DE7246552U - Flachprofil mit Flachleitern - Google Patents

Flachprofil mit Flachleitern

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

Neue Schutzrechtsanmeldung _/
Flachprofil mit Flachleitern
Die Neuerung betrifft ein Flachprofil aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial wie z.B. Polyvinylchlorid hart mit in Nuten angeordneten Flachleitern, gegenüberliegend gehaltert an den Schenkeln eines metallischen Tragkörpers U-fttrmigen Querschnitts.
Derartige Flachprofile sind bekannt. Sie werden in sogonannten Stromleiterverteilerschienen verwendet, die zur Stromführung an Wänden oder Decken von Bauwerken dienen. Derartige Stromleiterverteilerschienen ermöglichen es, ohne große Montagearbeiten und ohne Verwendung von Schrauben, Schraubklemmen usw. Stromverbraucher schnell una problemlos über besonders ausgebildete Stromabnehmer (Adapter) überall in der Stromleiterverteilerschiene anzuschließen. Diese Möglichkeiten sind vorteilhaft einzusetzen z.B. in Museen, Galerien, bei der Gestaltung von Schaufenstern, in großen Warenhäusern usw. Der Einsatzzweck und die Einsatzmöglichkeiten sind hier praktisch unbegrenzt. Der besondere Vorteil derartiger Stromleiterverteilerschienen ist es, daß an beliebiger Stelle der Schiene ohne Verwendung von Zuleitungsschnüren Lichtquellen angeschlossen oder angeschlossene Lichtquellen in der Position verändert werden können, ohne daß Steckdosen oder ähnliches bekanntes Gerät erforderlich wären.
Die bekannten Stromleiterverteilerschienen bestehen in der Regel aus einer U-förmigen metallischen Tragschiene, in deren Seitenschenkeln innen Isolierstoffprofile angepaßt sind, die ihrerseits mit Nuten zur Aufnahme der leitenden Metalldrähte versehen sind.
Die Öffnung dieser Nuten ist kleiner als die Abmessung der Leiter, damit diese fest in den Nuten sitzend angeordnet werden können.
Die Leiter werden in der Regel in das Isol\erstoffprofil eingeschoben. Da hierbei jedoch, insbesondere bei größeren Längen, toleranzbedingte Schwierigkeiten aufgetreten sind, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Leiter gleichzeitig mit der Herstellung des Isolierstoffprofils in dieses einzubringen. Hier bieten sich bekannte Extrusionsverfahren an, bei denen die Leiter von drei Seiten her halternd umspritzt werden.
Wenn ein Isolierstoffprofil für die Leiter aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial verwendet wird, ergeben sich nicht nur Schwierigkeiten bei der Einbringung der Leiter in das Isolierstoffprofil selbst, sondern darüber hinaus erhebliche Schwierigkeiten bei der Einbringung des Isolierstoffprofils in die Stromleiterverteilerschienen. Da die letzteren in der Regel aus Metall bestehen, wobei Aluminium bevorzugt wird, sind hier sowohl die Toleranzen zu beachten, die bei der Metallschienenherstellung entstehen, als auch diejenigen, die bei der Herstellung des Isolierstoffprofils anfallen. Um den toleranzbedingten Schwierigkeiten bei der Kombination der Profile zu entgehen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Isolierstoffprofil aus weich eingestelltem Kunststoff auszubilden und mittels übergreifenden Vorsprüngen in der Stromleiterverteilerschiene zu haltern. Mit einer derartigen Gestaltung können zwar Toleranzen in einem gewissen Rahmen überbrückt werden, Es besteht jedoch hierbei die Gefahr, daß bei zu großen Maßverschiebungen das weich eingestellte Kunststoffprofil nach in.ien in den Bereich der Aufnahmenuten ausweicht und dann für die Eingriffsstege des Adapters nicht mehr genügend Platz vorhanden ist.
Es kann dabei vorkommen, daß aufgrund solcher Materialverquetschungen der Eingriffssteg des Adapters den an der Basis des Isolierprofils gehalterten Leiter überhaupt nicht mehr berühren kann. Damit werden die Vorteile der Stromleiterverteilerachiene in ihre Nachteile verkehrt.
