DE7246552U - Flachprofil mit Flachleitern - Google Patents
Flachprofil mit FlachleiternInfo
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Description
Neue Schutzrechtsanmeldung _/
Flachprofil mit Flachleitern
Die Neuerung betrifft ein Flachprofil aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial wie z.B. Polyvinylchlorid hart mit
in Nuten angeordneten Flachleitern, gegenüberliegend gehaltert an den Schenkeln eines metallischen Tragkörpers
U-fttrmigen Querschnitts.
Derartige Flachprofile sind bekannt. Sie werden in sogonannten
Stromleiterverteilerschienen verwendet, die zur Stromführung an Wänden oder Decken von Bauwerken dienen.
Derartige Stromleiterverteilerschienen ermöglichen es, ohne große Montagearbeiten und ohne Verwendung von Schrauben,
Schraubklemmen usw. Stromverbraucher schnell una problemlos über besonders ausgebildete Stromabnehmer (Adapter)
überall in der Stromleiterverteilerschiene anzuschließen. Diese Möglichkeiten sind vorteilhaft einzusetzen z.B. in
Museen, Galerien, bei der Gestaltung von Schaufenstern, in großen Warenhäusern usw. Der Einsatzzweck und die Einsatzmöglichkeiten
sind hier praktisch unbegrenzt. Der besondere Vorteil derartiger Stromleiterverteilerschienen
ist es, daß an beliebiger Stelle der Schiene ohne Verwendung von Zuleitungsschnüren Lichtquellen angeschlossen oder
angeschlossene Lichtquellen in der Position verändert werden können, ohne daß Steckdosen oder ähnliches bekanntes Gerät
erforderlich wären.
Die bekannten Stromleiterverteilerschienen bestehen in der Regel aus einer U-förmigen metallischen Tragschiene, in
deren Seitenschenkeln innen Isolierstoffprofile angepaßt
sind, die ihrerseits mit Nuten zur Aufnahme der leitenden Metalldrähte versehen sind.
Die Öffnung dieser Nuten ist kleiner als die Abmessung der Leiter, damit diese fest in den Nuten sitzend angeordnet
werden können.
Die Leiter werden in der Regel in das Isol\erstoffprofil
eingeschoben. Da hierbei jedoch, insbesondere bei größeren Längen, toleranzbedingte Schwierigkeiten aufgetreten
sind, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Leiter gleichzeitig mit der Herstellung des Isolierstoffprofils
in dieses einzubringen. Hier bieten sich bekannte Extrusionsverfahren an, bei denen die Leiter von drei
Seiten her halternd umspritzt werden.
Wenn ein Isolierstoffprofil für die Leiter aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial verwendet wird, ergeben sich
nicht nur Schwierigkeiten bei der Einbringung der Leiter in das Isolierstoffprofil selbst, sondern darüber hinaus
erhebliche Schwierigkeiten bei der Einbringung des Isolierstoffprofils
in die Stromleiterverteilerschienen. Da die letzteren in der Regel aus Metall bestehen, wobei Aluminium
bevorzugt wird, sind hier sowohl die Toleranzen zu beachten, die bei der Metallschienenherstellung entstehen,
als auch diejenigen, die bei der Herstellung des Isolierstoffprofils
anfallen. Um den toleranzbedingten Schwierigkeiten bei der Kombination der Profile zu entgehen, ist
bereits vorgeschlagen worden, das Isolierstoffprofil aus
weich eingestelltem Kunststoff auszubilden und mittels übergreifenden Vorsprüngen in der Stromleiterverteilerschiene
zu haltern. Mit einer derartigen Gestaltung können zwar Toleranzen in einem gewissen Rahmen überbrückt werden,
Es besteht jedoch hierbei die Gefahr, daß bei zu großen Maßverschiebungen das weich eingestellte Kunststoffprofil
nach in.ien in den Bereich der Aufnahmenuten ausweicht und dann für die Eingriffsstege des Adapters nicht mehr genügend
Platz vorhanden ist.
