bildung der
der Isolierkörperhälfte 7 abstützt, um die Längsyer- Kontaktfinger 22a bis 22 d gefaltet sind, welche durch
Schiebung der Leiter zu verhindern, da praktisch nicht 5o Federn 40 nach außen gedrückt werden. Um für die
mehrere Walzenisolatoren einer Leitungskanalanordnung zugleich gedreht werden, so daß die auf die Leiter
wirkende Mitnahmekraft gering ist.
Das zapfenartige Teil 21 hat im wesentlichen die Form eines Schlüssels. Das bedeutet, daß sich die
Fortsätze 24 und 25 nach Einführung in die Abschlußplatte wie der Bart eines Schlüssels verhalten.
Nach Drehung des Verbindungssteckers (und des Walzenisolators) halten die Fortsätze 24 und 25 im
Zusammenwirken mit den kreisförmigen Abschnitten α der Öffnung 6 das Teil 21 sicher in der Hülle fest,
wie der Schlüssel beim Beginn einer Drehung im Inneren eines Schlosses festgehalten wird, nachdem er in
die Bohrung des Schlosses eingesteckt ist. Andererseits kann der Verbindungsstecker nur herausgezogen
werden, wenn er in die in F i g. 4 b gezeigte Stellung zurückgedreht ist, d.h., wenn die Kontaktfinger 22a
bis lld mit den Ausklinkungen der Öffnung fluchten verschiedenen Zungen 39 abgeteilte Kanäle zu schaffen,
sind Trennwände 41 vorgesehen (F i g. 4 a und b), die an einer der beiden Hälften angeformt sind
und sich vorzugsweise in eine feine Nut der anderen Hälfte einlegen.
Mittels Brücke 45 und Schraube 46 wird das Ende des Kabels 47 am Bügel 31 befestigt. Vier Adern 48
des Kabels werden in den Anschlußhülsen und die fünfte Ader an der Klaue 25 c befestigt. Da sich die
Feder 27 beim Einstecken des Verbindungssteckers schon vor dessen Drehung gegen die Hülle legt, wird
das über den Verbindungsstecker gespeiste Gerät schon mit Erde verbunden, bevor die Kontaktfinger
die Leiter berühren. Dadurch wird bei schlechter Isolierung des Gerätes die Gefahr eines elektrischen
Schlages ausgeschaltet.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist die Verteileranordnung für die Installation an der Decke von Wartungs-
räumen mittels der Nasen 24 und 25 a an der Hülle bestimmt. Wenn diese Aufhängung wegen des Gewichts
des angeschlossenen Gerätes unzureichend ist, kann das Gerät oder das Verbindungskabel an der
Hülle selbst befestigt werden.
Es ist auch möglich, den Leitungskanal so anzuordnen, daß seine Öffnungen 6 horizontal liegen oder
daß sie nach oben zeigen. Im letzteren Fall sind Klappen vorgesehen, die die Öffnungen 6 und die Innenräume
der Walzenisolatoren gegen das Eindringen von Fremdkörpern schützen.
Zur Herstellung des Leitungskanalabschnittes nach der Erfindung legt man die Abschlußplatten 2 mit der
Innenseite nach oben auf einen Montagetisch. Für jede Öffnung 6 wird ein Walzenisolator aufgebaut,
und darauf wird beiderseits der Walzenisolatoren ein Stapel von Lagerhälften 7 in entsprechender Anzahl
und Lage zwischen die Leiterpaare eingelegt. Die Stapel auf beiden Seiten werden durch Einklemmen zwischen
den beiden Leitern gehalten. Durch entsprechende Handhabung der beiden Leiterpaare kann
man die Stapel von Lagerhälften einander gegenüberstellen. Die Leiter sind dann zwischen den Walzenisolatoren
eingefangen. Man bedeckt dann das Ganze sowie den offenen U-förmig gefalteten Teil der Hülle,
dessen Außenränder noch nicht umgebogen sind, mit der Isolierschicht 3. Zur Fertigstellung wird die Hülle
auf die Abschlußplatte 2 aufgesetzt und damit verschlossen. Dann wird der Leitungskanalabschnitt umgedreht,
und die Ränder la werden mittels eines Bördelrades um die Ränder der Abschlußplatte herumgelegt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Verteilung elektrischer Energie mit einer mit Öffnungen versehenen rohrförmigen
Hülle als Führungskanal, in deren Innenraum blanke elektrische Leiter als Kontaktschienen
von einer Reihe von Isolatoren getragen werden und durch die Öffnungen hindurch, unter
denen die Leiter frei liegen, fortlaufend Stromentnahmestellen vorgesehen sind, d. h. Abzweigungen
zur Stromableitung an die Leiter angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Hülle (1) angeordneten Isolatoren (8) die Form walzenförmiger Umdrehungskörper
mit axialem Hohlraum haben und um ihre Achse drehbar sind und daß die Isolatoren
an ihrem Umfang vorgesehene, die Leiter (5) tragende Führungskanäle abgrenzen, während
der durch eine Öffnung (6) in der Hülle (1) zugängliche Innenraum der Isolatoren (8) an seiner