Nachdem sich der Gebrauch von weich eingestellten Kunststoffprofilen als Isolierstoffprofile für den vorstehenden Anwendungszweck nicht als vorteilhaft erwiesen hat, bleibt die Problematik der Einbringung von Isolierstoffprofilen aus hart eingestelltem Material in die Aufnahmekammern an der metallischen Tragschiene und demzufolge die Überwindung der dabei auftretenden Toleranzschwierigkeiten, Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein als Isolierstoffprofil verwendbares Flachprofil anzugeben, welches ohne große Schwierigkeiten auch auf größere Längen gesehen in die Aufnahmekammern der metallischen Trägerleiste eingesetzt werden kann. Neuerungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß an der Rückseite des I-förmigen Flachprofils den Seitenschenkeln des metallischen Trägerkörpers zugewandt mittig gegenüber den Nuten für die Flachleiter wenigstens zwei durchlaufende rippen artige Erhöhungen angeformt sind, und daß die Außenwandbereiche der Außenschenkel des Flachprofils derart gestaltet sind, daß dieses in am Trägerkörper angeformte Vorsprünge haltend einsetzbar ist.
Die neuerungsgemäße Profilform ermöglicht es, das Isolierstoffprofil aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial auch auf größeren Längen ohne Nachteile in die metallischen Aufnaiimekammern einzusetzen. Aufgrund der angeformten rippenartigen Erhöhungen an der Unterseite des Profils lassen sich dahin gerichtete Toleranzen ohne weiteres ausgleichen, da die rippenartigen Erhöhungen bei zu engen Toleranzen von der Spitze her aufgrund der dem verwendeten Kunststoffmaterial imanenten Elastizität verformbar sind.
Die auftretenden Toleranzen im Anwendungsbereich lassen sich auf diese Weise leicht auffangen. Die Verklemmungsmöglichkeit bei Anwendung der bekannten Einbringungsmethode, bei der das Isolierstoffprofil mit dem vollen Umfang seiner Rückwand auf dem metallischen Untergrund aufliegt und in diesen eingeschoben werden soll, ist bei Anwendung der neuerungs[_;eniäßen Profilform nicht mehr gegeben.
Die besondere Gestaltung der Außenwandbereiche der Außenschenkel des E-förmigen Flachprof;Is gestattet auch in diesem Bereich bei auftretenden Toleranzschwierigkeiten einen entsprechenden Tc?e^anzausgleich, so daß auch diese Wandbereiche dem Einsetzen des Isolierstoffprofils in den metallischen Träger keine Schwierigkeiten entgegensetzen.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß in den Außenwandbereichen der Außenschenkel des E-förmigen Flachprofils durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen vorgesehen sind. Diese Profilform kann gewählt werden, wenn sowohl das Kunststoff- als auch das Metallprofil in engen Toleranzen gefertigt worden ist. In die rinnenförmige Einkerbung greift dannn jeweils ein I-ialtevorsprung ein, welcher an der dafür vorgesehenen Stelle an den metallischen Trägerkörper angeformt ist.
In solchen Fällen, bei denen die beiden zu kombinierenden Profile mit größeren oder nicht mehr feststellbaren Toleranzen gefertigt worden sind, empfiehlt es sich, zur Vermeidung von toleranzbedingten Schwierigkeiten in den Außer.--wandbereichen der Außenschenkel durchlaufende, stegartige Erhöhungen anzuformen. Die Außenwandbereiche der Außenschenkel treten damit größtenteils hinter die stegartige Erhöhung zurück. Auf diese 'Weise ist gewährleistet, daß von den Außenwandbereichen der Außenschenkel allenfalls die Querschnittsfläche der stegartigen Erhöhungen an der Wand des metallischen Trägerkörpers anliegen kann.
Γ a die stegartigen Erhöhungen ebenfalls in einer Weise ausgebildet werden können, daß damit z.13. durch Materialverschiebungen unterschiedliche Toleranzen im Negativbereich aufgefangen werden können, sind bei dieser Ausbildung Schwierigkeiten bei der Verbindung der beiden Profile an den genannten Bereichen ebenfalls nicht zu erwarten. Für den Fall, daß aie Negativtoleranzen an den Außenschenkeln so groß werden, daß eine Verschiebung der Außenschenkel nach innen zu d^n Nuten der an der Basis des Isolierstoffprofils angeordneten Flachleitern erfolgt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Außenschenkel und der Mittelsteg des E-förmigen Flachprofils konisch verlaufen derart, daß der Querschnitt der Außenschenkel und des '!ittelsteges von der Vorderseite zur Basis des Flachprofils zunimmt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Zutrittsöffnung zu den Flachleitern bei toleranzbedingten Verschiebungen in den Außenschenkeln verklemmend zugesetzt wird. Die Materialverschiebungen werden, da die Halterung des Isolierstoffprofils nahe an der Vorderseite der Außenschenkel angreift, im oberen Bereich der Außenschenkel stattfinden und somit den unteren Bereich mit der Aufnahmenut für der Flachleiter unberührt lassen.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Außenschenkel und der Mittelsteg des F,-förmigen Flachprofils die Halterippen des Trägerkörpers der Höhe nach überragen= Auf diese Weise läßt sich eine optimale Führung der Eingriffsstifte des Adapters erreichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Profilform schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 - das Flachprofil im Schnitt mit rinnenförmigen Einkerbungen in den Außenschenkeln
Fig 2 - das Flachprofil im Schnitt mit stegartigen Erhöhungen in den Außenschenkeln
Pig. 3 - die Kombination des Flachprofils mit dem metallischen Trägerkörper.