Es kann dabei vorkommen, daß aufgrund solcher Materialverquetschungen
der Eingriffssteg des Adapters den an der Basis des Isolierprofils gehalterten Leiter
überhaupt nicht mehr berühren kann. Damit werden die Vorteile der Stromleiterverteilerachiene in ihre Nachteile
verkehrt.
Nachdem sich der Gebrauch von weich eingestellten Kunststoffprofilen
als Isolierstoffprofile für den vorstehenden Anwendungszweck nicht als vorteilhaft erwiesen hat,
bleibt die Problematik der Einbringung von Isolierstoffprofilen aus hart eingestelltem Material in die Aufnahmekammern
an der metallischen Tragschiene und demzufolge die Überwindung der dabei auftretenden Toleranzschwierigkeiten,
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein als Isolierstoffprofil verwendbares
Flachprofil anzugeben, welches ohne große Schwierigkeiten auch auf größere Längen gesehen in die Aufnahmekammern der
metallischen Trägerleiste eingesetzt werden kann. Neuerungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß an der Rückseite
des I-förmigen Flachprofils den Seitenschenkeln des metallischen Trägerkörpers zugewandt mittig gegenüber den
Nuten für die Flachleiter wenigstens zwei durchlaufende rippen artige Erhöhungen angeformt sind, und daß die Außenwandbereiche
der Außenschenkel des Flachprofils derart gestaltet sind, daß dieses in am Trägerkörper angeformte Vorsprünge
haltend einsetzbar ist.
Die neuerungsgemäße Profilform ermöglicht es, das Isolierstoffprofil
aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial auch auf größeren Längen ohne Nachteile in die metallischen Aufnaiimekammern
einzusetzen. Aufgrund der angeformten rippenartigen Erhöhungen an der Unterseite des Profils lassen
sich dahin gerichtete Toleranzen ohne weiteres ausgleichen, da die rippenartigen Erhöhungen bei zu engen Toleranzen
von der Spitze her aufgrund der dem verwendeten Kunststoffmaterial imanenten Elastizität verformbar sind.
Die auftretenden Toleranzen im Anwendungsbereich lassen sich auf diese Weise leicht auffangen. Die Verklemmungsmöglichkeit
bei Anwendung der bekannten Einbringungsmethode, bei der das Isolierstoffprofil mit dem vollen
Umfang seiner Rückwand auf dem metallischen Untergrund aufliegt und in diesen eingeschoben werden soll, ist bei
Anwendung der neuerungs[_;eniäßen Profilform nicht mehr gegeben.
Die besondere Gestaltung der Außenwandbereiche der Außenschenkel des E-förmigen Flachprof;Is gestattet auch in
diesem Bereich bei auftretenden Toleranzschwierigkeiten einen entsprechenden Tc?e^anzausgleich, so daß auch diese
Wandbereiche dem Einsetzen des Isolierstoffprofils in den
metallischen Träger keine Schwierigkeiten entgegensetzen.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß in den Außenwandbereichen der Außenschenkel des E-förmigen Flachprofils
durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen vorgesehen
sind. Diese Profilform kann gewählt werden, wenn sowohl das Kunststoff- als auch das Metallprofil in engen
Toleranzen gefertigt worden ist. In die rinnenförmige Einkerbung
greift dannn jeweils ein I-ialtevorsprung ein, welcher
an der dafür vorgesehenen Stelle an den metallischen Trägerkörper angeformt ist.
In solchen Fällen, bei denen die beiden zu kombinierenden Profile mit größeren oder nicht mehr feststellbaren Toleranzen
gefertigt worden sind, empfiehlt es sich, zur Vermeidung von toleranzbedingten Schwierigkeiten in den Außer.--wandbereichen
der Außenschenkel durchlaufende, stegartige Erhöhungen anzuformen. Die Außenwandbereiche der Außenschenkel
treten damit größtenteils hinter die stegartige Erhöhung zurück. Auf diese 'Weise ist gewährleistet, daß von
den Außenwandbereichen der Außenschenkel allenfalls die Querschnittsfläche der stegartigen Erhöhungen an der Wand
des metallischen Trägerkörpers anliegen kann.