Innenwand mindestens eine achsparallele Nut (15 a, 15 b) hat, die in mindestens ein in der Wandung
des Isolators vorgesehenes, in Höhe eines Leiters angeordnetes Fenster (16) einmündet, wobei
der der Form der Hohlräume der Isolatoren angepaßte Zapfen (21) des Verbindungssteckers
(20) elastische Kontaktfinger (22 a bis 22 d) trägt, die durch die Fenster hindurch mit den Leitern in
Berührung kommen, wenn sich der Zapfen des Verbindungssteckers im Hohlraum des Isolators
in Kontaktstellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenisolator (8) mindestens
einen isolierenden Zapfen (8 c bis 8/) besitzt, der in einem in die Hülle eingearbeiteten
Lager schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus kreisförmigen
Abschnitten der Ränder der Öffnung (6) besteht, die Zugang zum Innenraum des Walzenisolators
(8) bietet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenisolator (8) in einem
aus zwei in die Hülle (1) eingesetzten Isolierkörperhälften (7) bestehenden Lager drehbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper
(7) des Lagers an der Abgrenzung der die Leiter (5) tragenden Führungskanäle (1) teilnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einführungsöffnung (6)
entgegengesetzte Ende des Walzenisolators mit einem Rundbund (Se) versehen ist, welcher an
der ihm zugekehrten Stirnfläche der Hülle (1) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Walzenisolators
(8) durch mindestens einen winkligen seitlichen Vorsprung (8 a, 8 b) begrenzt ist, dessen
Winkel an der Spitze den Drehwinkel des Walzenisolators bestimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) des Verbindungssteckers
(20) zwei Gruppen von Kontaktfingern (22 a, 22 b und 22 c, 22 d) aufweist, die
sich gegenüberliegen und mit Leitern (5) zusammenwirken, die im Innern der Hülle (1) an gegenüberliegenden
Seitenwänden anliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15 a, 15 b), von
denen die Kontaktfinger (22 a bis 22 d) beim Einschieben
des Zapfens (21) des Verbindungsstekkers (20) in den Hohlraum des Walzenisolators
(8) aufgenommen werden, mit in den Rand der öffnung (6) der Hülle (1) eingearbeiteten Ausklinkungen
(6 b, 6 c) flüchten, wenn der Walzenisolator in einer Stellung steht, in der die Fenster
(16) von den Leitern (5) entfernt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Achse des Zapfens
(21) gemessene Breite einer Gruppe von auf der einen Seite der Zapfenachse in gemeinsamer
Axialebene angeordneten Kontaktfingern (22 a, 22 b) von derjenigen der anderen Gruppe von
Kontaktfingern (22 c, 22 d) abweicht und daß die Breite der Ausklinkungen (6 b, 6 c) diesen Breiten
angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, gekennzeichnet durch einen am Verbindungsstecker (20) vorgesehenen Vorsprung (24), dessen
radiale Ausladung derjenigen der Kontaktfinger (22 a bis 22 d) entspricht und mit einer Gruppe
von Kontaktfingern in gemeinsamer Axialebene angeordnet ist und der in einer Entfernung vom
freien Ende des Zapfens (21) angeordnet ist, die etwas kleiner ist als die Höhe der Hülle (1), so
daß er bei Durchführung durch eine Ausklinkung hinter die die Öffnung (6) enthaltende Innenwand
(2) gelangt, wenn der Zapfen (21) des Verbindungssteckers vollständig in den Innenraum des
Walzenisolators (8) eingeführt ist.
«9 659/379
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, gekennzeichnet durch einen am Verbindungsstecker (20) vorgesehenen elastischen Vorsprung
(25, 25 α, 26) in Form einer mit einer Gruppe von Kontaktfingern (22 a, 22 b) in gemeinsamer
Axialebene angeordneten Nase (25 α), deren radiale Ausladung größer ist als die Tiefe der Ausklinkung
für diese Kontaktfingergruppe und die in einer Entfernung vom freien Ende des Zapfens
(21) angeordnet ist, die etwas kleiner ist als die Höhe der Hülle (1).
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Verbindungssteckers (20) nach seiner Längsmittelebene geteilt
ist und aus zwei zusammensetzbaren Formteilen besteht, von denen jedes gegenüberliegende Nuten
besitzt, in denen Anschlußorgane (37) für Leitungsdrähte eingebettet sind, und daß an den Anschlußorganen
Metallzungen (39) angebracht sind, deren gegenläufige Enden zur Bildung der Kontaktfinger
(22 α bis 22 if) ausgeformt sind, wobei die
Zungen durch Federn nach außen gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/379 8.6+ © Bundesdruckerei Berlin
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