Fig. 1 zeigt das Flachprofil 1 in seiner E-fürmigen Ausführungsform, wobei die Außenschenkel 3, k und der Mittelsteg 5 in gleicher Höhe ausgebildet sind und unmittelbar mit der Basis 15 des Flachprofils 1 verbunden sind. Auf der Rückseite 11 des Flachprofils 1 sind zwei durchlaufende rippenartige Erhöhungen 12, 13 angeformt, welche mittig; gegenüber den Nuten 6, 7 für die Flachleiter 6l, 71 angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Flachprofil beim Eingreifen der Kontaktstifte des Adapters, wenn diese auf die Flachleiter 6l, 71 drücken, nicht nach unten zur Basis 15 hin durchgedrückt werden kann. Diesem Verformungsvorgang stehen die rippenartigen Erhöhungen 12, 13 hindernd entgegen.
In den Außenschenkeln 3, 1J des Flachprofils 1 sind in der in Fig. 1 gewählten Darstellungsart durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen 31, kl ausgeformt, in welche am Trägerkörper 2 angeformte Halterippen 23, 2k (vgl. Fig. 3) halternd eingreifen.
Im vorderen Bereich des Flachprofils 1 begrenzen die Außenschenkel 3, Ί und der Mittelsteg 5 die Aufnahmenuten 6, 7, f-'lr die Flachleiter 61, 71. Die Außenschenkel 3, ^l sind in ihren Innenwandbereichen und dem Mittelst eg 5 an beiden Begrenzungswc.nden konisch verlaufend gehalten, wobei der Querschnitt der Außenschenkel 3^ und des Mittelsteges 5 von der Vorderseite lh zur Basis 15 des Flachprofils 1 zunimmt. Diese Konizität kann über die gesamte Länge der Innenwandbereiche der Außenschenkel 3, 4 sowie des Mittelsteges beibehalten bleiben. Es ist jedoch auch möglich, die Konizität nur in Anfangsbereichen der Außenschenkel 3^ und des Mittelsteges zur Führung der Kontaktstifte des Adapters anzuformen und die verbleibenden Wandbereiche senkrecht zur Basis 15 verlaufen lassen.
In der Basis 15 sind die Nuten 6, 7 zur Aufnahme der Flachleiter 6l, 71 ausgeformt. Die Flachleiter 61, 71 sind dabei fest in den Nuten 6, 7 gehaltert bzw, verankert. Diese Halterung kann derart geschehen, daß die Flachleiter 6l, 71 und die Nuten 6, 7 größer gehalten sind als die von den Außenschenkeln 3, 4 und dem Mittelsteg 5 begrenzten Aufnahmeöffnungen an ihrer engsten Stelle. Die Flachleiter 61, 71 können in die Nuten 6, 7 eingeschoben werden. Dies bedingt jedoch eine große Genauigkeit bei der Herstellung sowohl des Flachprofils 1 als auch der metallischen Flachleiter 61, 71, da die letzterer nicht in den Nuten 6, 7 nach der Montage verschieblich sein dürfen. Hier hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Flachleiter 6l, 71 zusammen mit r"er Herstellung des Flachprofils 1 in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden können. Es bedarf bei dieser Herstellungsweise keiner gesonderten Ausbildung der Nuten 6, 7 im Flachprofil 1 mehr, vielmehr werden die Flachleiter 61, 71 wenigstens von drei Seiten von dem Kunststoffmaterial des Flachprofils 1 beim Herstellungsvorgang umflossen und gleichzeitig eingeschlossen. Eine Bewegungsmöglichkeit für die Fischleiter 6l, 71 nach Abschluß dieses Herstellungsvorgangs ist nicht mehr gegeben.