Γ a die stegartigen Erhöhungen ebenfalls in einer Weise
ausgebildet werden können, daß damit z.13. durch Materialverschiebungen
unterschiedliche Toleranzen im Negativbereich
aufgefangen werden können, sind bei dieser Ausbildung Schwierigkeiten bei der Verbindung der beiden Profile
an den genannten Bereichen ebenfalls nicht zu erwarten. Für den Fall, daß aie Negativtoleranzen an den Außenschenkeln
so groß werden, daß eine Verschiebung der Außenschenkel nach innen zu d^n Nuten der an der Basis des Isolierstoffprofils
angeordneten Flachleitern erfolgt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Außenschenkel und
der Mittelsteg des E-förmigen Flachprofils konisch verlaufen derart, daß der Querschnitt der Außenschenkel und
des '!ittelsteges von der Vorderseite zur Basis des Flachprofils
zunimmt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Zutrittsöffnung zu den Flachleitern bei toleranzbedingten
Verschiebungen in den Außenschenkeln verklemmend zugesetzt wird. Die Materialverschiebungen werden, da die
Halterung des Isolierstoffprofils nahe an der Vorderseite
der Außenschenkel angreift, im oberen Bereich der Außenschenkel stattfinden und somit den unteren Bereich mit der
Aufnahmenut für der Flachleiter unberührt lassen.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Außenschenkel und der Mittelsteg des F,-förmigen Flachprofils die
Halterippen des Trägerkörpers der Höhe nach überragen= Auf diese Weise läßt sich eine optimale Führung der Eingriffsstifte des Adapters erreichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Profilform schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 - das Flachprofil im Schnitt mit rinnenförmigen Einkerbungen
in den Außenschenkeln
Fig 2 - das Flachprofil im Schnitt mit stegartigen Erhöhungen in den Außenschenkeln
Pig. 3 - die Kombination des Flachprofils mit dem metallischen
Trägerkörper.
Fig. 1 zeigt das Flachprofil 1 in seiner E-fürmigen Ausführungsform,
wobei die Außenschenkel 3, k und der Mittelsteg 5 in gleicher Höhe ausgebildet sind und unmittelbar
mit der Basis 15 des Flachprofils 1 verbunden sind. Auf der Rückseite 11 des Flachprofils 1 sind zwei durchlaufende
rippenartige Erhöhungen 12, 13 angeformt, welche mittig; gegenüber den Nuten 6, 7 für die Flachleiter 6l, 71 angeordnet
sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Flachprofil beim Eingreifen der Kontaktstifte des Adapters,
wenn diese auf die Flachleiter 6l, 71 drücken, nicht nach unten zur Basis 15 hin durchgedrückt werden kann. Diesem
Verformungsvorgang stehen die rippenartigen Erhöhungen 12, 13 hindernd entgegen.
In den Außenschenkeln 3, 1J des Flachprofils 1 sind in der
in Fig. 1 gewählten Darstellungsart durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen 31, kl ausgeformt, in welche am Trägerkörper
2 angeformte Halterippen 23, 2k (vgl. Fig. 3) halternd
eingreifen.
Im vorderen Bereich des Flachprofils 1 begrenzen die Außenschenkel
3, Ί und der Mittelsteg 5 die Aufnahmenuten 6, 7,
f-'lr die Flachleiter 61, 71. Die Außenschenkel 3, ^l sind
in ihren Innenwandbereichen und dem Mittelst eg 5 an beiden Begrenzungswc.nden konisch verlaufend gehalten, wobei der
Querschnitt der Außenschenkel 3^ und des Mittelsteges 5
von der Vorderseite lh zur Basis 15 des Flachprofils 1 zunimmt. Diese Konizität kann über die gesamte Länge der
Innenwandbereiche der Außenschenkel 3, 4 sowie des Mittelsteges beibehalten bleiben. Es ist jedoch auch möglich,
die Konizität nur in Anfangsbereichen der Außenschenkel 3^
und des Mittelsteges zur Führung der Kontaktstifte des Adapters anzuformen und die verbleibenden Wandbereiche
senkrecht zur Basis 15 verlaufen lassen.
In der Basis 15 sind die Nuten 6, 7 zur Aufnahme der Flachleiter 6l, 71 ausgeformt. Die Flachleiter 61, 71
sind dabei fest in den Nuten 6, 7 gehaltert bzw, verankert. Diese Halterung kann derart geschehen, daß die
Flachleiter 6l, 71 und die Nuten 6, 7 größer gehalten sind als die von den Außenschenkeln 3, 4 und dem Mittelsteg 5
begrenzten Aufnahmeöffnungen an ihrer engsten Stelle. Die Flachleiter 61, 71 können in die Nuten 6, 7 eingeschoben
werden. Dies bedingt jedoch eine große Genauigkeit bei der Herstellung sowohl des Flachprofils 1 als auch der
metallischen Flachleiter 61, 71, da die letzterer nicht in den Nuten 6, 7 nach der Montage verschieblich sein
dürfen. Hier hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Flachleiter 6l, 71 zusammen mit r"er Herstellung des
Flachprofils 1 in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden können. Es bedarf bei dieser Herstellungsweise keiner gesonderten
Ausbildung der Nuten 6, 7 im Flachprofil 1 mehr,
vielmehr werden die Flachleiter 61, 71 wenigstens von drei Seiten von dem Kunststoffmaterial des Flachprofils 1 beim
Herstellungsvorgang umflossen und gleichzeitig eingeschlossen. Eine Bewegungsmöglichkeit für die Fischleiter
6l, 71 nach Abschluß dieses Herstellungsvorgangs ist nicht mehr gegeben.
In Fig. 2 haben gleiche Merkmale gleiche Bezugsziffern erhalten. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Flachprofil
1 hat das in Fig. 2 gezeigte in den Außenwandbereichen der Außenschenkel 3, 4 keine durchlaufenden, rinnenförmigen
Einkerbungen 31, 41 aufzuweisen, sondern bei dieser Ausfuhrungsform befinden sich in den Außenwandbereichen
der Außenschenkel 3, 4 durchlaufende, stegartige Erhöhungen 32, 42, welche zur Verbindung des Flachprofils mit der
metallischen TrSgerleiste dienen. Die am Trägerkörper angeformten Halterippen 25, 26 (vgl. Fig. 3) übergreifen dabei
die stegartigen Erhöhungen 32, 42 und legen sich halternd
an der zur Vorderseite 14 gerichteten Fläche der stegartigen
Erhöhungen 32, 42 an.
Auch in diesem Fall kann die Verbindung durch Einschieben
des Flachprofils in die Aufnahmokammer des metallischen
Trägerprofils 2 erfolgen. Ts ist jedoch gleichermaßen
möglich, das Flachprofil von oben her in die Aufnahmekammer des metallischen Tragerprofils ? durch Druckanwendung einzubringen.
Die stegartigen Erhöhungen Ji?., Ί2 können derart
ausgebildet sein, daß sie einen solchen Einclipsvorgang unterstützen und sich nach fertiger Montage-; rastend hinter
die Halterippen 25, 26 des Trägerkörpers 2 logen.