In Fig. 2 haben gleiche Merkmale gleiche Bezugsziffern erhalten. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Flachprofil 1 hat das in Fig. 2 gezeigte in den Außenwandbereichen der Außenschenkel 3, 4 keine durchlaufenden, rinnenförmigen Einkerbungen 31, 41 aufzuweisen, sondern bei dieser Ausfuhrungsform befinden sich in den Außenwandbereichen der Außenschenkel 3, 4 durchlaufende, stegartige Erhöhungen 32, 42, welche zur Verbindung des Flachprofils mit der metallischen TrSgerleiste dienen. Die am Trägerkörper angeformten Halterippen 25, 26 (vgl. Fig. 3) übergreifen dabei die stegartigen Erhöhungen 32, 42 und legen sich halternd an der zur Vorderseite 14 gerichteten Fläche der stegartigen Erhöhungen 32, 42 an.
Auch in diesem Fall kann die Verbindung durch Einschieben des Flachprofils in die Aufnahmokammer des metallischen Trägerprofils 2 erfolgen. Ts ist jedoch gleichermaßen möglich, das Flachprofil von oben her in die Aufnahmekammer des metallischen Tragerprofils ? durch Druckanwendung einzubringen. Die stegartigen Erhöhungen Ji?., Ί2 können derart ausgebildet sein, daß sie einen solchen Einclipsvorgang unterstützen und sich nach fertiger Montage-; rastend hinter die Halterippen 25, 26 des Trägerkörpers 2 logen.
Fig. 3 zeigt den Ivinbauzustand des neuerungsgemäßen Flaci profils I, und zwar in dem von der Mitte aus gesehen, linken Teil mit dem Flachprofil 1 in der Ausführung gemäß Fig. 1, in dem von der Kitte aus gesehenen rechten Teil in dir Ausführungsform des Flachprofils 1 gemäß Fir. 2. In beiden Fällen ist deutlich die verschiedene llalttrungsf orm zu erkennen, die sich aus der Ausbildung der Profilform des Flachprofils 1 ergibt,
Das neuerungsgemäße Flachprofil ermöglicht es, hart eingestellte Kunststoffmaterialien als Isolierstoffprofile auszubilden und in Auf nähme V:ammern von metallischen Trägerleisten ohne toleranzbedingte Schwierigkeiten einzusetzen. Die Anordnung der rippenartigen Erhöhungen 12, 13 an der Rückseite 11, des Flachprofils 1 dient zur· Stabilisierung und Abstützung des Flachprofils 1 innerhalb der Aufrahmekammer des metallischen Trägerprofils 2. Andererseits lassen sich durch die Anordnung der rippenartigen Erhöhungen 12, 13 Materialersparnisse erheblicher Art erzielen, ohne daß die bekannten Nachteile einer Querschnittsverschwächung zu befürchten wären.
- SCHUTZANSPRÜCHE
72465S222.3.73

Claims (5)

3CIITUZAMSPRÜCHK
1. Flachprofil aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid hart mit in Muten angeordneten Flachleitern, gegenüberliegend gehaltert an den
Schenkeln eines metallischen Trägerkörpers U-förmigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (11) des E-fb'rmigen Flachprofils (1) den Seitenschenkeln (21, 22) des metallischen Trägerkörpers (2) zugewandt mittig gegenüber den Nuten (6, 7) für die
Flachleiter (61, 71) wenigstens zwei durchlaufende
rippenartige Erhöhungen (12, 13) angeformt sind, und daß die Außenwandbereiche der Außenschenkel (3, 4) des Flachprofils (1) derart gestaltet sind, daß dieses in am Trägerkörper· (2) angeformte Vorsprünge (23, 24, 25, 26) haltend einsetzbar ist.
2. Flachprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Außenwandbereichen der Außenschenkel (3, 4) durchlaufende, rinnenförmige Einkerbungen (31, 1Il) vorgesehen sind.
3. Flachprofa-1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenwandbereichen der Außenschenkel (3, 4)
durchlaufende, stegartige Erhöhungen (32, 42) angeformt sind.
4. Flachprofil nach Ansprucn 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (?, 4) und der Mittelsteg (5)
des E-förmigen Flachprofiln (1) die Halterippen (23, 24, 25, 26) des Trägerkörpers (2) der Höhe nach überragen.
5. Flachprofil nach einem orter mehreren der voranfegangenen Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (3, 'I) und der Mittelste^- (5) des F.-för migen Flachprofils (1) konisch verlaufen derart, daß der Querschnitt der Außenschenkel (3, Ί) und der des Mittelsteres (5) von der Vorderseite (l'O zur Rasis (15) des Flachprofils (1) zunimmt und an der Basis (15) in die Nuten zur Aufnahme der Flachleiter (61 , ~ übergeht.
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