Fig. 3 zeigt den Ivinbauzustand des neuerungsgemäßen Flaci
profils I, und zwar in dem von der Mitte aus gesehen, linken Teil mit dem Flachprofil 1 in der Ausführung gemäß
Fig. 1, in dem von der Kitte aus gesehenen rechten Teil in
dir Ausführungsform des Flachprofils 1 gemäß Fir. 2. In
beiden Fällen ist deutlich die verschiedene llalttrungsf orm
zu erkennen, die sich aus der Ausbildung der Profilform des Flachprofils 1 ergibt,
Das neuerungsgemäße Flachprofil ermöglicht es, hart eingestellte Kunststoffmaterialien als Isolierstoffprofile auszubilden
und in Auf nähme V:ammern von metallischen Trägerleisten
ohne toleranzbedingte Schwierigkeiten einzusetzen. Die Anordnung der rippenartigen Erhöhungen 12, 13 an der
Rückseite 11, des Flachprofils 1 dient zur· Stabilisierung und Abstützung des Flachprofils 1 innerhalb der Aufrahmekammer
des metallischen Trägerprofils 2. Andererseits lassen sich durch die Anordnung der rippenartigen Erhöhungen 12,
13 Materialersparnisse erheblicher Art erzielen, ohne daß die bekannten Nachteile einer Querschnittsverschwächung
zu befürchten wären.
- SCHUTZANSPRÜCHE
72465S222.3.73
Claims (5)
1. Flachprofil aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial,
wie z.B. Polyvinylchlorid hart mit in Muten angeordneten Flachleitern, gegenüberliegend gehaltert an den
Schenkeln eines metallischen Trägerkörpers U-förmigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (11) des E-fb'rmigen Flachprofils (1) den Seitenschenkeln (21, 22) des metallischen Trägerkörpers (2) zugewandt mittig gegenüber den Nuten (6, 7) für die
Flachleiter (61, 71) wenigstens zwei durchlaufende
rippenartige Erhöhungen (12, 13) angeformt sind, und daß die Außenwandbereiche der Außenschenkel (3, 4) des Flachprofils (1) derart gestaltet sind, daß dieses in am Trägerkörper· (2) angeformte Vorsprünge (23, 24, 25, 26) haltend einsetzbar ist.
Schenkeln eines metallischen Trägerkörpers U-förmigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (11) des E-fb'rmigen Flachprofils (1) den Seitenschenkeln (21, 22) des metallischen Trägerkörpers (2) zugewandt mittig gegenüber den Nuten (6, 7) für die
Flachleiter (61, 71) wenigstens zwei durchlaufende
rippenartige Erhöhungen (12, 13) angeformt sind, und daß die Außenwandbereiche der Außenschenkel (3, 4) des Flachprofils (1) derart gestaltet sind, daß dieses in am Trägerkörper· (2) angeformte Vorsprünge (23, 24, 25, 26) haltend einsetzbar ist.
2. Flachprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Außenwandbereichen der Außenschenkel (3, 4) durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen (31, 1Il) vorgesehen sind.
daß in den Außenwandbereichen der Außenschenkel (3, 4) durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen (31, 1Il) vorgesehen sind.
3. Flachprofa-1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Außenwandbereichen der Außenschenkel (3, 4)
durchlaufende, stegartige Erhöhungen (32, 42) angeformt sind.
durchlaufende, stegartige Erhöhungen (32, 42) angeformt sind.
4. Flachprofil nach Ansprucn 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (?, 4) und der Mittelsteg (5)
des E-förmigen Flachprofiln (1) die Halterippen (23, 24, 25, 26) des Trägerkörpers (2) der Höhe nach überragen.
des E-förmigen Flachprofiln (1) die Halterippen (23, 24, 25, 26) des Trägerkörpers (2) der Höhe nach überragen.
5. Flachprofil nach einem orter mehreren der voranfegangenen
Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (3, 'I) und der Mittelste^- (5) des F.-för
migen Flachprofils (1) konisch verlaufen derart, daß
der Querschnitt der Außenschenkel (3, Ί) und der des Mittelsteres (5) von der Vorderseite (l'O zur Rasis
(15) des Flachprofils (1) zunimmt und an der Basis (15) in die Nuten zur Aufnahme der Flachleiter (61 , ~
übergeht.
Priority Applications (4)
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ID=6634585
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